Lauterbach schachert bis zur letzten Minute:
Noch vor wenigen Stunden hieß es beim Professor:
Vorschlag
Wie wäre es, die "Impf"-Pflicht ab 85 zu beschließen? Das RKI weiß doch zu den Todesfällen:
»Der Altersmedian liegt bei 85 Jahren. Im Unterschied dazu beträgt der Anteil der Personen, die 70 Jahre oder älter sind, an der Gesamtzahl der übermittelten COVID-19-Fälle knapp 7 %.«
rki.de (31.3.)
Update:
Um es positiver, das fällt den Paniktröten ja schwer, auszudrücken:
5,5%(7.149) der Todesfälle in 386 Tagen in Zusammenhang mit dem Coronavirus in Deutschland sind laut statista unter 60 Jahren.
Quatsch, natürlich in 386+366=752 Tagen.
Es ist wirklich schon so lange.
Das ist bestellter Mord durch die Bundestagsabgeordneten, die dem "Impf"honk Lauterbach folgen!
Vielleicht besteht Hoffnung.
So langsam verärgert Karl Lauterbach seine Fans…
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-corona-kommentar-101.html
Vielleicht begreift Karl L. langsam, dass die Menschen, die MIT Corona sterben, nicht AN Corona sterben. Soweit ich weiß, liegt der Durchschnitt der angeblichen Corona-Toten genau beim Durchschnitt der normalen Alterssterblichkeit.
Was soll also diese verdammte Sch*** ? Vor allem: Was soll eine Impfung, die nicht vor Ansteckung schützt???????? Außer natürlich, die Pharmaindustrie zu bereichen und den Suizid von Karl Lauterbach zu verhindern, denn wenn er begreift, welcher Lüge er aufgesessen ist und wie er sich abermals hat missbrauchen lassen von der Pharmaindustrie wird er vermutlich nicht mehr glücklich in seinem Leben werden. Deshalb muss mit brutalster Gewalt eine aus medizinischen Gründen vollkommen sinnwidrige Impfpflicht durchgedrückt werden.
Der Mann ist einfach nur krank und gehört abgesetzt. Gebt ihm einen Posten in der EU, wo er nichts anrichten kann und lasst ihn erbsen zählen. Dazu jede Woche einmal eine Talkshow, die kein Schwein interessiert und wo er sich im Applaus suhlen kann.… Aber haltet ihn von öffentlichen Ämtern fern und bezahlt ihm endlich eine Therapie.
Nein, das Medianalter der"Coronatoten" liegt *hoeher* als die durhschnittliche Lebenserwartung in unserem Land, und das war auch noch nie anders.
Was gibt es denn zu "beraten" und zu "überzeugen"?
Während wir hier seit Jahren "nebenbei" lernen, studieren, uns in neue Fachbereiche einarbeiten, Fragen stellen, Statistiken interpretieren und Fehler ausbessern, Menschenrechtsverstöße benennen und belegen, Quellen sammeln und immer wieder ins Gespräch gehen, wiederholen diese Irren im Hirschhausen-Teletubbiemodus die durchfinanzierten PR- und Mobbing-Slogans:
"Impfen gut – du gut. Nicht Impfen schlecht – du schlecht".
Dabei fühlen sie sich wie sehr wertvolle und deutlich überlegene Personen (siehe Teil 1 des Mantras, "ich gut"!), sind aber nicht einmal in der Lage, einen einzigen, selbstständigen und womöglich sogar menschlichen Gedanken zu fassen. Die haarsträubenden Beispiele sind hier ja alle dokumentiert, aber auch schon wieder der jüngste Streich, sich nach zwei Jahren mit Masken ernsthaft darüber zu wundern, dass die Kleinkinder keine nonverbalen Signale interpretieren können und verunsichert sind? Wie kann man denn mit fünf Füßen auf der Leitung stehen, wenn man nur zwei hat? Das war von Tag 1 an sonnenklar, was soll denn sein? Man muss nur Mensch sein, mehr nicht – allerdings ein (mit)fühlender.
Mit "Beratung" ist nichts weiter gemeint, als dass genau das Teletubbie-Mantra in weitschweifige Belehrungen verkleidet wird, das haben wir ja beim sog. Ethikrat schon miterleben dürfen. Da würde ich doch eher Doktor Tarr und Professor Fether für die "Beratungen" empfehlen, als Menschen, deren Köpfe seit zwei Jahren außer Betrieb sind und in denen es nach allem, was ich hier erlebe nur so oder so ähnlich aussehen kann: https://www.youtube.com/watch?v=TZ827lkktYs
" sich nach zwei Jahren mit Masken ernsthaft darüber zu wundern, dass die Kleinkinder keine nonverbalen Signale interpretieren können und verunsichert sind? Wie kann man denn mit fünf Füßen auf der Leitung stehen, wenn man nur zwei hat? Das war von Tag 1 an sonnenklar, was soll denn sein? Man muss nur Mensch sein, mehr nicht – allerdings ein (mit)fühlender."
@Sofie
Ich finde, dass ist das Problem: Die Menschlichkeit wurde durch den Kapitalismus, Neoliberalismus und die Technokratie gefressen. Seit Beginn der Krise wird diese mit technokratisch-bürokratischer Manier und plattester 'Wissenschaftlichkeit' angegangen. Es wurde jetzt zwei Jahre lang ignoriert, dass man auch die ganzen anderen Dinge betrachten muss, die sich nicht in tollen Dashboards und Apps und Statistiken abbilden. Immer wieder wurde darauf hingewiesen. Aber es wurde alles ignoriert.
Die Menschlichkeit hat keine Lobby. In Deutschland schonmal gar nicht. In Deutschland wird man auf Demos eher als Nazi, Verbrecher, Arschloch, Holocaustleugner und noch übler unter der Gürtellinie beleidigt, wenn man auf die Menschlichkeit hinweist.
Ich lese gerade ein gutes Buch, welches ich allen empfehlen kann: Es ist von Arno Gruen und heißt 'Verratene Liebe – falsche Götter". Darin ist gut erklärt, welches Problem die Deutschen mit der MEnschlichkeit haben und warum. Und vor allem zu was es führten kann. Ist ja leider nicht das erste Mal in Deutschland. 🙁
@Getriebesand
Der Buchtipp ist interessant, ich habe die Empfehlung von Ihnen neulich schon aufgenommen und auf die Liste gesetzt.
Mein wiederholter Eindruck ist, dass viele der Menschen, die derzeit willig im verordneten Gleichschritt mitgehen, richtiggehend paralysiert sind und sich vollständig von einem Teil ihres Fühlens abgeschnitten haben. Interessant finde ich momentan, dass sie sich ohne Masken und ohne Gebote hilflos fühlen. Die Identifikation mit ihren Gurus steht nicht mehr zur Verfügung. Den ersten wird aber schon bewusst, dass sie noch leben, trotz der Aerosole. Spätestens Ende nächster Woche dürften es den anderen auch gedämmert haben. Ich erlebe hier und da so ein leises Auftauen, einige gucken ein bisschen verwirrt aus der Wäsche und gestatten sich Fragen, z.B. warum sie von einem Tag auf den anderen keine Maßnahmen mehr befolgen müssen und trotzdem alles gleich bleibt. Gestern schlimmste tödliche Bedrohung, heute … nichts.
Mir macht das gerade Spaß, ich lächle alle an, kann ich ja machen, ich habe ja einen Mund. Absurd ist es, das ich gerade mehr Menschen sehe, die auch im Freien, wo weit und breit niemand ist, ihre Mundnasenburka tragen, als wollten sie sich dadurch die fehlende Sicherheit verschaffen, aber ich sehe auch vielfach Freude in den Augen der Unmaskierten, wenn sie andere Unmaskierte sehen. Mir scheint, dass viele Leute im Supermarkt etc. gerade die Prozentzahlen schätzen, wer ohne Not vermummt bleiben und wieviele auch nicht. Neue Verbündete an jeder Ecke :).
Meine zwei ersten Supermarkterfahrungen: 80 bis 90 Prozent mit Gesichtslappen. Heute war ich bei Edeka die einzige ohne. Mir macht das Angst bzw. die Desillusionierung geht weiter. Ich war vor zwei Wochen in der Schweiz, dort gab es nur sehr vereinzelt Maskierte und die konnten leicht als deutsche Touristen identifiziert werden. Will sagen: In Deutschland ist alles (unheimlich) anders. Ähnliches habe ich letztes Jahr in Frankreich erlebt, wo selbst Kassiererinnen den Lappen unterm Kinn trugen.
ES WERDEN ALSO JUNGE GEGEN ALTE MENSCHEN AUSGESPIELT! "Nur wenn die Impfrate gesteigert wird, wird die impfpflicht ab 60 zurückgenommen." Ich hasse diese Verbrecher! ICH HASSE SIE ABGRUNDTIEF.
Das was da abgeht, ist eines Staates nicht mehr würdig. Ich schäme mich zutiefst, Deutsche zu sein.
Selbstverständlich werde ich weiter, so gut es geht, auf die Straße gehen gegen diese Verbrechen an der Mitmenschlichkeit. Zwang hat nichts in Deutschland verloren. Die über 60-Jährigen sind die Gruppe, die bereits am häufigsten geimpft ist. Es ist vollkommen schwachsinnig, diese einer Impfpflicht zu unterziehen.
Man sieht doch, was die Ziele sind: Die Bevölkerung soll gegeneinander ausgespielt werden und die Leute sollen gebrochen werde, dass es nur so bricht im Gebälk. Ich glaube eher, dass es bald auch Geimpften reichen wird und irgendwann wird einer durchdrehen. Ich werde es nicht sein, aber es ist doch abzusehen, dass das so nicht mehr lange weitergeht. Wie kann eine Regierung so unsäglich dumm sein?!?!?
ALLE AUF DIE STRAßE! Egal ob jung oder alt, geimpft oder nicht-Geimpft.
Ich gehe nun also auch für meine Eltern auf die Straße, die zweimal geimpft sind und ab Herbst durch die Impfpflicht vermutlich zur dritten Impfung geknebelt würden oder ansonsten ihr angespartes Geld in Zwangsgeldern versenken dürfen. Glaubt es bloß nicht. Glaubt es bloß nicht.
Auszug:
Was für den Rest nicht taugt, ist für Menschen 60 plus nun gut genug
Drohen Behandlungsgrenzen nach Lebensalter?
Der Medizinethiker Eckhard Nagel warnt davor, dass es eine Debatte um Behandlungsgrenzen nach Lebensalter geben könnte, wenn sich die Impfpflicht mit 50 oder 60 durchsetzt.
Sein Argument: Wer verlangt, dass man sich ab einem gewissen Alter verpflichtend behandeln lassen muss, um die Ressourcen des Gesundheitssystems zu schonen, der könnte auch auf die Idee kommen, dass ab einem gewissen Alter manche Behandlungen nicht mehr angeboten werden. Kurz gesagt: entweder Impfpflicht ab 18 oder mit Kubicki in die Kneipe.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/unfairer-deal-die-impfpflicht-ab-60-ist-altersdiskriminierung-li.220738
05.04.2022, 19:47 Uhr
ntv
Tino Sorge:
Der Vorschlag ist eine Mogelpackung. Es geht der Gruppe darum, bereits jetzt eine Impfpflicht ab 60 auf Vorrat, also Monate im Voraus, zu beschließen und im Herbst womöglich auf alle Erwachsenen auszuweiten. Die SPD rückt nur scheinbar von der Impfpflicht ab 18 ab, um in der jetzigen Abstimmung ihr Gesicht zu wahren. Sie weiß, dass sie damit momentan scheitern würde. Dafür will die SPD zunächst eine Impfpflicht ab 60 verpflichtend für alle beschließen, während Experten darüber streiten, ob sie wirklich notwendig ist. Dieser Impfpflicht auf Vorrat stimmen wir als Union nicht zu. Mehr noch: Der doppelte Boden dabei ist, dass große Teile der Gruppe an einer Impfpflicht ab 18 unverhohlen festhalten und sie im Herbst beschließen wollen. Das ist kein mehrheitsfähiger Kompromiss, sondern wird ein Fall für die Gerichte.
Wir reden hier über Grundrechtseinschränkungen. Der körperlichen Unversehrtheit des Einzelnen steht in der Abwägung das Vermeiden einer Überlastung des Gesundheitssystems gegenüber. Momentan sehen wir aber keine Überlastung der Gesundheitssystems. Jetzt zu sagen, man greift einfach so in Grundrechte ein, weil man meint, das könnte zukünftig etwas bringen, kann nicht der verfassungskonforme Ansatz sein. Es geht um die Frage, was ein geeignetes Mittel ist, und vor allem auch darum, was das mildeste Mittel ist. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass ein Großteil der Bevölkerung kein Risiko hat, einen schweren Verlauf von Covid-19 zu bekommen. „
https://www.n‑tv.de/politik/Wir-koennen-doch-jetzt-keine-Impfpflicht-beschliessen-article23248224.html
Jede Form von Impfpflicht ist SCHWACHSINN. Lasst euch nicht von Altersdebatten auf Nebenkriegsschauplätze ablenken.
Impfen (egal ob als Pflicht oder freiwillig) ist aus medizinischer Sicht Unfug, weil die Impfungen keine Ansteckung und Virusweitergabe verhindern. Die Impfungen gehören komplett vom Tisch, die Impfpflicht (in welcher Form auch immer) sowieso.
Es muss gesetzlich verankert werden, dass es nie wieder zu solchen Menschenrechtsverletzungen kommt, wie es die letzten zwei Jahre der Fall war. Die Diskriminierung Andersdenkender muss zukünftig wirksam verboten werden, meinetwegen im AGG aufnehmen, dort wird ja auch der Schutz wegen Religion, Abstammung, Geschlecht usw. geschützt, aber wenn man eine andere Meinung hat, darf man benachteiligt werden…
Die Grundrechte müssen auf neue Füße gestellt werden, die Unabhängigkeit der Justiz muss zukünftig besser gewährleistet sein.
Nie wieder darf es zu dem kommen, was uns in den letzten zwei Jahren passiert ist. NIE WIEDER.
Habe ich gestern bei Argo Nerd entdeckt: https://microblog.im.allmendenetz.de/argonerd/status/1500447794615799808#m
Mit Janosch Dahmen ist zwischen 2013 und 2022 irgendwas passiert…
reitschuster.de, 05.04.2022
Kritische Richter und Staatsanwälte laufen Sturm gegen Impfpflicht "Steinbruchartige Verletzungen unserer Verfassung"
Es ist eine der wichtigsten Entscheidungen in der jüngsten Geschichte des Deutschen Bundestags:
Am Donnerstag soll die Volksvertretung über die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht abstimmen.
Während Hardliner wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Kanzler Olaf Scholz (SPD) an den Plänen eisern festhalten, sehen Kritiker elementare Grundsätze der Verfassung verletzt, sollte es zu einer Impfpflicht kommen.
Das „Netzwerk Kritischer Richter und Staatsanwälte (KRiStA)“ hat nun einen sehr eindringlichen Appell an die Volksvertreter gerichtet.
Dieser offene Brief ist so wichtig und gewichtig, dass ich ihn hier in voller Länge dokumentiere.
Das Netzwerk hat ihn an die Bundestagspräsidentin mit der Bitte um Weiterleitung an alle Mitglieder des Deutschen Bundestages übersandt (Original hier).
Sehr geehrte Mitglieder des Bundestages,
mit den Gesetzentwürfen und dem Antrag für eine Impfpflicht gegen COVID-19 liegt vor Ihnen eine historische Abstimmung. Diese will wohlüberlegt sein.
Ihnen werden sich viele Fragen stellen.
Weiß ich genug, um fundiert entscheiden zu können?
Bringt eine Impfpflicht noch etwas?
Ist sie rechtlich zulässig?
Folge ich meinem Gewissen oder – vielleicht mit Blick auf die namentliche Abstimmung – der Fraktionslinie?
In rechtlicher Hinsicht sei zusammengefasst: Die Einführung einer wie auch immer gearteten Impfpflicht mit den neuen COVID-19-Impfstoffen – sei sie auch auf bestimmte Gruppen beschränkt oder auf „Vorrat“ – ist mit dem Grundgesetz und bindenden Normen des Völkerrechts nicht vereinbar.
Eine vertiefte Darstellung nicht nur der in diesem offenen Brief angeführten Umstände finden Sie in unserer Stellungnahme an den Gesundheitsausschuss vom 17. März 2022, die den Fraktionen bereits vorliegt und auch auf unserer Website abrufbar ist.
Halten Sie sich bitte die gegenwärtige absurde Situation vor Augen, die noch vor zwei Jahren völlig indiskutabel gewesen wäre: Der Staat will Millionen von Menschen dazu zwingen, sich ein Medikament injizieren zu lassen, welches im Einzelfall schwere Nebenwirkungen haben kann und das bis 2023/2024 noch immer in einer medizinischen Studienphase ist.
Man hat noch keine volle Kenntnis über kurz- und mittelfristige und keinerlei Kenntnis über langfristige Nebenwirkungen.
Die Entwicklung eines sicheren Impfstoffs braucht sonst mehr als zehn Jahre.
Mit den mRNA-Impfstoffen haben wir gar ein völlig neues Wirkprinzip.
Fest steht: Die Impfung verursacht sogar Todesfälle.
Die Zahlen sind alarmierend.
Das Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet in seinem aktuellen Sicherheitsbericht bislang 2.255 Verdachtsfallmeldungen über einen tödlichen Ausgang der Impfung.
Kürzlich hat auch das Bundesverfassungsgericht mögliche Todesfolgen in seiner Entscheidung zur einrichtungsbezogenen Nachweispflicht gesehen.
Aufgrund der Vielzahl der Betroffenen ist sicher, dass unter ihnen allein wegen dieses staatlichen Zwangs Todesfälle zu beklagen wären.
Rechtlich auf den Punkt gebracht: Mit dem Erlass dieser Impfpflicht tötet der Staat vorsätzlich Menschen!
Die grundlegende Frage, ob Tötungen von unschuldigen Menschen gerechtfertigt sein könnten, um andere Rechtsgüter zu schützen, hat das Bundesverfassungsgericht mit Blick auf das Recht auf Leben nach Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG i.V.m. der Menschenwürdegarantie des Art. 1 Abs. 1 GG in seinem wegweisenden Urteil zum Luftsicherheitsgesetz klar verneint:
„Eine solche Behandlung missachtet die Betroffenen als Subjekte mit Würde und unveräußerlichen Rechten.
Sie werden dadurch, dass ihre Tötung als Mittel zur Rettung anderer benutzt wird, verdinglicht und zugleich entrechtlicht; indem über ihr Leben von Staats wegen einseitig verfügt wird, wird den als Opfern selbst schutzbedürftigen Flugzeuginsassen der Wert abgesprochen, der dem Menschen um seiner selbst willen zukommt.“
Nichts anderes gilt für eine Impfpflicht mit drohenden Todesfolgen.
Die Betroffenen werden als Objekt behandelt.
In ihnen wird lediglich eine Gefahr für andere gesehen, die es auszuschalten oder zu reduzieren gilt.
Eine Impfpflicht mit den gegenwärtig zugelassenen COVID-19-Impfstoffen ist daher mit dem Recht auf Leben nach Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG i.V.m. der Menschenwürdegarantie des Art. 1 Abs. 1 GG unvereinbar.
Die drohenden Todesfälle und der noch immer experimentelle Charakter der neuen Impfstoffe führt auch zur Verletzung von Art. 2, 3, 8 der EMRK und Art. 6, 7, 17 des UN-Zivilpaktes.
Zudem mangelt es grundlegend an der Verhältnismäßigkeit einer Impfpflicht.
Unter anderem die Rechte auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG), die Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG) wären daher auch verletzt. COVID-19 liegt in der Fallsterblichkeit jedenfalls nunmehr im Bereich der Influenza.
Die Impfung verschafft keine Herdenimmunität und reduziert die Infektiosität – wenn überhaupt – nur unwesentlich, bietet also keinen rechtlich relevanten Fremdschutz.
Sie schützt weder vor Infektion noch sicher vor schweren Verläufen.
Eine systemische Überlastung des Gesundheitssystems hat zu keinem Zeitpunkt der Pandemie vorgelegen und droht absehbar auch nicht in Zukunft.
Ohnehin darf ein Gesetz „auf Vorrat“ für einen solchen möglicherweise in der Zukunft eintretenden Fall nicht beschlossen werden.
Die vergangenen beiden Jahre sind geprägt durch steinbruchartige Verletzungen unserer Verfassung.
Bei unbefangener Betrachtung fällt es schwer, die Rechtsrealität noch unter den Begriff der freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu fassen.
Wir appellieren an Sie: Handeln Sie jedenfalls jetzt nicht ideologisch-aktionistisch, sondern rational und in den Grenzen des Rechts (Art. 20 Abs. 3 GG)!
Unsere Nachbarn machen es uns vor.
Berlin, den 2. April 2022
Ihr Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte
Offener Brief an die Mitglieder des Bundestages anlässlich der geplanten Abstimmung zur Impfpflicht am 7. April 2022
https://netzwerkkrista.de/2022/04/04/offener-brief-an-die-mitglieder-des-bundestages-anlaesslich-der-geplanten-abstimmung-zur-impfpflicht-am-7-april-2022/
Ob Impfpflicht oder nicht jetzt machen viele Unternehmen von ihrem Hausrecht Gebrauch. So ist z.B. ein TUI-Schiff in Hamburg gestartet. Bedingungen: Vollständig geimpft ab 12 J. und zwei neg. Tests. Da hat doch KL erreicht, was er wollte. So hört das Theater nie auf!
Ich würde niemals mehr in diesem wahnwitzigen Irrsinnsstaat leben wollen.
Darf ich fragen, wo Sie jetzt leben? Ich möchte auswandern, aber meine Lieblingsländer Frankreich und Italien scheiden derzeit aus, weil sie mit die schlimmsten Regierngen haben.
Ab 50? Ab 60? Wer bietet mehr?
Wie wäre es mit Impfpflicht postmortem?
Die Aussage „Hilft nicht, schadet aber auch nicht.“ stimmt dann wenigstens.
Deutlicher hätte man es nicht sagen können, dass man die Rentenkassen entlasten will
Genau, Sie sprechen es aus‼️
Also mit einer Impfpflicht ab 150 könnte ich auch leben.