Auch Babys sollen mindestens dreimal "geimpft" werden

In der letz­ten Woche hat­te die EMA Biontech-Stoffe für Kinder ab sechs Monaten zuge­las­sen (s. hier). Einer Mitteilung der Firma für Investoren vom 19.10. ist zu entnehmen:

»Der Impfstoff basiert auf dem Spike-Protein des Wildtyps von SARS-CoV‑2. Die Europäische Kommission wird die Empfehlung des CHMP prü­fen. Eine end­gül­ti­ge Entscheidung wird in Kürze erwartet.

Die heu­ti­ge Empfehlung basiert auf Daten einer ran­do­mi­sier­ten, kon­trol­lier­ten Phase‑2/3‑Studie, die 4.526 Kinder im Alter von 6 Monaten bis unter 5 Jahren umfasst. Im Rahmen der Studie erhiel­ten die teil­neh­men­den Kinder min­de­stens zwei Monate nach der zwei­ten Dosis eine drit­te Impfung mit der 3‑µg-Dosis des ursprüng­li­chen Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs zu einem Zeitpunkt, zu dem Omikron BA.2 die vor­herr­schen­de Virusvariante war. 

Nach Verabreichung der drit­ten Dosis in die­ser Altersgruppe lag die Wirksamkeit des ursprüng­li­chen COVID-19-Impfstoffs der Unternehmen zur Prävention von COVID-19 bei 73,2 % (2‑seitiges 95%-KI: 43,8 %, 87,6 %) bei einem vor­teil­haf­ten Sicherheitsprofil, ver­gleich­bar mit dem der Placebo-Gruppe. Die 3‑µg-Dosis wur­de sorg­fäl­tig auf­grund von Daten zur Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität als bevor­zug­te Dosis für Kinder unter 5 Jahren aus­ge­wählt…«

Die fol­gen­de Passage bezieht sich nicht expli­zit auf die Versuche mit Kleinkindern. Sie bleibt – fast zwei Jahre nach Markteinführung – erschreckend:

»Wichtige Sicherheitsinformationen:

      • Es wur­den Fälle von Anaphylaxie berich­tet. Für den Fall einer ana­phy­lak­ti­schen Reaktion nach der Verabreichung des Impfstoffs soll­te immer eine ange­mes­se­ne medi­zi­ni­sche Behandlung und Überwachung bereitstehen.
      • Es besteht ein erhöh­tes, aber sehr sel­te­nes Risiko (<1/10.000 Fälle) einer Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) bei Personen, die COMIRNATY erhal­ten haben. Diese Beschwerden kön­nen sich inner­halb weni­ger Tage nach der Impfung ent­wickeln und tra­ten vor­nehm­lich inner­halb von 14 Tagen nach der Impfung auf. Diese Beschwerden wur­den häu­fi­ger nach Verabreichung der zwei­ten Impfdosis beob­ach­tet sowie häu­fi­ger bei jün­ge­ren Männern. Die ver­füg­ba­ren Daten deu­ten dar­auf hin, dass sich der Verlauf der Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung nicht von Myokarditis oder Perikarditis im Allgemeinen unter­schei­det. Das Risiko einer Myokarditis nach einer drit­ten Dosis von COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 wur­de noch nicht charakterisiert.
      • Seltene Fälle von aku­ter peri­phe­rer Gesichtslähmung, sel­te­nes Auftreten von Schlaflosigkeit, Hyperhidrose und nächt­li­chem Schwitzen sowie unbe­kann­tes Auftreten von Parästhesie, Hypoästhesie und Erythema mul­ti­for­me wur­den in der Praxiserfahrung beobachtet.
      • Im Zusammenhang mit der Impfung selbst kön­nen Angstreaktionen wie vaso­va­ga­le Reaktionen (Synkopen), Hyperventilation oder Stressreaktionen (z. B. Schwindel, Herzklopfen, Anstieg der Herzfrequenz, Blutdruckveränderungen, Kribbeln und Schwitzen) auf­tre­ten. Stressbedingte Reaktionen sind vor­über­ge­hend und klin­gen von selbst wie­der ab. Die Betroffenen soll­ten dar­auf hin­ge­wie­sen wer­den, dass sie ihre Symptome dem Impfarzt mel­den soll­ten, damit die­ser sie unter­su­chen kann. Es ist wich­tig, dass Vorkehrungen getrof­fen wer­den, um Verletzungen durch Ohnmacht zu vermeiden.
      • Die Impfung soll­te ver­scho­ben wer­den, wenn Personen an einer aku­ten schwe­ren fieb­ri­gen Erkrankung oder einer aku­ten Infektion lei­den. Eine leich­te Infektion und/oder nied­ri­ges Fieber soll­te die Impfung nicht verzögern.
      • Wie bei ande­ren intra­mus­ku­lä­ren Injektionen soll­te der Impfstoff bei Personen, die eine Therapie mit Antikoagulantien erhal­ten, oder bei Personen mit Thrombozytopenie oder einer Gerinnungsstörung (z. B. Hämophilie) mit Vorsicht ver­ab­reicht wer­den, da bei die­sen Personen nach einer intra­mus­ku­lä­ren Verabreichung Blutungen oder Blutergüsse auf­tre­ten können.
      • Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wur­den bei immun­ge­schwäch­ten Personen, ein­schließ­lich Personen, die eine immun­sup­pres­si­ve Therapie erhal­ten, nicht unter­sucht. Die Wirksamkeit von COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 kann bei immun­sup­p­ri­mier­ten Personen gerin­ger sein.
      • Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 mög­li­cher­wei­se nicht alle Empfänger des Impfstoffs. Personen sind mög­li­cher­wei­se erst 7 Tage nach ihrer zwei­ten Impfdosis voll­stän­dig geschützt.
      • Nebenwirkungen, die wäh­rend der kli­ni­schen Studien beob­ach­tet wur­den, sind nach­fol­gend auf­ge­führt mit den fol­gen­den Kategorien in Bezug auf die Häufigkeit ihres Auftretens: sehr häu­fig (≥ 1/10), häu­fig (≥ 1/100 bis < 1/10), nicht häu­fig (≥ 1/1,000 bis < 1/100), sel­ten (≥ 1/10,000 bis < 1/1,000), sehr sel­ten (< 1/10,000).
        • Sehr häu­fi­ge Nebenwirkungen: Schmerzen und Schwellungen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Durchfall, Fieber
        • Häufige Nebenwirkungen: Rötungen an der Einstichstelle, Übelkeit, Übergeben
        • Nicht häu­fi­ge Nebenwirkungen: ver­grö­ßer­te Lymphknoten (häu­fi­ger nach Auffrischungsimpfungen), Unwohlsein, Armschmerzen, Schlaflosigkeit, Juckreiz an der Injektionsstelle, all­er­gi­sche Reaktionen dar­un­ter Ausschläge oder Juckreiz, Schwächegefühl oder Energieverlust/Müdigkeit, ver­rin­ger­ter Appetit, über­mä­ßi­ges Schwitzen, Nachtschweiß
        • Seltene Nebenwirkungen: vor­über­ge­hen­de halb­sei­ti­ge Gesichtslähmung, all­er­gi­sche Reaktionen wie Nesselsucht oder Schwellungen im Gesicht
        • Sehr sel­te­ne auf­tre­ten­de Nebenwirkungen sind: Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) oder Perikarditis (Entzündung der Auskleidung außer­halb des Herzens), die zu Atembeschwerden, Herzklopfen oder Brustschmerzen, Anaphylaxie, star­ke Schwellungen der geimpf­ten Gliedmaßen, Schwellungen im Gesicht, Gefühl von Nadelstichen/Kribbeln, ver­min­der­tes Gefühlsempfinden oder Berührungsempfinden, Hautausschlag, der zu roten Punkten oder Flecken auf der Haut füh­ren kann
      • Eine gro­ße Anzahl von Beobachtungsdaten schwan­ge­rer Frauen, die im zwei­ten und drit­ten Trimester mit COMIRNATY geimpft wur­den, haben kei­nen Anstieg nach­tei­li­ger Schwangerschaftsverläufe gezeigt. Zwar lie­gen der­zeit nur weni­ge Daten zu den Schwangerschaftsergebnissen nach einer Impfung im ersten Trimester vor, doch wur­de kein erhöh­tes Risiko für eine Fehlgeburt fest­ge­stellt. COMIRNATY kann wäh­rend der Schwangerschaft ver­ab­reicht wer­den. Es sind kei­ne Auswirkungen auf das gestill­te Neugeborene/Kleinkind zu erwar­ten, da die syste­mi­sche Exposition der stil­len­den Frau gegen­über COMIRNATY ver­nach­läs­sig­bar ist. Beobachtungsdaten von Frauen, die nach der Impfung gestillt haben, zeig­ten kei­ne erhöh­ten Nebenwirkungsrisiken für das gestill­te Neugeborene/Kleinkind. COMIRNATY kann wäh­rend der Stillzeit ver­ab­reicht werden.
      • Bisher lie­gen kei­ne Daten zur Verabreichung von COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 wäh­rend der Schwangerschaft vor. Da die Unterschiede zwi­schen den Produkten auf die Spike-Protein-Sequenz begrenzt sind und es kei­ne kli­nisch rele­van­ten Unterschiede gibt in der Reaktivität zwi­schen den vari­an­ten­an­ge­pass­ten Versionen von COMIRNATY, die kli­nisch gete­stet wur­den, kann COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 wäh­rend der Schwangerschaft ver­wen­det werden.
      • Derzeit lie­gen kei­ne Daten zur Verabreichung von COMIRNATY Original/ Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/ Omikron BA.4–5 wäh­rend der Stillzeit vor. Beobachtungsdaten von Frauen, die nach der Impfung mit dem ursprüng­lich zuge­las­se­nen COMIRNATY-Impfstoff gestillt haben, zeig­ten kei­ne erhöh­ten Nebenwirkungsrisiken für das gestill­te Neugeborene/den Säugling. COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 kann wäh­rend der Stillzeit ver­ab­reicht werden.
      • Wechselwirkungen mit ande­ren Arzneimitteln oder die gleich­zei­ti­ge Verabreichung von COMIRNATY oder COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 mit ande­ren Impfstoffen sind nicht unter­sucht worden.
      • Tierversuche haben kei­nen Hinweis auf direk­te oder indi­rek­te schäd­li­che Auswirkungen in Bezug auf Reproduktionstoxizität erbracht.
      • Das Sicherheitsprofil einer Auffrischungsimpfung mit COMIRNATY Original/Omikron BA.1 bei Personen im Alter von 18 bis ≤ 55 Jahren wur­de auf Basis einer Untergruppe von 315 Personen im Alter von 18 bis ≤ 55 Jahren extra­po­liert, die nach drei COMIRNATY-Impfdosen eine vier­te Auffrischungsimpfung mit 30 µg des Omikron BA.1 Impfstoffes erhal­ten haben. Die häu­fig­sten Nebenwirkungen bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter von 18 bis ≤ 55 Jahren waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 70 %), Müdigkeit (> 60 %), Kopfschmerzen (> 40 %), Muskelschmerzen (> 30 %), Schüttelfrost (> 30 %) und Gelenkschmerzen (> 20 %).
      • In einer Untergruppe der Phase-3-Studie erhiel­ten 305 Erwachsene über 55 Jahren, die bereits drei Impfungen mit COMIRNATY erhal­ten hat­ten, eine Auffrischungsimpfung mit dem COMIRNATY Original/Omikron BA.1 Impfstoff. Das Sicherheitsprofil der COMIRNATY/Omikron BA.1 Auffrischungsimpfung (vier­te Impfdosis) war ver­gleich­bar mit der drit­ten Auffrischungsimpfung von COMIRNATY (drit­te Impfdosis). Die häu­fig­sten Nebenwirkungen bei Teilnehmerinnen und Teilnehmern über 55 Jahren waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 50 %), Müdigkeit (> 40 %), Kopfschmerzen (> 30 %), Muskelschmerzen (> 20 %), Gelenkschmerzen und Schüttelfrost (> 10 %). Darüber hin­aus wur­den kei­ne neu­en Nebenwirkungen mit COMIRNATY Original/Omikron BA.1 beobachtet.
      • Das Sicherheitsprofil einer COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 Auffrischungsimpfung wur­de von den Sicherheitsdaten einer COMIRNATY Original/Omikron BA.1 Auffrischungsdosis, sowie den Daten der COMRINATY Original Auffrischungsimpfung abgeleitet.
      • Die Dauer des Schutzes durch den Impfstoff ist der­zeit noch unbe­kannt, da sie in den noch lau­fen­den kli­ni­schen Studien ermit­telt wird. Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit COMIRNATY/Omikron BA.1 oder COMIRNATY/Omikron BA.4–5 mög­li­cher­wei­se nicht alle Empfänger des Impfstoffs.
      • Die voll­stän­di­gen Sicherheitsinformationen zu COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 und COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5, sind in der zuge­las­se­nen Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Arzneimittelinformation zu fin­den. Diese sind in allen Sprachen der Europäischen Union auf der Webseite der EMA zu fin­den…«

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

27 Antworten auf „Auch Babys sollen mindestens dreimal "geimpft" werden“

  1. Wir wer­den Zeuge eines kor­rup­ti­ons­be­ding­ten Versagen der Institute die uns eigent­lich schüt­zen sollte.
    Ein Skandal , mir feh­len die Worte!

  2. Dass die Pharmakonzerne kei­ner­lei Hemmungen haben Körperverletzungen an Kindern zu bege­hen, für null posi­ti­ven Effekt, sagt einem sehr viel.

  3. Wieviele die­ser idio­ti­schen Eltern wer­den mit ihren Kleinkindern zu die­sen Gentherapien ren­nen und die Kinder dadurch nach­hal­tig schädigen.
    Andere Länder haben das Impfen gegen Corona für jun­ge Menschen kom­plett aus­ge­setzt oder sogar verboten.
    Was ist D. nur für ein Land geworden.

    1. Wenn ein erwach­se­ner Mensch das für sich frei­wil­lig und nach voll­stän­di­ger Aufklärung selbst ent­schei­det, dann mag das so sein. Aber es han­delt sich um Kinder und die kön­nen ein­fach nichts dafür.
      Und noch immer man weiß nichts über lang­fri­sti­ge Folgen und Schäden die viel­leicht erst in den fol­gen­den Generation sicht­bar werden.

    2. Haha das war für mich immer eines der Highlights des frü­hen Internets. Die Seiten über den Darwin Award. Alles aus­ge­druckt und mit in die Schule genommen. 😀

  4. Dazu pas­send von den Kinderärzten (Dr. Catrina Lawin-Mosecker, Dr. Manuel Rett, Dr. Julia Troester) Wedel:

    "Ab dem 1. Oktober wer­den wir uns in der Praxis gemein­sam neu auf­stel­len, um unse­rer Ansicht nach noch bes­ser für Ihre und Eure Gesundheit zu sorgen.

    Wir hal­ten Impfungen für sinn­voll, um vie­le schwe­re Krankheiten mit mög­li­chen blei­ben­den Schäden für die Gesundheit zu verhindern.

    Eine Beratung erfolgt von uns allen gemäß den wis­sen­schaft­lich begrün­de­ten Empfehlungen der STIKO.

    In Zukunft sind die Impfungen der Kinder, begin­nend spä­te­stens im 6. Lebensmonat, die VORAUSSETZUNG für die Behandlung in unse­rer Praxis und für die ärzt­li­che Begleitung der Kinder und Jugendlichen. Es wer­den nur Impfstoffe ver­wen­det, die für die jewei­li­ge Anwendung zuge­las­sen sind (Grundimmunisierung oder Auffrischung).

    Wir bie­ten für alle nicht alters­ge­recht geimpf­ten Kinder Nachholimpfungen an." (1)

    Und wei­ter:

    "Liebe Eltern,

    die Entwicklung Ihres Kindes bleibt nicht ste­hen und die medi­zi­ni­sche Begleitung Ihres Kindes soll­te wie­der in den Mittelpunkt rücken. Vorsorgen und Impfungen soll­ten aus medi­zi­ni­scher Sicht nicht aus­ge­setzt werden.

    Das Coronavirus ist aber noch nicht besiegt. Unsere Hygienemassnahmen blei­ben des­halb bestehen:

    - Die Sprechstunden (Vorsorgen, Impfungen, Termine sowie aku­te Erkrankungen) sind räum­lich getrennt
    – Tragen Sie (und evtl. Ihr Kind) bit­te eine Maske
    – Nutzen Sie unse­re Möglichkeiten zur Händedesinfektion
    – Halten Sie auch in der Praxis Abstand
    – Folgen Sie den Hygieneanweisungen unse­rer Mitarbeiterinnen
    – Jedes Kind soll­te nur von 1 Person beglei­tet werden
    – Bringen Sie Geschwisterkinder mög­lichst nicht mit zum Termin
    – Kommen Sie pünkt­lich zu Ihrem ver­ein­bar­ten Termin, um Wartezeiten zu vermeiden
    – Falls Sie sich selbst krank füh­len, tei­len Sie uns dies bereits am Telefon mit" (2)

    Homepage der Kinderärzte Wedel >>> https://​www​.kin​der​aerz​te​-wedel​.de/​d​e​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​.​php

    Homepage der Kinderärzte Wedel >>> https://​www​.kin​der​aerz​te​-wedel​.de/​de/

      1. @ AA

        Sie kön­nen und dür­fen natür­lich immer etwas dazu sagen, Herr Aschmoneit!

        Ich bit­te daher mein Versäumniss zu ent­schul­di­gen, aber mein Vater hat­te mich gera­de eben erst völ­lig ent­rü­stet dar­auf hin­ge­wie­sen. Für Ihn waren die­se Information wohl gänz­lich neu und bei mir schein­bar schon wie­der in Vergessenheit geraten.

  5. Kranke Babies ner­ven ihre Eltern.
    Also muss man sie drin­gend impfen,
    da schwe­re ner­vi­ge Belastung für die
    Eltern ver­hin­dert wird.
    Stimmts?

  6. @aa:
    "fai­rer­wei­se" muss man sagen – sie spre­chen von Impfungen, also allgemein.
    Bis jetzt hat die STIKO die "C.-Impfe" ab 6 Monaten ja NOCH nicht im Programm. Aber die sind ja schnell im "Nachladen".

    Aber bzgl. indi­vi­du­el­ler all­ge­mei­ner Impfentscheidung – da haben die Kollegen und Kolleginnen in Wedel wohl noch nix von gehört. 

    Na ja, wer­den schon genug hin­ren­nen – trotz die­ser kla­ren Positionsbeschreibung der Praxis, die ja nichts ande­res dar­stellt, als eine Diskriminierung anders den­ken­der, kri­tisch hin­ter­fra­gen­der Eltern. 

    Aber die­se Familien/ die Kinder sind dann auch woan­ders bes­ser, und siche­rer, aufgehoben.

    1. @Dr. S. LE: Vermutlich soll­te der Kommentar zum Artikel über Wedel, oder?
      Zur Fairness: Sie spre­chen von "Grundimmunisierung oder Auffrischung". Kann da etwas ande­res gemeint sein als Corona?

  7. "Teilnehmende Kinder".
    So was nennt man Euphemismus. Als ob die sich frei­wil­lig dazu
    ent­schie­den hät­ten. Was ist nicht alles schon zum "Wohl des Kindes" ver­bro­chen wor­den. Das Schlimmste dabei ist, daß viele
    Eltern offen­sicht­lich (schon seit jeher) jeg­li­che Empathie und jeg­li­ches eigen­stän­di­ge Denken auf­ge­ge­ben haben und ohne Hinterfragen irgend­wel­chen selbst­er­nann­ten 'Experten' hinterherlaufen.
    Es sei nur an eine gewis­se Frau Haarer erin­nert, die sich als Lungenfachärztin dazu beru­fen fühl­te, 'päd­ago­gi­sche' Ratgeber
    her­aus­zu­ge­ben. Und vie­le gou­tier­ten ihre Erkenntnisse bis in die
    80er Jahre (Datum der letz­ten Edition eines ihrer 'Klassiker').
    Ich fin­de es ziem­lich inter­es­sant, sich gera­de mit die­sem spe­zi­el­len Fall aus­ein­an­der­zu­set­zen, da es m.M.n. zum Verständnis ver­schie­de­ner Entwicklungen in unse­rer Gesellschaft bei­trägt (was z.B. u.a. Empathielosigkeit und auf­ok­troy­ier­te Schuldkomplexe betrifft).

  8. Hahaha sehr sel­te­ne Myokarditis? Das ist unter 1v10000 oder? 

    Interessant. Habe jetzt 4 Freundesfreunde unter 40 mit Myokarditis, 2 davon ken­ne ich selbst. Einer seit nem Jahr im Krankenhaus. Der wird wohl nix mehr. Ein ande­rer spielt nie wie­der Handball laut Arzt. 

    Noch ein wei­te­rer Freund Herzinfarkt. Und das ist auch nur ein klei­ner Ausschnitt, nur wovon ich weiß. Nur die Herzgeschichten. 5 bei mei­nem klei­nen Bekanntenkreis. 

    Das Interessante: Wenn ich Menschen fra­ge, die selbst mit die­sen Leuten befreun­det sind, ob sie jeman­den ken­nen mit Myokarditis lau­tet die Antwort fast immer "Nein".

    Einen habe ich gefragt, von dem weiß ich der hat alle 5 unter sei­nen Freundesfreunden und kennt eine davon per­sön­lich. Er ist selbst Internist. Auf die Frage hin wie­vie­le Freundesfreunde Herzprobleme bekom­men haben ant­wor­te­te er "Null".

    Es ist kom­plet­te Realitätsverweigerung. Der Typ zum Beispiel hat ein Herz aus Gold. Er hat sicher­lich über 20 Freundesfreunde die jetzt einen Herzschaden haben. 

    Es ist ein­fach zu viel für die Leute.

  9. Ich weiß nicht, wie sich jemand, der "geimpft" wur­de, fühlt, wenn er oder sie hier mit­liest. Es IST ja nicht mehr rück­gän­gig zu machen, die Substanzen SIND im Körper.

    ICH wür­de mit dem Wissen, so der­art betro­gen wor­den zu sein, nur noch schrei­en, wür­de kei­ne Nacht mehr schla­fen kön­nen beim Lesen all der Nebenwirkungen, beim Betrachten der Statistiken der zuneh­men­den Sterbezahlen, beim Ansehen der Reportagen über "Impf"-Geschädigte (sogar im Mainstream).

    Sie, die "geimpf­ten" haben also gar kei­ne ande­re Wahl, als die Augen vor der dro­hen­den Katastrophe, deren Teil sie sind, zu schlie­ßen. Sie MÜSSEN es gedank­lich ver­drän­gen, in wel­cher aus­weg­lo­sen Situation sie sind. Sonst kön­nen sie sich sofort umbrin­gen, von der Brücke, vom Hochhaus sprin­gen bei dem Wissen um die ticken­de Zeitbombe in ihrem Körper.

    Selbst wer ohne "Impfung" an kom­pli­zier­ten Krankheiten lei­det, hat immer noch die Chance gesund zu wer­den, Krebs kann sich zurück bil­den, Wunden kön­nen hei­len, Narben wer­den flach und unsicht­bar, vie­le Stoffwechselkrankheiten las­sen sich durch Ernährungsumstellung stoppen.

    Aber die­se dubio­se mRNA-Anwendung, wie sol­len die Selbstheilungskräfte bloß damit umge­hen? Wie? Kinder lesen erst recht nicht kom­pli­zier­te Blog-Artikel, die auf die Gefahren die­ser Präparate hin­wei­sen, Babys sind kom­plett aus­ge­lie­fert. Ich kann zwar die Corodok.de-Artikel per Link an Schulen und Kindergärten oder Zeitungen schicken, doch die Empfänger sind viel­leicht auch "geimpft" und löschen schnell die Emails.

    Auch aus dem Grund for­dern vie­le "Geimpfte", die ahnen oder zuneh­mend direkt, jeden­falls intui­tiv spü­ren, WIE schwach sie inzwi­schen sind, ja auch die Maskenpflicht für alle. Sie haben die tota­le Panik auf­grund ihres geschwäch­ten Immunsystems vor allen, vor ALLEN, stän­dig neu­en Atemwegs- und ande­ren Krankheitserregern. Sie klam­mern sich an die Maske als letz­ten, trau­ri­gen, lei­der über­haupt nicht ret­ten­den Rettungsanker, dabei ist gera­de für sie Sauerstoff und fri­sche Luft so wichtig.

    Genau genom­men, müss­te auf der Startseite von Corodok​.de stehen:

    ACHTUNG! Wenn Sie mit den mRNA-Produkten behan­delt wur­den, kön­nen die Inhalte Sie irri­tie­ren. Hier wer­den Fakten dar­ge­stellt und gesam­melt, dafür brau­chen Sie star­ke Nerven. Sie kön­nen mit­le­sen, aber müs­sen sich dar­über klar sein, dass Sie mit einem poten­ti­ell töd­li­chen Stoff leben.

    1. Auch wenn ich die­se viel­fach ver­spritz­te Plörre bei­lei­be nicht
      ver­harm­lo­sen will – eher im Gegenteil – hal­te ich genau­so­we­nig davon, eine ähn­li­che Panikmache wie in der Politik und den MSM zu
      star­ten, nur anders­her­um. Bestimmte Aussagen wer­den wir frü­he­stens in ein paar Jahren tref­fen kön­nen. Was – auch bei den
      'Alternativen' immer wie­der ger­ne ver­ges­sen wird, ist, was Angst bzw. Emotionen für ent­spre­chen­de Auswirkungen haben können.
      Das habe ich in mei­ner beruf­li­chen Laufbahn mehr als ein­mal erle­ben dür­fen. Ist ja schon lan­ge ein sehr ein­träg­li­ches Geschäft,
      man schaue sich nur mal das 'Angebot' an soge­nann­ten pro­phy­lak­ti­schen oder Vorsorgeuntersuchungen an. Auch das ein Spiel mit der Angst (eine sehr viel natür­li­che­re und beson­ne­ne­re Sichtweise ist z.B. bei Alfred Rockenschaub in sei­nem Buch "Gebären ohne Aberglauben" zu finden).
      Nicht miß­ver­ste­hen : ich hal­te die­ses Sauzeug für etwas, das unmit­tel­bar aus dem Verkehr zu zie­hen ist. Aber mehr oder weni­ger zu behaup­ten, daß die mei­sten dar­an über kurz oder lang dar­an ster­ben wer­den, hal­te ich für über­trie­ben. Das wird dem Menschen (bzw. dem mensch­li­chen Körper) nicht gerecht. Das ent­spricht m.M.n. eben­so einem durch und durch mate­ria­li­sti­schen bzw. dua­li­sti­schem Weltbild.
      Warum z.B. stirbt ein Mensch an Krebs und ein ande­rer über­win­det ihn ? Warum lebt ein Stephen Hawking (trotz anders­lau­ten­der Prognose) rela­tiv lan­ge und stirbt ein klei­nes Kind an einem Tumor ? Wir kön­nen uns vie­len Dingen sicher­lich nähern aber letz­ten Endes blei­ben doch viel zuvie­le Fragen offen…

    2. https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​i​m​p​f​e​n​_​b​i​s​_​z​u​m​_​b​i​t​t​e​r​e​n​_​e​nde

      Sehr span­nend, was ach​gut​.com berich­tet. Mitleid und Verachtung für die erwach­se­nen "Impflinge" – ist mög­lich. Ich schwan­ke oft zwi­schen bei­den Emotionen.

      Aber EIN VIERTEL aller Kinder zwi­schen 5 und 11 wur­den schon von ihren Eltern den gefähr­li­chen mRNA-Stoffen ausgesetzt!

      EIN VIERTEL!! Der pure Wahnsinn, es ist zum Verzweifeln. Ich ken­ne die Kinder nicht, aber die­se Zahlen sind sehr traurig.

      1. @Medikamentengegnerin: Ja, das ist trau­rig. Umgekehrt heißt es aber auch, daß bei aller Panikmache und Druck drei Viertel der Eltern sich anders ent­schie­den haben.

  10. Billyboy hat ja gesagt, dass Impfungen ein Beitrag zur Bevölkerngsreduzierung sind, es geht vor­an. Und das welt­wei­te Verbrechen ist so groß, die Täter sind in alle ent­schei­den­den Positionen gehievt wor­den, dass mir momen­tan alles aus­sichts­los erscheint.

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