Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
Über den Button oben kann ein RSS-Feed abonniert werden.
Hier kann man die neuesten Beiträge via -Telegram erhalten.
Dieser Blog benötigt keine Spenden! Trotzdem vielen Dank für die Angebote.
Letzte Woche berichteten die Westfälischen Nachrichten in einer reißerischen Aufmachung von einem Kind, dass im Münsterland verstorben sei. Im darunter stehenden Artikel wurde erst im letzten Satz erwähnt, dass das Kind in einem Hospiz untergebracht war und wegen einer Vorerkrankung verstarb.
Trotzdem ein Corona Toter mehr!
@Martin: Kannst du den Artikel ggf. verlinken?
DANKE
Junge Leute sterben auch an anderen Dingen, die für ihr Alter eher untypisch sind. Ob es Krebs, unerkannte Herz-/Kreislauf-Geschichten, Infektionen, Vergiftungen usw. sind – alles kann passieren. Der Mensch und dessen Leben ist nun mal angreifbar und vergänglich, aber noch längst kein Grund, das zu instrumentalisieren und als Vorwand für massive Eingriffe in Freiheit, Gemeinschaft und Wirtschaft einzusetzen.
Also nicht nur "an" , sondern "an" und "mit", im amtsdeutschen Newspeak auch "im Zusammenhang mit" genannt.