Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Er ist ein Spinner.
@Erfurt: Ach so…
Genau richtig. Nur wer böses im Sinn hat kann diese Aktion verurteilen. Da wird gezielt massiv diffamiert.
Die Moderatorin wird das ihr Lebtag nicht vergessen. Sie hat immer das offizielle Narrativ vertreten und Hübchen hat jedes mal überzeugendes Kontra gegeben. Ich mochte ihn schon immer.
Dieses Fähnchen nach dem Wind drehen von Frau T. finde ich einfach nur widerlich. Erst die offizielle Erzählweise bedienen und
versuchen, adm schlecht zu machen und dann, als sie merkt, daß
Herr Hübchen dagegenhält und sich nicht beirren lässt und sogar
für weitere Diskussionen ist, schwenkt sie ein und versucht, das
Thema zu wechseln. Billiger geht's wirklich nicht…
Man sollte nicht über die Moderatorin den Stab brechen. Sie ist anders sozialisiert, seit Jahrzehnten im Öffentlich-rechtlichen Fernsehen und in all der Zeit hat sich kaum was verändert. Herr Hübchen hat in den 1970er Jahren selbst erlebt wie bestimmte Kollegen "plötzlich nicht mehr da waren" da sie sie sie sich mit einer bestimmten Sache solidarisiert haben. Er hat aber auch erlebt das die Verantwortlichen plötzlich auch nicht mehr da waren und von jetzt auf gleich alles undenkbare denkbar und ganz anders ist. Diese Erfahrung die nur Ostdeutsche haben ist für die NDR-Moderatorin überhaupt nicht vorstellbar.
@aa
keiner von #denen hat jemals seinen eigenen Standpunkt klargelegt. Und genau deswegen ist und bleibt #allesdichtmachen ganz einfach nur Dummschwatz!
So wie die ganze restliche verbliebene kapitalistische Kultur nur eine Propagandakultur ist, können alle diejenigen die da mitmachen nicht ganz dicht sein.
Schönen Sonntag!
@Erfurt: Mir scheint, eine solche Argumentation von oben herab ist ein Grund dafür, warum antikapitalistische Kritik es mitunter schwer hat.
#allesdichtmachen ist kein Dummschwatz, sondern es wird mit Mitteln der Satire viele Dinge angesprochen, die stören, die Diskurseinengung, die Blockwartmentalität, die Panikmache usw. usf. Was soll daran Dummschwarz sein? Muss jetzt jeder Schauspieler noch einmal hingehen und sein Video erklären? Der Reiz von Kunst im Allgemeinen ist, dass der Betrachter/Hörer/Zuschauer sich seinen Teil denken muss. Natürlich können Satire und Ironie auch missverstanden werden, aber das ist doch gerade reizvoll. Und so anspruchsvoll war es nun auch nicht, die Videos zu verstehen. Interessant ist in diesem Zusammenhang ist, dass die MSM den Machern vorwerfen, das könnte jemanden in den falschen Hals bekommen und es wäre eine "misslungene Satire". Da muss ich die Schauspieler aber verteidigen. Nicht jeder hat den Schneid für richtige Satire, wo Polizisten zu Müll degradiert werden und man sich auf die Müllkippe wünscht. Oder wo man sich freut, dass Corona die Alten wegraffe (Browserballett, "Corona rettet die Welt"), oder ein Computerspiel, wo man Kinder als Virenschleudern aus den Weg räumt (auch Browserballett). Oder wo das Zuhausebleiben heroisiert wurde ("Wir waren faul wie die Waschbären.") So ist richtige Satire, wie man im letzten Jahr erleben durfte.
Wenn Medien kritisiert werden…
06. Juni 2021 Rüdiger Suchsland
Schweigen und Gerechtigkeit: Der Tagesspiegel erklärt und entschuldigt sich;
die Debatte um #alledichtmachen schwelt weiter
"Satire darf alles!"
Kurz Tucholsky, 1919
"Satire darf alles. Außer Corona und Medien."
Harald Martenstein, 2021
https://www.heise.de/tp/features/Wenn-Medien-kritisiert-werden-6063166.html