Asozialer mit Professorentitel*

Wieder ein­mal ist es der "Tagesspiegel", der eine beson­ders hämi­sche Art des Drucks auf arme Menschen for­mu­lie­ren läßt.

»…Wer sich nicht imp­fen lässt, weil er Nebenwirkungen befürch­tet, der ver­mei­det offen­sicht­lich die Probleme und Kosten, die mit einer Corona-Impfung ver­bun­den sind. Aus Sicht der Impf-Unwilligen sind das sogar sehr hohe Kosten! Warum soll jemand, der bestimm­te Kosten ver­mei­det und dadurch sei­ne Mitmenschen einer Gefahr aus­setzt, die durch Impfen bes­ser ver­meid­bar ist als durch Testen (das natur­ge­mäß lücken­haft ist), nicht dafür einen Preis zahlen? 

Die Gesellschaft belegt eine gan­ze Reihe von Verhaltensweisen, die mini­miert wer­den sol­len (z. B. Tabakrauchen), mit Steuern oder im Fall von CO2-Ausstoß mit Nutzungspreisen. Warum soll das Nicht-imp­fen, das für die Gesellschaft schäd­lich ist, nicht eben­so mit einem Preis belegt sein? Zumal sich die Impf-Unwilligen die Kosten von indi­vi­du­el­len Nebenwirkungen ersparen.

Bleibt den­noch die Frage: Ist es fair, dass Impf-Unwillige mit nied­ri­gem Einkommen rela­tiv eine höhe­re Belastung haben als Unwillige mit hohem Einkommen?

Diese Frage kön­nen Ökonomen nicht beant­wor­ten. Aber sie kön­nen einen wich­ti­gen Hinweis geben: Gerade Menschen mit nied­ri­gem Einkommen soll­ten sich beson­ders gut über­le­gen, ob es für sie klug ist, sich nicht imp­fen zu las­sen. Denn Menschen mit nied­ri­gem Einkommen und nied­ri­gem Bildungsstand üben oft beruf­li­che Tätigkeiten aus, die mit einem deut­lich erhöh­ten Corona-Infektions- und Erkrankungsrisiko ver­bun­den sind. Das zei­gen inter­na­tio­na­le Studien und – für die erste Welle in 2020 – eine für Deutschland reprä­sen­ta­ti­ve RKI-DIW-Studie.

Intensives Nachdenken wird durch die rela­tiv höhe­ren Kosten für Tests, die aus eige­ner Tasche gezahlt wer­den müs­sen, geför­dert. Und es bleibt immer noch die Freiheit, sich trotz­dem gegen das Impfen zu ent­schei­den. Inwieweit der Schubser, den die Kostenpflichtigkeit der Tests den Leuten gibt, wir­ken wird, weiß man natür­lich nicht…«

tages​spie​gel​.de (11.10)

Über Wagner schreibt Wikipedia:

»Von 2004 bis 2010 war Wagner Vorsitzender der „Kammer für Soziale Ordnung“ der Evangelischen Kirche in Deutschland (ehren­amt­lich). Er gehör­te außer­dem der Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ des Deutschen Bundestages an…

Im April 2011 war er einer der Empfänger der Negativauszeichnung Big Brother Awards für 2010. Kritisiert wur­de er als Vorsitzender der Zensuskommission der Bundesregierung stell­ver­tre­tend für alle Beteiligten am Zensus 2011, der in das Recht auf infor­ma­tio­nel­le Selbstbestimmung eingreife…

Wagner sieht in der christ­li­chen Religion einen Auftrag zur Lösung sozia­ler Probleme.«

* Update: Zerknirscht gebe ich zu, daß die Kritik an dem Begriff "Asozialer" in einem Kommentar berech­tigt ist.

40 Antworten auf „Asozialer mit Professorentitel*“

  1. Der Zynismus ist auf ande­re Weise noch stei­ge­rungs­fä­hig: "Liebe jun­gen Berlinerinnen und Berliner, … Danke dass ihr so tap­fer wart." So schreibt die Berliner Gesundheitssenatorin an die jun­gen Menschen, deren Gesundheit 18 lan­ge Monate mit Füssen getre­ten wor­den ist. Worum geht es am Ende? Dreimal dürft ihr raten. Und das auch noch an den Eltern vor­bei. Wer "deckt" auf? Schon wie­der die Bildzeitung. Naja, die rupft ja schon prin­zi­pi­ell ger­ne ein Hühnchen mit dem Berliner Senat. Muß mal schau­en, ob in der Hamburger Ausgabe auch so fre­che Dinge drin ste­hen. Mein Leib-und-Magenblatt wird sie trotz­dem nicht, ganz sicher.
    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/impfen-oder-schulschliessung-so-bedraengt-eine-berliner-senatorin-kinder-77352550.bild.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fm.bild.de%2Fpolitik%2Finland%2Fpolitik-inland%2Fimpfen-oder-schulschliessung-so-bedraengt-eine-berliner-senatorin-kinder-77352550.bildMobile.html&wt_t=1628731805517

    1. War es Kretschmann, der gesagt hat­te, dass die Kinder und Jugendlichen sich so lan­ge Zeit "zurück­ge­nom­men" hät­ten und die Erwachsenen sich des­halb jetzt imp­fen las­sen sollten?

  2. @aa: Asozialer mit Professorentitel

    Erwischt !
    "aso­zi­al" = Hitlersprech – schon vergessen ??? 

    >sozi­al schwach< trifft es besser
    zB: Sozial Schwacher mit Professorentitel – 😉

    Trust me, it'll work !!!

    Wie auch immer
    MfG

  3. "Warum soll jemand, der bestimm­te Kosten ver­mei­det und dadurch sei­ne Mitmenschen einer Gefahr aus­setzt, die durch Impfen bes­ser ver­meid­bar ist als durch Testen (das natur­ge­mäß lücken­haft ist), nicht dafür einen Preis zahlen?"
    Die all­jähr­lich wie­der­keh­ren­de Gefahr einer vira­len Grippe muß, an die­ser Stelle, der Natur und dem eige­nen Lebenswandel in Rechnung gestellt und durch Fieber und/oder einen Schnupfen bezahlt wer­den, wenn nicht an ein Laborunfall geglaubt und die Spritze nicht als rei­ner Provitgenerator gese­hen wer­den soll. Ob die Spritze über­haupt die erhoff­te Wirkung hat, ist, nach wie vor, blo­ße Behauptung, als Beispiel benannt, der feh­len­den Nachweis einer schon vor­han­de­nen Immunität vor der Spritze. Die, durch den Staat erzwun­ge­nen Tests, sind, mit einer Varianz von 2 hoch weg­se­hen bis 2 hoch Leben auf dem Mars, eine Beleidigung für den gesun­den Menschenverstand und dar­über hin­aus ein Zumutung tota­li­tä­ren Ausmaßes. Die Rechnung für die rie­si­gen Schuldenberge, durch unnüt­ze Ausgaben und Knebelverträge mit pri­va­ten Unternehmen, trägt nicht ein Politiker, son­dern alle, ob gespritzt oder nicht.

    "Warum soll das Nicht-imp­fen, das für die Gesellschaft schäd­lich ist, nicht eben­so mit einem Preis belegt sein? Zumal sich die Impf-Unwilligen die Kosten von indi­vi­du­el­len Nebenwirkungen ersparen."
    Der Nutzen einer Impfung ist der Vergleich mit der natür­li­chen Infektion ent­ge­gen zu hal­ten. Nach wie vor ist die Impfung nicht unbe­haf­tet von direk­ten Schäden oder Langzeitfolgen. Dies gilt ins­be­son­de­re für das aktu­ell durch­ge­führ­te Experiment mit der Spritze, für des­sen Folgen auch ein Nicht-Gespritzer auf­zu­kom­men hat.

    "Gerade Menschen mit nied­ri­gem Einkommen soll­ten sich beson­ders gut über­le­gen, ob es für sie klug ist, sich nicht imp­fen zu las­sen. Denn Menschen mit nied­ri­gem Einkommen und nied­ri­gem Bildungsstand üben oft beruf­li­che Tätigkeiten aus, die mit einem deut­lich erhöh­ten Corona-Infektions- und Erkrankungsrisiko ver­bun­den sind."
    Da die staat­li­che Fürsorge besteht und es man­ches Mal kei­nen gro­ßen finan­zi­el­len Unterschied macht, einen Job zu haben oder kei­nen, bleibt eher die Frage der Haftung von Schäden, wie etwa der Jobverlust, durch die Spritze, deren Nebenwirkungen, zum Teil, noch nicht ein­mal bekannt oder gar aner­kannt sind. 

    "Intensives Nachdenken wird durch die rela­tiv höhe­ren Kosten für Tests, die aus eige­ner Tasche gezahlt wer­den müs­sen, geför­dert. Und es bleibt immer noch die Freiheit, sich trotz­dem gegen das Impfen zu ent­schei­den. Inwieweit der Schubser, den die Kostenpflichtigkeit der Tests den Leuten gibt, wir­ken wird, weiß man natür­lich nicht…"
    Kann es weni­ger "kei­nen Zwang" geben? Ab wann wird es zur Lüge?

  4. "Denn Menschen mit nied­ri­gem Einkommen und nied­ri­gem Bildungsstand üben oft beruf­li­che Tätigkeiten aus, die mit einem deut­lich erhöh­ten Corona-Infektions- und Erkrankungsrisiko ver­bun­den sind."

    Doll. Erst Umstände arran­gie­ren, die eine expo­nen­ti­el­le Vermehrung die­ser Bevölkerungsgruppe her­vor­ruft, und dann… 

    Manches ist ein­fach nicht mehr adäquat kommentierbar…

    1. Wobei sich ja auch da das sozi­al schwa­che Denken die­ses Professors zeigt. Niedriges Einkommen und nied­ri­ger Bildungsstand haben in die­sem Land nichts mit­ein­an­der zu tun. Auch hat sich in der Krise gezeigt, wel­che Berufe wir wirk­lich brau­chen. Diesen Professor hät­te sicher­lich nie­mand vermisst.

      Schöner Witz zum Thema: https://​www​.pro​gramm​wech​sel​.de/​l​u​s​t​i​g​/​m​a​n​a​g​e​m​e​n​t​/​k​a​n​n​i​b​a​l​e​n​-​p​u​t​z​f​r​a​u​.​h​tml

  5. Solche Professoren, wel­che die aktu­el­len wis­sen­schaft­li­chen Daten über die Infektionen und Ansteckungen von Geimpften und die zuneh­men­den Enthüllungen über Nebenwirkungen bei den Geimpften nicht kor­rekt zur Kenntnis neh­men, haben für mich das gei­sti­ge Niveau von Dreijährigen: kei­ner­lei Kompetenz zur Bewertung der Statistiken, aber sich ins Medienfenster stel­len und auf stren­ger Lehrer tun, nur weil man wie ein Papagei unge­prüf­te Propagandasprüche aus den Medien nach­kräch­zen und so ins eige­ne Töpchen klug­schei­ßen kann. Der ent­spre­chen­de Gestank durch die Entwürdigung von Wissenschaft und Irreführung der Öffentlichkeit wird jeden Tag mehr.

  6. DIW, das sind die Voll Idioten schon immer gewe­sen, und die Lockdown Deppen Papiere schrie­ben: das Leipziger Wirtschafts Institut. Lauter Voll Idioten schon vor 20 Jahren

  7. Sowas kann nur ein Voll-Psycho von sich geben.
    Wie wäre es denn in Analogie mit einer Zwangs-Abgabe für den Pöbel hin­sicht­lich des „nicht-Konsums“ von Koks? Schließlich erspart sich das Pack da ja auch hohe Kosten, und teu­re Nebenwirkungen. Da kön­nen die aso­zia­len Schmarotzer doch das Luxus-Gesindel etwas unter­stüt­zen, oder?

    Wer sol­chen Bullshit schreibt, wird die „Abweichler“ ohne mit der Wimper zu zucken auch „weg­sper­ren“. Auch wenn das wie­der ein paar hier nicht lesen wol­len und immer noch mei­nen, es wäre nur ein Spiel.

  8. Das Gedöns mit Solidarität und patrio­ti­scher Pflicht ist kaum mehr erträg­lich. Geimpfte sind eben­so infek­ti­ös wie der Rest der Gesellschaft. Ob das Zeug irgend­et­was nutzt, ist selbst laut den Beschaffungsverträgen wohl zwei­fel­haft. Die Nebenwirkungen sind fast schon garan­tiert. Der Rest ist unver­hoh­le­ner Impfzwang. 

    Jeder soge­nann­te Experte zu irgend­et­was meint, dass er jetzt auf den Zug auf­sprin­gen muss. So ist dies meist, wenn Systemwechsel anste­hen und ablaufen.

  9. Wow, die­ser Mann hat daa Solidarprinzip verstanden!
    Vor zwei Jahren hät­te ich es nicht für mög­lich gehal­ten, dass jemand öffent­lich einen sol­chen Schmutz von aich geben könne.
    Wie vie­le rote Linien kön­nen eigent­lich noch über­schrit­ten werden?

  10. "…im Fall von CO2-Ausstoß mit Nutzungspreisen." Das ist zukunfts­wei­send. Für jeden Atemzug 10 ct. Gebühr, dann hat sich das Armutsproblem bald von selbst erledigt.

  11. Wat fuer ene fie­se Moepp …
    Mal ehr­lich, wenn es um Gesundheitsrisiken geht, wie­viel mue­sen dann Hobby-Fussballer mehr zah­len als ande­re Buege (auf­gund des erheb­li­chen Verletzungsrisikos bei die­sem Sport)? Das Risiko sich zu infi­zie­ren (und die Infektion so wei­ter­zu­ge­ben) laesst sich auch ohne Impfung erheb­lich redu­zie­ren: durch hoch­do­sier­tes Vitamin C, Mineralien und Vitamin D (sofern der Vitmain D SSpiegel noch nicht min­de­stens bei 40 ng/ml Blut liegt, was zumin­dest in den Wintermonaten bei bis zu 80% der deut­schen nicht der Fall ist). Ausserdeem wae­re es einmmal eine Massnahme, den vom Amtfuer Risikobewertung emp­foh­le­nen (!!!) Wert von 20 ng/ml (der einen ekla­tan­ten Vitamin D *MANGEL* dar­stellt) mal an die Werte aus der aktu­el­len Forschung (min­de­stens 40–69 ng/ml) anzupassen.
    Und man koenn­te mal die wirk­sa­men und preis­wer­ten sowie neben­wir­kungs­ar­men und bewaehr­ten Medikamente Ambroxol (bewaehrt in Hustenmedikamenten fuer Kinder), Ivermectin (bewaehrt als Anti-Parasitikum) und Hydroxychloroquin (zur Malaria Praevention und Malaria Behandlung sowie zur Behandlung chro­ni­scher rheu­ma­ti­scher Erkrankungen) zur Behandlung von Covid-19 auch ausser­halb kli­ni­scher Studien zuzu­las­sen. Aber nein, statt des­sen wer­den immun­sup­pres­si­va (die die Dauer der Erkrankung ver­laen­gern und ggfs. zu schwe­re­ren Erkrankungen und/oder Langzeitfolgen fueh­ren) sowie hef­tig schaed­li­che Medikamente wie Dexamethason, Remdesivir, etc. emp­foh­len. Und war­um? Vermutlich, weil an die­sen die Pharma-Riesen noch ordent­lich ver­die­nen koen­nen, an Hydroxychloroquin, Ambroxol und Ivermectin aber nicht mehr, weil die­se mitt­ler­wei­le patent­frei sind und jeder sie lizenz­frei nach­pro­du­zie­ren duerf­te (im Gegensatz zu den aktu­ell emp­foh­le­nen Medikamente mit erheb­li­chen Nebenwirkunngen) …

  12. "Zumal sich die Impf-Unwilligen die Kosten von indi­vi­du­el­len Nebenwirkungen ersparen."

    Also ich schon nicht am ver­damm­ten Corona erkran­ke, dann soll ich zumin­dest die Nebenwirkungen der (soge­nann­ten) Impfungen zu spü­ren bekommen.…also qua­si das Leid als pan­de­mie­be­ding­te Bürgerpflicht.…denn alles ande­re ist nicht solidarisch? 

    Sorry, aber ich schei­ne ein­fach zu dumm zu sein, um das zu ver­ste­hen. Oder zu unsolidarisch.

  13. Erstens: Die Corona-Impfung ist nutz­los! NUTZLOS-NUTZLOS-NUTZLOS – Man erkrankt weiterhin.
    Zweitens: Die angeb­li­che "Seuche" ist eine "sai­so­na­le Grippe" – GRIPPE-GRIPPE-GRIPPE – grrrrrr
    und Drittens: Ich bin kein Impfmufflon – mein Impfpass ist schon aus allen Nähten geplatzt!
    Das muss auch Jesus end­lich mal ein­se­hen – fin­dest Du nicht?
    FCKWFCKDOLFMICHELSUHD

    1. Selbst wenn die Impfungen nutz­los sind, läuft es auf ein "Dauer Abo" hin­aus, weil der gemei­ne Deutsche immer noch glaubt, dass die Impfung wirkt. (Diese "Dauer Abo's" wer­den übri­gens – genau wie auch alle Behandlungen der fürch­ter­li­chen Nebenwirkungen von der Allgemeinheit getra­gen. Diese Aufrechnerei fin­de ich ein­fach nur gruselig.)

  14. Grundsätzlich soll­ten alle Covid-Tests und ‑Impfungen, wenn man es schon nicht las­sen kann, 1. völ­lig frei­wil­lig sein, d.h. auch kei­ner­lei Einschränkungen zur Folge haben, wenn man auf sie ver­zich­tet (was in jedem Fall das Beste wäre), und 2. kosten­deckend sein, d.h. soviel kosten, wie der Staat dafür aus­gibt, denn hier wer­den Milliarden an Steuergelder sinn­los ver­schwen­det. Ich habe selbst noch nie einen Test gemacht und wer­de es auch in Zukunft ver­mei­den, also wird es mich auch nicht mehr kosten als bisher.

  15. Die aso­zia­len Teile unse­rer Gesellschaft aus Politik, Konzernen und soge­nann­ten Experten hyperventilieren:

    Karliczek wirbt für Schülerausweis als Corona-Testnachweis
    https://​www​.olden​bur​ger​-online​zei​tung​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​k​a​r​l​i​c​z​e​k​-​w​i​r​b​t​-​f​u​e​r​-​s​c​h​u​e​l​e​r​a​u​s​w​e​i​s​-​a​l​s​-​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​n​a​c​h​w​e​i​s​-​6​9​0​4​6​.​h​tml

    Bei uns heißt das Zertifikat von den kri­mi­nel­len Superreichen (*) für Schüler nun "Schülerausweis als Corona-Testnachweis", für Erwachsene in Deutschland heißt es "Impfpass", für die Griechen heißt es "Freedom Pass" (lacht nicht, bei uns ist das "Impfpass") und für alle jene, die noch an Demokratie, Ehrlichkeit, freie Direktwahlen (ha, ha) und den gesun­den Menschenverstand dank der EU Kommission glau­ben, für die heißt das Zertifikat "EU Green Pass".

    Was dahin­ter steckt, fin­det man unver­blümt in Los Angeles (USA).
    https://web.archive.org/web/20210302190547/https://reclaimthenet.org/la-unified-school-district-microsoft-covid-19-daily-pass/
    Schaut es Euch an!

    Schülerausweis? Impfpass? Freedom Pass? EU Green Pass?
    Nö. Microsoft Certificate.
    (da sind auch ein paar ande­re kri­mi­nel­le Organisationen dran beteiligt)

    Nun, dann kommt mit der zwei­ma­li­gen Teilnahme an einem Gentechnikexperiment das Zertifikat in die Freiheit der neu­en Normal?
    Nö. Weiter sprit­zen las­sen heißt es.

    Corona-Schutzimpfung: Gültigkeit der Impfung
    Für Personen, die mit einem von der EMA zuge­las­se­nen Impfstoff geimpft wur­den, gel­ten der­zeit die fol­gen­den Regelungen:
    * Die Erstimpfung gilt ab dem 22. Tag nach dem 1. Stich für maxi­mal 90 Tage ab dem Zeitpunkt der Impfung.
    * Die Zweitimpfung gilt für maxi­mal 270 Tage ab dem Zeitpunkt der Zweitimpfung.
    * Impfstoffe, bei denen nur eine Impfung vor­ge­se­hen ist (z.B. von Johnson & Johnson), gel­ten ab dem 22. Tag nach der Impfung für ins­ge­samt 270 Tage ab dem Tag der Impfung.
    * Für bereits gene­se­ne Personen, die bis­her ein­mal geimpft wur­den, gilt die Impfung 270 Tage lang ab dem Zeitpunkt der Impfung.
    Ab 15. August gilt eine Impfung erst bei voll­stän­di­ger Immunisierung als Nachweis einer gerin­gen epi­de­mio­lo­gi­schen Gefahr. Der Nachweis wird ab dem Tag der 2. Impfung aus­ge­stellt. Die Regelungen für Personen, die mit Johnson & Johnson geimpft wer­den sowie für Genesene und Getestete blei­ben unverändert.
    Für gene­se­ne Personen gilt weiterhin:
    Diese sind nach Ablauf der Infektion für 180 Tage von der Testpflicht befreit. Als Nachweise gel­ten etwa ein Absonderungsbescheid oder eine ärzt­li­che Bestätigung über eine mole­ku­lar­bio­lo­gisch bestä­tig­te Infektion. Ein Nachweis über neu­tra­li­sie­ren­de Antikörper zählt für 90 Tage ab dem Testzeitpunkt.
    Ein umfas­sen­des Angebot an Testoptionen schafft zahl­rei­che nie­der­schwel­li­ge Möglichkeiten für Testnachweise.
    Für die Tests wer­den je nach Zuverlässigkeit unter­schied­li­che Geltungsdauern festgelegt:
    * PCR-Tests gel­ten 72 Stunden ab Probenahme.
    * Antigentests von einer befug­ten Stelle gel­ten 48 Stunden ab Probenahme.
    * Selbsttests, die in einem behörd­li­chen Datenverarbeitungssystem der Länder erfasst wer­den, gel­ten 24 Stunden lang.
    * Point-of-Sale-Tests für das ein­ma­li­ge Betreten von Sportstätten, Betriebsstätten, Restaurants, Hotels oder einer Veranstaltung ergän­zen das Angebot.
    COVID-19-Einreiseverordnung
    Seit 1. Juli ist eine Einreise nach Österreich aus Ländern mit gerin­gem epi­de­mio­lo­gi­schem Risiko, wie z.B. aus Griechenland, Kroatien oder Spanien ohne Registrierung und Quarantäne mög­lich. Reist man jedoch ohne Nachweis im Sinne der 3‑G-Regel ein, so ist eine Registrierung zur Pre-Travel-Clearance und eine Testung inner­halb von 24 Stunden nach der Einreise verpflichtend.

    https://web.archive.org/web/20210811203510/https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus—Aktuelle-Ma%C3%9Fnahmen.html
    (auch nett: Pre-Travel-Clearance. Anglizismen -> Verarschung)

    (*) Ich schrei­be nun "kri­mi­nel­le Superreiche", damit ich nicht die­sen Unsinn von wegen "Klassenkampf" in irgend­ei­ner Antwort fin­de. Es geht nicht um poli­ti­sche Ideologien, son­dern um orga­ni­sier­tes Verbrechen.

  16. Wer kommt eigent­lich für die mas­sen­wei­sen Krankschreibungen nach der Impfung auf? Doch wohl nicht der Staat, die Kosten dürf­ten für die Arbeitgeben in die Milliarden gehen…

  17. Wir hei­zen schon seit zehn Jahren elek­trisch. Wegen der Umwelt. Unser Energieversorger dankt uns das mit jähr­li­chen Preiserhöhungen. Und nun?

  18. Dieser Sarazzin-Lookalike begrüßt dann sicherlich auch solche Regelungen für uns, die das Österreichische Bundesministerium für Asoziales, Krankheit, Pflege und Konsumententerror für die Österreicher nun bekannt gab:

    ------------- Zitat
    [...]

    Corona-Schutzimpfung: Gültigkeit der Impfung
    Für Personen, die mit einem von der EMA zugelassenen Impfstoff geimpft wurden, gelten derzeit die folgenden Regelungen:

    - Die Erstimpfung gilt ab dem 22. Tag nach dem 1. Stich für maximal 90 Tage ab dem Zeitpunkt der Impfung.
    - Die Zweitimpfung gilt für maximal 270 Tage ab dem Zeitpunkt der Zweitimpfung.
    - Impfstoffe, bei denen nur eine Impfung vorgesehen ist (z.B. von Johnson & Johnson), gelten ab dem 22. Tag nach der Impfung für insgesamt 270 Tage ab dem Tag der Impfung.
    - Für bereits genesene Personen, die bisher einmal geimpft wurden, gilt die Impfung 270 Tage lang ab dem Zeitpunkt der Impfung.

    Ab 15. August gilt eine Impfung erst bei vollständiger Immunisierung als Nachweis einer geringen epidemiologischen Gefahr. Der Nachweis wird ab dem Tag der 2. Impfung ausgestellt. Die Regelungen für Personen, die mit Johnson & Johnson geimpft werden sowie für Genesene und Getestete bleiben unverändert.

    [...]
    ----------------- Zitatende

    Spätestens nach einem Jahr wäre dann ein Update fällig - wie beim Antiviren-Abo für PCs...
    Wird garantiert bei uns auch so kommen. Oder ist es schon so?
    Dann hab ich was verpasst.

  19. Er schreibt: "Wer sich nicht imp­fen lässt, weil er Nebenwirkungen befürch­tet, der ver­mei­det offen­sicht­lich die Probleme und Kosten, die mit einer Corona-Impfung ver­bun­den sind." Jepp. Wenn die "Impfungen" dann über­haupt nicht wir­ken, wie es jetzt aus­sieht, sind die Impfvermeider die Sieger, gesund­heit­lich und volks­wirt­schaft­lich. Ist dann ziem­lich dumm gelaufen…

    1. "Wer sich nicht imp­fen lässt, weil er Nebenwirkungen befürch­tet, der ver­mei­det offen­sicht­lich die Probleme und Kosten, die mit einer Corona-Impfung ver­bun­den sind." 

      Auch die "Vermeidung von Problemen" ist kei­ne Individualentscheidung, das regelt der Staat. Deshalb gibt es auf Autobahnen Tempolimits … gelle?

  20. Aber, aber “Asozialer mit Professoren Titel“ es han­delt sich doch um einen Experten mit uni­ver­sa­lem Genius, der wäh­rend sei­ner christ­lich ange­hauch­ten inter­dis­zi­pli­nä­ren Suche nach der Weltformel natür­lich nur von Kosten fabu­lie­ren kann. Impfverweigerer sind natür­lich und selbst­re­dend „Menschen mit nied­ri­gem Einkommen und nied­ri­gem Bildungsstand……. „ und kön­nen rein logisch und christ­lich gese­hen nur trieb­ge­steu­ert sein.
    Es kann sich also nur um Menschen mit einem gesun­den Selbsterhaltungstrieb handeln.
    Absolut logisch. Preiset den Herrn.

  21. Aus, Schluss, das ist zuviel. Soviel Zynismus geht auf kei­ne Kuhhaut.
    Du bist zu arm um dir die Tests zu lei­sten, du hast einen Drecksjob, der dich krank macht, ergo hast du kein Recht dich vor unkal­ku­lier­ba­ren Nebenwirkungen zu drücken.

  22. Off topic:

    Trifft sich ein Inder mit einem Israeli. Fragt der Inder: "Na, wie sieht's aus?" Antwortet der Israeli: "Pfizer!" Der Inder: "Gibt es dage­gen Tabletten?" Der Israeli: "Eventuell noch Atombomben aufs Hauptquartier."

    OK, ein dürf­ti­ger Witz, aber das, was tkp notiert, ist wirk­lich ein sehr guter Witz. Dessen Pointe: Sofern Pfizer-Drosten nicht zum Zug kom­men, ist alles so hübsch ein­fach und untödlich.

    https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​8​/​1​2​/​s​k​u​r​r​i​l​i​t​a​e​t​e​n​-​a​u​s​-​d​e​m​-​i​m​p​f​l​a​b​o​r​-​i​s​r​a​el/

  23. "Klaus Stöhr@stohr_klaus

    Ich bin sicher­lich kein Rapper aber ich wün­sche mir manch­mal auch so ein­fach die Dinge auf den Punkt brin­gen zu können.

    ZUBY:@ZubyMusic

    We need to vaxxx all of child­ren to increa­se their sur­vi­val rate from 99.999% to 99.999%"

    https://​twit​ter​.com/​s​t​o​h​r​_​k​l​a​u​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​2​5​7​1​9​4​6​7​2​3​8​1​6​6​529

  24. »…Wagner sieht in der christ­li­chen Religion einen Auftrag zur Lösung sozia­ler Probleme.«

    Keine neu­en Erkenntnisse der Wissenschaft seit Luther und Krieg gegen die auf­stän­di­schen Bauern im Mittelalter für den Prof?
    Der Mann erzählt sein gan­zes Berufsleben die Lügen des GeldAdels und der Kirche nach, der bewirbt auch Big Pharma, selbst­ver­ständ­lich alles "Im Namen der Schöpfung".
    Jesus war arm und unge­impft , Du Schwurbler.

  25. Von Schafen im Wolfspelz und Wölfen im Schafspelz.

    "Einmalige Notsteuer auf Pandemiegewinne von Milliardären könn­te COVID-19-Impfungen für die gan­ze Welt finanzieren
    Veröffentlicht: 12. August 2021"
    https://​www​.oxfam​.org/​e​n​/​p​r​e​s​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​o​n​e​-​e​m​e​r​g​e​n​c​y​-​t​a​x​-​b​i​l​l​i​o​n​a​i​r​e​s​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​w​i​n​d​f​a​l​l​s​-​c​o​u​l​d​-​f​u​n​d​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​j​a​b​s​-​e​n​t​ire

    "Eine ein­ma­li­ge 99-pro­zen­ti­ge Abgabe auf die Vermögensgewinne von Milliardären wäh­rend der Pandemie könn­te die Impfung aller Menschen auf der Erde gegen COVID-19 finan­zie­ren und allen Arbeitslosen einen Zuschuss in Höhe von 20.000 Dollar gewäh­ren. Dies geht aus einer neu­en Analyse her­vor, die heu­te von Oxfam, der Fight Inequality Alliance, dem Institute for Policy Studies und den Patriotic Millionaires ver­öf­fent­licht wur­de. Die Organisationen for­dern die Regierungen auf, die Superreichen, die von der Pandemiekrise pro­fi­tiert haben, zu besteu­ern, um die Kosten der Krise zu decken.
    Die ein­ma­li­ge COVID-19-Notfallsteuer für Milliardäre wür­de 5,4 Billionen Dollar ein­brin­gen und die 2.690 Milliardäre der Welt immer noch 55 Milliarden Dollar rei­cher machen als vor dem Ausbruch des Virus. Die Regierungen auf der gan­zen Welt besteu­ern die reich­sten Einzelpersonen und Großunternehmen mas­siv zu nied­rig, was den Kampf gegen COVID-19, Armut und Ungleichheit untergräbt.
    Die Milliardäre der Welt ver­fü­gen über ein kol­lek­ti­ves Nettovermögen von 13,5 Billionen Dollar – ein Anstieg von 8 Billionen Dollar zu Beginn der Pandemie, ein Zuwachs von fast 69 Prozent. Das Vermögen von Jeff Bezos von Amazon stieg wäh­rend der Pandemie um 79,4 Milliarden Dollar, von 113 Milliarden Dollar im März 2020 auf 192,4 Milliarden Dollar. Das Vermögen der Milliardäre ist in den letz­ten 17 Monaten stär­ker gestie­gen als in den letz­ten 15 Jahren, und seit Beginn der Pandemie sind 325 neue Milliardäre in den "3‑Komma-Club" ein­ge­tre­ten – das ent­spricht etwa einem neu­en Milliardär pro Tag.
    Weniger als ein Prozent der Menschen in ein­kom­mens­schwa­chen Ländern haben einen Impfstoff erhal­ten, wäh­rend die Gewinne von Big Pharma die CEOs von Moderna und BioNTech zu Milliardären gemacht haben. Die COVID-19-Krise hat mehr als 200 Millionen Menschen in die Armut getrie­ben und kostet Frauen auf der gan­zen Welt im Jahr 2020 min­de­stens 800 Milliarden Dollar an ent­gan­ge­nem Einkommen, was mehr als dem BIP von 98 Ländern zusam­men ent­spricht. Gleichzeitig ster­ben der­zeit jede Minute 11 Menschen an Hunger und Unterernährung, was die COVID-19-Todesfälle noch übertrifft.

    Morris Pearl, ehe­ma­li­ger Managing Director bei Blackrock und Vorsitzender der Patriotic Millionaires, sag­te: "Der Anstieg des welt­wei­ten Reichtums von Milliardären, wäh­rend Millionen von Menschen ihr Leben und ihre Lebensgrundlage ver­lo­ren haben, ist eine Krankheit, die die Länder nicht län­ger ertra­gen kön­nen. Dass rei­che Menschen immer rei­cher wer­den, ist für nie­man­den gut. Unsere Volkswirtschaften ersticken an die­ser gehor­te­ten Ressource, die einem viel grö­ße­ren Zweck die­nen könn­te. Die Milliardäre müs­sen das Geld aus der Tasche zie­hen – und die Regierungen müs­sen sie dazu zwin­gen, indem sie ihr Vermögen besteuern.
    In der Vergangenheit haben sich die Regierungen als Reaktion auf gro­ße Krisen an die Reichsten gewandt. Nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg wur­den in euro­päi­schen Ländern und Japan ein­ma­li­ge Vermögenssteuern erho­ben, um den Wiederaufbau zu finan­zie­ren. Frankreich bei­spiels­wei­se erhob nach dem Zweiten Weltkrieg eine 100-pro­zen­ti­ge Steuer auf über­mä­ßi­ge Gewinne aus Kriegszeiten. In jün­ge­rer Zeit, nach der glo­ba­len Finanzkrise von 2008, führ­ten Länder wie Island vor­über­ge­hend Vermögenssteuern ein, um die öffent­li­chen Kassen zu füllen.
    Politiker, füh­ren­de Wirtschaftswissenschaftler, Organisationen der Zivilgesellschaft, die UNO, der IWF und die Weltbank for­dern ein­ma­li­ge "Solidaritätssteuern" und län­ger­fri­sti­ge Vermögenssteuern, die auf die Superreichen abzie­len, um die wirt­schaft­li­chen Auswirkungen der Pandemie zu mil­dern und Ungleichheiten zu ver­rin­gern. Im Dezember 2020 hat das schul­den­ge­plag­te Argentinien eine ein­ma­li­ge Sonderabgabe, die so genann­te "Millionärssteuer", ein­ge­führt, die rund 2,4 Milliarden Dollar für die Pandemiebekämpfung ein­ge­bracht hat.
    Max Lawson, Oxfam International's Global Inequality Policy Lead, sag­te: "Der Milliardär Jeff Bezos könn­te per­sön­lich für genü­gend Impfstoffe für die gan­ze Welt auf­kom­men, doch er gibt sei­nen Reichtum lie­ber für einen auf­re­gen­den Flug ins All aus. COVID-19 ver­wan­delt die Kluft zwi­schen Arm und Reich in eine unüber­brück­ba­re Kluft. Der obszö­ne Reichtum, den eine Handvoll Mega-Reiche durch die Pandemie erlangt haben, soll­te sofort mit 99 Prozent besteu­ert wer­den – genug, um alle Menschen auf der Erde voll­stän­dig zu imp­fen und Millionen von Arbeitnehmern zu unter­stüt­zen, die durch COVID-19 ihren Arbeitsplatz ver­lo­ren haben. Nur mit die­ser Art von radi­ka­ler und pro­gres­si­ver Politik kön­nen wir die Ungleichheit bekämp­fen und die Armut beenden."
    Das Festival zur Bekämpfung der Ungleichheit, eine zwei­tä­gi­ge vir­tu­el­le Zusammenkunft von Tausenden von Aktivisten aus fast 30 Ländern, fin­det am 13. und 14. August statt. Sie wer­den Lösungen für die sich ver­schär­fen­de glo­ba­le Ungleichheitskrise dis­ku­tie­ren, dar­un­ter auch die Besteuerung der Reichen.
    Njoki Njehu, Panafrika-Koordinator der Fight Inequality Alliance, sag­te: "Mit einer 99-pro­zen­ti­gen Steuer auf die COVID-19-Vermögensgewinne der Milliardäre been­den wir das Zeitalter der Gier. Der Reichtum der Milliardäre ist nicht ver­dient. Milliardäre pro­fi­tie­ren von der har­ten Arbeit und dem Schmerz der arbei­ten­den Menschen. Es ist ihr Geld, das durch Ihren Schweiß "ver­dient" wur­de – und es ist höch­ste Zeit, dass sich die­ser Schweiß aus­zahlt. Die Regierungen müs­sen die Reichen besteu­ern, damit wir eine Chance haben, die Krise der Ungleichheit, in der wir stecken, zu überwinden.

    Hinweise für Redakteure
    Die Kosten für die Impfung der erwach­se­nen Weltbevölkerung wur­den wie folgt berech­net: zwei Dosen zu 7 $ pro Dosis für 5 Milliarden Menschen, also ins­ge­samt 70 Milliarden $. Dabei wur­den die durch­schnitt­li­chen Kosten pro Dosis zugrun­de gelegt. Oxfam, die Fight Inequality Alliance, das Institute for Policy Studies und die Patriotic Millionaires leh­nen der­art hohe Preise für Impfstoffe ab und set­zen sich im Rahmen der People's Vaccine Alliance für einen patent­frei­en Zugang ein, damit Generikahersteller COVID-19-Impfstoffe her­stel­len kön­nen, um die Preise zu senken.
    Laut dem World Employment and Social Outlook 2021 Flagship Report der ILO sind der­zeit 220 Millionen Menschen arbeits­los. Davon wur­den 114 Millionen Menschen durch COVID-19 arbeits­los. Ein ein­ma­li­ger Zuschuss von 20.000 Dollar für alle der­zeit arbeits­lo­sen Arbeitnehmer wür­de 4,4 Billionen Dollar kosten.
    Eine Analyse der Echtzeit- und Jahresmilliardärslisten von Forbes zeigt, dass die Milliardäre der Welt ihr Vermögen in den letz­ten 17 Monaten um 5,5 Billionen Dollar erhöht haben, von 8 Billionen Dollar am 18. März 2020 auf 13,5 Billionen Dollar am 31. Juli 2021. Das ist mehr als die 5,4 Billionen Dollar, die Milliardäre in einem Zeitraum von 15 Jahren, von 2006 bis 2020, gewon­nen haben. Eine ein­ma­li­ge 99-pro­zen­ti­ge Abgabe auf die 5,5 Billionen Dollar, die Milliardäre durch die Pandemie gewin­nen, wür­de 5,445 Billionen Dollar einbringen.
    Mindestens neun Personen sind seit Beginn der Pandemie zu neu­en Milliardären gewor­den, dank der exzes­si­ven Gewinne der Pharmakonzerne, die das Monopol auf COVID-19-Impfstoffe haben.
    Nach Schätzungen von Wissenschaftlern der Weltbank hat die COVID-19-Pandemie über 200 Millionen Menschen in die Armut getrieben.
    Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, for­der­te die Regierungen auf, "eine Solidaritäts- oder Vermögenssteuer für die­je­ni­gen in Betracht zu zie­hen, die von der Pandemie pro­fi­tiert haben, um extre­me Ungleichheiten zu ver­rin­gern". Auch der IWF und die Weltbank haben eine Vermögenssteuer gefor­dert, um die Kosten von COVID-19 zu decken.
    Argentinien hat mit sei­ner ein­ma­li­gen Pandemie-Vermögenssteuer 223 Milliarden Pesos (rund 2,4 Milliarden Dollar) eingenommen.

    Kontaktinformationen
    Oxfam | Annie Thériault in Peru | annie.​theriault@​oxfam.​org | +51 936 307 990
    Institut für poli­ti­sche Studien | Olivia Alperstein in den USA | olivia@​ips-​dc.​org 202–704-9011
    Patriotische Millionäre | Will Whitmire in den USA | will@​patrioticmillionaires.​org 954–439-3395
    Fight Inequality Alliance | Nikita Ramkissoon in Südafrika | media@​fightinequality.​org | +27 73 250 6043"
    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    (Letztendlich dient alles nur dem Zweck, den Menschen die­se Spritze reinzujagen.)
    Den Ansatz fin­de ich gut, nur nicht kon­se­quent genug. Die Gewinner der Pandemie um die Gewinne in der Pandemie erleich­tern um damit Zeugs zu pro­du­zi­ern, was nie­mand braucht, um am Ende das Zeug auf die Halde zu brin­gen. Warum nicht gleich einen Schuldenschnitt und nur ein paar Zahlen irgend­wo zusam­men­strei­chen? So fällt dann noch die Bedrohung durch die Spritze weg und die Kohle kann in die Wiedergutmachung der Spritzschäden und den Aufbau von Wirtschaft und Sozialem gesteckt werden.

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