Auch nicht so beliebt: Hotel Lauterbach

holi​day​check​.de (27.6.)

Es gibt immer­hin 3,9 von 6 Punkten. Mehr noch als bei der "Impfung", näm­lich 63 Prozent, emp­feh­len das Haus. Die ersten drei der rele­van­te­sten Bewertungen:

10 Antworten auf „Auch nicht so beliebt: Hotel Lauterbach“

  1. Wird um Corona alles immer blö­der und blöder:

    "Es ist nicht Aufgabe der Hausärztinnen und Hausärzte und der Praxisteams, zu kon­trol­lie­ren, ob jemand am Abend bei­spiels­wei­se ein Konzert besucht und des­we­gen, laut neu­er Testverordnung, anspruchs­be­rech­tigt ist oder nicht. Die Idee, dass sich die Praxen Eintrittskarten oder ähn­li­ches ihrer Patientinnen und Patienten als Nachweis vor­le­gen las­sen, ist absurd. Arztpraxen sind kei­ne Ordnungsämter!

    Dass die Patientinnen und Patienten im Zweifel in einer Art Selbsterklärung ver­si­chern sol­len, dass sie anspruchs­be­rech­tigt sind, führt nicht nur zu einer rie­sen­gro­ßen Zettelwirtschaft, son­dern auch zu sehr vie­len Nachfragen und Unklarheiten. Die Kolleginnen und Kollegen, aber vor allem auch unse­re Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Empfangstresen, wer­den dank die­ser undurch­dach­ten Regelung jetzt wie­der sehr viel Zeit mit Erklärungen und der Beantwortung von Nachfragen ver­un­si­cher­ter Patientinnen und Patienten ver­brin­gen. Diese Zeit fehlt am Ende für die Versorgung.

    Dass die Hausärztinnen und Hausärzte dar­über hin­aus jetzt allen Ernstes gezwun­gen wer­den, eine Barkasse ein­zu­rich­ten und von Patientinnen und Patienten für man­che Tests drei Euro zu kas­sie­ren, kann eigent­lich nur ein Scherz sein. Die Hausärztinnen und Hausärzte sind nicht die Geldeintreiber eines über­for­der­ten Staates!

    Viele die­ser Fehler hät­te man ver­mei­den kön­nen, wenn man die Verbände, sprich die Vertre­terinnen und Vertreter der­je­ni­gen, die das Ganze am Ende des Tages umset­zen sol­len, einge­bunden hät­te. Stattdessen wur­den ihnen am ver­gan­ge­nen Freitag gan­ze vier Stunden einge­räumt, um den Entwurf zu prü­fen und Stellung zu neh­men. Viel deut­li­cher kann man nicht machen, dass man, trotz anders­lau­ten­der Beteuerungen, kein Interesse an der Einschätzung der Betroffenen hat.

    Wieder ein­mal wird in die­ser Corona-Pandemie eine neue Regelung, von der man schon lan­ge wuss­te, dass sie ansteht, Knall auf Fall ein­ge­führt – ohne die Ärztinnen und Ärzte sowie die Bevölkerung ver­nünf­tig zu infor­mie­ren und ein­zu­bin­den. Am Ende wird es erneut an denen hän­gen blei­ben, die an vor­der­ster Front die Versorgung sicherstellen.“"

    https://​www​.haus​aerz​te​ver​band​.de/​p​r​e​s​s​e​-​m​e​d​i​e​n​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​-​d​e​t​a​i​l​a​n​s​i​c​h​t​/​p​r​e​s​s​e​s​t​a​t​e​m​e​n​t​-​z​u​r​-​u​e​b​e​r​a​r​b​e​i​t​e​t​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​v​e​r​o​r​d​n​ung

  2. Ob Karlchen Verwandtschaft in Britannien hat?

    At Lauterbach Group, we are proud of how our Group works tog­e­ther and proud of the labels and shrink wrap slee­ves that we pro­du­ce. Find out what makes our Group different.
    © 2022 LAUTERBACH GROUP, INC.
    W222 N5710 Miller Way | Sussex, WI 53089 | 262–820-8130
    >https://​www​.lau​ter​bach​group​.com/

    Wir bei der Lauterbach-Gruppe sind stolz dar­auf, wie unse­re Gruppe zusam­men­ar­bei­tet, und stolz auf die Etiketten und Schrumpfschläuche, die wir pro­du­zie­ren. Finden Sie her­aus, was unse­re Gruppe anders macht.(Deepl)

    Schrumpfschläuche von Lauterbach – sind auf der Insel drü­ben sicher der Renner …

  3. Aktuelles
    Geöffnet

    Unser Hotel ist für alle Reisenden geöff­net – geschäft­lich und privat. 

    Voraussetzung für Ihren Check-in ist
    ein nega­ti­ver Corona-Test oder
    ein Genesungs- oder Impfnachweis
    ent­spre­chend der Vorgaben der Landesregierung Rheinland-Pfalz.

    [becks] – Brasserie
    [becks] – das Restaurant im Schlosshotel Bergzaberner Hof ist für Sie geöffnet.
    Alle Informationen fin­den Sie auf becks​.bz.
    https://​bergza​ber​ner​-hof​.de/

    [Anmerkung: Das Hotel wur­de mit Millionenaufwand der RLP-Landesregierung unter Kurt BECK "saniert".]

  4. Was wäre eigent­lich, wenn jemand in so einem Hotel einen gefälsch­ten Test oder gefälsch­ten "Impf"-Pass zeigt?

    Ich habe kei­nen "Impf"-Pass, auch kei­nen kopier­ten, aber es war ja sehr leicht, sich ein­fach einen QR-Code selbst herzustellen.

    Man geht also lächelnd zu irgend­ei­nem Rezeptionsmitarbeiter, zeigt die gefälsch­ten "Impf"- oder selbst gebasteltenTest-Zertifikate vor und checkt ein.

    Auf kei­nen Fall wür­de ich ein Hotel auf­su­chen, das sol­che Vorgaben macht, schon aus Prinzip müs­sen sol­che Hotels als GASTUNFREUNDLICH mit anti­quier­ten, ver­al­te­ten "Maßnahmen" ohne Sinn boy­kot­tiert wer­den. Schreibt schlech­te Bewertungen! Unfreundlicher Service im Bergzabener Hof, Zimmer unter aller Sau, arro­gan­tes unfä­hi­ges Personal usw.

    Als noch über­all irgend­wel­che G‑Zertifikate bun­des­weit ange­ord­net waren, konn­te ja der Betreiber eines Hotels oder der Bar immer mit Ordnungsamt- oder Polizei-Kontrollen und hor­ren­den Bußgeldern rech­nen – aber jetzt? Wer will denn den kopier­ten "Impf"-Pass kon­trol­lie­ren auf Echtheit? Ich lach mich kaputt! Das "Impf"-Zentrum, in dem ich mei­ne, – hier, schau­en Sie mal, total authen­tisch!!! – 3. Booster-Behandlung, auch "Corona-Schutz-Impfung" genannt, erhal­ten habe, gibt es nicht mehr. Wie prüft das Hotel, ob mein "Impf"-Status kopiert oder echt ist? Wollen die recher­chie­ren, was mit dem "Impf"-Zentrum los ist? Wollen die bei der Rezeption bei mei­nem Gesundheitsamt anru­fen? Die haben mei­ne "Impf"-Pass-Daten auch nicht mehr. 

    Nix kön­nen die im Hotel! Gar nix! Die gan­ze "Plan"-Demie war gefälscht, man hat mit­tel­schwe­re Atemwegserkrankungen zu Seuchen gemacht und wer "Pandemien" fälscht oder gefälsch­te Pandemien in Umlauf bringt oder als ech­te ver­kauft, wird bei pri­va­ten Betreibern mit gefälsch­ten Zertifikaten nicht unter 3 G bestraft.

    So ein­fach ist das.

    Trotzdem: Alle Hotels mit "Corona-Vorschriften" boykottieren!

  5. https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2022/06/2022–06-27_22-27–44.png

    Tja, so ein­fach ist das, was ich sagte:

    Wer will denn im Hotel oder sonst­wo den kopier­ten "Impf"-Pass kon­trol­lie­ren auf Echtheit? Das "Impf"-Zentrum, in dem ich mei­ne 3. Booster-Behandlung, auch "Corona-Schutz-Impfung" genannt, erhal­ten habe, gibt es nicht mehr. Wie prüft das Hotel, ob mein "Impf"-Status kopiert oder echt ist?

    Handschuh an, kei­ne Fingerabdrücke auf mei­nem ech­ten, Original-Impfpass. Und ein­scan­nen las­se ich mei­nen ech­ten Booster-Pass auch von kei­nem Hotel, von kei­ner Rezeption.

    🙂

    🙂

    🙂

    🙂

    Ha, sind DIE doof, die sol­che Tickets sehen wol­len. Einfach nur blöd. Mähhhäähh, Bäh, was für Schafe.

  6. Gut. Ich pro­du­zie­re Stempel, gel­be Impfpass-Bücher, alles Blanko.

    Ich ver­kau­fe die gel­ben Hefte, blan­ko. Das ist kei­ne Straftat.

    Wer gern Stempel bei mir oder einem ande­ren Händler kau­fen will – ist erlaubt. Derjenige kann über­all im Internet auch Chargen-Nummern fin­den, z.B. how-bad-is my batch angucken.

    Da kopiert jeder die schlimm­sten Chargen-Nummern, die am mei­sten Schaden ange­rich­tet haben und stem­pelt sich die selbst.

    Datum kann auch jeder ein­stel­len auf dem Stempel, beliebig.

    Dann gehen alle Stempeln.

    🙂 🙁 🙂 😉 🙁 🙂 🙂

    🙂 🙁 🙂 😉 🙁 🙂 🙂

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    Ich wer­de die Preise für Blanko-Impfpass-Hefte erhö­hen. Bei mir kostet ein Blanko-Impfpass .… 600,00 € und die wei­ßen Chargen-Aufkleber-Haushalts-Etiketten dann 1.000 Euro. Am Horizont zeich­net sich ein neu­er Markt ab.

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