»"Die Stiko empfiehlt Kindern mit Vorerkrankungen im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren bei erhöhtem Risiko für einen schweren Verlauf von Covid eine Grundimmunisierung", heißt es in einem Entschlussentwurf, über den die Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag) berichten. Demnach will die Stiko "für immungesunde Kinder ohne Vorerkrankungen" desselben Alters derzeit keine Impfempfehlung abgeben…«
Im März 2021 mußte hier zu unten stehendem Artikel gefragt werden: "Würden Sie diesem Mann ein Kind anvertrauen?"
rp-online.de (10.3.21, Bezahlschranke)
»Bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren kann Comirnaty als Erstimpfung verabreicht werden, die aus drei Dosen (zu je 3 Mikrogramm) besteht; die ersten beiden Dosen werden im Abstand von drei Wochen verabreicht, gefolgt von einer dritten Dosis, die mindestens 8 Wochen nach der zweiten Dosis verabreicht wird. Bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren kann Spikevax als Erstimpfung verabreicht werden, bestehend aus zwei Dosen (zu je 25 Mikrogramm) im Abstand von vier Wochen.«
ema.europa.eu (19.10.22)
Siehe auch
»Da ist einigen Fachleuten regelrecht der Unterkiefer runtergefallen«. Kekulé zu EMA und Stiko
08:04 ◦ Bericht: STIKO empfiehlt Impfung für Kleinkinder mit Vorerkrankungen ◦ NDR
(…) Demnach will die STIKO "für immungesunde Kinder ohne Vorerkrankungen" desselben Alters derzeit keine Impfempfehlung abgeben. Zu den relevanten Vorerkrankungen gehören dem Bericht zufolge unter anderem Adipositas, Immunschwäche, Herzfehler, chronische Erkrankungen der Lunge oder Niere, Krebserkrankungen sowie Trisomie 21.
Die Empfehlung befinde sich im sogenannten Stellungnahmeverfahren, bei dem unter anderem die Gesundheitsministerien der Länder noch fachliche Einwände machen können.
ndr.de/nachrichten/info/Coronavirus-Blog-Die-Lage-am-Freitag-4-November,coronaliveticker2160.html
".. Die kürzliche Entscheidung der Europäischen Kommission, die Impfungen von BioNTech/Pfizer und Moderna ab einem Alter von sechs Monaten zuzulassen, entbehrt nicht nur jeder Evidenz, sondern ist eine gesellschaftliche Anmaßung. Nachdem der STIKO-Vorsitzende Prof. Dr. Mertens engeräumt hatte, dass das Corona-Virus nun endemisch geworden sei, bleibt zu hoffen, dass das Gremium zur Besinnung kommt und keine Empfehlung ausspricht. Doch wie der WDR berichtet, zeichnet sich hier bereits die nächste eklatante Fehlentscheidung ab.
Wir können aufgrund unserer Expertise nur an Sie appellieren, liebe Eltern: Kinder brauchen keine Covid-19-Impfung – Gar Keine! Dies haben wir Ihnen in zahlreichen Publikationen und Videos dargelegt. .."
https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/kitas-waren-nie-treiber-der-pandemie.html
War doch bisher immer so, auch bei anderen Altersgruppen. Erst ziert man sich noch etwas und empfiehlt die Spritze nur den Vorerkrankten, die angeblich ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf haben (Evidenz?). Und später gibt es dann doch eine generelle Empfehlung.
Hier in den USA wurden jetzt offiziell die Covidspritzen in den Impfplan aller Kinder von 6 Monaten bis zu 18 Jahren aufgenommen, also jedes Jahr eine Spritze. Jeder Staat kann dann selber entscheiden, ob die Kinder ohne Covidspritzen an der Schule teilnehmen können oder nicht.
Mal schauen, ob das dann auch nach Europa kommen wird. Es wird ja alles nachgemacht, was der große Bruder macht.
@SB: Das ist wirklich ein Verbrechen. In der Praxis wird das in vielen Bundesstaaten auf einen Impfzwang hinauslaufen, wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken wollen. Bildung ist aber ein Menschenrecht. Es darf nicht von körperlichen Merkmalen abhängig gemacht, inklusive dem "Impfstatus".
Wie will man dies in diesem Fall überhaupt begründen? Die Kinder selbst sind durch diese Erkrankung nicht gefährdet. Und einen Fremdschutz gibt es nicht. Wer soll also hier vor was geschützt werden? Das einzige, was hier geschützt wird, sind die Profite der Pharmaindustrie.
Tja, was soll man sagen. Das Independent Vaccine Advisory Committee von CDC empfahl am 20.10. daß diese Spritzen in den Impfplan ab Februar 2023 dazukommen.
In den USA kann man ja home schooling machen…
wer es sich zeitlich leisten kann, klar.
Mit oder wegen der Spritze?
"Offizielle Regierungsberichte beweisen, dass die COVID-Impfung zu einer erschreckend hohen Entvölkerungsrate führt
T.H.G. November 4, 2022"
https://uncutnews.ch/offizielle-regierungsberichte-beweisen-dass-die-covid-impfung-zu-einer-erschreckend-hohen-entvoelkerungsrate-fuehrt/
"Eine britische Regierungsbehörde, das Office for National Statistics (ONS), hat kürzlich neue Daten über Todesfälle in England nach Impfstatus veröffentlicht. Der Datensatz trägt den Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 January 2021 to 31 May 2022“ (Todesfälle nach Impfstatus, England, 1. Januar 2021 bis 31. Mai 2022) …"
"Was die Covid-19-Todesfälle betrifft, so zeigt das ONS, dass die Sterblichkeitsrate bei ungeimpften Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren 0,31 beträgt. Bei Kindern, die mit einer Dosis geimpft wurden, beträgt die Sterblichkeitsrate 3,24 pro 100.000 Personenjahre, und bei dreifach geimpften Kindern liegt sie bei schockierenden 41,29 pro 100.000 Personenjahre."
"Die Gesamtsterblichkeitsrate liegt bei ungeimpften Kindern bei 6,39 pro 100.000 Personenjahre und bei teilweise geimpften Kindern mit 6,48 nur geringfügig höher.
Allerdings verschlechtert sich die Rate nach jeder Injektion weiter. Bei doppelt geimpften Kindern liegt die Gesamtsterblichkeitsrate bei 97,28 und bei dreifach geimpften Kindern bei schockierenden 289,02 pro 100.000 Personenjahren.
Das bedeutet, dass nach den offiziellen Daten der britischen Regierung doppelt geimpfte Kinder ein 1422 % / 15,22-fach höheres Risiko haben, an irgendeiner Ursache zu sterben als ungeimpfte Kinder. Bei dreifach geimpften Kindern ist das Sterberisiko um das 45,23-fache (4423 %) höher als bei ungeimpften Kindern.
Leider ist bei geimpften Teenagern das Gleiche zu beobachten.
Daraus geht hervor, dass dreifach geimpfte Teenager ein 136 % / 2,35-fach höheres Risiko haben, an Covid-19 zu sterben als ungeimpfte Teenager, und ein 38 % höheres Risiko, an einer Ursache zu sterben als ungeimpfte Teenager.
Die schlimmsten Zahlen in Bezug auf Todesfälle aller Art sind jedoch bei doppelt geimpften Teenagern zu verzeichnen. Offizielle Daten der britischen Regierung zeigen, dass doppelt geimpfte Teenager mit einer Sterblichkeitsrate von 36,17 pro 100 000 Personenjahre eine 149,3 % / 2,5 x höhere Wahrscheinlichkeit haben, an einer Ursache zu sterben als ungeimpfte Teenager mit einer Sterblichkeitsrate von 14,51 pro 100 000 Personenjahre.
Leider zeigt sich das gleiche Muster auch in allen anderen Altersgruppen. …"
@ Benjamin: Merkwürdige Interpretation, aber nicht erstaunlich bei uncutnews. Tatsächlich sind in der genannten Quelle diese Daten zu finden:
Selbst Hunde werden nur geimpft, wenn sie gesund sind. (sorry, wenn ich mich wiederhole, mich macht das sehr zornig)
Henning Rosenbusch
NEJM-Studie aus Katar mit zuvor nicht infizierten geimpften und ungeimpften Kindern während Omicron:
- 12–17 Jahre: kumulierte Inzidenz ungefähr gleich nach 165 Tagen, nach vier Monaten negative VE
- 5–11 Jahre: Impf-Wirksamkeit bereits nach 2 Monaten bei null.
„Unsere Ergebnisse legen die Notwendigkeit nahe, den Wert und die Strategien der Impfung gesunder Kinder zu überdenken“
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2210058
https://t.me/rosenbusch/12988?single
https://t.me/rosenbusch/12989?single
Wie viele Kleinkinder sind überhaupt an Corona gestorben?
2021:
"Die nun seit Beginn der
Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und
Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%)
behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), " https://www.dgkj.de/fileadmin/user_upload/210421_SN_HospitalisierungCOVID.pdf Und da gabs Omikron noch nicht.…
Googeln sie mal ‑schnupfen tod- Mit der selben Propaganda wie für C. hätten jetzt auch viele Menschen Angst an Schnupfen zu sterben,das ist sicher!
https://www.focus.de/gesundheit/news/schweden-hebt-impfempfehlung-fuer-kinder-auf-so-bewerten-deutsche-experten-die-entscheidung_id_160228407.html
Schweden und Dänemark heben EXAKT dieselben medizinischen Produkte als Empfehlung für Kinder auf. Was soll der Schwachsinn, diese pharmazeutischen Produkte weiter für Kinder in Deutschland zu "empfehlen"?
Von der "Empfehlung" bis zum Impfterror ist nur ein kleiner Weg.
Ich frage echt, ob die deutschen Mitarbeiter der Stiko und auch die Gesundheitsminister nicht EINMAL über die Grenzen in die Nachbarländer sehen können? Sind die blind? Oder blöd oder beides? Oder komplett verrückt? Haben die kein Internet in ihren Büros? Ist bei denen der Strom ausgefallen? Haben sie eine laaanggge Leitung? Können sie nicht telefonieren? Lesen sie keine Zeitungen, z.B. Focus oder corodok.de?
Die Kinder, die ich kenne, hatten bei ihren "Corona"-Infektionen maximal zwei, drei Tage Husten oder Schnupfen, sonst nix, die brauchen keine "mRNA"-Behandlung. Kein Kind braucht das!
Stopt den Wahnsinn, Kinder solchen gefährlichen, riskanten Behandlungen auszusetzen! Was Leute über 18 mit ihrer Gesundheit machen, ist mir egal, die können das selbst entscheiden.
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