Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Das haben die auf dem WEF dann wohl so festgelegt.
Wenn auch die letzten Testpflichten aufgehoben werden, dann "isch over mit der Pandemie". Hätte man natürlich auch viel früher haben können. Nein, man hätte es sich komplett ersparen können, wenn man mit der sinnlosen Massentesterei von Symptomlosen erst gar nicht angefangen hätte.
Heute wurde die letzte Teststation vor einem Altenheim hier in der Gegend abgebaut. Tja, keine Tests, keine Inzidenz.
Aber die Ökos und Grün-Liebhaber und ex-Aussteiger aus dem Wendland sind seit Wochen Inzi-Spitzenreiter.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Test.
Seltenes aus dem sogenannten Mainstream.
"Pathologe forscht zu Covid-Impftoten – das hat er zu sagen
24.12.2022"
Ein Bericht von Simon Müller
https://www.nordkurier.de/ratgeber/pathologe-forscht-zu-covid-impftoten-das-hat-er-zu-sagen-2450802512.html
"Heidelberg
Der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher forscht seit Beginn der Covid-Impfkampagne intensiv zu unentdeckten und auch tödlichen Impffolgen. In einer in Deutschland wohl einzigartigen Studie hat der Wissenschaftler Menschen obduziert, die im Zeitraum von bis zu 20 Tagen nach einer Impfung unerwartet verstorben waren.
In seiner Studie hat Schirmacher nun fünf Fälle publiziert, bei denen eine nach der Impfung ausgebrochene Herzmuskelentzündung ursächlich für den Tod war, das entspricht 20 Prozent der untersuchten Todesfälle ohne ein klares medizinisches Bild.
Schon im Sommer 2021 hatte er davor gewarnt, dass es womöglich eine hohe Dunkelziffer an Impfschäden und Impftoten geben könnte. In diesem Punkt widersprachen ihm jedoch mehrere andere Wissenschaftler sowie die Ständige Impfkommission (Stiko) und auch das Paul-Ehrlich-Institut. Schirmacher forderte damals mehr Forschung und insbesondere mehr Obduktionen, die das Land Baden-Württemberg dann auch finanzierte.
Schirmacher – seit 18 Jahren Geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts des Uniklinikums Heidelberg und bis 2019 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie – hat unserer Redaktion zu diesem Autopsie-Projekt einige Fragen schriftlich beantwortet."
Bemerkenswert daraus beispielsweise:
"In wie vielen Fällen kam es vor, dass die Covid-Schutzimpfung ursächlich für den Tod eines Menschen war?
Wir haben in unserer Studie fünf Fälle publiziert – im Rahmen unseres Netzwerkes haben wir weitere Fälle, zum Beispiel auch letale Hirnvenenthrombosen nach Vektorimpfstoffen, nachgewiesen.
In den vergangenen zwei Jahren wurde der Bevölkerung stets vermittelt, dass mRNA-Impfstoffe – wie der von BionTech beispielsweise – in der Regel milde Nebenwirkungen haben. Ist diese These nach ihren Erkenntnissen noch vertretbar?
Zunächst wäre zu klären, was man unter mild versteht: ist ein Krankenhausaufenthalt mit Genesung mild? Sicherlich verlaufen die ganz überwiegende Zahl der Herzmuskelentzündungen und anderer unerwünschter Wirkungen glimpflich, aber eben nicht alle und es gibt zahlreiche Publikationen (über 50) über schwere bis lebensbedrohliche Verläufe der Herzmuskelentzündung, das heißt, unsere Untersuchungsergebnisse stehen auch in einen gesicherten Zusammenhang.
In den vergangenen zwei Jahren lief eine große Impfschutz-Kampagne – auch mit der Begründung, dass schon Jahrzehnte an sicheren mRNA-Impfstoffen geforscht wurde. Ist ihrer Meinung nach in Deutschland auch genug im Blick auf mögliche Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen geforscht worden?
Sicher nicht. Es bestehen wichtige offene Fragen, die durch breite Erfassung aller unerwünschten Wirkungen oder weiterführende Forschung im Sinne der Impfverbesserung, der Impfindikation und des Bevölkerungsschutzes geklärt werden sollten. Beispielsweise: gibt es genetische Faktoren oder bestimmte Vorerkrankungen – zum Beispiel Autoimmunerkrankungen – die für schwere Impffolgen prädisponieren?"