In der letzten Woche hatte die EMA Biontech-Stoffe für Kinder ab sechs Monaten zugelassen (s. hier). Einer Mitteilung der Firma für Investoren vom 19.10. ist zu entnehmen:
»…Der Impfstoff basiert auf dem Spike-Protein des Wildtyps von SARS-CoV‑2. Die Europäische Kommission wird die Empfehlung des CHMP prüfen. Eine endgültige Entscheidung wird in Kürze erwartet.
Die heutige Empfehlung basiert auf Daten einer randomisierten, kontrollierten Phase‑2/3‑Studie, die 4.526 Kinder im Alter von 6 Monaten bis unter 5 Jahren umfasst. Im Rahmen der Studie erhielten die teilnehmenden Kinder mindestens zwei Monate nach der zweiten Dosis eine dritte Impfung mit der 3‑µg-Dosis des ursprünglichen Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs zu einem Zeitpunkt, zu dem Omikron BA.2 die vorherrschende Virusvariante war.
Nach Verabreichung der dritten Dosis in dieser Altersgruppe lag die Wirksamkeit des ursprünglichen COVID-19-Impfstoffs der Unternehmen zur Prävention von COVID-19 bei 73,2 % (2‑seitiges 95%-KI: 43,8 %, 87,6 %) bei einem vorteilhaften Sicherheitsprofil, vergleichbar mit dem der Placebo-Gruppe. Die 3‑µg-Dosis wurde sorgfältig aufgrund von Daten zur Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität als bevorzugte Dosis für Kinder unter 5 Jahren ausgewählt…«
Die folgende Passage bezieht sich nicht explizit auf die Versuche mit Kleinkindern. Sie bleibt – fast zwei Jahre nach Markteinführung – erschreckend:
»Wichtige Sicherheitsinformationen:
-
-
- Es wurden Fälle von Anaphylaxie berichtet. Für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach der Verabreichung des Impfstoffs sollte immer eine angemessene medizinische Behandlung und Überwachung bereitstehen.
- Es besteht ein erhöhtes, aber sehr seltenes Risiko (<1/10.000 Fälle) einer Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) bei Personen, die COMIRNATY erhalten haben. Diese Beschwerden können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten vornehmlich innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auf. Diese Beschwerden wurden häufiger nach Verabreichung der zweiten Impfdosis beobachtet sowie häufiger bei jüngeren Männern. Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass sich der Verlauf der Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung nicht von Myokarditis oder Perikarditis im Allgemeinen unterscheidet. Das Risiko einer Myokarditis nach einer dritten Dosis von COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 wurde noch nicht charakterisiert.
- Seltene Fälle von akuter peripherer Gesichtslähmung, seltenes Auftreten von Schlaflosigkeit, Hyperhidrose und nächtlichem Schwitzen sowie unbekanntes Auftreten von Parästhesie, Hypoästhesie und Erythema multiforme wurden in der Praxiserfahrung beobachtet.
- Im Zusammenhang mit der Impfung selbst können Angstreaktionen wie vasovagale Reaktionen (Synkopen), Hyperventilation oder Stressreaktionen (z. B. Schwindel, Herzklopfen, Anstieg der Herzfrequenz, Blutdruckveränderungen, Kribbeln und Schwitzen) auftreten. Stressbedingte Reaktionen sind vorübergehend und klingen von selbst wieder ab. Die Betroffenen sollten darauf hingewiesen werden, dass sie ihre Symptome dem Impfarzt melden sollten, damit dieser sie untersuchen kann. Es ist wichtig, dass Vorkehrungen getroffen werden, um Verletzungen durch Ohnmacht zu vermeiden.
- Die Impfung sollte verschoben werden, wenn Personen an einer akuten schweren fiebrigen Erkrankung oder einer akuten Infektion leiden. Eine leichte Infektion und/oder niedriges Fieber sollte die Impfung nicht verzögern.
- Wie bei anderen intramuskulären Injektionen sollte der Impfstoff bei Personen, die eine Therapie mit Antikoagulantien erhalten, oder bei Personen mit Thrombozytopenie oder einer Gerinnungsstörung (z. B. Hämophilie) mit Vorsicht verabreicht werden, da bei diesen Personen nach einer intramuskulären Verabreichung Blutungen oder Blutergüsse auftreten können.
- Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wurden bei immungeschwächten Personen, einschließlich Personen, die eine immunsuppressive Therapie erhalten, nicht untersucht. Die Wirksamkeit von COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 kann bei immunsupprimierten Personen geringer sein.
- Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 möglicherweise nicht alle Empfänger des Impfstoffs. Personen sind möglicherweise erst 7 Tage nach ihrer zweiten Impfdosis vollständig geschützt.
- Nebenwirkungen, die während der klinischen Studien beobachtet wurden, sind nachfolgend aufgeführt mit den folgenden Kategorien in Bezug auf die Häufigkeit ihres Auftretens: sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100 bis < 1/10), nicht häufig (≥ 1/1,000 bis < 1/100), selten (≥ 1/10,000 bis < 1/1,000), sehr selten (< 1/10,000).
- Sehr häufige Nebenwirkungen: Schmerzen und Schwellungen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Durchfall, Fieber
- Häufige Nebenwirkungen: Rötungen an der Einstichstelle, Übelkeit, Übergeben
- Nicht häufige Nebenwirkungen: vergrößerte Lymphknoten (häufiger nach Auffrischungsimpfungen), Unwohlsein, Armschmerzen, Schlaflosigkeit, Juckreiz an der Injektionsstelle, allergische Reaktionen darunter Ausschläge oder Juckreiz, Schwächegefühl oder Energieverlust/Müdigkeit, verringerter Appetit, übermäßiges Schwitzen, Nachtschweiß
- Seltene Nebenwirkungen: vorübergehende halbseitige Gesichtslähmung, allergische Reaktionen wie Nesselsucht oder Schwellungen im Gesicht
- Sehr seltene auftretende Nebenwirkungen sind: Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) oder Perikarditis (Entzündung der Auskleidung außerhalb des Herzens), die zu Atembeschwerden, Herzklopfen oder Brustschmerzen, Anaphylaxie, starke Schwellungen der geimpften Gliedmaßen, Schwellungen im Gesicht, Gefühl von Nadelstichen/Kribbeln, vermindertes Gefühlsempfinden oder Berührungsempfinden, Hautausschlag, der zu roten Punkten oder Flecken auf der Haut führen kann
- Eine große Anzahl von Beobachtungsdaten schwangerer Frauen, die im zweiten und dritten Trimester mit COMIRNATY geimpft wurden, haben keinen Anstieg nachteiliger Schwangerschaftsverläufe gezeigt. Zwar liegen derzeit nur wenige Daten zu den Schwangerschaftsergebnissen nach einer Impfung im ersten Trimester vor, doch wurde kein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt festgestellt. COMIRNATY kann während der Schwangerschaft verabreicht werden. Es sind keine Auswirkungen auf das gestillte Neugeborene/Kleinkind zu erwarten, da die systemische Exposition der stillenden Frau gegenüber COMIRNATY vernachlässigbar ist. Beobachtungsdaten von Frauen, die nach der Impfung gestillt haben, zeigten keine erhöhten Nebenwirkungsrisiken für das gestillte Neugeborene/Kleinkind. COMIRNATY kann während der Stillzeit verabreicht werden.
- Bisher liegen keine Daten zur Verabreichung von COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 während der Schwangerschaft vor. Da die Unterschiede zwischen den Produkten auf die Spike-Protein-Sequenz begrenzt sind und es keine klinisch relevanten Unterschiede gibt in der Reaktivität zwischen den variantenangepassten Versionen von COMIRNATY, die klinisch getestet wurden, kann COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 während der Schwangerschaft verwendet werden.
- Derzeit liegen keine Daten zur Verabreichung von COMIRNATY Original/ Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/ Omikron BA.4–5 während der Stillzeit vor. Beobachtungsdaten von Frauen, die nach der Impfung mit dem ursprünglich zugelassenen COMIRNATY-Impfstoff gestillt haben, zeigten keine erhöhten Nebenwirkungsrisiken für das gestillte Neugeborene/den Säugling. COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 kann während der Stillzeit verabreicht werden.
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder die gleichzeitige Verabreichung von COMIRNATY oder COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 mit anderen Impfstoffen sind nicht untersucht worden.
- Tierversuche haben keinen Hinweis auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen in Bezug auf Reproduktionstoxizität erbracht.
- Das Sicherheitsprofil einer Auffrischungsimpfung mit COMIRNATY Original/Omikron BA.1 bei Personen im Alter von 18 bis ≤ 55 Jahren wurde auf Basis einer Untergruppe von 315 Personen im Alter von 18 bis ≤ 55 Jahren extrapoliert, die nach drei COMIRNATY-Impfdosen eine vierte Auffrischungsimpfung mit 30 µg des Omikron BA.1 Impfstoffes erhalten haben. Die häufigsten Nebenwirkungen bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter von 18 bis ≤ 55 Jahren waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 70 %), Müdigkeit (> 60 %), Kopfschmerzen (> 40 %), Muskelschmerzen (> 30 %), Schüttelfrost (> 30 %) und Gelenkschmerzen (> 20 %).
- In einer Untergruppe der Phase-3-Studie erhielten 305 Erwachsene über 55 Jahren, die bereits drei Impfungen mit COMIRNATY erhalten hatten, eine Auffrischungsimpfung mit dem COMIRNATY Original/Omikron BA.1 Impfstoff. Das Sicherheitsprofil der COMIRNATY/Omikron BA.1 Auffrischungsimpfung (vierte Impfdosis) war vergleichbar mit der dritten Auffrischungsimpfung von COMIRNATY (dritte Impfdosis). Die häufigsten Nebenwirkungen bei Teilnehmerinnen und Teilnehmern über 55 Jahren waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 50 %), Müdigkeit (> 40 %), Kopfschmerzen (> 30 %), Muskelschmerzen (> 20 %), Gelenkschmerzen und Schüttelfrost (> 10 %). Darüber hinaus wurden keine neuen Nebenwirkungen mit COMIRNATY Original/Omikron BA.1 beobachtet.
- Das Sicherheitsprofil einer COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 Auffrischungsimpfung wurde von den Sicherheitsdaten einer COMIRNATY Original/Omikron BA.1 Auffrischungsdosis, sowie den Daten der COMRINATY Original Auffrischungsimpfung abgeleitet.
- Die Dauer des Schutzes durch den Impfstoff ist derzeit noch unbekannt, da sie in den noch laufenden klinischen Studien ermittelt wird. Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit COMIRNATY/Omikron BA.1 oder COMIRNATY/Omikron BA.4–5 möglicherweise nicht alle Empfänger des Impfstoffs.
- Die vollständigen Sicherheitsinformationen zu COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 und COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5, sind in der zugelassenen Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Arzneimittelinformation zu finden. Diese sind in allen Sprachen der Europäischen Union auf der Webseite der EMA zu finden…«
-
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Wir werden Zeuge eines korruptionsbedingten Versagen der Institute die uns eigentlich schützen sollte.
Ein Skandal , mir fehlen die Worte!
Man braucht doch nur nicht mitmachen, dann hört das Morden schon auf.
Absolut
Absolut, ein Skandal.
Es ist ein Verbrechen.
Stoppen wir das.
Dass die Pharmakonzerne keinerlei Hemmungen haben Körperverletzungen an Kindern zu begehen, für null positiven Effekt, sagt einem sehr viel.
Wieviele dieser idiotischen Eltern werden mit ihren Kleinkindern zu diesen Gentherapien rennen und die Kinder dadurch nachhaltig schädigen.
Andere Länder haben das Impfen gegen Corona für junge Menschen komplett ausgesetzt oder sogar verboten.
Was ist D. nur für ein Land geworden.
Leute, ihr seht das zu negativ. – Es verschafft denen, die ihre Kinder spritzen lassen, eine Anwartschaft auf den "Darwin-Award".
Wenn ein erwachsener Mensch das für sich freiwillig und nach vollständiger Aufklärung selbst entscheidet, dann mag das so sein. Aber es handelt sich um Kinder und die können einfach nichts dafür.
Und noch immer man weiß nichts über langfristige Folgen und Schäden die vielleicht erst in den folgenden Generation sichtbar werden.
Haha das war für mich immer eines der Highlights des frühen Internets. Die Seiten über den Darwin Award. Alles ausgedruckt und mit in die Schule genommen. 😀
Dazu passend von den Kinderärzten (Dr. Catrina Lawin-Mosecker, Dr. Manuel Rett, Dr. Julia Troester) Wedel:
"Ab dem 1. Oktober werden wir uns in der Praxis gemeinsam neu aufstellen, um unserer Ansicht nach noch besser für Ihre und Eure Gesundheit zu sorgen.
Wir halten Impfungen für sinnvoll, um viele schwere Krankheiten mit möglichen bleibenden Schäden für die Gesundheit zu verhindern.
Eine Beratung erfolgt von uns allen gemäß den wissenschaftlich begründeten Empfehlungen der STIKO.
In Zukunft sind die Impfungen der Kinder, beginnend spätestens im 6. Lebensmonat, die VORAUSSETZUNG für die Behandlung in unserer Praxis und für die ärztliche Begleitung der Kinder und Jugendlichen. Es werden nur Impfstoffe verwendet, die für die jeweilige Anwendung zugelassen sind (Grundimmunisierung oder Auffrischung).
Wir bieten für alle nicht altersgerecht geimpften Kinder Nachholimpfungen an." (1)
Und weiter:
"Liebe Eltern,
die Entwicklung Ihres Kindes bleibt nicht stehen und die medizinische Begleitung Ihres Kindes sollte wieder in den Mittelpunkt rücken. Vorsorgen und Impfungen sollten aus medizinischer Sicht nicht ausgesetzt werden.
Das Coronavirus ist aber noch nicht besiegt. Unsere Hygienemassnahmen bleiben deshalb bestehen:
- Die Sprechstunden (Vorsorgen, Impfungen, Termine sowie akute Erkrankungen) sind räumlich getrennt
– Tragen Sie (und evtl. Ihr Kind) bitte eine Maske
– Nutzen Sie unsere Möglichkeiten zur Händedesinfektion
– Halten Sie auch in der Praxis Abstand
– Folgen Sie den Hygieneanweisungen unserer Mitarbeiterinnen
– Jedes Kind sollte nur von 1 Person begleitet werden
– Bringen Sie Geschwisterkinder möglichst nicht mit zum Termin
– Kommen Sie pünktlich zu Ihrem vereinbarten Termin, um Wartezeiten zu vermeiden
– Falls Sie sich selbst krank fühlen, teilen Sie uns dies bereits am Telefon mit" (2)
Homepage der Kinderärzte Wedel >>> https://www.kinderaerzte-wedel.de/de/Aktuelles.php
Homepage der Kinderärzte Wedel >>> https://www.kinderaerzte-wedel.de/de/
@André B.: Ich will ja nichts sagen, aber das steht hier in Nicht alle ÄrztInnen in Wedel sind kriminell. Hoffentlich. 🙂
@ AA
Sie können und dürfen natürlich immer etwas dazu sagen, Herr Aschmoneit!
Ich bitte daher mein Versäumniss zu entschuldigen, aber mein Vater hatte mich gerade eben erst völlig entrüstet darauf hingewiesen. Für Ihn waren diese Information wohl gänzlich neu und bei mir scheinbar schon wieder in Vergessenheit geraten.
@André B.: Kein Grund für Entschuldigungen! Wir wissen doch, doppelt genäht…
Kranke Babies nerven ihre Eltern.
Also muss man sie dringend impfen,
da schwere nervige Belastung für die
Eltern verhindert wird.
Stimmts?
https://t.me/rosenbusch/12760
Untersucht wurde natürlich die Wirkung auf Erwachsene.
Wie ist die Wirkung bei Kindern?
Weiß man nicht so genau?
Primum non nocere bedeutet übersetzt "Zuerst einmal nicht schaden
Hippokratischer Eid
für die Tonne
—————————————————————————-
https://weltwoche.ch/daily/die-impf-luege-bescherte-pfizer-co-zweistellige-milliarden-gewinne-doch-verantwortlich-fuer-diesen-skandal-sind-medien-und-politik/
@aa:
"fairerweise" muss man sagen – sie sprechen von Impfungen, also allgemein.
Bis jetzt hat die STIKO die "C.-Impfe" ab 6 Monaten ja NOCH nicht im Programm. Aber die sind ja schnell im "Nachladen".
Aber bzgl. individueller allgemeiner Impfentscheidung – da haben die Kollegen und Kolleginnen in Wedel wohl noch nix von gehört.
Na ja, werden schon genug hinrennen – trotz dieser klaren Positionsbeschreibung der Praxis, die ja nichts anderes darstellt, als eine Diskriminierung anders denkender, kritisch hinterfragender Eltern.
Aber diese Familien/ die Kinder sind dann auch woanders besser, und sicherer, aufgehoben.
@Dr. S. LE: Vermutlich sollte der Kommentar zum Artikel über Wedel, oder?
Zur Fairness: Sie sprechen von "Grundimmunisierung oder Auffrischung". Kann da etwas anderes gemeint sein als Corona?
"Teilnehmende Kinder".
So was nennt man Euphemismus. Als ob die sich freiwillig dazu
entschieden hätten. Was ist nicht alles schon zum "Wohl des Kindes" verbrochen worden. Das Schlimmste dabei ist, daß viele
Eltern offensichtlich (schon seit jeher) jegliche Empathie und jegliches eigenständige Denken aufgegeben haben und ohne Hinterfragen irgendwelchen selbsternannten 'Experten' hinterherlaufen.
Es sei nur an eine gewisse Frau Haarer erinnert, die sich als Lungenfachärztin dazu berufen fühlte, 'pädagogische' Ratgeber
herauszugeben. Und viele goutierten ihre Erkenntnisse bis in die
80er Jahre (Datum der letzten Edition eines ihrer 'Klassiker').
Ich finde es ziemlich interessant, sich gerade mit diesem speziellen Fall auseinanderzusetzen, da es m.M.n. zum Verständnis verschiedener Entwicklungen in unserer Gesellschaft beiträgt (was z.B. u.a. Empathielosigkeit und aufoktroyierte Schuldkomplexe betrifft).
Hahaha sehr seltene Myokarditis? Das ist unter 1v10000 oder?
Interessant. Habe jetzt 4 Freundesfreunde unter 40 mit Myokarditis, 2 davon kenne ich selbst. Einer seit nem Jahr im Krankenhaus. Der wird wohl nix mehr. Ein anderer spielt nie wieder Handball laut Arzt.
Noch ein weiterer Freund Herzinfarkt. Und das ist auch nur ein kleiner Ausschnitt, nur wovon ich weiß. Nur die Herzgeschichten. 5 bei meinem kleinen Bekanntenkreis.
Das Interessante: Wenn ich Menschen frage, die selbst mit diesen Leuten befreundet sind, ob sie jemanden kennen mit Myokarditis lautet die Antwort fast immer "Nein".
Einen habe ich gefragt, von dem weiß ich der hat alle 5 unter seinen Freundesfreunden und kennt eine davon persönlich. Er ist selbst Internist. Auf die Frage hin wieviele Freundesfreunde Herzprobleme bekommen haben antwortete er "Null".
Es ist komplette Realitätsverweigerung. Der Typ zum Beispiel hat ein Herz aus Gold. Er hat sicherlich über 20 Freundesfreunde die jetzt einen Herzschaden haben.
Es ist einfach zu viel für die Leute.
Ich weiß nicht, wie sich jemand, der "geimpft" wurde, fühlt, wenn er oder sie hier mitliest. Es IST ja nicht mehr rückgängig zu machen, die Substanzen SIND im Körper.
ICH würde mit dem Wissen, so derart betrogen worden zu sein, nur noch schreien, würde keine Nacht mehr schlafen können beim Lesen all der Nebenwirkungen, beim Betrachten der Statistiken der zunehmenden Sterbezahlen, beim Ansehen der Reportagen über "Impf"-Geschädigte (sogar im Mainstream).
Sie, die "geimpften" haben also gar keine andere Wahl, als die Augen vor der drohenden Katastrophe, deren Teil sie sind, zu schließen. Sie MÜSSEN es gedanklich verdrängen, in welcher ausweglosen Situation sie sind. Sonst können sie sich sofort umbringen, von der Brücke, vom Hochhaus springen bei dem Wissen um die tickende Zeitbombe in ihrem Körper.
Selbst wer ohne "Impfung" an komplizierten Krankheiten leidet, hat immer noch die Chance gesund zu werden, Krebs kann sich zurück bilden, Wunden können heilen, Narben werden flach und unsichtbar, viele Stoffwechselkrankheiten lassen sich durch Ernährungsumstellung stoppen.
Aber diese dubiose mRNA-Anwendung, wie sollen die Selbstheilungskräfte bloß damit umgehen? Wie? Kinder lesen erst recht nicht komplizierte Blog-Artikel, die auf die Gefahren dieser Präparate hinweisen, Babys sind komplett ausgeliefert. Ich kann zwar die Corodok.de-Artikel per Link an Schulen und Kindergärten oder Zeitungen schicken, doch die Empfänger sind vielleicht auch "geimpft" und löschen schnell die Emails.
Auch aus dem Grund fordern viele "Geimpfte", die ahnen oder zunehmend direkt, jedenfalls intuitiv spüren, WIE schwach sie inzwischen sind, ja auch die Maskenpflicht für alle. Sie haben die totale Panik aufgrund ihres geschwächten Immunsystems vor allen, vor ALLEN, ständig neuen Atemwegs- und anderen Krankheitserregern. Sie klammern sich an die Maske als letzten, traurigen, leider überhaupt nicht rettenden Rettungsanker, dabei ist gerade für sie Sauerstoff und frische Luft so wichtig.
Genau genommen, müsste auf der Startseite von Corodok.de stehen:
ACHTUNG! Wenn Sie mit den mRNA-Produkten behandelt wurden, können die Inhalte Sie irritieren. Hier werden Fakten dargestellt und gesammelt, dafür brauchen Sie starke Nerven. Sie können mitlesen, aber müssen sich darüber klar sein, dass Sie mit einem potentiell tödlichen Stoff leben.
Auch wenn ich diese vielfach verspritzte Plörre beileibe nicht
verharmlosen will – eher im Gegenteil – halte ich genausowenig davon, eine ähnliche Panikmache wie in der Politik und den MSM zu
starten, nur andersherum. Bestimmte Aussagen werden wir frühestens in ein paar Jahren treffen können. Was – auch bei den
'Alternativen' immer wieder gerne vergessen wird, ist, was Angst bzw. Emotionen für entsprechende Auswirkungen haben können.
Das habe ich in meiner beruflichen Laufbahn mehr als einmal erleben dürfen. Ist ja schon lange ein sehr einträgliches Geschäft,
man schaue sich nur mal das 'Angebot' an sogenannten prophylaktischen oder Vorsorgeuntersuchungen an. Auch das ein Spiel mit der Angst (eine sehr viel natürlichere und besonnenere Sichtweise ist z.B. bei Alfred Rockenschaub in seinem Buch "Gebären ohne Aberglauben" zu finden).
Nicht mißverstehen : ich halte dieses Sauzeug für etwas, das unmittelbar aus dem Verkehr zu ziehen ist. Aber mehr oder weniger zu behaupten, daß die meisten daran über kurz oder lang daran sterben werden, halte ich für übertrieben. Das wird dem Menschen (bzw. dem menschlichen Körper) nicht gerecht. Das entspricht m.M.n. ebenso einem durch und durch materialistischen bzw. dualistischem Weltbild.
Warum z.B. stirbt ein Mensch an Krebs und ein anderer überwindet ihn ? Warum lebt ein Stephen Hawking (trotz anderslautender Prognose) relativ lange und stirbt ein kleines Kind an einem Tumor ? Wir können uns vielen Dingen sicherlich nähern aber letzten Endes bleiben doch viel zuviele Fragen offen…
https://www.achgut.com/artikel/impfen_bis_zum_bitteren_ende
Sehr spannend, was achgut.com berichtet. Mitleid und Verachtung für die erwachsenen "Impflinge" – ist möglich. Ich schwanke oft zwischen beiden Emotionen.
Aber EIN VIERTEL aller Kinder zwischen 5 und 11 wurden schon von ihren Eltern den gefährlichen mRNA-Stoffen ausgesetzt!
EIN VIERTEL!! Der pure Wahnsinn, es ist zum Verzweifeln. Ich kenne die Kinder nicht, aber diese Zahlen sind sehr traurig.
@Medikamentengegnerin: Ja, das ist traurig. Umgekehrt heißt es aber auch, daß bei aller Panikmache und Druck drei Viertel der Eltern sich anders entschieden haben.
https://heidelberger-aerzteerklaerung.org/de/
https://tkp.at/2022/10/26/heidelberger-aerzteerklaerung-soll-vertrauen-in-aerzteberuf-wiederherstellen/
—————————————————————————-
https://nitter.allella.fr/SHomburg/status/1585188017593290752#m
Billyboy hat ja gesagt, dass Impfungen ein Beitrag zur Bevölkerngsreduzierung sind, es geht voran. Und das weltweite Verbrechen ist so groß, die Täter sind in alle entscheidenden Positionen gehievt worden, dass mir momentan alles aussichtslos erscheint.
@Flora: Es war schon x‑mal Thema hier, Billiboy hat das nicht gesagt.