Auch habe der Mann mit einer Person der rechtsextremistischen Szene kooperiert.

»Uni Bielefeld: Unterstützt Jura-Professor die Querdenker-Szene?
19 Mal soll der Jura-Professor beim soge­nann­ten "Corona-Ausschuss" auf­ge­tre­ten sein; einer Online-Sendung von Querdenkern, der von meh­re­ren Medien viel­fach Falschinformationen vor­ge­wor­fen wur­den. Auch habe der Mann mit einer Person der rechts­extre­mi­sti­schen Szene kooperiert.

Diese Person hat­te nach Informationen des anti­fa­schi­sti­schen Recherchekollektivs in der Vergangenheit etwa an Solidaritätskundgebungen für die ver­ur­teil­te Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck teilgenommen.

Professor reagiert auf Vorwürfe

Der Rechtswissenschaftler bestä­tigt die Vorwürfe, fühlt sich aber zu Unrecht in die rech­te Ecke gedrängt: "Denn auf die 'Recherchen' die­ses Netzwerks gebe ich kei­nen Pfifferling, und noch weni­ger gebe ich auf das bös­ar­ti­ge Rechts-Framing", teilt er dem WDR mit. Und "die Corona-Proteste in die rech­te Ecke zu drän­gen", gefähr­de "unse­re so wich­ti­ge Erinnerungskultur".

Land NRW bittet Uni Bielefeld um Stellungnahme

In dem besag­ten Medienkanal ("Corona-Ausschuss") wer­de er von sei­nem Büro in der Universität aus aller­dings nicht mehr auf­tre­ten, teilt der Lehrstuhlinhaber für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht mit. Weil die Dekanin ihn dar­um gebe­ten habe.

Das zustän­di­ge NRW-Wissenschaftsministerium kennt die Vorwürfe gegen den Jura-Professor nicht und hat die Uni Bielefeld nun um eine Stellungnahme gebe­ten. Diese will die Vorwürfe "sorg­fäl­tig aus­wer­ten und in Hinblick auf die Grenzen der Meinungsfreiheit und beam­ten­recht­li­cher Pflichten bewer­ten", heißt es auf WDR-Anfrage. Die Leitung der Uni habe zur Corona-Pandemie eine dezi­diert ande­re Meinung als der Mann.

Studierendenvertretung ver­ur­teilt Aussagen des Professors
Der AstA der Uni Bielefeld for­dert die Leitung der Universität auf, sich von Schwab zu distan­zie­ren. Die Studierendenvertretung sieht in Schwabs Aussagen Grenzen über­schrit­ten.«
wdr​.de (28.3.)


Kleiner Scherz. So sieht der Beitrag auf radio​bie​le​feld​.de am 29.3. wirk­lich aus:

»Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Uni Bielefeld hat jetzt den Juraprofessor Martin Schwab für sei­nen Auftritt bei einer Kundgebung der Gruppe „Bielefeld steht auf“ kritisiert.

Auf dem Kesselbrink soll er ver­schwö­rungs­theo­re­ti­sche Parolen ver­kün­det und gegen Presse und Medien gehetzt haben. Er wet­ter­te gegen Coronamaßnahmen und eine dis­ku­tier­te Impfpflicht. Zwischendrin stimm­te Schwab, der im Mai bei der Landtagswahl für die Partei "Die Basis" antritt, "Widerstand, Widerstand"-Rufe an.

Mit der Rede habe Schwab end­gül­tig Grenzen über­schrit­ten. Der AStA for­dert die Leitung der Uni auf, sich von Schwab zu distan­zie­ren. Die Uni will die Lage prü­fen.«


Die Erklärung des AStA unter dem Titel "Pressefeindlicher Uni-Professor Martin Schwab steckt tief im Verschwörungssumpf" vom 28.3. kann hier ein­ge­se­hen wer­den. Sie ist ein Muster an Verschwörungstheorie und Denunziantentum.

Update: Schwab hat inzwi­schen eine per­sön­li­che Erklärung dazu abge­ge­ben, sie­he nrw​.die​ba​sis​.nrw.

30 Antworten auf „Auch habe der Mann mit einer Person der rechtsextremistischen Szene kooperiert.“

  1. Tja, die Show namens "Corona Ausschuss" von Füllmich, Fischer, Cibis und Co. erweist sich nicht nur als Reinfall und Abzocke, son­dern auch als Falle für ratio­na­le Maßnahmenkritiker:innen. Hat dort am Anfang noch seriö­se und dif­fe­ren­zier­te Kritik (neben damals schon eini­gem unse­riö­sen Quatsch) einen Raum gefun­den, scheint die­se gan­ze Veranstaltung schon längst in den kom­plet­ten Irrsinn abge­drif­tet zu sein. 

    Keine These, die irgend­wie in das inkon­si­sten­te Narrativ der Damen und Herren passt, erscheint zu abstrus und blö­de und hin­ter­fragt wird so etwas schon gar nicht von den ach so kri­ti­schen Denker:innen. Stattdessen immer mehr Anschlussfähigkeit und Kontaktsuche zu so "sym­pa­thi­schen" Leuten wie Steve Bannon, pol­ni­schen Ultranationalisten und Hardcore-Neoliberalen/Rechtslibertären.

    Da hat sich Martin Schwab mit sei­nem Engagement für den Ausschuss und sei­nen Kumpel Füllmich kei­nen Gefallen getan.

    1. Da bin ich aber ganz ande­rer Meinung. Indem das Narrativ über den Corona-Ausschuss als Querdenker-Veranstaltung kol­por­tiert wur­de, ist es ein­fach eine Kontaktschuld aus­zu­spre­chen. Man muss ja nicht mit jeder Füllmich-Metapher kon­kru­ie­ren, aber die Flut an Beweisen, die zu Tage gebracht wur­den, ist über­wäl­ti­gend. Und das welt­weit im inter­na­tio­na­len Kontext. Da gibt es nichts Vergleichbares im Netz. Ein gro­ßer Verdienst des Ausschusses sind die Erkenntnisse aus der Pathologie und das Offenlegen der Auswirkungen der Genspritzen. Wer das igno­riert, dem ist nicht zu hel­fen. Niemand kann sagen, er hät­te nichts gewusst.

    2. @Verlain
      Es ist von den "Verschwörungstheorien" nicht viel übrig, das sich nicht bewahr­hei­tet hat.

      Es ist mal wie­der viel Risikokapital unter­wegs, das in Dystopien (oder Krieg) inve­stiert wird – vom "5g inter­net of medi­cal things" zum "inter­net of bodies"
      https://​www​.rand​.org/​m​u​l​t​i​m​e​d​i​a​/​v​i​d​e​o​/​2​0​2​0​/​1​0​/​2​9​/​w​h​a​t​-​i​s​-​t​h​e​-​i​n​t​e​r​n​e​t​-​o​f​-​b​o​d​i​e​s​.​h​tml
      "Das Internet der Körper, oder IoB, ist eigent­lich ein Ökosystem. Es han­delt sich um eine Reihe von Geräten, die mit dem Internet ver­bun­den sind und Software ent­hal­ten, die ent­we­der per­sön­li­che Gesundheitsdaten über Sie sam­meln oder die Funktion des Körpers ver­än­dern kön­nen. Wir stel­len uns das Internet der Körper als eine Ansammlung all die­ser Geräte sowie aller Daten vor, die die Geräte über Sie sam­meln. Und im Gesundheitswesen gibt es das Internet der Körper schon seit gerau­mer Zeit. Mit dem Aufkommen des Internets ist es sehr sinn­voll, Ihren Herzschrittmacher mit dem Internet zu ver­bin­den, damit Ihr Arzt auto­ma­tisch benach­rich­tigt wer­den kann, wenn etwas Seltsames pas­siert, wenn es eine Anomalie gibt. In vie­ler­lei Hinsicht ist es ganz natür­lich, dass man mehr über sei­nen Körper wis­sen möch­te, wie er funk­tio­niert und wie gut es ihm geht."

      Falls Sie es nicht bemerkt haben: Es wird uns gera­de das Recht genom­men, selbst zu ent­schei­den, was mit unse­ren Körpern pas­siert. Menschen zu mob­ben, die sich dage­gen­stel­len, wie z.B. Martin Schwab, beschleu­nigt den Prozess.

      1. Es gibt eine gan­ze Menge an zutiefst bedenk­li­chen Entwicklungen in Richtung Autoritarismus, Überwachungskapitalismus, Überwachungsstaat, Verschmelzung von Staaten und Konzernen, Schockstrategien wie die des WEFs, McKinsey, BlackRock, BCG, BigTech und Co. und der von Politik und Konzernen gewoll­ten Erosion der Demokratie (selbst in ihrer inkon­se­quen­ten bür­ger­li­chen, indi­rek­ten Interpretation), von Grund- und Freiheitsrechten, Journalismus als 4. Gewalt, Debattenräumen und und und. Mit alle­dem hät­te man sich kri­tisch und ratio­nal aus­ein­an­der­set­zen kön­nen. Oder sich auch nur rein auf die Problematiken der Corona-Politik der Bundesregierung und den dazu­ge­hö­ri­gen Akteur:innen bezie­hen können.

        Für all das hät­te der "Ausschuss" ein Raum wer­den kön­nen. Die Thesen von Christian Kreiß und Michael Meyen oder auch die juri­sti­schen Positionen von Martin Schwab hät­te man kri­tisch dis­ku­tie­ren und abglei­chen können. 

        Eine Veranstaltung, die nicht nur den Namen hat son­dern auch den Anspruch äußert, ein Untersuchungsausschuss zu sein, müss­te sich kri­tisch und prü­fend allen Narrativen, Indizien und Beweisstücken gegen­über ver­hal­ten. Das hat der Füllmich-Ausschuss von Anfang an aber nicht wirk­lich gemacht, son­dern ver­sucht, nur ein bestimm­tes Narrativ zu bestä­ti­gen. Dabei wur­den Widersprüche dazu nicht behan­delt son­dern meist aus­ge­blen­det. Schlussendlich wur­de sogar immer wei­ter das Narrativ ver­än­dert und das ursprüng­li­che Thema ver­las­sen, damit die Arbeit des Ausschuss irgend­wie noch dazu passt.

        Irgendwann ging es dann um Wettermanipulation, Chemtrails und gehei­men Bunkern als Ursache des Ahr-Hochwassers… 

        Und die zuneh­mend poli­ti­sche Vereinnahmung/Annäherung an Alt-Right-Akteur:innen war und ist eine bewuss­te Entscheidung der Ausschuss-Leute. Das hielt sich bei Dolores Cahill noch Anfangs in Grenzen, die zunächst schein­bar nur für ihre Thesen zum Virus und nicht zu ihrer poli­ti­schen Position befragt wur­de. Mit den Gesprächen mit Bannon und dann der Reise von Füllmich und Fischer nach Polen zu Ultranationalist:innen und Monarchist:innen hät­te es aber nicht deut­li­cher zum Ausdruck gebracht wer­den kön­nen, dass hier eine bestimm­te Richtung vom Ausschuss ein­ge­schla­gen wird, mit dem ganz sicher eini­ge vor­ma­li­ge Gäste und Unterstützer:innen nicht ein­ver­stan­den waren.

        1. Verlain:innen dich mal nicht so.

          "… Reinfall und Abzocke, son­dern auch als Falle …"

          Ich hal­te eher die Veranstaltung "Verlain" für Reinfall, Abzocke und Falle …

          Es ist völ­lig lächer­lich eine angeb­li­che Schädlichkeit des Corona-Ausschusse herbeizufabulieren – 

          ANGESICHTS DER TÖDLICHEN SCHÄDLICHKEIT DESSEN, WAS IN POLITIK UND GROßMEDIEN ABGEHT.

          (… und sowas wird noch von AA ver­tei­digt und hofiert. Typisch!)

          1. Wenn du dich jemals gefragt hast, wie­so so vie­le dei­ner Mitbürger:innen blind­wü­tig bei dem gan­zen Corona-Irrsinn mit­ma­chen und auch noch die irr­wit­zig­sten Regeln befol­gen und nur die panisch­ten Erzählungen von Politiker:innen glau­ben wol­len, dann musst du nur von dir selbst auf die­se Leute schlie­ßen. Es schei­nen hier­bei unge­fähr die glei­chen Mechanismen zu greifen.

  2. Man ver­steht der­zeit immer bes­ser, wie das damals im Nazideutschland oder in der Sowjetunion so unge­fähr abge­lau­fen sein muss. Wahnsinn, was hier abgeht. 

    Wir haben es hier zuneh­mend mit einer staat­lich geför­der­ten un-demo­kra­ti­schen und anti-auf­klä­re­ri­schen Verblendung höch­sten Ausmaßes zu tun, wel­che vor allem die ver­meint­lich "Wissenden" an den Hochschulen und in den Ämtern ein­ge­nom­men hat.
    (Die laut Sokrates z.B. auf­grund Ihrer sicher geglaub­ten Infomationen und Wahrheit aber die eigent­li­chen Unwissenden sind)

    Aber es wer­den mehr und es wird einen Weg zurück zur Freiheit und Selbstbestimmung geben. Es "wachen" immer mehr auf.

    Weiter so – für die Liebe, Freiheit und die tabu­lo­se Offenlegung & Aufklärung jeg­li­cher Sachverhalte.

    Nie wie­der Diktatur – egal unter wel­chem süßen Mäntelchen sie auch ver­lockend ange­schli­chen kommt!

  3. Er wird sich zu weh­ren wis­sen. Schwab ist eben­so wie sein per­sön­li­ches Umfeld juri­stisch hochkompetent.

  4. Es bestä­tigt sich somit über Jahrzehnte hin­weg und universitätsübergreifend,
    dass nur die aller­dümm­sten und fiesesten
    Immatrikulierten sich im AStA prostituieren.

      1. @ aa:
        Wenn die Vorwürfe auf Sie nicht zutref­fen: Sie sind (mei­nes Erachtens) (mora­lisch und son­stig) _nicht_ gezwun­gen, sich die Vorwürfe zuei­gen zu machen. Zumal, wenn oder da Sie red­lich im ASta gear­bei­tet haben.

    1. Siehe der RefRat (so nennt sich der AStA) an der Humboldt-Universität Berlin und der AStA der Freien Universität Berlin.
      Vielleicht soll­ten da die Buchprüfer mal genau­er die Buchprüfungen vor­neh­men. ES fließt viel Geld weg aus den zwei genann­ten ASten, aber wohin bit­te? Sooo viel wird nicht für die Studierenden der zwei Universitäten getan.
      Die zwei ASten sind mit den Jahren per­so­nell immer wei­ter auf­ge­bläht, waren und sind ideo­lo­gi­sche Sammelbecken für die Gender-Fraktionen, für die­sen und jenen polit-modi­schen Schnickschnack.

  5. Derweil in Australien:

    https://​twit​ter​.com/​s​e​a​n​c​o​n​d​e​v​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​0​9​0​1​9​9​5​4​7​1​2​3​0​1​570

    Eine gute Rede, die erah­nen lässt, dass eine Flucht der Akteure nach Paraguay (wegen Massenmord und ver­such­tem Genozid, in Tateinheit mit Nötigung, Volksverhetzung, Körperverletzung und Bestechlichkeit) nicht von Erfolg gekrönt sein wird.

    Siehe auch hier:

    https://twitter.com/search?q=pl%C3%B6tzlichundunerwartet&src=typed_query

      1. @ sv:
        Das über­lebt poli­tisch die Politkaste in der BRD nicht. Lauterbach eben­so nicht. Die "C"-Hysterie wird das per­sön­li­che Waterloo der Polit-Kaste.
        Und auch der der­zeit von Gates und Co. auf WHO-Ebene aus­bal­do­wert wer­den­de Welt-"Pandemie"-Vertrag wird nie­mals Rechtskraft erlan­gen, wenn erst die Drahtzieher der natio­na­len "C"-Desaster "untern Bus gewor­fen wur­den", wie RA Füllmich sagt.
        Das über­lebt von denen poli­tisch und gesell­schaft­lich nie­mand in Freiheit. Frau Merkel ist übri­gens eine von den­je­ni­gen, die an dem Pandemie-Vertrag der WHO der­zeit mit"stricken".
        Diese WHO-Sekte fliegt auseinander.

  6. Corona-Ausschuss – pfff.

    Ich habe ein paar sehr hilf­rei­che Menschen im AStA ken­nen­ge­lernt. Den einen oder ande­ren nütz­li­che Rat von denen habe ich spä­ter an "mei­ne" Studenten weitergegeben.

    Daneben gab es eine gro­ße Mehrheit im AStA, die nur "ihre" Politik betrie­ben haben, was auch immer das war. Die haben nur von uns Studenten Geld kas­siert. Wie "der AStA" mit dem Professor Martin Schwab umgeht, zeigt in wel­che Richtung es geht, nicht nur an den Universitäten.

  7. "Fordert auf, sich von (…) zu distanzieren."
    Diese abso­lut hohl­phra­si­ge Formulierung geht mir nur noch auf den
    Sack. Passt aber ziem­lich gut zu unse­rer ato­mi­sier­ten Gesellschaft.
    Wie wär's zur Abwechslung mal, statt nichts­sa­gen­de und
    obrig­keits­hö­ri­ge Lippenbekenntnisse abzu­son­dern (mit der
    ent­spre­chen­den Schleimspur), ein­fach mal die Schnauze zu halten ?
    Es bewahr­hei­tet sich ein ums ande­re Mal : Si tacuisses…

  8. Jetzt wis­sen wir wenig­stens, war­um sich Martin Schwab schon so lan­ge nicht mehr im Corona Ausschuss hat blicken lassen.

    Wer Martin Schwab nicht kennt und sich selbst mal ein Bild von ihm machen möch­te, hier ein kur­zes Statement von ihm, das auch zum Thema passt:

    https://​you​tu​.be/​o​2​X​U​t​i​3​q​3fY

    Und hier noch ein aus­führ­li­ches Interview:
    https://​you​tu​.be/​2​a​o​B​3​m​M​C​cs8

  9. Jeder der sich in einem abhän­gi­gen Beschäftigungsverhältnis ist und/oder vom Zahlungen des Systems (Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Beamte etc.) abhän­gig ist und sei­ne Meinung offen kund tut, gefähr­det sei­ne Existenz … 

    Darauf sind sie aus, um die Menschen mund­tot zu machen … par­al­lel dazu wer­den ande­re S ena­ri­en auf­ge­baut und auf­ge­bauscht – Ukraine, Putin, Biden, Energieknappheit und ab Ende April kom­men dann wie­der die Hotspots und am 6.4. wird über unse­re wei­te­re "Zukunft" abgestimmt … 

    Alles offen­sicht­lich und glas klar …

  10. Auch ich kann vor die­sem sog. Schwaben nur warnen !!!
    Diese PERSON war schon zu ihrer Heidelberger Zeit eine der haar­spal­tisch­sten Rechzausleger halb Deutschlands und hat sich einem bour­geoi­sen Hompfelhopf mit die­ser Takelfrau kar­rie­ri­stisch angedient.
    In Berlin schei­ter­te er als über­pe­ni­bler ÖDP-ler dann fol­ge­rich­tig, um zu glau­ben, die nai­ver Bielefelder Provinz hal­te einen wie ihn aus.
    Der Verfassungsschutz soll ihn hochlebenlassen !
    übrigens:
    schon sein Vater glaub­te, als Rechzausleger das dt. Volk juri­stisch mit irgend­wel­chen Scheidunx-Possen zu infil­trie­ren zu müs­sen, in dem DIESER Regensburger Spatz sich dem FEINDSENDER zdf andiente.….SAGT UNS ODER OICH DAS NICHT ALLES ??

  11. "Auch habe der Mann mit einer Person der rechts­extre­mi­sti­schen Szene kooperiert."

    Das ist übles Framing und Zuschreibungsgeraune zur Diffamierung poli­tisch nicht geneh­mer Personen

    Solange einer Person kei­ne Würdigung
    von Neonazis in Art und Weise des Linken-Politikers Fabio De Masi
    nach­ge­wie­sen wer­den kann, übri­gens völ­lig ohne Konsequenzen in die­sem Land, soll­ten wir uns nicht mit Distanzeritis, oh, ein alt-right Mr. Bannon hat auch im Corona Ausschuß geredet,
    entsolidarisieren.

    Prof Schwab ist ein hoch­ka­rä­ti­ger C‑Maßnahmenkritiker,
    an dem zwecks Abschreckung Gleichgesinnter ein Exempel sta­tu­iert wer­den soll.

    Die Verleumder der C‑Maßnahmenkritiker des woken Juste Milieu sel­ber haben aber kei­ne Berührungsängste mit ukrai­ni­schen Neo-Nazis. Wenn sie ihnen in den Kram pas­sen, wie jetzt im gelb-blau­en Fahnenmeer, dann for­dern sie eine pol­tisch geneh­me Kooperation mit Nazis gera­de­wegs ein.
    Ein mehr an Heuchelei ist nicht denk­bar, wird aber um so selbst­ge­rech­ter als what­a­bou­tism abgewiegelt.
    Seis drum.

    Here goes:
    Der Linken-Politiker De Masi
    rühm­te sich in einem Twitter-Thread am Montag, dass er die Verteidigung der Ukraine durch Asow mit kei­ner Silbe kri­ti­siert habe. 
    Das soge­nann­te "Asow"-Regiment ist ein in die ukrai­ni­schen Streitkräfte inte­grier­ter neo­na­zi­sti­scher Militärverband mit Hauptsitz in der jetzt umkämpf­ten Stadt Mariupol.
    Ausgerechnet ein Linken-Politiker lob­hu­delt die Neonazis als Verteidiger der Ukraine.
    "Ich bin ja froh wenn sich Rechtsextreme auch mal nütz­lich machen", schrieb De Masi. 
    Hat jemand auch nur einen Mucks der Entrüstung der übli­chen woken Verleumder von C‑Maßnahmenkritikern vernommen?

    https://​twit​ter​.com/​F​a​b​i​o​D​e​M​a​s​i​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​0​8​5​2​3​9​5​0​9​9​2​7​6​4​933

    1. @Diffamierung…: Er erscheint mir nicht schlüs­sig, De Masi dafür zu schel­ten, daß er nicht ent­schie­den genug die rechts­ra­di­ka­len Asow-Truppen kri­ti­siert, und ande­rer­seits das Auftreten Rechtsradikaler im CA zu gou­tie­ren. Es sind lei­der genau die­se Auftritte, die es mög­lich machen, die "Coronakritische Bewegung" ins­ge­samt in die rech­te Ecke zu stel­len. Es ist kei­ne "Distanzeritis", wenn man mit Neonazis nichts am Hut haben will.

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