Auszeichnungen für besondere Führungsqualitäten: v.d. Leyen, Bourla, Türeci, Sahin

Gerne fol­ge ich der Anregung aus einem Kommentar und stel­le hier die aktu­el­len Distinguished Leaders vor, nicht nur der schö­nen Bilder wegen:

»Mit den Distinguished Leadership Awards wird jedes Jahr eine bei­spiel­haf­te Gruppe von Persönlichkeiten geehrt, die einen Beitrag zum Auftrag des Atlantic Council gelei­stet haben, die glo­ba­le Zukunft gemein­sam zu gestal­ten.«
atlan​tic​coun​cil​.org

Ȇber den Atlantic Council

Angetrieben von unse­rer Mission, die glo­ba­le Zukunft gemein­sam zu gestal­ten", ist der Atlantic Council eine über­par­tei­li­che Organisation, die die Führungsrolle und das Engagement der USA in der Welt in Partnerschaft mit Verbündeten und Partnern stärkt, um Lösungen für glo­ba­le Herausforderungen zu finden.

Der Atlantic Council för­dert kon­struk­ti­ve Führung und Engagement in inter­na­tio­na­len Angelegenheiten auf der Grundlage der zen­tra­len Rolle der Atlantischen Gemeinschaft bei der Bewältigung glo­ba­ler Herausforderungen. Der Rat bie­tet ein wich­ti­ges Forum für die Bewältigung der dra­ma­ti­schen wirt­schaft­li­chen und poli­ti­schen Veränderungen, die das ein­und­zwan­zig­ste Jahrhundert bestim­men, indem er sein ein­zig­ar­tig ein­fluss­rei­ches Netzwerk glo­ba­ler Führungskräfte infor­miert und mobi­li­siert. Der Atlantic Council – durch die von ihm ver­öf­fent­lich­ten Papiere, die von ihm ent­wickel­ten Ideen, die von ihm ent­wickel­ten zukünf­ti­gen Führungskräfte und die von ihm auf­ge­bau­ten Gemeinschaften – prägt poli­ti­sche Entscheidungen und Strategien zur Schaffung einer freie­ren, siche­re­ren und wohl­ha­ben­de­ren Welt.«
atlan​tic​coun​cil​.org

Verschwörer oder Who is who des Großkapitals? Beides?

Bei lob​by​pe​dia​.de gibt es wei­ter­füh­ren­de Informationen. Diese sind ange­sichts der naht­lo­sen Ablösung von "Corona-Solidarität" durch Kriegsbegeisterung beson­ders aufschlußreich:

»Finanzierung

Der Atlantic Council finan­ziert sich durch Einzelpersonen, Mitgliedsfirmen, Sponsoren und Partner. Zur Zeit gibt es etwa 500 Mitglieder, dar­un­ter über 50 ehe­ma­li­ge Botschafter, über 30 Vorstandsvorsitzende, zahl­rei­che rang­ho­he Beamte der US-Regierung und aus­län­di­scher Regierungen sowie rang­ho­he Offiziere.[4] Die Mitgliedschaft berech­tigt z. B. zur Teilnahme an der Mitgliederversammlung oder am "Annual Awards Dinner". Darüber hin­aus haben Unternehmen die Möglichkeit eine von drei Mitgliedschaften aus­zu­wäh­len. Zur Zeit gibt es etwa 100 Mitgliedsfirmen, denen es ermög­licht wird, Gelegenheiten für Engagements im öffent­lich-pri­va­ten Sektor zu ergrei­fen und sich früh­zei­ti­ge Informationen und Zugangsmöglichkeiten zu Entscheidungsträgern zu ver­schaf­fen.[5]

Maßgeblich sind die Zuwendungen fol­gen­der Unterstützer:

So setzt sich sein Internationaler Beirat zusammen:

      • »Secretary Madeleine Albright, Former US Secretary of State
      • Mr. Philippe Amon, Chairman and CEO, SICPA Holding SA
      • Mr. Tewodros Ashenafi, Founder, Chairman, and CEO, Southwest Holdings
      • Prime Minister Shaukat Aziz, Former Prime Minister of Pakistan
      • President José María Aznar, Former President of the Government of Spain
      • Mr. Alain Bejjani, CEO and Director, Majjid Al Futtaim
      • Prime Minister Carl Bildt, Former Prime Minister and Minister for Foreign Affairs of Sweden
      • Dr. Fatih Birol, Executive Director, International Energy Agency
      • Mr. Linden P. Blue, Co-Owner and Vice Chairman, General Atomics
      • Mr. Victor L.L. Chu, Chairman and CEO, First Eastern Investment Group
      • Lieutenant General James Clapper, Former US Director of National Intelligence
      • Sir. Nicholas Clegg, Former Deputy Prime Minister of the United Kingdom
      • Mr. Claudio Descalzi, CEO, Eni
      • Mr. Markus Dohle, CEO, Penguin Random House
      • General Joseph F. Dunford, Former US Chairman of the Joint Chiefs of Staff
      • Mr. Richard Edelman, CEO, Edelman
      • Mr. Guillaume Faury, CEO, Airbus SE
      • President Kolinda Grabar-Kitarović, Former President of Croatia
      • Mr. Mario Greco, CEO, Zurich Insurance Group Ltd.
      • Mr. Mehmet N. Günal, Founder, Chairman of the Board, and President, Mapa Group
      • Secretary Charles T. Hagel, Former US Secretary of Defense
      • Mr. Bahaa R. Hariri
      • Mr. Gregory J. Hayes, Chairman and CEO, United Technologies Corp.
      • Mr. Yongsoo Huh, President and CEO, GS Energy
      • Mr. Hunter Hunt, President and CEO, Hunt Consolidated Energy, LLC
      • Mr. Josu Jon Imaz, CEO, Repsol
      • Mr. Majid H. Jafar, CEO, Crescent Petroleum
      • Mr. Micael Johansson, President and CEO, SAAB AB
      • President Kersti Kaljulaid, Former President of Estonia
      • President Aleksander Kwaśniewski, Former President of Poland
      • Mr. Jean Lemierre, Chairman, BNP Paribas
      • Mr. Enrique Lores, CEO, HP
      • Ambassador Giampiero Massolo, Chairman, Fincantieri SpA
      • Secretary Ernest Moniz, Former US Secretary of Energy
      • Mr. Robert E. Moritz, Chairman and Senior Partner, PricewaterhouseCoopers International Limited
      • Mr. Rupert Murdoch, Chairman, Fox Corporation
      • Ms. Ebru Özdemir, Chairwoman, Limak Investments
      • Mr. Dimitri Papalexopoulos, Chairman and CEO, Titan Group
      • Mr. Ross Perot Jr., Chairman, The Perot Companies and Hillwood
      • Mr. Victor Pinchuk, Founder, East One Ltd.
      • The Rt. Hon. Lord Robertson of Port Ellen, Former Secretary General of NATO
      • Prime Minister Kevin M. Rudd, Former Prime Minister of Australia
      • Mr. Stephen A. Schwarzman, Chairman, CEO, and Co-Founder, The Blackstone Group
      • Secretary Lawrence H. Summers, Former US Secretary of the Treasury
      • Mr. James C. Temerty, Chairman and Director, Northland Power
      • Prime Minister Thorning-Schmidt, Former Prime Minister of Denmark
      • Mr. Divyank Turakhia, Founder and CIO, Div Capital
      • Mr. Jacob Wallenberg, Chairman, Investor AB
      • Ambassador Robert B. Zoellick, Former President of the World Bank«
        atlan​tic​coun​cil​.org

Die jun­ge Frau im grü­nen Top aus der Diashow ist mir übri­gens kein Begriff.

15 Antworten auf „Auszeichnungen für besondere Führungsqualitäten: v.d. Leyen, Bourla, Türeci, Sahin“

  1. Sperrt sie alle weg!
    "Wir haben gehört, dass eine halbe
    Million Kinder [an den Folgen der Irak-Sanktionen] gestor­ben sind. Das sind mehr als in
    Hiroshima ums Leben kamen (…). Ist die­ser Preis
    nicht zu hoch?«,
    US Außenministerin Madeleine Albright »Dies ist eine sehr schwe­re Entscheidung, aber der Preis – wir glau­ben, die­ser Preis
    ist nicht zu hoch.« 1996, CBS
    "Als Hexensabbat oder Teufelstanz bezeich­ne­ten die Hexentheoretiker in der Frühen Neuzeit ein regel­mä­ßi­ges, gehei­mes, nächt­li­ches, fest­ar­ti­ges Treffen soge­nann­ter Hexen und Hexer einer Region mit dem Teufel an einem bestimm­ten, meist abge­le­ge­nen Ort, dem soge­nann­ten Hexentanzplatz Begriff."
    v.d.L. sieht inzwi­schen wie wie ' ne Clinton Reinkarnation aus.
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​H​e​x​e​n​s​a​b​bat

    1. @Keine roten Linien:

      Und sag­te man einst die­sen Personenkreisen nicht nach klei­ne Kinder zu ver­spei­sen? – Na sowas! Da bekommt der Begriff "Eine Hexenjagd" ja glatt eine zwei­te Bedeutung. Hilfe, Hilfe, die armen Hexen. Es gibt selbst­ver­ständ­lich kei­ne Hexen.
      ABER – Haben sie uns einst nicht mit Würsten gelockt, gar Thüringern? Ver-dä-chtieg!

      - HAHA! -

  2. Danke für die Liste. Sollte es je eine Aufarbeitung der Verbrechen geben – vor einer anderen/neuen Justiz – soll­te man die­se dort­hin schicken. Die Namen der nomi­nier­ten Gutmenschen bit­te auch dazu. Und die grü­ne nona­me Trulla? Vermutlich nur was fürs Auge, wo doch die ande­ren nur Würgreize hervorrufen?

    1. @You Must take the vaccine!:

      "Sollte es je eine Aufarbeitung der Verbrechen geben – vor einer anderen/neuen Justiz – soll­te man die­se dort­hin schicken"

      DIE BOESEN! Gut gesagt @you…

  3. Die Russen sind nicht unse­re Feinde son­dern alle oben genannten.
    Ich lie­be tech­ni­schem Fortschritt, lei­der wird die­ser gegen die Menschlichkeit ein­ge­setzt anstatt für die Menschheit.
    Jeder tech­ni­sche Fortschritt ersetzt Arbeiter. Das sind dann wir und wir kön­nen weg, außer die " Facharbeiter".
    Man könn­te das alles sozi­al gestal­ten, aber es herrscht offen­sicht­lich der Glaube, damit könn­te man kei­ne Gewinne erzielen.
    Ich glau­be das nicht, nur eben even­tu­ell kei­ne Milliarden.
    Gute Nacht, EE

  4. Atlantikrat der Vereinigten Staaten (1961)

    Wenige Jahre nach der Unterzeichnung des Nordatlantikvertrags im Jahr 1949 entstanden in den Mitgliedsländern des Bündnisses freiwillige Organisationen, die das öffentliche Verständnis und die Unterstützung für die Politik und die Institutionen, die die kollektive Sicherheit und den Frieden schaffen sollten, fördern sollten. Dieses internationale Netzwerk von Bürgervereinigungen wurde 1954 mit der Gründung der Atlantic Treaty Association formell zusammengeführt.

    1961 empfahlen die ehemaligen Außenminister Dean Acheson und Christian Herter zusammen mit Will Clayton, William Foster, Theodore Achilles und anderen angesehenen Amerikanern die Konsolidierung der US-Bürgergruppen, die das Atlantische Bündnis unterstützten, zum Atlantic Council of the United States.
    In den 1960er Jahren erstellte der Rat eine Reihe von Berichten über den Stand der öffentlichen Meinung gegenüber den Mitgliedsländern des Bündnisses und versuchte, die Öffentlichkeit durch Fernsehspots (mit Bob Hope in der Hauptrolle), eine atlantische Zeitschrift und seinen Newsletter aktiv über die Notwendigkeit eines Engagements in internationalen Angelegenheiten aufzuklären. 1967 gab der Rat seinen ersten Sammelband mit dem Titel Building the American - European Market: Planning for the 1970s. Bis 1975 erstellte der Rat mit Hilfe internationaler Fachleute zahlreiche Grundsatzpapiere, Bücher, Monographien und andere Werke und hatte den Umfang seiner Arbeit auf das Umweltmanagement und die Beziehungen zwischen Japan und dem Westen ausgeweitet.

    1979 erkannte der stellvertretende Vorsitzende des Atlantic Council, Theodore Achilles, die Notwendigkeit, junge Führungskräfte offiziell anzusprechen, und gründete das Committee on Education and the Successor Generations. Er wollte, dass künftige politische Entscheidungsträger die Solidarität verstehen, die zwischen Menschen guten Willens erforderlich ist, um eine bessere Welt zu schaffen. 1980 begann der Rat, Fachleute aus der Mitte ihrer Laufbahn für ein einjähriges Stipendium aufzunehmen, um Regierungsbeamten, Wissenschaftlern, Führungskräften aus der Wirtschaft, den Medien und dem privaten Sektor weltweit die Möglichkeit zu geben, ein Jahr lang unabhängige Studien zu absolvieren. 1985 wurde in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Außenministerium das NATO-Informationsbüro eröffnet, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf Fragen zu lenken, die für die kollektive Sicherheit der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten von Bedeutung sind.

    Der Rat berief 1988 eine große internationale Konferenz zum Wiederaufbau der Ost-West-Beziehungen ein, auf der Präsident Ronald Reagan, der damalige Präsidentschaftskandidat Michael Dukakis, Zbigniew Brzezinski, Jeanne Kirkpatrick, Colin Powell und Brent Scowcroft Reden hielten.

    Nach dem Fall des Kommunismus begannen die Programme damit, den Übergang in Osteuropa und den ehemaligen Sowjetstaaten, die langfristigen Auswirkungen der Konflikte auf dem Balkan, die Bemühungen um die europäische Integration und die nukleare Sicherheit zu untersuchen. Seit 1996 zeichnet der Rat im Rahmen seines jährlichen Preisdinners "Distinguished International Leaders" aus. Im Jahr 2004 wurde der Rat der US-Partner im Britisch-Nordamerikanischen Komitee, einer Gruppe von Führungskräften aus Wirtschaft, Arbeit und Wissenschaft in Großbritannien, den Vereinigten Staaten und Kanada, die sich für harmonische, konstruktive Beziehungen zwischen den drei Ländern und ihren Bürgern einsetzen.

    Seit seiner Gründung hat der Rat Programme zur Untersuchung politischer und wirtschaftlicher sowie sicherheitspolitischer Fragen durchgeführt und neben Europa auch Asien, den amerikanischen Kontinent und andere Regionen abgedeckt. Alle Programme basieren jedoch auf der Überzeugung, dass ein gesundes transatlantisches Verhältnis von grundlegender Bedeutung für den Fortschritt bei der Gestaltung eines starken internationalen Systems ist.
    https://www.atlanticcouncil.org/about/history/

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

  5. Es begann wohl mit der Fabian Society. (Man muss auf das eng­li­sche Wikiblödia gehen, um deren Wappen, "Wolf im Schafspelz" zu sehen zu bekom­men, könn­te ja Deutsche verstören …)

    Und wenn man von da aus wei­ter­re­cher­chiert kommt man auf sehr inter­es­san­te, bekann­te Namen im Umfeld von Eugenik, bri­ti­schem Weltmachts-Anspruch (ich hal­te die USA für den Pudel der Briten, nicht umge­kehrt) und wei­ßem Rassenwahn.

      1. @aa
        Nee, alle paar Sekunden wackelt die Schrift und wird unscharf.
        Und wirk­lich nur auf Ihrer Seite. Hat noch irgend­je­mand anderes
        die Erfahrung gemacht ?
        Aber eins ist ja auf jeden Fall klar : schuld war nur der Bossa nova…äääh, natür­lich der Russe !

          1. Ja, wackelt, wie oben beschrieben.
            Wohne in einer erd­be­ben­si­che­ren Region und habe kei­nen Wackelpudding zu mir genommen…

  6. Man darf auch nicht ver­ges­sen das obsku­re Geheimdienstgestalten wie Elliot Higgins (Bellingcat) beim Atlantic Council ange­stellt sind. Außerdem wur­den die ehe­ma­li­gen SPD Vorsitzenden Siegmar Gabriel und Gerhard Schröder sowie Sahra Wagenknecht schon vor vie­len Jahren als tro­ja­ni­sche Pferde des Kremls denu­ziert. Gut der Siegmar hat wohl die Kurve bekom­men (er lei­tet den deut­schen Ableger Atlantik-Brücke ist also kein Kreml-Trojaner mehr) , aber die hef­ti­ge medi­al abge­stimm­te Reaktion auf Gerhard Schröder ent­stammt der letzt­ma­lig 2016 über­ar­bei­te­ten Strategiepapier.
    https://​www​.atlan​tic​coun​cil​.org/​i​n​-​d​e​p​t​h​-​r​e​s​e​a​r​c​h​-​r​e​p​o​r​t​s​/​r​e​p​o​r​t​/​k​r​e​m​l​i​n​-​t​r​o​j​a​n​-​h​o​r​s​es/
    Ähnliche Papiere wer­den häu­fig vom Atlantic Council ent­wickelt und die media­len Reaktionen stim­men dann wenn das Thema aktu­ell wird ver­blüf­fend mit dem Strategiepapier überein. 

    Der Atlantic Council hat unter ande­rem fol­gen­de Empfehlungen, die McCarthy sicher­lich stolz machen wür­den, was man gegen die Fünfte Kolonne Putins tun kann und sollte:

    „Die Medien und inve­sti­ga­ti­ve Gruppen soll­ten rus­si­sche Versuche bloß­stel­len, dank Verbindungen mit Unternehmensführern oder Nichtregierungsorganisationen Energie- und Unternehmensprojekte durchzudrücken.“
    „Dazu soll­ten die deut­schen Geheimdienste rus­si­sche Unterstützungszahlungen für poli­ti­sche Gruppen, Medien und Organisationen der Zivilgesellschaft unter­su­chen.“ (Müssen wir fürch­ten, dass Gabriel und die SPD von Moskau finan­ziert werden?)
    „In Deutschland soll­ten Führer (lea­ders), die die rus­si­sche Absicht durch­schau­en, öko­no­mi­sche Hebel und Korruption zu nut­zen, Druck auf die EU aus­üben, Geschäftsprojekte wie Nord Stream 2 zu blockie­ren, die Deutschland noch stär­ker unter rus­si­sche Dominanz im Energiebereich brin­gen würden.“
    “Die EU und natio­na­le Regierungen soll­ten zivil­ge­sell­schaft­li­che Gruppen und Medien ermu­ti­gen und finan­zie­ren, die dar­an arbei­ten, Licht auf Russlands dunk­le Netzwerke zu werfen.”
    „EU-Mitgliedsstaaten soll­ten über­le­gen Taskforces zur Bekämpfung der Beeinflussung ein­zu­rich­ten, die finan­zi­el­le und poli­ti­sche Beziehungen zwi­schen dem Kreml und hei­mi­schen Wirtschaftsvertretern und poli­ti­schen Gruppen untersuchen.“
    „Die EU-Kommission soll­te Geld für eine neue unab­hän­gi­ge Agentur nach dem Vorbild des European Endowment for Democracy geben, die wie­der­um zivil­ge­sell­schaft­li­che Wachhundgruppen finan­zie­ren würde.“
    „Finanzoperationen (des Kremls) sind glo­bal, des­halb ist zu ihrer Aufdeckung eine koor­di­nier­te Antwort nötig. Der Austausch finan­zi­el­ler Geheimdiensterkenntnisse zwi­schen der EU und den USA soll­te geför­dert werden.“
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​a​c​h​t​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​/​a​t​l​a​n​t​i​c​-​c​o​u​n​c​il/
    Diese Empfehlungen wur­den bereits 2016 vom Atlantic Council ausgearbeitet …

Schreibe einen Kommentar zu Brian Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert