»Im Kampf gegen die Corona-Pandemie kommt das Medikament Paxlovid auf den deutschen Markt. Wie der Pharmakonzern Pfizer mitteilte, gingen am Mittwoch die ersten Tabletten aus dem Verteilzentrum in Karlsruhe an den Großhandel. Für Deutschland sind demnach für dieses Jahr eine Million Packungen vorgesehen. Im Januar hatte die EU-Arzneimittelbehörde EMA grünes Licht für die Zulassung gegeben und erläutert, das Präparat könne bei Erwachsenen schwere Erkrankungen nach einer Corona-Infektion verhindern. Beim neuen Impfstoff von Novavax erwartet der Bund, dass jetzt in der zweiten Wochenhälfte erste Auslieferungen bei den Ländern ankommen.
Apotheken können Paxlovid nun nach einer ärztlichen Verschreibung beim Großhandel bestellen und an Patientinnen und Patienten abgeben, wie eine Pfizer-Sprecherin sagte. Die Pille gilt als sehr effektiv vor allem für Menschen mit Vorerkrankungen – bei ihnen soll sie das Risiko sehr schwerer Krankheitsverläufe um 89 Prozent senken. Dass der Wirkstoff Nirmatrelvir in dem Medikament ein Sars-CoV-2-Protein hemmt, soll die Vermehrung der Coronaviren im Körper stoppen.«
faz.net (23.2.)
faz.net (23.2.)
Überzeugt mich nicht.
Ich warte noch, bis es eine Brausetablette gibt, die man in den "Impf"Ampullen auflösen kann.
Und welche Lösung bietet Pfizer dann für das Pfizer-Medikamentenversagen?
Wir brauchen kein Pax klo witt, wir brauchen kein
Wax elvira, kein Comintern aty, kein HansenundJansen.
Den Giftdreck brauchen wir nicht und wollen ihn nicht.
An dieser Grippe, die 99,97 % der Menschen unberührt lässt, sterben keine Kinder, keine gesunden Erwachsenen, es sei denn sie werden tottherapiert durch Zwangsbeatmung, zu frühe Verabreichung von Cortison.
Auch das Einsperren von Erkrankten in Quarantaine ohne jegliche Behandlung, bis eine Notsituation entstand, war für die Gefährlichkeitsstatistik höchst erfolgreich.
Die an/mit Corinna Verstorbenen waren durchschnittlich > 83 Jahre alt.
Laut der unglaubwürdigen amerik. CDC waren die Verstorbenen mit
durchschnittlich 2,6 tödlichen Vorerkrankungen behaftet,
wahrscheinlich aber erheblich mehr.
Kinder, die keine tödliche Vorerkrankung hatten, sind weltweit
nicht an Corona verstorben.
Was wir gebrauchen können:
Artemisia annua ( einjähriger Beifuß)
Frische Luft und Sonne, Vitamin D3 , K 2 und Magnesium, damit Vit D3 wirkt.
Vit. C und Zink
Fragen Sie den Apotheker Ihres Vertauens.
Also einen, der nicht zu den Giftfaschisten gehört.
Giftfaschisten sollten Sie meiden und sich merken.
Saugeil !!! Einfach auf den Punkt gebracht…oder auf das pünktchen ! Super Beitrag, dem kann ich nur 100 %-ig zustimmen ! Das hier ist alles nur eine Riesenverarsche mit willkürlichen Beschränkungen und Verboten ohne Struktur; es geht hier nicht um Gesundheit, sondern nur um Kohle und Macht ! Hier wird einfach das Grundgesetz, das doch immer so heilig war, ausgehebelt !
Zu den Medikamenten, die ein Risiko bei der gleichzeitigen Einnahme [von Paxlovid] darstellen können, gehören solche, die häufig von Menschen mit einem höheren Risiko für schwere Coronafälle verwendet werden. Dazu gehören Gerinnungshemmer, Antiepileptika, Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen, Medikamente gegen Bluthochdruck und Cholesterin sowie Medikamente zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen. Auch Medikamente, die zur Behandlung von HIV (AIDS), Krebs und Erektionsstörungen eingesetzt werden, können möglicherweise Nebenwirkungen verursachen.
https://www.news.de/panorama/856057412/coronavirus-pille-paxlovid-von-pfizer-schwere-nebenwirkungen-moeglich-keine-einnahme-mit-gerinnungshemmer-antiepileptika-und-herz-tablette/1/
Kontraindikationen, die auch für gentechnische Versuche gelten. Grundsätzlich sollte man PFIZER-Müll nur zu sich nehmen, wenn man gesund ist und es – NICHT bleiben will.
Eigentlich sollte man Pfizer als gewerbliche Sterbehilfe ins Branchenverzeichnis aufnehmen. DIE ist ja seit dem Urteil von 2020/BVerfG erlaubt. Und wer würde sich besser eigenen als Bourla [Schnipp! Sie werden verstehen, warum ich die Grenze zum Sarkasmus hier überschritten sah, AA] .…
Paxlovid, INN-PF-07321332 + ritonavir
https://www.ema.europa.eu › product-information
S. 25–27:
„Klinische Wirksamkeit
Angaben zur Wirksamkeit von Paxlovid basieren auf der Zwischenanalyse sowie der unterstützenden endgültigen Analyse der Studie EPIC-HR, einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Phase2/3‑Studie an nicht-hospitalisierten, symptomatischen, erwachsenen Teilnehmern mit laborbestätigter Diagnose einer SARS-CoV-2-Infektion.
Geeignete Teilnehmer waren 18 Jahre undälter und wiesen mindestens einen der folgenden Risikofaktoren für einen schweren Verlauf auf:
Diabetes, Übergewicht (BMI > 25), chronische Lungenerkrankung (einschließlich Asthma), chronische Nierenerkrankung, aktuelles Rauchen, immunsuppressive Erkrankung oder immunsuppressive Therapie, Herzerkrankung, Hypertonie, Sichelzellanämie, neurologische Entwicklungsstörungen, aktive Krebserkrankung, medizinisch bedingte technologische Abhängigkeit oder Alter ab 60 Jahre, unabhängig von den Begleiterkrankungen.
Teilnehmer mit einem COVID-19-Symptombeginn von ≤ 5 Tagen wurden in die Studie aufgenommen.
Personen mit einer bekannten früheren COVID-19-Infektion oder ‑Impfung wurden von der Studie ausgeschlossen.
Dieses Arzneimittel wurde unter „Besonderen Bedingungen“ zugelassen. Das bedeutet, dass weitere Nachweise für den Nutzen des Arzneimittels erwartet werden.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur wird neue Informationen zu diesem Arzneimittel mindestens jährlich bewerten und, falls erforderlich, wird die Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels aktualisiert werden.
Kinder und Jugendliche
Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat für Paxlovid eine Zurückstellung von der Verpflichtung zur Vorlage von Ergebnissen zu Studien in einer oder mehreren pädiatrischen Altersklassen zur Behandlung einer COVID‑19 gewährt (siehe Abschnitt 4.2 bzgl. Informationen zur Anwendung bei
Kindern und Jugendlichen).“
————–
„Ärztinnen Ärzte könnten das Medikament verschreiben und damit besonders Hochrisikopatienten vor schweren Covid-19-Verläufen schützen – etwa Menschen im hohen Alter, mit chronischen Erkrankungen oder Krebs, sagte der Medizinische Direktor bei Pfizer in Deutschland, Daniel Kalanovic.
Medikament kann Impfungen nicht ersetzen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) weist generell auf eine Kombination aus Impfungen und Medikamentenbehandlung hin, um das Coronavirus auf längere Sicht in den Griff zu bekommen. "Wenn wir eine Grundimmunisierung auch der älteren Vulnerablen geschafft und Medikamente wie Paxlovid oder Molnupiravir oder andere zur Hand hätten, dann wären wir ja durch", sagte er im Januar im Bundesrat.“
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-corona-medikament-paxlovid-startet-in-deutschland-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101–220223-99–256196
Das hat hier nur indirekt mit PFIZER zu tun. Also.…. Ich bin Asthmatiker. Schon ganz lange. Und ganz, ganz lange hab ich einen Turbohaler von AstraZeneka (unbewusst) von meinem HA verschrieben bekommen (120 Einheiten pro Halter, 3er Pack). Ich hab es hingenommen, dass ich der empfohlenen 3hub Pro Tag immer mehr brauchte, als empfohlen. Mein HA hat auch immer schön nachrezeptiert, so wie ich wollte. Also gut 20 Jahre lang. Dann kam Corona, dann kam das "greinen" des besagten HA.… zu viel, zu oft… nicht vereinbar mit der KK. Wenn man als Asthmatiker unter angepriesen Medikamenten GEGEN keine Luft bekommt, dann stimmt was nicht. Ich hab mich dann selbst "auf den Weg gemacht", hab recherchiert, nachgefragt, um andere Meinungen zu "Hilfsmitteln" zu finden. Letztendlich bin ich selbst fündig geworden, haben meinem HA gesagt… "Das probiere ich ich jetzt aus… Punkt. Und siehe da, ich komme mit 2 Haltern a' 120 Einheiten 4 Monate aus. Mag nicht bei jedem funktionieren. Ich will nur sagen.… Seid vorsichtig mit den angepriesen Medikamenten. Eure Ärzte, nicht alle, sind auch nur die Büttel der Pharmakonzerne.
Ist das dann der Ausstieg aus der "Impfung"? Deren Notzulassung erfordert ja n.m.W. das Fehlen eines wirksamen Medikaments…
Korrekt. Alle C-"Impfungen" haben auch weiterhin nur eine Notzulassung, und diese haben sie nur weil es keine Medikamente gibt.
Nun aber gibt es (anerkannte) Medikamente wie Paxlovid als Mittel gegen schwere Krankheitsverläufe bei einer Infektion mit dem C‑Virus. Das ist die gleiche Wirkungsweise wie auch bei allen C-“Impfungen“ .
Demnach ist Paxlovid das „mildere Mittel“ das eine Impfpflicht
ausschließt.
Wieso müsste sich jemand qua Logik „impfen“ lassen, wenn es bei C-“Impfungen“ keine sterile Immunität gibt, sondern, nach Aussagen der Hersteller, nur einen milderen Krankheitsverlauf?
Dann könnte jeder bei einer symptomatischen Infektion erstmal ein paar Tage abwarten, und sich entscheiden diese „Pille danach“ gegebenenfalls einzunehmen.
Siehe dazu das Rechtsgutachten: eine allgemeine Impfpflicht ist nicht verfassungsgemäß
Auszug:
a) Mildere Mittel
Erforderlich ist eine staatliche Maßnahme nur dann, wenn es kein milderes, die
Grundrechte stärker schonendes Mittel gibt, das genauso effektiv ist. Es gibt zahlrei-
che Instrumente, mit denen sich die Impfquote steigern ließe, ohne harte Eingriffe in
Grundrechte vorzunehmen. Forschungen zur Risikokommunikation im Public-
Health-Bereich zeigen, dass zahlreiche kommunikative Instrumente existieren, die
Menschen überzeugen könnten, ohne dass eine rechtliche Pflicht nötig wäre
https://individuelle-impfentscheidung.de/fileadmin/Downloads/Gutachten_Corona-Impfpflicht_final.pdf
Auch der Bundesjustizminister hatte in der Bundestagsdebatte eine Impfpflicht unter Vorbehalt von wirksamen Medikamenten gestellt. Einen Tag später erhielt Paxlovid die Zulassung der EMA
Dazu:
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP)
Die Frage, ob eine Impfpflicht noch notwendig ist, wenn Medikamente wie Paxlovid einen schweren Verlauf mit Covid-19 verhindern, rückt in den Fokus der Politik.
Artikel hinter Bezahlschranke
https://www.schwaebische.de/ueberregional/politik_artikel,-paxlovid-als-alternative-zur-impfpflicht-in-der-debatte-_arid,11465522.html
Achtung, habe keine Zeit dem jetzt nachzugehen. Dieses Paxlovid wird im Körper blitzschnell abgebaut. Damit das nicht passiert solle man das immer zusammen mit einem anderen Zeuch nehmen, das ein irgendwie umbenanntes Molnupiravir sein soll. Keine Gewähr! Das wäre ein Hammer. Denn Molnupiravir ist mutagen.
Eigentlich müsste nun jede Art von Impfpflicht umgehend mausetot sein:
https://tkp.at/2022/02/22/abrechnungsdaten-der-krankenkassen-belegen-sicherheitsdesaster-der-gen-impfstoffe/
Corodok-Artikel dazu sinnvoll?
@ Impfnebenwirkungendesaster
Siehe auch hier, leider hinter der Bezahlschranke:
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus237106177/Coronavirus-Mehr-Impf-Nebenwirkungen-als-bisher-bekannt.html
Hier der Brief der BKK ans PEI.
https://t.me/RA_Ludwig/5169
Für Arschlöcher gibts nur Eins: Zäpfchen!