Auch Nadelstiche tragen zur Abwehr von Unterdrückung bei

In vie­len Teilen des Landes fin­den nicht nur gro­ße, son­dern auch sol­che klei­nen Aktionen statt wie die am 10.12., von der Leserin Witwesk berichtet:

»Liebe Menschen,
geht auf die Straße

ZEIGT, dass ihr den Wahnsinn durch­schaut habt, ZEIGT, dass ihr nicht mehr mit­macht, ZEIGT, dass ihr kein tota­li­tä­res, kein faschi­sto­ides Regime in der BRD dul­den werdet.

Am 10.12.2021, dem "Internationalen Tag der Menschenrechte", hat der Deutsche Bundestag eine Impf-Pflicht für alle Beschäftigten im Gesundheits- bzw. Krankheitswesen beschlos­sen – wider alles Wissen über das Virus 'SARS-CoV‑2' und die Krankheit 'Covid19'.
Und damit hat sich das deut­sche Parlament gegen die Grundgesetzgarantien zur Wahrung 
a) der Menschenwürde, 
b) der kör­per­li­chen Unversehrtheit, 
c) der frei­en Berufswahl,
d) der Antidiskriminierung
und noch eini­ger ande­rer grund­ge­setz­lich geschütz­ter Bürgerrechte gestellt.

Am 10.12.2021, dem "Internationalen Tag der Menschenrechte", hat ein bri­ti­sches Gericht beschlos­sen, Julian Assange (den Gründer von Wikileaks, dem wir Aufklärung über etli­che grau­sa­me Verstöße gegen ALLE Menschenrechte sei­tens der west­li­chen Regierungen, allen vor­an den USA, zu ver­dan­ken haben) sei­nem erklär­ten Richter und Henker, den USA, nach jah­re­lan­ger men­schen­rechts­wid­ri­ger Haft auszuliefern.

Und am 10.12.2021 waren Freie Linke und ande­re muti­ge Menschen im Berliner Regierungsviertel auf einem Trauermarsch im Gedenken an die von unse­ren Regierungen erschos­se­nen und längst begra­be­nen Menschenrechte unterwegs.
Wir sind vom Brandenburger Tor über den Potsdamer Platz und den Gendarmenmarkt zum Bundesjustizministerium gelau­fen, das an einer Schaufensterscheibe für sich mit den Worten wirbt: "Erinnerung. Aufarbeitung. Verantwortung", und mit dem Gedenken an die "Verkündigung der Reisefreiheit", die nun ja wie­der abge­schafft wor­den ist (s. Foto).
Am Ende stan­den wir vor der austra­li­schen Botschaft mit­ten in Berlin. Und gedach­ten des Australiers Julian Assange und anläss­lich des faschi­sti­schen Terrorregimes dort erneut und beson­ders inten­siv der erschos­se­nen, beer­dig­ten Menschenrechte.

Liebe Mitmenschen,
geht auf die Straße. ZEIGT, dass ihr bei die­sem tota­li­tä­ren Irrsinn nicht mehr mitmacht. 
Es ist ganz ein­fach: Ein paar wei­ße Rosen, ein paar wei­ße Grablichter, ein klei­nes Transparent. Oder auch nur ein Pappschild. 
Es ist ganz einfach.

GEHT AUF DIE STRASSE!«

29 Antworten auf „Auch Nadelstiche tragen zur Abwehr von Unterdrückung bei“

  1. Kann man eigent­lich erwar­ten, dass wenn ein Kanzler ver­laut­bart, er ken­ne kei­ne roten Linien mehr, dass die Unterdrückten sich dann noch an rote Linien hal­ten? Angesichts des­sen, was die Machthaber sich seit März 2020 lei­sten, sind die Unterdrückten sehr zivilisiert.

  2. Witwesk hat Recht: Flagge zei­gen fürs Menschenrecht, das könn­ten sehr vie­le von uns. Der Kreativität dabei sind ja kei­ne Grenzen gesetzt.

  3. Liebe Fette. Säufer. Raucher, Raser etc., dem­nächst wer­det ihr an den Kosten eurer Sünden beteiligt.

    "Kassenärzte for­dern Kostenbeteiligung von Ungeimpften

    Vor rund zwei Wochen hat­te sich die Kassenärztliche Vereinigung Berlin (KV) für eine all­ge­mei­ne Impfpflicht und eine Kostenbeteiligung Ungeimpfter an Krankenhausleistungen aus­ge­spro­chen. "Der hohe Anteil der Menschen, die noch nicht geimpft sind, wird uns sonst in eine Katastrophe füh­ren und unser Gesundheitssystem in einem Maße über­la­sten, wie wir es bis­her nicht ken­nen­ge­lernt haben. Mit einer Impfpflicht allein kom­men wir hier nicht mehr wei­ter", hieß es vom KV-Vorstand. 

    Die Krankenhauspatienten soll­ten dem­nach über eine Eigenbeteiligung oder über einen Aufschlag auf den Kassenbeitrag zur Kasse gebe­ten wer­den. "Die Einnahmen könn­ten den Pflegekräften im sta­tio­nä­ren Bereich und den Medizinischen Fachangestellten in der ambu­lan­ten Versorgung zugu­te­kom­men", so die KV Berlin. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung hin­ge­gen woll­te sich auf Nachfrage nicht zum Themenkomplex äußert."

    https://www.t‑online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_91299600/so-viel-kostet-die-behandlung-ungeimpfter-corona-patienten.html

    Der blaue Karl fin­dets gut…

    1. Mir hat ein Bekannter gestern berich­tet, des­sen Tochter in Berlin zur Krankenschwester aus­ge­bil­det wird, dass eine Einmalzahlung von 1000 Euro für die Krankenschwestern und ‑pfle­ger vom Krankenhaus in Berlin ein­be­hal­ten wurde.

    1. Das stimmf.
      Ich war schon lan­ge nicht mehr auf einer so guten Demo. Es waren ver­schie­de­ne Gruppen, vie­le Familien mit Kindern dabei, die Stimmung war Bombe und die Polizei war äusserst zurückhaltend.
      Sogar die Tagesschau und der NDR haben ziem­lich neu­tral berich­tet, da man mit den Bildern die Demo kaum als rechts framen kann. Schliesslich haben sie mich mit ihrer Kamera mit eingefangen 😉

  4. Dazu ein klei­nes Plädoyer zur frei­en Wahl.

    "Dr. Fabian Joos seit 2,5 Jahren als Arzt in der Anästhesie tätig. Er hat die letz­ten 5 Monate auf einer ITS mit Ecmozentrum verbracht:
    Selbst an Corona erkrankt gewe­sen, nicht geimpft: Joos wird sei­ne Tätigkeit nie­der­le­gen soll­te die Pflicht kommen.
    10. Dez. 2021"
    https://​twit​ter​.com/​r​o​s​e​n​b​u​s​c​h​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​9​2​0​0​4​2​7​6​9​4​8​2​9​568

  5. Herman Göring erklär­te es bei den Nürnberger Prozessen

    "Das ein­zi­ge was eine Regierung braucht um Menschen zu Sklaven zuma­chen, ist Angst

    Foto:

    https://​www​.poli​tik​fo​ren​.net/​a​t​t​a​c​h​m​e​n​t​.​p​h​p​?​a​t​t​a​c​h​m​e​n​t​i​d​=​7​1​8​7​4​&​s​t​c=1

    Bei dem AIDS Betrug war mit der Pharma Industrie schon Horst Seehofer, die CSU, Gauweiler dabei. "Alle einsperren"

    Die Rhetorik der Aids-Bekämpfer von einst hat­te es in sich und ähnelt jener, die heu­te wie­der um sich greift: „Wir las­sen nie­mand unge­scho­ren“, dekre­tier­te Peter Gauweiler und bezeich­ne­te HIV-Infizierte in einem „Stern“-Interview als moder­ne „Aussätzige“. Allenthalben war von der „Schwulen-Pest“ die Rede und ein CSU-Bundestagsabgeordneter namens Horst Seehofer wur­de mit der Forderung zitiert, man sol­le „Infizierte in spe­zi­el­len Heimen konzentrieren“.

    .….….….…
    Die Zwangstests für neue Beamte wur­den erst 1995 wie­der gestri­chen, die übri­gen Maßnahmen blie­ben bis 2001 in Kraft; die Berliner Polizei erfass­te sogar noch 2018 HIV-Infizierte in ihren Datenbanken.

    Im März die­ses Jahres gab die inzwi­schen 84-jäh­ri­ge Rita Süssmuth der Süddeutschen Zeitung https://www.sueddeutsche.de/politik/rita-suessmuth-corona-maskenaffaere-interview‑1.5247231 ein Interview. Darin sag­te sie mit Blick auf die Corona-Krise: „Aufgrund mei­ner dama­li­gen und heu­ti­gen Erfahrungen ist mei­ne Empfehlung an die jetzt Verantwortlichen: Denkt stets dar­an, die Bürgerinnen und Bürger mit­zu­neh­men, ihnen Fähigkeiten und Engagement zuzu­mu­ten und zuzu­trau­en. Schürt nicht Angst vor dem Gefährlichen, son­dern stärkt das indi­vi­du­el­le Selbstvertrauen und die Eigenverantwortung.“

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​c​o​r​o​n​a​_​h​y​s​t​e​r​i​e​_​b​l​i​c​k​_​z​u​r​u​e​c​k​_​i​n​s​_​a​i​d​s​j​a​h​r​_​1​987

  6. Wunderbar, wie alles zusam­men­paßt, in die­ser "west­li­chen Wertegemeinschaft" der Menschenrechts-Mörder und der wah­ren Massen-Mörder. Ekelhaft.

    Aber nach dem Tod kommt die Auferstehung.
    Und die Menschenrechte, die Freiheit und die Demokratie las­sen sich heu­te nicht mehr so ein­fach begra­ben wie 1933.
    Sie haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

    Bis Weihnachten wird die Freiheit und die Wahrheit auf­er­ste­hen und einen glor­rei­chen Sieg feiern.
    Wir wer­den die­se Anführer der west­li­chen Un-Werte-Gemeinschaft ihrer gerech­ten Strafe zuführen.
    Sie kämp­fen bereits mit ALLEN ver­füg­ba­ren Mitteln ihren aus­sichts­lo­sen Kampf vor dem Untergang.
    Wenn ein Zweifler unter ihnen, der noch einen Rest von Gewissen bewahrt hat (ich setz hier auf den StIKo-Chef Mertens) end­lich den Mund zur WAHRHEIT öff­net, bricht das Kartenhaus zusammen.
    Der Sieg ist nah. Das Regime ist in Panik. Wir müs­sen ihm nur noch den letz­ten Stoß verpassen.
    Es lebe die Freiheit und die Gerechtigkeit!
    Fürchtet euch nicht!
    >Denn es ist nichts ver­deckt, was nicht auf­ge­deckt, und ver­bor­gen, was nicht kund­wer­den wird.<
    Die Wahrheit kommt ans Licht. BALD.

      1. Hallo mein Freund aa!

        I HAD A DREAM!

        Do you understand?

        In freu­di­ger Erwartung meh­re­rer bal­di­ger posi­ti­ver Beiträge von dir, die den Niedergang des Regimes offenbaren.
        Ein Kartenhaus stürzt ein, genau­so wie WTC 7.

        Im frei­en Fall! Damals angeb­lich wegen 19 ara­bi­scher Teppichmesser.
        Ebenso absurd wie "Covid-19".

        Be hop­eful! Sei vol­ler Hoffnung.
        Sie sind mit ihrem Latein am Ende. Glaube dar­an, und es wird in Erfüllung gehen. Warum soll­ten wir dau­ernd zweifeln?

        Weihnachten – die Wintersonnenwende – ist DAS Fest im Jahreslauf, vol­ler Emotionen und Hoffnungen in der gesam­ten Menschheit. Die Lichter der Freiheit wer­den an die­sem Tag auf­leuch­ten. Alle Kraft auf die­ses Fest, und es wird gelingen!

  7. Appell gegen Entmenschlichung – Offene E‑Mail an den Kasseler Soziologen Prof. Dr. Heinz Bude 

    Professor Bude: „Impfgegner müs­sen fühl­bar Nachteile haben. Und im Grunde, in gewis­ser Weise, kann man sich nicht län­ger mit denen beschäf­ti­gen. Das ist so. Die kann man nicht nach Madagaskar ver­frach­ten. Was soll man machen?“

    Anfang der Mail:
    "Die Benutzung die­ser Worte im öffent­li­chen Diskurs kommt vor dem Hintergrund unse­rer deut­schen Geschichte einem Dammbruch gleich, den sich nie­mand ernst­haft wün­schen kann!"

    https://​netz​werk​kri​sta​.de/​2​0​2​1​/​1​2​/​1​1​/​a​p​p​e​l​l​-​g​e​g​e​n​-​e​n​t​m​e​n​s​c​h​l​i​c​h​u​n​g​-​o​f​f​e​n​e​-​e​-​m​a​i​l​-​a​n​-​d​e​n​-​k​a​s​s​e​l​e​r​-​s​o​z​i​o​l​o​g​e​n​-​p​r​o​f​-​d​r​-​h​e​i​n​z​-​b​u​de/

    1. @Anton: Vielen Dank für die­sen Hinweis auf die zutiefst huma­ni­sti­sche Entgegnung vom Netzwerk der "kri­ti­schen Richter und Staatsanwälte" (da gibt's aber auch Frauen, wenn­gleich nicht vie­le …) auf die­ses wei­te­re Zeugnis der Verrohung, nein: des Rückfalls in die Barbarei sei­tens der "intel­lek­tu­el­len Elite" der ehe­ma­li­gen Bundesrepublik D.

      Ich habe mich dort bedankt und an Victor Klemperer erin­nert, der bereits am 16. August 1936 in sein Tagebuch schrieb:
      „– Wenn es ein­mal anders käme und das Schicksal der Besiegten läge in mei­ner Hand, so lie­ße ich alles Volk lau­fen und sogar etli­che von den Führern, die es viel­leicht doch ehr­lich gemeint haben könn­ten und nicht wuss­ten, was sie taten. Aber die Intellektuellen lie­ße ich alle auf­hän­gen, und die Professoren einen Meter höher als die andern; sie müss­ten an den Laternen hän­gen blei­ben, solan­ge es sich irgend mit der Hygiene ver­trü­ge.“ (Victor Klemperer: Ich will Zeugnis able­gen bis zum letz­ten. Tagebücher 1933–1945. Hrsg. v. Walter Nowojski unter Mitarb. v. Hadwig Klemperer. 2 Bde. Berlin 1995, Bd. I, S. 296; Kursivierung Witwesk.)
      Und ich kann nur ahnen, was es den Humanisten Klemperer an Schmerzen geko­stet haben muss, sol­che Sätze zu schreiben.
      (Ob mein Kommentar dort ver­öf­fent­lich wer­den wird, bleibt abzuwarten.)

      1. Nö, bleibt nicht mehr abzuwarten.
        Die Erinnerung an Klemperers Zeugnis haben die Kritischen Staatsanwälte und Richter angenommen. 

        Wir sind so viele.
        Und wir wer­den immer mehr. 

        Raus auf die Straßen mit uns!
        Lasset uns ZEIGEN, wer wir sind und wie vie­le, und las­set uns zei­gen, dass wir Menschen geblie­ben sind, die füh­len – sogar mit dem Mitmenschen mit­füh­len -, die lachen, genie­ßen, dis­ku­tie­ren, zwei­feln, fra­gen, strei­ten, um ihren Tod wis­sen und davon, dass er die Bedingung allen Lebens und aller Lebendigkeit ist, und die vor allem poli­tisch-medi­al unbe­treut den­ken kön­nen – Menschen halt, die ihrer müh­se­li­gen zivi­li­sa­to­ri­schen Entwicklung ein­ge­denk ihr Menschsein jetzt nicht aufgeben.

  8. Es ist genau so:
    In vie­len Teilen des Landes, auch in klei­ne­ren Städten fin­den gro­ße und klei­ne Aktionen statt! Inzwischen sind es sel­te­ner ange­kün­dig­te Demonstrationen, son­dern eher Flashmobs, zu denen erstaun­lich vie­le Menschen kommen!

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