Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Vor dem Absenden dieses Kommentars habe ich mich selbst zensiert. Nicht, dass mir der Hausherr wieder vorwirft, ich würde bspw. zum gewaltsamen Umsturz dieses Terror-Regimes aufrufen. Sowas würde ich niemals nie, unter keinen Umständen tun. In 40 Jahren oder so können wir diesen Wahn ja ganz bestimmt demokratisch und friedlich beenden; wenn wir an den von Microsoft gestellten Wahlcomputern unser Kreuzchen machen. Wahlberechtigt sind wir aber natürlich nur, wenn unser Social-Credit-Score über 10 (von 100) liegt. Und alle der 40 jährlichen Impfungen belegen können.
Sie arbeiten auf jeden Fall konsequent die ominöse Liste ab, die schon vor Monaten aus Kanada geleakt wurde. Nur ein "Grundeinkommen" gibt es noch keins.
Wer nicht in diesem totalitären Hygiene-Gilead enden will, sollte zeitig seine Koffer packen und nach Leuten Ausschau halten, die einem irgendwohin bringen, wo der WEF nicht seine Finger im Spiel hat.
Einige meiner letzten Hoffnungen ruhen noch auf Putin: Der könnte seinen Geheimdienst alles auspacken lassen, was diesem über den "Great Reset" bekannt ist.
@DS-pektiven: Ich bin überhaupt kein Verfechter von Kreuzchen malen und dann vier Jahre warten und maulen. Deshalb bin ich skeptisch, was neue Parteien angeht. Da scheint mir auch das Delegieren an irgendwelche MacherInnen, die es besser richten sollen, ersehnt zu sein. Meiner Meinung nach liegt die Hoffnung darin, daß wir das, was wir hier betreiben, in die analoge Welt bringen und ausweiten: Uns schlau machen, austauschen und streiten, das erworbene Wissen weitergeben und immer wieder hinterfragen und überprüfen. Mit diesem Wissen immer mehr Menschen zu gemeinsamem Handeln bewegen. Das hat doch längst angefangen, hier mehr, da weniger. Und wir müssen am Ball bleiben. Dazu müssen wir hinterfragen, welche Strukturen uns daran hindern, frei, selbstbestimmt und gleichberechtigt miteinander zu leben und zu arbeiten. Dabei wird zunehmend klarer, daß es um viel mehr geht als den Umgang mit einer wirklichen oder vermeintlichen Seuche.
Emanzipative Bewegungen haben immer als Minderheiten begonnen. Deshalb ist verständlich, aber hilft kaum, sich über die "unwissenden, verängstigten Massen" zu empören. Anders als mit ruhiger und beharrlicher Überzeugung wird sich da nichts ändern. Ja, es muß sich Grundlegendes ändern. Das kommt nicht von allein. Ein alter Stratege hat mal gesagt: Revolutionen finden dann statt, wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen. Da sind wir noch nicht. Also müssen wir daran arbeiten, das zu ändern. Was sonst?
@aa: Ja, schon wahr. Wichtig bleibt allerdings die richtige Analyse des Problems.
Als großes Problem erscheinen mir die vielen Verschwörungsleugner. Die Verschwörer haben das längst als Chance erkannt, seit Jahrzehnten wissen Geheimdienste schließlich um dieses Kapital. Genau deshalb haben Sie den Begriff Verschwörungstheoretiker instrumentalisiert.
Das war ein extrem geschickter Schachzug. Denn viele Leute glauben nicht an Verschwörungen, weil sie selbst nie auf die Idee kämen, sich für oder gegen etwas zu verschwören. Sie sind schlicht zu gutmütig dazu. Und genau deshalb unterstellen sie es auch anderen nicht.
Dieses Bewusstsein muss sich ändern. Es muss den Menschen klar werden, dass die Reichen und Mächtigen sich schon immer verschworen haben, um die eigenen Interessen voranzutreiben. Verschwörungen sind in der Politik die Regel, nicht die Ausnahme.
Folglich sind nicht die Verschwörungstheoretiker, sondern die Verschwörungsleugner das Problem. Denn diese gehen den Verschwörern auf den Leim, sie vertrauen ihnen blind und bilden ihre treueste und damit gefährlichste Gefolgschaft. Solche Verschwörungsleugner merkten im Dritten Reich erst durch Stalingrad, dass irgendwas nicht stimmt.
Vielleicht können wir, wenn wir das erkennen, schon vorher gegensteuern, und müssen nicht auf ein Stalingrad der Great Resetters warten. Vielleicht wird aber auch das Impfdesaster schon zu deren Stalingrad.
@DS
Die Lager werden auch schon gebaut. Noch kann man sich nicht vorstellen, dass sie die ungeimpften Quarantäneverweigerer und wer weiß wen in die Lager sperren, aber ich habe mir auch nicht vorstellen können, dass sich jemand mit dem Dreck impfen lässt.
@ DS-pektiven:
"irgendwohin bringen, wo der WEF nicht seine Finger im Spiel hat"
Ich träume seit einem halben Jahr vom Auswandern.
Bis Ende 2020 hatte ich fest Schweden im Ziel.
Das hat inzwischen deutliche Risse bekommen.
Irgendwo wurde mal von Mixiko vorgeschwärmt.
Daran glaube ich auch nicht so.
Also die Frage: wohin?
"nach Leuten Ausschau halten, die einem irgendwohin bringen" sieht mir erstmal nicht nach einer realistischen Perspektive aus.
Die Frage ist, wo sich die 10% versammeln, die ihr Leben nicht in der Hygiene Diktatur verbringen wollen.
Russland?
Wie sieht es mit Asyl dort aus?
Russland? Auf jeden Fall besser als hier. Habe gelesen, Snowden wolle dort jetzt auch die russische Staatsbürgerschaft beantragen. Es gibt ja darüber hinaus auch einige komplett freie US-Bundesstaaten. Und dass Kuba und die sozialistischen Länder in Südamerika auf Schwabs Gehaltsliste stehen, kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen.
Wie dem auch sei: Alles wird besser sein, als Europa – und insb. Deutschland. Wir sind das Zentrum der Finsternis. Der Todesstern des Impferiums.
@aa: Die werden uns aber keinerlei "Freiräume" mehr lassen; wer sich nicht vollständig unterwirft, landet im Untergrund. Du kommst zukünftig nicht mal mehr in einen Supermarkt, ohne Impfe und "grünen Pass", geschweige denn, in eine Behörde. Das wird eine Dystopie, gegen die sich 1984 als einschläfernder Groschenroman entpuppen wird. Ich gehöre nicht zu denen, die China-Bashing betreiben – aber leben will ich in so einem System definitiv nicht. Und China war die Blaupause; beginnend mit dem Nacheifern der bis dahin vollkommen undenkbaren "Lockdowns". Und es gibt leider noch sehr viele, die sich so manches, was uns noch bevorsteht, nicht vorstellen können oder wollen.
@RaKo62
Die Wahrheit ist, dass man sich Leute suchen muss, die Gleichgesinnte sind. Das ist schwerer als gedacht.
Es gibt m. E. kein gelobtes Land. Das sind Wunschträume.
Tipp eines Freundes: Costa Riga