Positiver PCR-Test muß "nicht immer bedeuten, dass der Getestete noch krank oder ansteckend ist"

Das erklärt der Schwurbler Hartmut Hengel, Leiter des Instituts für Virologie am Freiburger Universitätsklinikum, am 18.3. auf rp​-online​.de:

»Kann auch der PCR-Test län­ger posi­tiv blei­ben, und wenn ja warum?

Ja, auch der PCR-Test kann län­ge­re Zeit nach einer Infektion posi­tiv blei­ben. Das muss aber nicht immer bedeu­ten, dass der Getestete noch krank oder ansteckend ist. Grund dafür kön­nen Bruchstücke der vira­len Erbinformation (Nukleinsäure) sein, die auch län­ge­re Zeit in den Abstrichen ehe­ma­li­ger Covid-Erkrankter vor­kom­men. Diese Menschen tra­gen dann aber kei­ne ver­meh­rungs­fä­hi­gen Viren in sich und sind nicht mehr infek­ti­ös, obwohl ihr PCR-Test posi­tiv ist. Denn: Weder der PCR-Test noch die Antigen-Tests kön­nen zwi­schen infek­ti­ös und nicht-infek­ti­ös unter­schei­den. Sie wei­sen nur das Vorhandensein von Virus-Erbgut bezie­hungs­wei­se Virusproteinen nach.«

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In Berlin werden Geflüchtete nicht nur "geimpft". Es werden kugelsichere Westen und Drohnen gesammelt.

In der Hauptstadt wird nicht nur das Virus bekämpft, son­dern auch der Russe. Auf zeit​.de ist am 9.3. zu lesen:

»Mitten in Berlin, auf dem Boulevard Unter den Linden, hat sich neu­er­dings eine Front gebil­det. Auf der einen Seite liegt die rus­si­sche Botschaft, ein wuch­ti­ger Palast, ver­ram­melt mit Absperrgittern, bewacht von Polizisten. Auf der ande­ren Straßenseite, unweit des Brandenburger Tors, steht ein unschein­ba­res Bürogebäude, vor dem sich an die­sem Montag ein Dutzend jun­ge Männer und Frauen um ein paar Pappkartons drän­gen… „In Berlin wer­den Geflüchtete nicht nur "geimpft". Es wer­den kugel­si­che­re Westen und Drohnen gesam­melt.“ weiterlesen

Lieder zur guten Nacht und zum Spazierengehen

Vielleicht kein poe­ti­sches Highlight, aber zum Spazierengehen alle­mal geeig­net: Hermann: Noch sind wir zwei (you​tube​.com)

»Noch sind wir zwei
noch sind wir zwei
die Andern schla­fen tief und fest
man lacht uns aus man schweigt uns tot
es scheint noch weit zum Morgenrot – „Lieder zur guten Nacht und zum Spazierengehen“ weiterlesen

NRW verlängert Frist für "Impf"-Pflicht in Pflege

50 – 100.000 Beschäftigte wer­den sich ver­mut­lich nicht ins Bockshorn jagen lassen:

»Düsseldorf – Die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht wird in NRW spä­ter grei­fen als vom Bundesgesetzgeber vor­ge­se­hen. Das nord­rhein-west­fä­li­sche Gesundheitsministerium räum­te jetzt den Kreisen und kreis­frei­en Städten für ihre Prüfungen zur Umsetzung der Maßnahme eine Frist bis zum 15. Juni 2022 ein. Dabei gilt die Corona-Impfpflicht bun­des­weit in medi­zi­ni­schen und pfle­ge­ri­schen Einrichtungen ab dem 16. März… „NRW ver­län­gert Frist für "Impf"-Pflicht in Pflege“ weiterlesen

CORONA-IMPFPFLICHT: Vorbild Reichsimpfgesetz

Dieser Gedanke wird am 2.3. unter genann­tem Titel auf faz​.net dis­ku­tiert (Bezahlschranke).

»Wahr­schein­lich wer­den sich die Abgeordneten, die bis­her Vorschläge für eine erwei­ter­te Corona-Impfpflicht for­mu­liert haben, noch ein­mal zusam­men­set­zen. We­der der Gruppenantrag für eine Impfpflicht aller Erwachsenen noch jener für eine Impfpflicht von 50 Jahren an haben Aussicht auf eine Mehrheit im Bundestag.

Gleiches gilt für den Vorstoß der CDU/CSU-Fraktion, die zunächst den Auf­­bau eines Impfregisters for­ciert und eine Impfpflicht für Ältere spä­ter ermög­li­chen möch­te. Soll also über­haupt eine erwei­ter­te Impfpflicht kom­men, wer­den alle Antragsteller Kompromisse machen müs­sen – und ver­mut­lich über einen ganz neu­en Gesetzentwurf nach­den­ken. „CORONA-IMPFPFLICHT: Vorbild Reichsimpfgesetz“ weiterlesen