Aus der norddeutschen Tiefebene

ndr​.de (20.1.23)

Selbst Hamburg und Bremen bekom­men die "Inzidenz" nicht mehr hoch getrieben.

5 Antworten auf „Aus der norddeutschen Tiefebene“

  1. Wenn auch die letz­ten Testpflichten auf­ge­ho­ben wer­den, dann "isch over mit der Pandemie". Hätte man natür­lich auch viel frü­her haben kön­nen. Nein, man hät­te es sich kom­plett erspa­ren kön­nen, wenn man mit der sinn­lo­sen Massentesterei von Symptomlosen erst gar nicht ange­fan­gen hätte.

  2. Aber die Ökos und Grün-Liebhaber und ex-Aussteiger aus dem Wendland sind seit Wochen Inzi-Spitzenreiter.
    Wo ein Wille ist, ist auch ein Test.

  3. Seltenes aus dem sogenannten Mainstream.

    "Pathologe forscht zu Covid-Impftoten – das hat er zu sagen
    24.12.2022"
    Ein Bericht von Simon Müller
    https://www.nordkurier.de/ratgeber/pathologe-forscht-zu-covid-impftoten-das-hat-er-zu-sagen-2450802512.html

    "Heidelberg
    Der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher forscht seit Beginn der Covid-Impfkampagne intensiv zu unentdeckten und auch tödlichen Impffolgen. In einer in Deutschland wohl einzigartigen Studie hat der Wissenschaftler Menschen obduziert, die im Zeitraum von bis zu 20 Tagen nach einer Impfung unerwartet verstorben waren.

    In seiner Studie hat Schirmacher nun fünf Fälle publiziert, bei denen eine nach der Impfung ausgebrochene Herzmuskelentzündung ursächlich für den Tod war, das entspricht 20 Prozent der untersuchten Todesfälle ohne ein klares medizinisches Bild.

    Schon im Sommer 2021 hatte er davor gewarnt, dass es womöglich eine hohe Dunkelziffer an Impfschäden und Impftoten geben könnte. In diesem Punkt widersprachen ihm jedoch mehrere andere Wissenschaftler sowie die Ständige Impfkommission (Stiko) und auch das Paul-Ehrlich-Institut. Schirmacher forderte damals mehr Forschung und insbesondere mehr Obduktionen, die das Land Baden-Württemberg dann auch finanzierte.

    Schirmacher – seit 18 Jahren Geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts des Uniklinikums Heidelberg und bis 2019 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie – hat unserer Redaktion zu diesem Autopsie-Projekt einige Fragen schriftlich beantwortet."

    Bemerkenswert daraus beispielsweise:

    "In wie vielen Fällen kam es vor, dass die Covid-Schutzimpfung ursächlich für den Tod eines Menschen war?

    Wir haben in unserer Studie fünf Fälle publiziert – im Rahmen unseres Netzwerkes haben wir weitere Fälle, zum Beispiel auch letale Hirnvenenthrombosen nach Vektorimpfstoffen, nachgewiesen.

    In den vergangenen zwei Jahren wurde der Bevölkerung stets vermittelt, dass mRNA-Impfstoffe – wie der von BionTech beispielsweise – in der Regel milde Nebenwirkungen haben. Ist diese These nach ihren Erkenntnissen noch vertretbar?

    Zunächst wäre zu klären, was man unter mild versteht: ist ein Krankenhausaufenthalt mit Genesung mild? Sicherlich verlaufen die ganz überwiegende Zahl der Herzmuskelentzündungen und anderer unerwünschter Wirkungen glimpflich, aber eben nicht alle und es gibt zahlreiche Publikationen (über 50) über schwere bis lebensbedrohliche Verläufe der Herzmuskelentzündung, das heißt, unsere Untersuchungsergebnisse stehen auch in einen gesicherten Zusammenhang.

    In den vergangenen zwei Jahren lief eine große Impfschutz-Kampagne – auch mit der Begründung, dass schon Jahrzehnte an sicheren mRNA-Impfstoffen geforscht wurde. Ist ihrer Meinung nach in Deutschland auch genug im Blick auf mögliche Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen geforscht worden?

    Sicher nicht. Es bestehen wichtige offene Fragen, die durch breite Erfassung aller unerwünschten Wirkungen oder weiterführende Forschung im Sinne der Impfverbesserung, der Impfindikation und des Bevölkerungsschutzes geklärt werden sollten. Beispielsweise: gibt es genetische Faktoren oder bestimmte Vorerkrankungen – zum Beispiel Autoimmunerkrankungen – die für schwere Impffolgen prädisponieren?"

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert