Autofahrer können am Freitag beim Pieks sitzenbleiben

Die Information aus Langenhagen unter genann­tem Titel rich­tet sich offen­bar an die Zwölfjährigen:

»… Am Freitag, 16. September, wird aus dem rol­len­den Impfteam des Roten Kreuzes dann ein „Impf-Drive-in“: Von 10 bis 17 Uhr kön­nen Autofahrerinnen und ‑fah­rer am Maritim Airport Hotel in Langenhagen für ihre Corona-Impfung ein­fach im Auto sit­zen blei­ben. Auch die Anmeldung, das ärzt­li­che Vorgespräch und die Registrierung im nie­der­säch­si­schen Impfportal fin­den am oder im Auto statt.

Eine Impfung beim „Drive-in“ ist ab einem Alter von zwölf Jahren möglich.

Eine Terminvereinbarung ist nicht nötig. Wer sich die erste, zwei­te, drit­te oder vier­te Impfung abho­len möch­te, kann auch spon­tan vor­bei­kom­men. Wichtig ist nur, dass man einen Lichtbildausweis und die bis­he­ri­ge Impfnachweise vor­le­gen kann. Ob auch jün­ge­re Menschen eine zwei­te Booster-Impfung erhal­ten kön­nen, ent­schei­det der jewei­li­ge Impfarzt.«
haz​.de (10.9.)

12 Antworten auf „Autofahrer können am Freitag beim Pieks sitzenbleiben“

  1. "Bitte blei­ben Sie doch sit­zen. Wir töten Sie gleich in Ihrem Auto – und wenn Sie doch noch wei­ter­fah­ren konn­ten, neh­men Sie uns viel­leicht die Arbeit ab und erle­di­gen auch noch ein paar Fußgänger." …?

    1. Überspitzt for­mu­liert @ Exmalico, aber die Frage ist, war­um die "Geimpften" nicht nach der medi­zi­ni­schen Anwendung vor Ort min­de­stens eine Stunde beob­ach­tet wer­den? Auf Kreislaufreaktionen, auf all­er­gi­sche Schock-Reaktionen, egal, auf was?

      Die so Behandelten erlei­den even­tu­ell einen Kreislaufkollaps dann gleich auf der A2 oder A7 bei vol­ler Fahrt mit 120 km/h, *plötz­lich und uner­war­tet* war gestern. In Hannover gehts noch schneller.

      Baby, you can dri­ve my car!

      1. Es wae­re viel­leichht sinnvoll,nachh der Impfung noch eine Stunde zu ueber­wa­chen, aber in der Praxis ist derZeitraum mei­nes Wissens nur 15 Minuten. Aber egal, ich glau­be auch nichht, dass das Auto 15 Minuten ste­hen bleibt, damit man den Fahrer im Auge behal­ten kann …

        Apropos Fahrer: Wenn sich das Impfangebot an Personen ab 12 rich­tet, sind dann auch Kinder im Kettcar will­kom­men??? Wenn das Angebot auch an Kinder ab 5 Jahren gerich­tet wae­re, muess­te man wohl auch mit Bobbycars in der Schlange rechnen …

  2. Wozu braucht man über­haupt noch sol­che flie­gen­den "Impf"-Händler? Der Andrang ist ja nun nicht mehr so groß, als dass die Hausärzte ihn nicht bewäl­ti­gen könn­ten. Zurück mit den medi­zi­ni­schen Eingriffen dort­hin, wo sie hin­ge­hö­ren, und Schluss mit die­sem effekt­ha­schen­den Aktionismus.

    1. Die benoe­tigt man, um mehr "Impfstoff" an den Mann brin­gen zu koen­nen. Empfehlen doch manch­he Hhausaerzte gemei­ner­wei­se die gute Droehhnung gar nichht mehr …

  3. TKP: UK ver­bie­tet Impfung unter 12 Jahre – Auszug: „Dänemark hat die Covid-Impfung für alle unter 18 Jahren schon vor etwa einem Monat gestoppt. Langsam zieht mit Großbritannien das näch­ste Land nach. Nachdem das Vereinigte Königreich seit weni­gen Wochen Schwangeren und stil­len­den Müttern von der Impfung abrät, hat man jetzt für alle unter 12 Jahren die Impfung ver­bo­ten. Auch für Kinder bis 15 Jahren gibt es kei­ne „wis­sen­schaft­li­che“ Empfehlung mehr.“
    -
    Igor Chudov schreibt auf sei­nem „Substack-Blog“, dass UK die Kinderimpfungen nicht nur gestoppt habe: „Richtig ist, dass im Vereinigten Königreich die Covid-Impfung für alle Kinder unter 12 Jahren ver­bo­ten wur­de. Kein ein­zi­ges bri­ti­sches Kind unter 12 Jahren darf eine Dosis des Covid-Impfstoffs erhalten.“

    Er zeigt sich durch­aus eupho­risch über den Erfolg:

    „Dies ist eine gro­ße Bestätigung für unse­re Bemühungen. Ich ver­mu­te, dass die bri­ti­schen Behörden die Enttäuschung der Öffentlichkeit und das dro­hen­de Schreckgespenst der straf­recht­li­chen Haftung immer deut­li­cher zu spü­ren bekom­men und einen stil­len Rückzieher bei den Impfstoffen machen.

    Also ein gro­ßes Dankeschön an alle. Das wäre nicht mög­lich, wenn die Menschen schwei­gen wür­den, Angst hät­ten, ihre Online-Konten zu ver­lie­ren usw.“

    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​9​/​0​9​/​u​k​-​v​e​r​b​i​e​t​e​t​-​i​m​p​f​u​n​g​-​u​n​t​e​r​-​1​2​-​j​a​h​re/

    1. @UK ver­bie­tet…: Ich hal­te das für eine wacke­li­ge Interpretation. Wo in der Quelle steht etwas von einem Verbot? Und wo etwas von Kindern bis 15 Jahren?

  4. Kompletter Irrsinn!

    Das Zeug ist verschreibungspflichtig.
    Es soll­te sich dem­nach ein Arzt vor­her mit dem Patienten befasst haben.
    Alles illegal.
    Scheißegal.

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