Aus Eins mach’ Zehn, und Zwei laß gehn,
Und Drei mach’ gleich, so bist Du reich.

Das Hexeneinmaleins von Goethe wird gera­de in allen Redaktionen umgesetzt.

»Corona: NRW-Krankenhäuser war­nen vor hohen Belastungen
 „Auch wenn die jet­zi­gen Fallzahlen nur einen Bruchteil des dra­ma­ti­schen Höhepunktes der drit­ten Welle in April und Mai dar­stel­len und die Kapazitäten von einer Überlastung weit ent­fernt sind, beob­ach­ten die Krankenhäuser in NRW die Entwicklung mit gro­ßer Sorge“, sag­te der Präsident der Krankenhausgesellschaft NRW, Jochen Brink, unse­rer Redaktion.«
waz​.de

Bei Goethe geht es hoch­ak­tu­ell so weiter: 

»… Und Neun ist Eins,
Und Zehn ist keins.
Das ist das Hexen-Einmal-Eins!“
(Vers 2540 bis 2552)

Faust sagt zu den für ihn selt­sam klin­gen­den Worten: „Mich dünkt, die Alte spricht im Fieber.“ (Vers 2553)

Es folgt eine erläu­tern­de Rede Mephistos, die an Faust gerich­tet ist:

„Das ist noch lan­ge nicht vorüber,
 Ich kenn’ es wohl, so klingt das gan­ze Buch;
 Ich habe man­che Zeit damit verloren,
 Denn ein voll­komm­ner Widerspruch
 Bleibt gleich geheim­nis­voll für Kluge wie für Toren.
 Mein Freund, die Kunst ist alt und neu.
 Es war die Art zu allen Zeiten,
 Durch Drei und Eins, und Eins und Drei
 Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
 So schwätzt und lehrt man ungestört!
 Wer will sich mit den Narr’n befassen?
 Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
 Es müs­se sich dabei doch auch was den­ken las­sen.“«
de​.wiki​pe​dia​.org

18 Antworten auf „Aus Eins mach’ Zehn, und Zwei laß gehn,
Und Drei mach’ gleich, so bist Du reich.“

  1. Die zwangs­fi­nan­zier­ten Verbrecher des WDR sind Teil des Terrornetzwerks:

    10.55 Uhr: Verdi beklagt ange­spann­te Personalsituation auf Intensivstationen
    Die Personalsituation auf den Intensivstationen der NRW-Krankenhäuser ist nach Einschätzung der Gewerkschaft Verdi bereits aktu­ell nach dem Beginn der vier­ten Corona-Welle maxi­mal ange­spannt. Es gebe an vie­len Orten kei­ne Reserven für eine wei­ter stei­gen­de Anzahl an Covid-Patienten und die gleich­zei­ti­ge Versorgung aller ande­ren Intensivfälle, sag­te Gewerkschaftssekretär Jan von Hagen der Deutschen Presse-Agentur. Dies kön­ne nur durch noch mehr Schichten des vor­han­de­nen Pflegepersonals kom­pen­siert werden.

    Der Verdi-Vertreter warn­te zugleich vor einer noch höhe­ren Belastung und Überstunden, die das Personal lang­fri­stig krank mach­ten. Durch den ver­mehr­ten Einsatz von Pflegekräften ande­rer Stationen im Intensivbereich sin­ke der ohne­hin zu gerin­ge Personalschlüssel auf den ande­ren Stationen noch wei­ter und gefähr­de somit die Versorgung der Patientinnen und Patienten sowie die Gesundheit des Personals.

    https://web.archive.org/web/20210910112033/https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/ticker-corona-virus-nrw-1256.html

    - Die kön­nen nur noch lügen. -

    1. @Terrornetzwerk Qualitätspresse und zwangs­fi­nan­zier­ter Staatsfunk: Das ist nun wirk­lich kei­ne Lüge. Das Pflegepersonal arbei­tet seit Jahren am Limit. Wenn ihm jetzt noch will­kür­lich erzeug­te "Corona-Fälle" auf­ge­bür­det wer­den, steigt die Belastung. Deshalb sind die Streiks für bes­se­re Personalschlüssel gold­rich­tig. ver.di argu­men­tiert dabei auch nicht mit "Corona".

      1. @aa: Ist Ihnen viel­leicht ent­gan­gen, dass Corona/Covid-19 vom WDR (!) ins Spiel gebracht wur­de? Wenn ja und wenn das nicht von Verdi kommt, dann soll­te das schon einen Eintrag in die­sem Blog wert sein. Ich bit­te um ver­wert­ba­re Quellenangaben, ins­be­son­de­re bzgl. der Aussagen von Verdi. Die Propaganda vom WDR ist schon ordent­lich belegt.

        Wir wer­den alle von den "Medien" mani­pu­liert, ins­be­son­de­re von den Drecksäcken des zwangs­fi­nan­zier­ten "öffent­lich-recht­li­chen" Staatsfunks.

  2. Schweiz und grundsätzlich:

    Für die Zertifikatspflicht gäbe es kei­ne gesetz­li­che Grundlage (also einem 'Greenpass').

    «Die angeb­li­che Verknappung der Intensivbetten sowie der IPS-Fachkräfte kann kei­nes­falls als Rechtfertigung für eine all­ge­mei­ne schweiz­wei­te Zertifikatspflicht akzep­tiert werden.»

    «Auch wenn wir es mit der gefähr­lich­sten Pandemie aller Zeiten zu tun hät­ten, wäre der Staat in der Pflicht, zuerst die erfor­der­li­chen Kapazitäten und Fachkräfte zu finan­zie­ren. Indem der Bundesrat dies unter­lässt und direkt zur all­ge­mei­nen Zertifikatspflicht über­geht, ver­letzt er die Grundsätze, wel­che ihm Art. 1 und 2 der Covid-19 Verordnung sowie die Normen der Bundesverfassung auferlegen.»

    Und das gilt grund­sätz­lich und auch für DE: die Engpässe sind ja haus­ge­macht seit Jahren u.a. durch Bettenabbau. Es müs­sen bei Bedarf zusätz­li­che Kapazitäten geschaf­fen wer­den und enspre­chend ent­lohnt wer­den. Das immer noch viel gün­sti­ger, als die gan­zen durch die Massahmen ver­ur­sach­ten Schäden, finan­zi­ell gespro­chen, geschwei­ge denn von den gesund­heit­li­chen und psy­cho­lo­gi­schen Folgeschäden sowie Grundrechtseingriffen und Ueberwachung.

    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​f​e​h​l​e​n​d​e​-​g​e​s​e​t​z​l​i​c​h​e​-​g​r​u​n​d​l​a​g​e​-​f​u​r​-​d​i​e​-​a​l​l​g​e​m​e​i​n​e​-​z​e​r​t​i​f​i​k​a​t​s​p​f​l​i​cht

  3. ntv Liveticker, 10.09.21:

    +++ 15:17 Hamburg: Fast alle Corona-Intensivpatienten ungeimpft +++

    Intensivmediziner am Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) sind wegen der hohen Anzahl der unge­impf­ten Corona-Intensivpatienten auf der Station fru­striert. "Uns zer­mürbt, dass eigent­lich alle Intensivpatienten momen­tan unge­impft sind", sagt der Direktor der Klinik für Intensivmedizin am UKE, Stefan Kluge, der "Hamburger Morgenpost". Fast alle von ihnen sei­en zudem Menschen mit Risikofaktoren und ent­we­der über­ge­wich­tig, hät­ten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sei­en schwan­ger oder schon älter. "Das Personal ist ein Stück weit fru­striert, weil sich jeder mit einer Impfung gegen schwe­re Corona-Verläufe schüt­zen könnte."

    1. Dann sind Gesumpfte jetzt also auch gegen Herzinfarkte, Schlaganfälle, Unfälle, Hochrisikooperationen und all die ande­ren Erkrankungen geschützt, derent­we­gen Patienten vor der Entdeckung der "Pandemie" auf den Intensivstationen lagen? Toll.

  4. Im Gegensatz zu den frü­he­ren "Wellen", wo man noch kei­ne Gespritzten hat­te, wird nun schon viel frü­her und stär­ker Panik und Hysterie ange­facht mit der alten Leier der vol­len Stationen. Es gibt kei­ne "Alten", die als Ausrede mehr her­hal­ten, weil fast alle gespritzt sind. Wo ist die "Pandemie", wo ist die kon­kre­te "Gefahr"?!

    Nennung der pro­zen­tua­len Auslastung, die sich ja durch Meldung der betreib­ba­ren Betten nach Belieben ein­stel­len läßt und kei­ne Unterscheidung, ob jemand "wegen" oder nur "mit" Corona auf Station liegt, kommt sicher auch nicht von unge­fähr, son­dern hat System.

    Da die Spritzung kei­ne Ansteckung ver­hin­dert, son­dern angeb­lich nur "schwe­re Verläufe"abmildern soll (…), hat das auf die Melderaten natür­lich kei­ner­lei Einfluß – ein­zig die will­kür­li­chen Änderungen an der Testtrategie spie­geln sich in den Zahlen wieder.

    Dieses Schindluder mit den Zahlen und deren leich­ter Manipulierbarkeit, sowie das Fehlen jeg­li­cher Transparenz bei der Erhebung und Verarbeitung der Zahlen las­sen erken­nen, dass prak­tisch kein Ende in Sicht ist und die Spritzung mit immer rabia­te­ren Mitteln ver­brei­tet wird.

    Es wur­de ja im Frühjahr 2020 davon berich­tet, dass eini­ge Bürger Vorkehrungen zum Suizid getrof­fen hat­ten, weil sie so dem Erstickungstod zuvor­kom­men woll­ten, der durch die Politik über die Medien als Angstmache in Dauerschleife lief. Ich könn­te mir vor­stel­len, das es auch irgend­wann Bürger gibt, die so der Zwangsspritzung ent­kom­men wol­len. Offiziell wer­de sie dann natür­lich als Coronatote gezählt, was ja trau­ri­ger­wei­se sogar stimmt, wenn auch eher als "Sekundäropfer".

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