"Hoher Krankenstand: S‑Bahn Hannover erwartet Zugausfälle
Hannover (dpa/lni) – Die S‑Bahn Hannover hat angesichts der um sich greifenden Corona-Pandemie Zugausfälle in den kommenden Tagen und am Wochenende angekündigt. Grund seien überwiegend coronabedingte hohe Krankenstände, teilte der Betreiber Transdev Hannover am Donnerstag mit.
Je nach Entwicklung bei den Krankmeldungen sei mit einer Entspannung im Laufe der kommenden Woche zu rechnen. Fahrgäste sollten sich vor Fahrtantritt über ihre Züge informieren. Schon zuvor hatte es Kritik an der Zuverlässigkeit der S‑Bahn und des Betreibers Transdev Hannover gegeben, Kunden beschwerten sich über Zugausfälle, Verspätungen und schlechte Fahrgastinformation.
Transdev-Hannover-Sprecherin Stina Worttmann sagte: «Von den letzten Corona-Jahren waren wir daran gewöhnt, dass sich die Situation in den Sommer-Monaten deutlich entspannt – das wird sich in Anbetracht der momentanen Fallzahlen diesen Sommer nicht einstellen.» Sie rief die Fahrgäste dazu auf, FFP2-Masken zu tragen, dies sei «Pflicht in allen S‑Bahn-Zügen. Sie schützt nicht nur unser Personal, sondern auch unsere Fahrgäste»."
krankenkassen.de (14.7.)
Wie transdoof kann man sein?
Wie transdoof kann man sein?
transdoof
Herrliche neue Wortschöpfung; werde ich verwenden.
😀
😀
😀
Auf jeden Fall sinniger als transdev.
Das ist komplett gelogen, glauben sie kein Wort. Die ganze Meldung ist ein Fake.
Leserin wendet sich an Zeitung, weil Maskenpflicht in Zügen zu wenig kontrolliert wird: https://www.freiepresse.de/vogtland/plauen/maskenpflicht-in-zuegen-der-vogtlandbahn-zu-wenig-kontrolliert-artikel12301367
Was für eine kranke Welt.
Wann begreifen sie endlich, dass das Personal meist nur positiv getestet ist, aber arbeiten könnte? Wann begreifen sie endlich, dass vorwiegend Geimpfte getestet werden?
Wann begreifen sie endlich, dass vermutlich auch die Schaffner irgendwann keinen Bock mehr auf die Sch*** haben mit FFP2 und sich einfach krankmelden.
Irgendwann kommt man eben darauf, wieso man sich selbst zu Tode knechten lassen soll, wenn man eh nur ausgebeutet wird vom Arbeitgeber, vom Staat etc. Da wird es schon ein paar geben, die sich denken "nicht mit mir! Und sich zur Erholung einfach mal 1 – 2 Wochen krankmelden".
Die Kundschaft leidet drunter. Die ganze Gesellschaft leidet drunter. Es ist einfach nur krank, was in dieser Gesellschaft abläuft. Wirklich blind wie die Lemminge. Und immer wieder in die gleiche Kerbe schlagen. Selbst nach der 100. Impfung würden sie das Märchen erzählen "doch, die Impfung hilft Suuuuuper, und die Masken erst". Es wird jeden Tag surrealer und man kann wirklich jeden Tag den Kopf ein bisschen heftiger vor Unverständnis schütteln.
Die Firmen zerstören sich ja selbst ihre Lebensgrundlage. Die ganze Gesellschaft wird durch diesen Wahn zerstört. Unsere Versorgungssysteme. Unsere Kultur. Aber die machen munter weiter, brüllen sogar noch danach in ihrem Wahn. Bald haben wir weder einen ÖPNV, noch Kulturangebote und sind komplett verarmt, aber können uns auf die Schulter klopfen, denn wir sind ja im Kampf gegen das böse Virus und gegen die böse Ukraine, gegen den bösen Tod und gegen alles Böse und das ist doch super-lebenswert und toll. Wer würde sich nicht ein solches Leben wünschen.…..
(Achtung, kann Brocken von Zynismus enthalten)
Laut Meldung der HVG fahren in Hamburg 10% der Fahrgäste ohne Maske. Für Hamburg ist das ein hoher Wert, der Hoffnung m acht. Wenn die Zahl der nicht-Maskentragenden noch weiter steigt, wird das System irgendwann kippen. Wir müssen uns weigern, sonst hört dieser Wahnsinn einfach niemals mehr auf.
Ich habe Long-Stimmband-Covid, ich kann dazu nichts sagen.
Vielleicht hat Sänger Lauterbach das ja auch und hat deshalb seine Schlager-Karriere an den Nagel gehängt…
Statt Masken zu tragen sollte man Knoblauch essen. Nicht weil die Löcher in den Masken 30 mal größer sind als die Viren, sondern weil Knoblauch viel effektiver wirkt. Knoblauch hat sich schon gegen Vampire bewährt. Oder sieht irgendwer noch Vampire? Eben.
passend dazu:
https://www.krankenkassen.de/dpa/432490.html
"Medizinische Hochschule macht im zweiten Corona-Jahr Verlust
Mit knapp 11 000 Beschäftigten ist die landeseigene
Universitätsklinik in Hannover ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Auch
im Jahr 2021 verursachte die Pandemie enorme zusätzliche Kosten.
Hannover (dpa) – Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) hat im
vergangenen Jahr bei einem Umsatz von fast einer Milliarde Euro einen
Verlust von 13,0 Millionen Euro gemacht. Dies sei in weiten Teilen
der Pandemie geschuldet, sagte Vizepräsidentin Martina Saurin am
Freitag. Die tarifbedingte Corona-Sonderzahlung, die in diesem Jahr
ausgezahlt wurde, habe das Ergebnis bereits in 2021 mit 9,2 Millionen
Euro belastet. Dennoch betonte MHH-Präsident Michael Manns: «Wir
konnten zeigen, dass wir mit einer solchen pandemischen Lage
exzellent umgehen können.» Dies gelte sowohl für die
Krankenversorgung als auch für Forschung und Lehre.
Im ersten Pandemiejahr hatte es einen Rückgang der Patientenzahlen
gegeben, dieser Trend wurde laut MHH gestoppt. Stationär behandelt
wurden in 2021 rund 57 100 Fälle – etwa 10 Prozent weniger als vor
der Pandemie. 239 Patientinnen und Patienten lagen wegen einer
Covid-19-Infektion auf einer MHH-Intensivstation, 497
Corona-Infizierte wurden auf Normalstationen behandelt.
Das größte Problem sei der Fachkräftemangel, betonte Vizepräsident
Frank Lammert. Vor allem wegen fehlender Pflegekräfte seien derzeit
jeweils 200 Patientenbetten an der MHH und an der Universitätsmedizin
Göttingen nicht in Betrieb. Insgesamt verfügt die MHH über 1520
Planbetten, davon 150 Intensivbetten. Im vergangenen Jahr gab die
MHH 2,3 Millionen Euro für persönliche Schutzausrüstungen aus, 2019
waren es nur 480 000 Euro.
Laut dem Ende 2021 veröffentlichten Förderatlas der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG) steht die MHH auf Platz fünf aller
deutschen Hochschulen in der Medizin, bei Drittmitteln pro Professur
sogar auf Platz drei. Es gebe einen Kampf um die besten Köpfe auf
europäischer Ebene, sagte Präsident Manns. Die MHH habe den Anspruch,
sich in der Spitzengruppe zu behaupten. Seit Pandemiebeginn seien
allein 42 Millionen Euro an Drittmitteln für die Forschung zu
Sars-Cov‑2 und Covid-19 eingeworben worden."
Ich hatte ja die leise Hoffnung, dass selbst in D der Corona Wahn im Sommer langsam verfliegt. Inzwischen bin ich aber davon überzeugt, dass man das ganze bis zum Herbst durchziehen wird. Und dann wird wieder einen Gang hochgeschaltet. Dann hocken wir dank Lockdown und Ausgangssperre in der eigenen Bude und frieren uns für den Frieden die Ärsche ab. Ich freu mich schon.