22 Antworten auf „Auch Schadenfreude wird laut“

  1. Es lohnt sich nicht mehr, soli­da­risch zu sein…

    Hier zeigt sich das per­ver­tier­te Verständnis von Solidarität. 

    Solidarität, die sich loh­nen soll, ist kei­ne Solidarität. Der soli­da­ri­sche Akt wird sei­ner selbst wil­len durch­ge­führt, ohne jed­we­de Erwartung eines Ergebnisses.

    1. Jep, völ­lig richtig.
      Aber das ist bei­lei­be nicht das ein­zi­ge, was in unse­rer Gesellschaft
      mitt­ler­wei­le völ­lig per­ver­tiert ist.

  2. Ach ja? Ab dem Herbst wer­de ich wie­der aus­ge­grenzt? Darf ich das als Drohung unse­res Bundesimpfministers ver­ste­hen? Den Begriff Lockerung kann­te ich bis­her nur aus dem Strafvollzug und der foren­si­schen Psychiatrie!

  3. Achnee, aus­ge­rech­net die Ärzte die jeder Regierung in den Arsch gekro­chen sind. Wer zu denen ins Konzert geht ist auch für die Impfpflicht.

  4. Anmerkung: "Athmosfear" beschreibt eine durch SARS-CoV‑2 ver­ur­sach­te Sterblichkeit für die gesam­te Menschheit von über 10 Prozent.

  5. Dieser Knallfrosch soll endl­cih mit sei­ner abge­hack­ten see­len­lo­sen Robotersprache auf­hö­ren. Seine Drohungen nimmt dem Idioten doch eh kei­ner mehr ab.
    Ein Sieg der Vernunft wäre, wenn die­ser psy­chisch kran­ke Mann end­lich zurück­tritt und sich sei­ner eige­nen Psyche widmet.
    Diese irra­tio­na­le Verbreitung von Angst und Druckmache auf eine Bevölkerung, die seit zwei Jahren dadurch gespal­ten und voll­kom­men ver­äng­tigst reagiert, muss end­lich been­det wer­den, ja müss­te sogar für die Zukunft ver­bo­ten wer­den. K.L. ist neben vie­len ande­ren mit dafür ver­ant­wort­lich, dass die­ses Land zutiefst gespal­ten ist und weder Vernunft, noch Wissenschaftlichkeit noch Menschenliebe exi­stie­ren. Es herr­schen nur noch der blan­ke Wahn, Hass und Zwang und ver­dreh­te Weltbilder. Dieser Mann müss­te Milliarden an Strafe dafür bezah­len, was er mit den Menschen in unse­rem Land ange­rich­tet hat. Milliarden. Er soll end­lich sei­nen ver­damm­ten Mund hal­ten und sich frei­wil­lig in Therapie begeben.

    Wenn es so wei­ter­geht, lege ich einen Roman auf über einen ver­äng­stig­ten Bub mit Zwangsstörung und Allmachtsphantasien, der, statt Arzt zu wer­den, in die Är**** der Pharmaindustrie gekro­chen ist und danach die Welt in Schutt und Asche gelegt hat. In 100 Jahren wird das dann bestimmt auch in den Schulen gele­sen und es wird gemahnt damit. Aber heu­te, heu­te tun wir so, als wäre die Unterdrückung der eige­nen Bevölkerung DAS Zeichen von Vernunft, Hipstertum und ein­fach das, was man tun muss, um auf der Höhe der Zeit zu sein. Ich ver­ab­scheue die­se Gesellschaft, die zu 80% aus voll­kom­men ent­frem­de­ten, höri­gen Sklaven besteht, die unfä­hig sind, auch nur irgend­et­was zu reflektieren.

  6. das gui­ness buch der rekor­de war­tet bereits auf die mel­dung von "ath­mos­fear". 165 covid-tote unter 1000 bekann­ten. welt­weit ein spit­zen­wert. the hot­test spot on earth. wenn kei­ne zwangs­imp­fung kommt, wer­den es bald sogar 1000 tote unter 165 bekann­ten sein.

  7. @ aa usw:
    viel­leicht soll­te man den Lauterbach,mal 2 Wochen inten­siv legen, mit asch­mon­eit und wodarg und Schwab und Füllmich am nach­bar­bett, so dass es ihn heilt vom Irrsinn des Corona Wahns?
    oder nach Shangai Zwangs ver­schif­fen, so dass er Ruhe gibt ???

  8. Natürlich muss im Herbst der Brücken-/Übergangs-/Not-/Wellenbrecher-/Normal-Lockdown wie­der ein­ge­lei­tet werden. 🙂

    Wer von "enden­den Lockerungen" spricht, impli­ziert, dass der Lockdown der (neue) Normalzustand ist und die Lockerungen die zeit­lich und ört­lich ein­ge­räum­ten Ausnahmen sind.

    Ich gehe davon aus, dass bereits wie­der Planungen lau­fen, im Herbst den übli­chen Lockdown zu befeh­len bzw. 2G aus­zu­ru­fen, um auch ohne Spritzpflicht den Bürger zur Spritze zu nöti­gen bzw. ihm den Willen des Staates aufzuzwingen.

  9. Lallerbach und Vernunft ist ein Widerspruch in sich.
    Ein grö­ßen­wahn­sin­ni­ger Pharma-Lobbyist, der extrem viel Schuld
    auf sich gela­den hat und offen­sicht­lich immer noch denkt, daß sein
    Wort Gesetz ist. Wird Zeit für die Sicherheitsverwahrung. Der Kerl
    ist (wie vie­le ande­re) ein­fach nur noch eine Gefahr für die Allgemeinheit.

  10. „Aber so ist das nun mal, nach­her sind wir immer schlau­er und wenn man nur dazu lernt, und oben­drein bereit ist, die Grenzen des eige­nen Verständnisses zu akzep­tie­ren, ist es auch nicht so schlimm. Ein wenig unge­schickt ist es halt, wenn man selbst mehr­fach dane­ben lag oder gar Maßnahmen ein­führ­te, die nichts, gar nichts gebracht haben, und man auch nicht nach­wei­sen konn­te, dass sie einen Sinn hat­ten – und sich dann nicht etwa ent­schul­digt, son­dern ver­sucht, alles und jeden mit Zwangsimpfungen, staat­li­cher Kontrolle durch ein Impfregister und erzwun­ge­ner Beratung zu belä­sti­gen, wie es jetzt vie­le Abgeordnete im Reichstag mit Unterstützung von Kanzler und Lauterbach versuchen.“

    https://​www​.welt​.de/​k​u​l​t​u​r​/​s​t​u​e​t​z​e​n​-​d​e​r​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​p​l​u​s​2​3​7​9​9​7​4​2​9​/​D​o​n​-​A​l​p​h​o​n​s​o​-​D​a​s​-​E​n​d​e​-​d​e​r​-​C​o​r​o​n​a​-​M​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​u​n​d​-​d​e​r​-​S​o​l​i​d​a​r​i​t​a​e​t​.​h​tml

    Via Henning Rosenbusch – hab kein Welt+ Abo.

  11. tkp – Der Blog für Science & Politik, 05.04.2022
    Deutschland änder­te jah­re­lang gel­ten­de Regeln für Arzneimittel – Wegen Covid-Impfstoffe
    5. April 2022von Thomas Oysmüller

    Mittels Verordnung warf Deutschland die jah­re­lang gel­ten­de Rechtsgrundlage für Arzneien über Bord. Covid-Impfstoffe unter­lie­gen kaum mehr Regulierungen.
    Das Arzneimittelgesetz wur­de ausgehoben. 

    Mit gän­gi­ger Rechtslage wäre die Covid-Impfkampagne in Deutschland nicht legal umsetz­bar gewesen.
    Die Lösung der Politik?
    Unpassende Rechtsgrundlagen, etwa bezüg­lich des Arzneimittelgesetzes, wur­den ein­fach außer Kraft gesetzt.

    Gesetze und Verordnungen bezüg­lich Arzneimittel, die jah­re­lang die Praxis im Umgang mit Medikamenten gere­gelt hat­ten, wur­den im Schatten von welt­wei­ten Krisen ein­fach über Bord geworfen.
    Das geschah mit dem Erlass der Verordnung bezüg­lich „Medizinischer Bedarf Versorgungssicherungsstellungsverordnung“ (MedBVSV). §3 Abs. 1 und § 4 der MedBVSV bezie­hen sich auf die Covid-19-Impfstoffe und eli­mi­nie­ren damit bis­her gegol­te­ne Gesetze inner­halb des Arzneimittelgesetzes, des Transfusionsgesetzes und der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV).

    Covid hebt Gesetze aus

    Paragraph Nummer Drei hat fol­gen­de gesetz­li­chen Grundlagen außer Kraft gesetzt:

    Verbot, abge­lau­fe­ne Arzneimittel wei­ter zu ver­brei­ten. Abgelaufene Covid-19-Impfstoffe dür­fen ver­ab­reicht wer­den (Vgl. Arzneimittelgesetz § 8, Absatz 3).

    Kennzeichnungspflicht von Arzneimittel. Covid-19-Impfstoffen müs­sen nicht gekenn­zeich­net wer­den (Vgl. Arzneimittelgesetz § 10).

    Bisher ist es ver­pflich­tend gewe­sen, Medikamenten eine Packungsbeilage beizulegen.
    Covid-Impfstoffe benö­ti­gen aber kei­ne Packungsbeilage (Vgl. Arzneimttelgesetz § 11).

    Weiters wur­den die Regelungen zur Fachinformation, zur Zulassungspflicht (Covid-Impfstoffe sind auch ohne jeg­li­che Zulassung auf den Markt brin­gen), zur staat­li­chen Chargenprüfung (Covid-Impfungen kom­men ohne staat­li­che Chargenprüfungen durch), zur Apothekenpflicht und zu den gän­gi­gen Vertriebswegen beseitigt.
    Auch beim Import wur­de die Rechtslage geän­dert: Covid-Impfstoffe brau­chen kei­ne Einfuhrerlaubnis, um nach Deutschland impor­tiert wer­den zu können.

    Kaum mehr Qualitätssicherung

    Noch wei­te­re acht Paragrafen des Arzneimittelgesetzes sind besei­tigt. So kön­nen mitt­ler­wei­le etwa die Preise der Covid-Impfstoffe frei bestimmt wer­den, was bei Arzneimittel davor nicht mög­lich war.

    Die Arzneimittelhandelsverordnung wur­de inso­fern aus­ge­ho­ben, sodass Auslieferung und Abgabe der Impfstoff weit­aus ein­fa­cher mög­lich wurden.

    Über Paragraph Vier in der neu­en Verordnung wur­de wei­te­re Qualitätssicherungen ausgehebelt.
    Das Personal, das für die Herstellung der Covid-Impfstoffe zustän­dig ist, braucht kei­ne ent­spre­chen­de Ausbildung mehr. Qualitätsmanagement muss nicht not­wen­di­ger­wei­se durch­ge­führt werden.
    Die Impfstoffe kön­nen ohne qua­li­ta­ti­ve Überprüfung frei­ge­ge­ben und ohne Kennzeichnung pro­du­ziert werden.

    Die Verordnung „Medizinischer Bedarf Versorgungssicherungsstellungsverordnung“ hat jah­re­lan­ge Standards in der deut­schen Medikamentensicherheit aus den Angeln gehoben.
    „Artikel Eins“, dass die gesetz­li­chen Änderungen in Deutschland fest­ge­hal­ten hat, fasst zusammen:
    „Wozu die­se Vorgehensweise die­nen soll, soll­te schnellst­mög­lich geklärt wer­den denn Vertrauen schaf­fen die­se neu­en Standards eher weni­ger als mehr.“

  12. Immer wei­ter mit der Hetze. Ist doch ganz klar, dass die Gespritzen einen Hass auf die Ungeimpften bekom­men, wenn man so tut, als wären erneu­te Einschränkungen im Herbst unaus­weich­lich, wenn es kei­ne Impfpflicht gibt.

    Und es wird dazu kom­men. Die Maßnahmen kom­men zurück, selbst wenn wir bis dahin 100% Impfquote hät­ten. Denn die vier­te, fünf­te, sech­ste, usw. Spritze muss ja auch in den Arm.

    Das hat doch alles kei­nen Sinn, solan­ge wir Leute wie Scholz und Lauterbach am Drücker haben, die nichts dabei fin­den, etwas vor­an­zu­trei­ben, was defi­ni­tiv Menschenleben kosten wird.

  13. heu­te Abend kann sich wer Nerven hat 1,5 Stunden lang auf tages­schau 24 unter dem Titel "Konfrontation" sich mit Karl also Lauterbach kon­fron­tie­ren. (hab die Nerven nicht, lei­der, könn­te eigent­lich lustig sein, wenn ich nicht unter sei­ner Fuchtel in die­sem Land lebte.

  14. Schadenfreude⁉️ Wenn, dann unter sei­nen poli­ti­schen Gegnern im Bundestag, die durch ihn kei­nen eige­nen Schaden an Leib und Leben befürch­ten müssen.
    Unter den Menschen, die er zum Gen- Experiment nöti­gen will, herrscht jedoch eher ein­fach nur Hoffnung auf ein Ende der Bedrohung, der Verunglimpfung und Kriminalisierung.
    Erst wenn die­se wahn­sin­ni­ge Idee eines ver­fas­sungs­wid­ri­gen Impfzwangs end­gül­tig vom Tisch ist, tritt eine Erleichterung ein, die man aber nicht als eine "Schadenfreude" beschrei­ben kann. Sie wäre nur ein tie­fes Aufatmen und eine Befreiung. Ein Gerichtsverfahren für sei­ne Verbrechen wäre mir aller­dings eine gro­ße Genugtuung.

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