Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Ballern. Starke Tradition in Hamburg 🙂 Einige Reisende sind zunächst irritiert, das es direkt hinterm Hauptbahnhof so international aussieht wie in einer Großstadt.
https://www.youtube.com/watch?v=oStIZ8mwjyE
Mir kommt "Gegenelite" zuweilen vor wie "Elite". ??!!??
Super Sache ist das, wenn wirklich alle gleichzeitig ihren Ordnungswidrigkeitsstrafzettel haben wollen und sich lautstark fordernd an die anwesenden Ordnungskräfte wenden.
Besondere Pointe in der Rostock-Variante:
die Nordkoreanische Flagge (ab ca: 0:48).
Musste dabei an die ostasiatische Variante dieses rechtgläubigen Agita-Toren denken
https://www.spiegel.de/ausland/reisen-in-der-corona-pandemie-ich-verlasse-einen-hort-der-sicherheit-a-d09c494d-099f-4e71-9c0b-60e18473ff87
Pressevertreter sind mit Schneebällen beworfen worden… herrlich
Es werden nicht wir Akademiker und Intellektuelle sein, die das Covid-Regime erschüttern. In Italien kam der Protest auch erst in Fahrt, als die Hafenarbeiter sich zu wehren begannen. Wir können vielleicht ein paar gute intellektuelle Erklärungshypothesen beitragen, die Bevölkerung wird aber nicht hinter "Anwälten/Ärzten für Aufklärung", Corona-Ausschuss, Basis-Partei hinterherlaufen. Die gehen einfach auf die Strasse oder ignorieren Regeln, wenn ihnen der Kragen platzt.
@Balance: Das ergänzt sich doch schön!
Ich sage es mal mit den Worten Howard Carter, bei der Entdeckung des Tutanchamun: "Ich sehe wunderbare Dinge…",
Sind wir nicht alle ein bisschen Nafri, also
"Nicht ansatzweise für riskante Impfungen" 😀
Die Demonstrationen in Rostock fanden nicht am 31.12. sondern bereits am 27.12. statt. An diesem Tag war es eiskalt in Rostock und fast alle Gehwege waren vereist, was den Einsatz eines Wasserwerfers (ich habe ihn nicht gesehen) besonders sinnvoll erscheinen lässt. Sollte es der Rostocker Stadtverwaltung wirklich um die Gesundheit ihrer Bürger gehen sollte sie lieber dafür sorgen das bei solch extremer Glätte alle Wege ordentlich gestreut werden statt zu versuchen mit idiotischen Auflagen die Durchführung einer Demonstration unmöglich zu machen. Falls es an diesem Tag wirklich zu einer Überlastung der Krankenhäuser gekommen sein sollte, dann wohl eher durch Sturzverletzungen als durch Atemwegserkrankungen.
Die extreme Glätte scheint allerdings der Polizei viel mehr Probleme bereitet zu haben als den Demonstranten auch wenn ich mehrfach beobachtet habe das Leute ausgerutscht sind.
Es waren eigentlich zwei Demonstrationen die am 27.12. in Rostock stattfanden. Eine angemeldete und eine nicht angemeldete, bei der zunächst tatsächlich nur einige Dutzend Spaziergänger artig auf dem vereisten Gehweg die Richard-Wagner-Straße entlang schlitterten und dann auf die gestreute Fahrbahn auswichen. Bis zum Friedrich-Engels-Platz war der Spaziergang zu einer Demonstration einer unüberschaubaren Menschenmenge angewachsen die die gesamte Fahrbahn in beiden Richtungen sowie die in der Mitte verlaufende Staßenbahntrasse in Anspruch nahm, so dass die Straße für den Verkehr gesperrt und der Straßenbahnverkehr zeitweise eingestellt werden musste. Wo die Leute plötzlich alle herkamen? Keine Ahnung!
Die Menge zog dann weiter die Rosa-Luxemburg-Straße entlang in Richtung Hauptbahnhof. Kurz vor dem Hauptbahnhof gab es dann wohl den einzigen Versuch der Polizei den Zug zu stoppen. Ich selbst konnte das von meiner Position aus nicht sehen. Ich war aber live dabei als der Zug abrupt die Richtung änderte, in die Hermannstraße, eine eher unscheinbare Nebenstraße, abbog und diese entlang in Richtung August-Bebel-Straße zog wo die angemeldete Demonstration beginnen sollte. Dabei gab es ein Riesengedränge, weil der Teil des Demonstrationszuges, der bereits an der Hermannstraße vorbeigezogen war kehrt machte und den nachfolgenden Menschenmassen entgegen kam. Eine Handvoll Polizisten, die dort standen machten nicht einmal den Versuch die Massen aufzuhalten sondern zogen sich zurück, wobei einer von ihnen auf dem vereisten Gehweg ausrutschte (ätsch). Die gestreute Fahrbahn hatten die Demonstranten in Beschlag genommen. Auf dem Weg durch die Hermannstraße schlossen sich weitere Menschen dem Zug an, eigene Beobachtung. An der Einmündung der Hermannstraße in die August-Bebel-Straße bog der Demonstrationszug dann nach links ab und befand sich damit auf der Route, die für die angemeldete Demonstration vorgesehen war. Dies war eine spontane intuitive Entscheidung der Menschen vor Ort und kein Erfolg der Polizei, von der kaum etwas zu sehen war. Dafür war etwas zu hören, nämlich eine Lautsprecherdurchsage des Veranstalters der angemeldeten Demonstration, der die dort Wartenden um Geduld bat. Er würde den Demonstrationszug erst starten lassen wenn die unangemeldete Demonstration vorübergezogen ist, da er für diese keine Verantwortung übernehmen und deshalb nicht zulassen könne, dass sich die Züge vereinigen (sinngemäß).
Weiter ging es die August-Bebel-Straße in Richtung Straße Am Vögenteich und dann nach Rechts (eben alles Nazis) Straße beim Grünen Tor und Straße Am Kanonsberg entlang zur Straße Am Strande. Da die betroffenen Straßen für den Verkehr gesperrt werden mussten, etwas anderes blieb der Polizei nicht übrig, kam der Verkehr in der Rostocker Innenstadt zeitweise fast komplett zum Erliegen.
Was 6500(?) Menschen doch so anrichten können!
Am Ende der Straße Am Strande hatte die Polizei eine Woche zuvor vergeblich versucht einen Demonstrationszug zu stoppen. Die Spitze des Zuges war einfach auf die angrenzenden Parkplätze und in die engen Gassen der nördlichen Altstadt ausgewichen. Daraufhin hatte sich die Polizeikette die ohnehin löchriger war als ein Schweizer Käse zurückgezogen und die nachströmen Massen hatten freie Bahn.
Da die Straße Am Kanonsberg ein sehr starkes Gefälle hat und die Straße am Strande durch eine ca. 30 cm hohe Flutschutzmauer vom Stadthafen getrennt ist kann man dort leicht einen erhöhten Standort einnehmen und sich einen Überblick verschaffen. Als ich am 27.12. diese Stelle erreichte war von dort weder der Anfang noch das Ende des Demonstrationszuges, der die gesamte Fahrbahnbreite (4 Fahrspuren) der Straße Am Strande in Anspruch nahm, zu sehen. Allerdings berichteten Teilnehmer, die eifrig am Telefonieren waren, dass der angemeldete Demonstrationszug in der August-Bebel-Straße noch immer nicht starten könne. Auch hier war nur sehr wenig Polizei zu sehen.
Von der Straße am Strande zog die Menge schließlich durch die Warnowstraße und die Ernst-Barlach-Straße zurück zum Ausgangspunk am Steintor.
Erst dort war wieder eine erhöhte Polizeipräsenz zu sehen. Dort soll es eine Woche zuvor tatsächlich Auseinandersetzungen gegeben haben über die ich allerdings keine weiteren Informationen habe. Diesmal blieb jedenfalls alles friedlich. Lediglich eine verbale Auseinandersetzung mit einem Kamerateam, bei dem ich nicht erkennen konnte zu wem es gehörte und nicht verstehen konnte worum es ging habe ich mitbekommen. Die Medien scheinen sich allerdings überwiegend dort zu tummeln wo viel Polizei ist.
Der Demonstrationszug löste sich nun von ganz alleine auf, die Menge zerstreute sich. Als ich nun die August-Bebel-Straße noch einmal entlang ging um zu meinem Auto zu gelangen kam mir noch ein weiterer kleinerer Demonstrationszug entgegen, der sich ebenfalls gegen den ganzen Corona-Irrsinn richtete.
Mein Fazit: Der Versuch der Stadtverwaltung, mit idiotischen und nicht erfüllbaren Auflagen, die Demonstration zu verhindern hat erst das daraus gemacht was daraus geworden ist.
Sollte in solchen Situationen wie in HH den Polizisten nicht
"Kommt zu uns! Kommt auf unsere Seite!" zugerufen werden?
Läßt sich der/die eine oder andere vielleicht doch "abwerben"?!