Eine Zell-Linie namens HeLa

Anfang August 2023 berich­te­te das Wissenschafts-Journal Nature über die außer­ge­richt­li­che Einigung, die in den USA zwi­schen dem Biotechnologiekonzern Thermo Fisher Scientific und der Familie von Henrietta Lacks geschlos­sen wurde,

„einer schwar­zen Frau, der vor mehr als 70 Jahren ohne Zustimmung Zellen ent­nom­men und für Forschungszwecke ver­wen­det wur­den. Die Gebärmutterhalskrebszellen, die wäh­rend Lacks‘ Behandlung im Johns Hopkins Hospital in Baltimore, Maryland, ent­fernt wur­den und als HeLa-Zellen bekannt sind, wur­den auf­grund ihrer Fähigkeit, im Labor unbe­grenzt zu über­le­ben und sich zu tei­len, weit ver­brei­tet – und haben zu zahl­rei­chen wis­sen­schaft­li­chen Entdeckungen geführt. Schließlich gelang­ten sie in die Hände von Unternehmen wie Thermo Fisher in Waltham, Massachusetts, das aus den Zellen gewon­ne­ne Produkte ver­kauft.“ „Eine Zell-Linie namens HeLa“ weiterlesen

Das PEI vor dem Brandenburger Untersuchungsausschuss – Fortsetzung

Am Freitag, dem 13. Oktober tag­te der C19-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags erneut. Die beim vor­an­ge­gan­ge­nen Treffen am 1. September begon­ne­ne Aussage von Frau Keller-Stanislawski, die bis vor kur­zem für die Pharmakovigilanz beim Paul-Ehrlich-Institut ver­ant­wort­lich war, wur­de zunächst meh­re­re Stunden fort­ge­setzt, dann folg­te der Beginn der Aussage der frü­he­ren Brandenburger Bildungsministerin. „Das PEI vor dem Brandenburger Untersuchungsausschuss – Fortsetzung“ weiterlesen

„Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht“

In einem Gastbeitrag im Cicero vom heu­ti­gen Tage schreibt eine sechs­köp­fi­ge Autorengruppe über die Spikeopathie, also ein vom Spike-Protein aus­ge­lö­stes Krankheitsgeschehen. Zu den Autoren gehört Brigitte König, die vor kur­zem durch die Befunde ihres Magdeburger Labors hin­sicht­lich der DNA-Kontamination in den „Impfstoffen“ bekannt wur­de, und die Anwältin Brigitte Röhrig, deren Buch „Die Corona-Verschwörung“ über­mor­gen erschei­nen wird, sowie Paul Cullen. Letzterer ist Laborleiter und Professor in Münster und hat 2021 u.a. mit den Epidemiologen Angela Spelsberg und Ulrich Keil einen Artikel über die „Performance der SARS-CoV‑2 RT-PCR“ ver­öf­fent­licht und „10 Thesen zum ratio­na­len und huma­nen Umgang mit Corona“ auf­ge­stellt. „„Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheim­li­cher Verdacht““ weiterlesen

Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden

Genaugenommen hat der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer (im fol­gen­den Text: B/P), der Milliarden von Menschen teil­wei­se mehr­mals inji­ziert wur­de und mit dem Milliarden Euro ver­dient wur­den, kei­ne Zulassung. Die beding­te (in der EU über die EMA) bzw. Notfallzulassung (in den USA über die FDA) im Dezember 2020 wur­den für die Präparate ver­ge­ben, die mit dem „Prozess 1“ aus der Kleinproduktion (35 ml) für die kli­ni­schen Versuche her­ge­stellt wor­den waren. Das fun­da­men­tal ande­re Herstellungsverfahren im „Prozess 2“ mit dem über tau­send­fa­chen Volumen führ­te aller­dings zu einem völ­lig ande­ren Produkt — was sogar mit blo­ßem Auge zu sehen war: Durch „Prozess 1“ ent­stan­den Präparate, die „frei von sicht­ba­ren Partikeln“ waren, wäh­rend es danach nur noch hieß: „Im wesent­li­chen frei von sicht­ba­ren Partikeln“. „Der nicht zuge­las­se­ne „Impfstoff“ für Milliarden“ weiterlesen

„Colonia insana“

Es ist inzwi­schen eine „Karlatanologie“ aus der Suche nach der Wahrheit in den vie­len Unwahrheiten, Vertuschungen und Ausflüchten der zustän­di­gen Stellen ent­stan­den. Das Forschungsobjekt selbst hat in den letz­ten Jahrzehnten eine Spur von inkon­gru­en­ten und nicht mit der Realität zu ver­ein­ba­ren­den Biographie-Schnipseln hin­ter­las­sen, wobei sei­nem Aufstieg zum Professor in den 1990ern eine beson­de­re Bedeutung zukommt: Der war eine wich­ti­ge Voraussetzung für sei­ne Karriere bis zum Minister und die Unterlagen bie­ten die Möglichkeit, der Wahrheit auf die Spur zu kom­men. Der „Karlatanologe“ Thomas Kubo hat die Universität Köln, die dem Forschungsobjekt damals den Professorentitel ver­lieh, mit den Ergebnissen sei­ner akri­bi­schen Recherchen kon­fron­tiert und doku­men­tiert in sei­nem jüng­sten Artikel „Lauterbach – Fehlverhalten ohne Konsequenzen? Colonia ins­a­na – mau­ern, bis der Arzt fehlt“ deren Reaktion:

„Verfahren abge­schlos­sen, alle Fragen offen. So schätzt unser Autor die Reaktion der Universität Köln auf die Anzeige des mög­li­chen wis­sen­schaft­li­chen Fehlverhaltens von Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein. Denn die Vorwürfe, Lauterbachs Bewerbung in Tübingen habe 1995 eine Vielzahl von Fehlern ent­hal­ten, konn­ten sei­ner Auffassung nach nicht aus­ge­räumt wer­den. Auch nicht von Karl Lauterbach selbst.“ „„Colonia ins­a­na““ weiterlesen

Skeptiker, „Skeptiker“ und der Kampf um die Köpfe

Das RKI hat gera­de eine Tweet-Serie raus­ge­hau­en, in der es zeit­ge­mäß dar­um geht, die „Impfung“ mit modRNA vor­an­zu­trei­ben. Nun wird amt­li­cher­seits ver­sucht, mit simp­len Bildchen und Botschaften die Ärzte in PsyOp zu schu­len, um trotz des Desinteresses und Widerwillens der Bevölkerungsmehrheit ein Maximum an „Impflingen“ auf­zu­trei­ben, schließ­lich sol­len 17,5 bzw. 27,5 Millionen Dosen in die Arme.

„Verträge der EU mit den Herstellern BioNTech/Pfizer ver­pflich­te­ten Deutschland, ‚in die­sem Jahr 17,5 Millionen und in den zwei Folgejahren je 15 Millionen Impfdosen in Mehrfachdosenbehältern abzu­neh­men", sag­te der Chef des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, der ‚Rheinischen Post‘. […]
Auch der Impfstoff des Herstellers Moderna sei vor­han­den und zwar in einer Menge von mehr als 10 Millionen Dosen. Wenn die­ser ärzt­lich ver­ord­net wer­de, wür­de die­ser auch gelie­fert und bezahlt, sag­te ein Sprecher des Ministeriums dem ARD-Hauptstadtstudio. Allerdings habe Moderna noch kei­ne Zulassung für die neue Impfstoff-Generation, die an die Entwicklung des Corona-Virus ange­passt ist.“

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