Auch Manne Lucha will nicht von den Hunden gebissen werden

»Baden-Württemberg schafft Maskenpflicht im Nahverkehr ab
Stuttgart (dpa) – Baden-Württemberg will wie ande­re Länder auch die Maskenpflicht im öffent­li­chen Nahverkehr abschaf­fen. Nach Plänen von Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) soll die Pflicht vom 31. Januar an auf­ge­ho­ben wer­den, wie die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch auf Nachfrage erfuhr. Damit ent­fällt eine der letz­ten gro­ßen Einschränkungen aus Zeiten der Corona-Pandemie. Der Vorschlag soll noch regie­rungs­in­tern abge­stimmt wer­den, gilt aber als unum­strit­ten. Die der­zei­ti­ge Corona-Verordnung ist noch bis zum 30. Januar gültig…«
kran​ken​kas​sen​.de (11.1.23)

14 Antworten auf „Auch Manne Lucha will nicht von den Hunden gebissen werden“

  1. Sind die wahn­sin­nig? Ein Glück, ich woh­ne in Bremen, hier regiert Team Supervorsicht, fern­ab jed­we­der Logik, jeder Wissenschaft und fre­ne­tisch beju­belt von 91% modi­fi­zier­ter Einwohner. Hier gilt die Maskenpflicht bis April oder län­ger im ÖPNV. Ein wei­te­res Glück, ich fah­re Auto (!)

    1. Ein wei­te­res Glück, ich fah­re Auto (!)
      Mr. Spuck
      ——————————————————————————————————————————————————————————————————————————————-
      na toll, da freut sich die auto­mo­bi­le Branche, aber logo, he he he,
      und jetzt mal in echt:

      AUTO fah­ren ist so was von gut. kei­ner, der sagt, "Setzen Sie sofort Ihre Maske auf! sonst wer­fe ich Sie aus dem Zug" .….….….… bloß im Verbandskasten muß sie noch sein. no pro­blem. da stört sie nicht.

      Die jungs aus der Autobranche brin­gen auch nie­man­den mit gift­sprit­zen ums leben so wie die aus phar­ma & con­sor­ten. man dich­tet den Autobauern alles Mögliche an, "Klimaschädlichkeit", Abgase, doch ist Autofahren genau­so töd­lich, also jetzt sta­ti­stisch und sofort, wie die Todesfälle nach mRNA – Spike- Spritzen??????

      glau­be kaum. die ster­ben nicht an Unfällen, son­dern an pro­te­in­säu­ren oder zusatz­stof­fen. da stirbt sichs momen­tan schnel­ler als wenn die Gespritzten hin­term lenk­rad den Herztod erlei­den und auf der A7 oder A10 kol­la­bie­ren und die Ungeimpften hin­ten auffahren.

      Nee, ich bin kein ver­schwö­rungs­an­hän­ger, ken­ne nur sehr vie­le, die plötz­lich umge­fal­len sind. Bevor die "Geimpften" Schlafschafe dem­nächst wie­der ins auto stei­gen, soll­te man die TESTEN auf IMPFE. Dann blei­ben DIE, GENAU DIE näm­lich mal außen vor und gucken in die röhre.

      na, jemand noch wach? Ich fra­ge ja nur, war­um der RKI Chef jetzt wech iss und die VW‑, Mercedes‑, son­sti­ge oder BMW-Aktien davon nicht betrof­fen sind? Das tan­giert die nur sehr peri­pher, denn die wol­len UMSATZ machen und NICHT !!! töten oder krank machen. die brau­chen leben­de KUNDEN und LEBENDE gesun­de Mitarbeiter und leben­de Zulieferer.

      Keine Impfzombies kurz vorm exit. 

      .….

      .….

      1. @stop…: Auch die Pharmaindustrie braucht Lebende, sie nimmt wie die Autoindustrie Kollateralschäden in Kauf. In bei­den Fällen gehen die ja nicht in die Preise und Gewinne ein, son­dern die Kosten wer­den von der Allgemeinheit finanziert.

  2. Breaking: Landmark Lawsuit Slaps Legacy Media With Antitrust, First Amendment Claims for Censoring COVID-Related Content

    " In einer heu­te von Robert F. Kennedy Jr. und meh­re­ren ande­ren Klägern ein­ge­reich­ten Klage wird behaup­tet, dass die Trusted News Initiative, eine selbst bezeich­ne­te "Industriepartnerschaft", die im März 2020 von meh­re­ren der welt­weit größ­ten Nachrichtenorganisationen ins Leben geru­fen wur­de, mit Big-Tech-Unternehmen zusam­men­ge­ar­bei­tet hat, um gemein­sam Online-Nachrichten zu zensieren.

    ..

    In der Zusammenfassung der Klage heißt es:

    Der TNI exi­stiert, um, in sei­nen eige­nen Worten, Online-Berichterstattung, die der TNI oder eines sei­ner Mitglieder per­empto­risch als "Fehlinformation" betrach­tet, "abzu­wür­gen" und "aus­zu­rot­ten".

    "TNI-Mitglieder haben die völ­lig kor­rek­te Online-Berichterstattung von Nicht-Mainstream-Nachrichtenverlagen sowohl über COVID-19 (zu Themen wie Behandlungen, Immunität, Laborlecks, Vax-Verletzungen und Lockdowns/Mandate) als auch über die US-Wahlen (wie die Hunter-Biden-Laptop-Story) gezielt unterdrückt."

    In der Klageschrift wird außer­dem behauptet:

    "Nach eige­nem Eingeständnis haben sich die Mitglieder der [TNI] dar­auf geei­nigt, zusam­men­zu­ar­bei­ten, und sie haben tat­säch­lich zusam­men­ge­ar­bei­tet, um kon­kur­rie­ren­de Nachrichtenverlage von den welt­weit vor­herr­schen­den Internetplattformen aus­zu­schlie­ßen, die eine Berichterstattung betrei­ben, die die Berichterstattung der TNI-Mitglieder über bestimm­te Themen im Zusammenhang mit COVID-19 und der US-Politik in Frage stellt und mit ihr konkurriert.

    "Während die 'Trusted News Initiative' öffent­lich vor­gibt, eine selbst­er­nann­te 'Wahrheitspolizei' zu sein, die 'Fehlinformationen' im Internet aus­rot­tet, hat sie in Wirklichkeit völ­lig kor­rek­te und legi­ti­me Berichterstattung unter­drückt, um die wirt­schaft­li­chen Eigeninteressen ihrer Mitglieder zu fördern."

    Der Klage zufol­ge han­delt es sich um eine kar­tell­recht­li­che Klage", und zwar hat das Bundeskartellrecht eine eige­ne Bezeichnung für die­se Art von Industriepartnerschaft": Sie wird als Gruppenboykott" bezeich­net und ist per se ein Verstoß gegen das Sherman-Gesetz".

    Nach der Rechtsprechung ist ein "Gruppenboykott" ein "abge­stimm­ter Versuch einer Gruppe von Konkurrenten", "ande­re Konkurrenten zu benach­tei­li­gen", indem der "Zugang" zu einer "Einrichtung oder einem Markt abge­schnit­ten wird, der not­wen­dig ist, damit die boy­kot­tier­ten Unternehmen kon­kur­rie­ren kön­nen". .." (Übersetzer)

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​l​a​w​s​u​i​t​-​t​r​u​s​t​e​d​-​n​e​w​s​-​i​n​i​t​i​a​t​i​v​e​-​a​n​t​i​t​r​u​s​t​-​f​i​r​s​t​-​a​m​e​n​d​m​e​n​t​-​c​e​n​s​o​r​i​n​g​-​c​o​v​i​d​-​c​o​n​t​e​nt/

    https://​twit​ter​.com/​R​o​b​e​r​t​K​e​n​n​e​d​y​J​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​2​9​9​6​0​7​5​7​3​1​7​8​3​680

  3. Prima! Und ich lebe lei­der in einem Bundesland mit klün­geln­deln Rheinländern und main­stream­kon­for­men / KL-höri­gen Westfalen, wo die tota­len Ängste der bei uns anzahl­mä­ßíg am höch­sten ver­te­te­nen Corona-Angsthasen wei­ter­hin befrie­digt wer­den sollen!

    1. @ Helmi2000

      Der Zangenbewegung aus Norden (SH), Süden (Bayern und BW) und dem gesam­ten Osten wer­den sich auch die letz­ten Bastionen der ver­bis­sen­sten Covidianer nicht lan­ge wider­set­zen können.

      Die Frage ist, wer zuletzt kapi­tu­liert. Ich tip­pe auf Tschentscher oder Dreyer.

    1. Ich bin gespannt, ob die Maskenpflichten wie­der ein­ge­führt wer­den, bevor den letz­ten die Hunde bei­ßen. Der näch­ste Virus kommt bestimmt. Wir brau­chen einen gemein­sa­men Feind. Der Russe ist zu weit weg, der Kapitalismus alter­na­tiv­los und das Finanzsystem zu kompliziert.

    2. Ich tip­pe auf die Länder Hamburg, Niedersachsen und Bremen (in der Reihenfolge). In Hamburg wird die Maskenpflicht mei­ner Meinung nach zuletzt abge­schafft werden.

    3. @FZ:
      die Antwort auf die Frage ist am ehe­sten: Dreyer.
      Die sitzt näm­lich an der Goldgrube – und dort braucht man die "Maskenpflicht" als bil­li­ge Werbung.
      Tschentscher wird kip­pen, wenn Olaf den FFP2-ach­sinn abwickelt.
      Tippe, dass KL noch ver­han­delt, mit der toxi­schen Variante einer bewähr­ten Methode: "Tausche Züge gegen Beibehaltung in Arztpraxen et al"
      https://​www​.coro​dok​.de/​n​e​u​e​r​-​m​a​s​k​e​n​-​d​e​al/

  4. Schon komisch, dass es der 31.01. sein soll. Ist ein Dienstag. Bis zum 01.02. kann man nicht war­ten und der 30.01. ist histo­risch vor­be­la­stet. Hat man Angst vor einem Tag der Machtergreifung?

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