»Auch die Chefin der Wirtschaftsweisen hält die Maskenpflicht weiterhin für sinnvoll.«

Na dann. Auf sued​deut​sche​.de ist am 28.12.22 zu lesen:

»Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz (SPD) spricht sich indi­rekt gegen ein sofor­ti­ges Ende der ver­blie­be­nen Coro­na-Maß­nah­men aus. "Der Bun­des­kanz­ler ist der Ansicht, dass wir eine gute Ver­ein­ba­rung getrof­fen haben und dass wir ja eine Geset­zes­la­ge haben, die es den Bun­des­län­dern ermög­licht, sehr fle­xi­bel sich an die sich ver­än­dern­de Lage anzu­pas­sen", sag­te die stell­ver­tre­ten­de Regie­rungs­spre­che­rin Chris­tia­ne Hoff­mann am Mitt­woch. Gesund­heits­mi­nis­ter Karl Lau­ter­bach (SPD) habe deut­lich gemacht, dass nach jet­zi­gem Stand über den 7. April hin­aus kei­ne Ver­län­ge­rung der Maß­nah­men nötig sein wür­den. "Inso­fern ist das die Posi­ti­on des Bundeskanzlers."…

[Die Mas­ken­pflicht] auf­zu­he­ben hält die Che­fin der Wirt­schafts­wei­sen, Moni­ka Schnit­zer, für falsch: Die noch bestehen­den Coro­na-Vor­schrif­ten schränk­ten die wirt­schaft­li­che Akti­vi­tät nicht ein, redu­zier­ten aber die Zahl von Infek­tio­nen, sag­te Schnit­zer den Zei­tun­gen der Fun­ke-Medi­en­grup­pe. Das gel­te nicht nur für Covid-Erkrankungen…«

4 Antworten auf „»Auch die Chefin der Wirtschaftsweisen hält die Maskenpflicht weiterhin für sinnvoll.«“

  1. Die Fle­xi­bi­li­tät von Mario­net­ten ent­schei­det sich nicht durch die Län­ge ihrer Fäden, son­dern durch die Punk­te, an denen ihre Fäden auf­ge­hängt sind.

  2. Die Che­fin der Wirt­schafts­wei­sen ist ent­we­der ideo­lo­gisch voll auf Kurs, oppor­tu­nis­tisch anbie­dernd oder aber aus Qua­li­fi­ka­ti­ons­er­wä­gun­gen her­aus kaum für eine ver­ant­wort­li­che Tätig­keit geeig­net. Da hel­fen auch kei­ne Titel.

    Die Frau soll­te sich gedan­ken über den Absturz des euro­päi­schen und vor allem der Deindustr … Ach, las­sen wir das. Hat ja kei­nen Zweck. Als ob die Wirt­schafts­wei­sen unab­hän­gig wären.

  3. Die Posi­ti­on des Bun­des­kanz­lers inter­es­siert mich einen Dreck. Genau­so wie mich die Posi­ti­on irgend­ei­ner Wirt­schafts­wei­sen interessiert.

    Wer sei­nen gesun­den Men­schen­ver­stand noch ein­zu­schal­ten fähig ist, braucht kei­ne Wirt­schafts­wei­sen und sons­ti­gen Lob­by­is­ten, son­dern erkennt den Bull­shit, der im fort­wäh­ren­den Mas­ken­tra­gen liegt.

    Sol­len sie in ihren Geset­zen fest­hal­ten, was sie wol­len. Ich ver­sto­ße dage­gen, so oft es geht. Ich war­te auch nicht mehr drauf, dass die­se gan­ze Sch*** irgend­wann auf­hört, denn die Blöd­heit die­ser höri­gen Lem­min­ge wird nie aufhören.
    Wir müs­sen ver­mut­lich ler­nen, gesund zu blei­ben, inmit­ten die­ses gan­zen Irr­sinns. Nischen für uns fin­den. Das Leben (das wirk­li­che Leben und nicht die­ser Abklatsch von 'nicht-krank-sein) in Wür­de leben.

    Und der klei­ne Sprit­zen­karl ist an Arm­se­lig­keit wirk­lich nicht mehr zu über­bie­ten. Mich wun­dert es, dass er nicht schon einen Buckel hat, so wie er ein­knickt vor jeg­li­cher Ver­ant­wor­tung. "nein, ich wars nicht, das war der böse Bun­des­kanz­ler, der ist schuld". Was für Jam­mer­lap­pen.….… bei­de. Jeder Arbei­ter am Fließ­band hat mehr Rück­grat und strahlt mehr Wür­de und Ehre aus als die­sen bei­den arm­se­li­gen Gestal­ten, die sich vor Schwä­che die Ver­ant­wor­tung und den schwar­zen Peter gegen­sei­tig zuschie­ben. Wie kön­nen sol­che Leu­te nur in sol­che Posi­tio­nen kom­men? Denen wür­de ich nicht­mal zutrau­en, ein Haus­tier zu hüten.

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