Aus dem Beipackzettel eines Impfstoffs

Das bri­ti­sche Gesundheitsministerium stellt eine "INFORMATION FOR UK HEALTHCARE PROFESSIONALS" zur Verfügung. Darin ist u.a. zu lesen, daß es kei­ner­lei Studien zu Wechselwirkungen mit ande­ren Medikamenten gibt. Frauen soll­ten Gebären und Stillen und gleich­zei­ti­ges Impfen gut überlegen:

»Dieses Arzneimittel ver­fügt nicht über eine bri­ti­sche Marktzulassung, wur­de aber vom bri­ti­schen Gesundheits- und Sozialministerium und der Arzneimittel- und Gesundheitsprodukt-Regulierungsbehörde zur akti­ven Immunisierung zur Verhinderung der durch das SARS-CoV-2-Virus ver­ur­sach­ten COVID-19-Krankheit bei Personen ab 16 Jahren zur vor­über­ge­hen­den Abgabe zugelassen…

Allgemeine Empfehlungen
Wie bei allen inji­zier­ba­ren Impfstoffen soll­te eine ange­mes­se­ne medi­zi­ni­sche Behandlung und Überwachung immer im Falle eines sel­te­nen ana­phy­lak­ti­schen Ereignisses nach der Verabreichung des Impfstoffs leicht ver­füg­bar sein.

Die Verabreichung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 soll­te bei Einzelpersonen auf­ge­scho­ben wer­den, die an einer aku­ten schwe­ren Fiebererkrankung leiden.

Personen, die eine Antikoagulanzien-Therapie erhal­ten, oder Personen mit einer Blutungsstörung, die kon­tra­in­di­ziert wäre zu einer intra­mus­ku­lä­ren Injektion, soll­te der Impfstoff nicht ver­ab­reicht wer­den, es sei denn, der poten­zi­el­le Nutzen über­wiegt ein­deu­tig das Risiko der Verabreichung.

Immungeschwächte Personen, ein­schließ­lich Personen, die eine immun­sup­pres­si­ve Therapie erhal­ten, kön­nen eine ver­min­der­te Immunantwort auf den Impfstoff geben. Es lie­gen kei­ne Daten über die gleich­zei­ti­ge Anwendung von Immunsuppressiva vor.
Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit dem COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 mög­li­cher­wei­se nicht alle Impfstoffempfänger.

Es lie­gen kei­ne Daten über die Anwendung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 bei Personen vor, die zuvor eine voll­stän­di­ge oder teil­wei­se Impfstoffserie mit einem ande­ren COVID-19-Impfstoff erhal­ten haben…

Wechselwirkung mit ande­ren Arzneimitteln und ande­re Formen der Wechselwirkung
Es wur­den kei­ne Interaktionsstudien durchgeführt.

Die gleich­zei­ti­ge Verabreichung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 mit ande­ren Impfstoffen ist nicht unter­sucht worden…

Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Es gibt kei­ne oder nur eine begrenz­te Menge an Daten für die Verwendung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2.
Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren sind noch nicht abge­schlos­sen. Der COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 wird wäh­rend der Schwangerschaft nicht empfohlen.

Bei Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter soll­te eine Schwangerschaft vor der Impfung aus­ge­schlos­sen wer­den. Darüber hin­aus soll­ten Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter für min­de­stens 2 Monate nach der zwei­ten Dosis eine Schwangerschaft vermeiden.

Stillen
Es ist unbe­kannt, ob der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 in der mensch­li­chen Milch aus­ge­schie­den wird. Ein Risiko für die Neugeborenen/Kleinkinder kann nicht aus­ge­schlos­sen wer­den. Der COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 soll­te wäh­rend des Stillens nicht ver­wen­det werden.

Fruchtbarkeit
Es ist unbe­kannt, ob der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat.«

Übersetzt mit Hilfe von www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

Siehe dazu Hat Chef der Impfkommission gelo­gen?.

18 Antworten auf „Aus dem Beipackzettel eines Impfstoffs“

  1. Bei uns wer­den ja jetzt Impfzentren aus dem Boden gestampft, wo kommt eigent­lich das not­wen­di­ge medi­zi­ni­sche Personal, Ärzte und Krankenschwestern her?? Man könn­te ja auch Wirte, Köche und Betreiber von Clubs damit beauf­tra­gen. Die haben ja Zeit und wären bestimmt für einen Nebenjob dankbar…

    1. Ich ver­mu­te mal, dass haf­tungs­recht­li­che Hintergründe hat. Kein Arzt mit einer gesun­den und ethisch ein­wand­frei­en Grundhaltung käme auf die Idee, sich hier zum will­fäh­ri­gen Büttel einer Interessengemeinschaft (mit aus­ge­präg­tem Geschäftssinn!) machen zu las­sen, um dann Medikamente zu ver­ab­rei­chen, die wei­test­ge­hend, und vor allem in der Tiefe, uner­forscht sind. Und, das ist noch viel ent­schei­den­der, die dann in einem groß ange­leg­ten "Menschenversuch" appli­ziert wer­den sol­len! Ich hof­fe mal schwer, dass spä­te­stens die StIKo da einen Riegel vor­schiebt und die­sen Wahnsinnigen noch recht­zei­tig das Handwerk legt.

    2. Es wer­den pen­sio­nier­te Ärzte u.a. ange­schrie­ben, ob sie sich noch ein biss­chen leicht ver­dien­tes Geld neben­her ver­die­nen wol­len. Allerdings wer­den die­se Ärzte nur für die angeb­li­che "Aufklärung" gebraucht. Den Impfstoff selbst soll kein Fachpersonal ver­ab­rei­chen. Also Bundeswehr-Personal zum Beispiel. Unfassbar!

  2. Ich wür­de kei­ne Kopfschmerztablette neh­men, die mit so einem Waschzettel daher­kommt. Das ist ein Menschenversuch und ange­sichts die­ser "Pandemie" sträf­lich und skru­pel­los. Finger weg!!!!

  3. Lieber Artur Aschmoneit, zunächst mei­nen herz­li­chen Dank für Ihre zahl­rei­chen inter­es­san­ten Informationen rund um den immer wei­ter aus­ufern­den Corona-Wahn. Wertvolle Arbeit, für die ich im Familien- und Bekanntenkreis ger­ne werbe.
    Zu die­sem Artikel: Aufgrund der durch­aus beäng­sti­gen­den Informationen auf dem Beipackzettel gewinnt der durch lin­ke Kreise oft ver­wen­de­te und pla­ka­tier­te Slogan "IMPFEN IST LIEBE" eine ganz neue Bedeutung. Eine sol­che Form von Liebe war mir bis­lang nicht bekannt.

  4. Da wer­den sich die Medialen Katastrophen Junkies freu­en und in abseh­ba­rer Zeit wie­der mal unglaub­li­ches verbreiten.…wer sich so etwas rein drücken lässt muss defi­ni­tiv Lebensmüde sein!

  5. Dr. Wodarg äußerst Befürchtungen, "Faktenchecker" negie­ren die­se, und kur­ze Zeit spä­ter stellt sich her­aus, dass Dr. Wodarg rich­tig lag.

  6. Es nimmt mit jedem Tag mehr erschrecken­de Ausmaße an. Es ist echt unglaub­lich, wie hier seit Monaten beob­ach­ten kann, wie gut psy­cho­lo­gi­sche Beeinflussung bei dem Großteil der Bevölkerung funk­tio­niert. Der gesun­de Menschenverstand wird zuneh­mend unter­drückt oder deak­ti­viert. Selbst bei Menschen, bei denen ich den­ken wür­de, dass sie durch­aus was in der Birne haben, die stu­diert haben, die m. E. auch echt intel­li­gent sind – in mei­nem Umfeld oder ach im öffent­li­chen Umfeld.

    Und dann sieht man auch wie­der hier deut­lich, war­um die Impfung in Impfzentren statt­fin­den soll. Kein anstän­di­ger, nor­mal­den­ken­der Hausarzt wür­de solch ein (Haftungs-)Risiko ein­ge­hen und jeman­den damit imp­fen. Mit was eigent­lich? Es erfolgt eine Langzeitstudie an der Bevölkerung… Also macht man das im Impfzentren mit­hil­fe von Personen die ent­we­der hörig sind, dicke (finan­zi­el­le) Anreize bekom­men oder viel­leicht selbst aus der Haftung befreit werden. 

    Es muss was pas­sie­ren, und zwar schnell. Und die Richter müs­sen noch einen kla­ren Verstand haben. Hoffentlich…

    1. Die Richter? Die sind nach­weis­lich min­de­stens genau­so bekloppt oder kor­rupt wie die Politiker und Beamten. Ansonsten wären wir nicht da ange­langt, wo wir der­zeit sind.

      Spätestens seit dem das Demonstrationsrecht beer­digt haben­den Beschluss von Merkels Parteikollege Harbarth zur Bremen-Demo ist der "Rechtsstaat" sowie­so tot. Seine Kollegen in den Verwaltungsgerichten, die vor allem seit Erlass des Ermächtigungsgesetzes von 18.11. so gut wie alle Eilanträge und Klagen abwei­sen, sind genau­so Schuld an dem was war, ist und noch kom­men wird; sie wer­den hof­fent­lich irgend­wann ein­mal mit auf der Anklagebank sitzen.

      Ich bin mir übri­gens sicher, dass auch sehr vie­le Ärzte das Zeug ver­sprit­zen wür­den – und sicher auch werden.

  7. Impfung von Berufssoldaten, Verlust des Versicherungsschutzes bei Impfverweigerung und nun die­se scham­lo­se "Information" – Hallo? Keine Interaktiosstudien – zu behaup­ten dies wäre fin­ster­stes Mittelalter wäre eine Beleidigung für die dama­li­gen Heilberufe

  8. Mir wird ganz anders, wenn ich höre, dass die Klagentscheidung des Berliner Landgerichts in Sachen PCR erst in 9 (!) Monaten erwar­tet wird. Das geht so nicht.

  9. • Von den Impfungen wird erwar­tet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV‑2 her­vor­ru­fen. Spike-Proteine ent­hal­ten aber unter ande­rem auch Syncytin-homo­lo­ge Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesent­li­che Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta dar­stel­len. Es muss unbe­dingt aus­ge­schlos­sen wer­den, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 eine Immunreaktion gegen Syncytin‑1 aus­löst, da anson­sten Unfruchtbarkeit von unbe­stimm­ter Dauer bei geimpf­ten Frauen die Folge sein könnte. 

    https://​2020​news​.de/​d​r​-​w​o​d​a​r​g​-​u​n​d​-​d​r​-​y​e​a​d​o​n​-​b​e​a​n​t​r​a​g​e​n​-​d​e​n​-​s​t​o​p​p​-​s​a​e​m​t​l​i​c​h​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​u​d​i​e​n​-​u​n​d​-​r​u​f​e​n​-​z​u​m​-​m​i​t​z​e​i​c​h​n​e​n​-​d​e​r​-​p​e​t​i​t​i​o​n​-​a​uf/

    • The vac­ci­na­ti­ons are expec­ted to pro­du­ce anti­bo­dies against spike pro­te­ins of SARS-CoV‑2. However, spike pro­te­ins also con­tain syn­cy­tin-homo­log­ous pro­te­ins, which are essen­ti­al for the for­ma­ti­on of the pla­cen­ta in mammals such as humans. It must be abso­lut­e­ly ruled out that a vac­ci­ne against SARS-CoV‑2 could trig­ger an immu­ne reac­tion against syncytin‑1, as other­wi­se infer­ti­li­ty of inde­fi­ni­te dura­ti­on could result in vac­ci­na­ted women. 

    https://​2020​news​.de/​e​n​/​d​r​-​w​o​d​a​r​g​-​a​n​d​-​d​r​-​y​e​a​d​o​n​-​r​e​q​u​e​s​t​-​a​-​s​t​o​p​-​o​f​-​a​l​l​-​c​o​r​o​n​a​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​s​t​u​d​i​e​s​-​a​n​d​-​c​a​l​l​-​f​o​r​-​c​o​-​s​i​g​n​i​n​g​-​t​h​e​-​p​e​t​i​t​i​on/

    .

    Petition zum Stopp sämt­li­cher Corona-Impfstudien 

    https://​www​.coro​dok​.de/​p​e​t​i​t​i​o​n​-​s​t​o​p​p​-​c​o​r​o​na/

  10. Zur Erinnerung Der soge­nann­te Nürnberger Kodex ist eine zen­tra­le, aktu­ell heu­te ange­wand­te ethi­sche Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medi­zi­ni­scher, psy­cho­lo­gi­scher und ande­rer Experimente am Menschen. Er gehört seit sei­ner Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess (1946/47) ins­be­son­de­re zu den medi­zin­ethi­schen Grundsätzen in der Medizinerausbildung (ähn­lich wie das Genfer Gelöbnis). Er besagt, dass bei medi­zi­ni­schen Versuchen an Menschen

    „die frei­wil­li­ge Zustimmung der Versuchsperson unbe­dingt erfor­der­lich (ist). Das heißt, dass die betref­fen­de Person im juri­sti­schen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbe­ein­flusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgend­ei­ne ande­re Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betref­fen­de Gebiet in sei­nen Einzelheiten hin­rei­chend ken­nen und ver­ste­hen muss, um eine ver­stän­di­ge und infor­mier­te Entscheidung tref­fen zu können“.

    Anlass für den Nürnberger Kodex waren die wäh­rend der Zeit des Nationalsozialismus im Namen der medi­zi­ni­schen Forschung began­ge­nen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ins­be­son­de­re „ver­bre­che­ri­sche medi­zi­ni­sche Experimente“ und Zwangssterilisationen.

    Der Nürnberger Ärzteprozess jähr­te sich 1997 zum 50. Mal und damit auch die Geburtsstunde des Nürnberger Ärztekodex von 1947. Die Nürnberger Regionalgruppe der IPPNW nahm dies zum Anlass, in der Nachfolge des Kongresses „Medizin und Gewissen“ 1996 mit einer Gedenkveranstaltung an die grund­le­gen­den Prinzipien des Kodex von 1947 zu erin­nern und den Nürnberger Kodex von 1997 auf heu­ti­ge medi­zin­ethi­sche Fragen zu beziehen.

    Die 10 Punkte im ein­zel­nen hier:
    https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex

  11. Ich hab das über­setzt. Bei mir kommt das heraus:
    4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit
    Schwangerschaft
    Es lie­gen nur begrenz­te Erfahrungen mit der Anwendung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 bei schwan­ge­ren Frauen vor. Tierstudien zei­gen kei­ne direk­ten oder indi­rek­ten schäd­li­chen Wirkungen in Bezug auf Schwangerschaft, Embryo / Fötus-Entwicklung, Geburt oder post­na­ta­le Entwicklung (sie­he Abschnitt 5.3). Die Verabreichung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in der Schwangerschaft soll­te nur in Betracht gezo­gen wer­den, wenn der poten­zi­el­le Nutzen die poten­zi­el­len Risiken für Mutter und Fötus überwiegt.
    Stillen
    Es ist nicht bekannt, ob der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 in die Muttermilch übergeht.
    Fertilität
    Tierstudien zei­gen kei­ne direk­ten oder indi­rek­ten schäd­li­chen Auswirkungen auf die Reproduktionstoxizität (sie­he Abschnitt 5.3).

    Ihr müsst kor­rekt über­set­zen! Das scha­det sonst mehr, als es nutzt und macht die Leut irre! Es ist sowie­so schon genug Mist im Umlauf. Wenn man kri­ti­sie­ren möch­te, dann bit­te auf Basis der kor­rek­ten Informationen.

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