»Dazu sagt Sozialminister Manfred Lucha: „Es steht jedem frei, am gesellschaftlichen Leben geimpft oder getestet teilzunehmen. Wir wollen und wir werden den Menschen ihre Freiheitsrechte zurückgeben. Aber da die Pandemie noch nicht vorbei ist, geht das nur mit '3 G'. Ich appelliere noch einmal an die Menschen: Lassen Sie sich impfen.“ Die Impfzentren hätten inzwischen genügend frei Termine, so Lucha, und weiter: „Auch überbieten sich die Kommunen nahezu in kreativen Vor-Ort-Aktionen, die alle auf unserer Kampagnen-Seite www.dranbleibenbw.de zu finden sind.“«
suedkurier.de
"Aber da die Pandemie noch nicht vorbei ist, geht das nur mit '3 G'.": Genaugenommen sind die Grünen damit der Wahllüge überführt. Denn in deren Wahlprogramm zur Landtagswahl BW 2021 steht: "Erst wenn Impfstoffe in ausreichender Menge oder wirksame Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen, können wir wieder in die gewohnte Normalität zurückkehren."
https://www.gruene-bw.de/wp-content/uploads/2021/01/GrueneBW-Landtagswahlprogramm-2021-Wachsen-wir-ueber-uns-hinaus.pdf, Seite 212
Impstoffe sind inzwischen in ausreichender Menge vorhanden, also bricht Lucha das Wahlversprechen der Grünen.
Das Wahlprogramm ist ja schon in sich widersprüchlich, denn auf Seite 11 ist nicht von Therapiemöglichkeiten die Rede und außerdem gelten die Einschränkungen nur, wenn wir uns wegen kaltem Wetter in geschlossenen Räumen aufhalten. 😀
"Solange noch kein Impfstoff in ausreichender Menge zur Verfügung steht und wir uns wegen der kalten Witterung überwiegend in geschlossenen Räumen aufhalten, müssen wir mit Einschränkungen leben."
@Thomas Traber:
Nö. Ist keine Lüge.
"Erst wenn Impfstoffe in ausreichender Menge (…) zur Verfügung stehen, können wir wieder in die gewohnte Normalität zurückkehren."
Da steht nunmal: KÖNNEN nicht WERDEN.
Es gibt kein Entrinnen: die grünen Zeloten glauben wahrscheinlich auch tatsächlich, dass mit dem "zur Verfügung stehen" nicht gemeint ist, dass es irgendwo spritzbereit und unter Polizeischutz im Kühlschrank rumgammelt, sondern dass man es, wenn es Ramschware geworden ist und niemand mehr danach lechzt, eben den "Schlurchis" (Zitat Lucha) zu deren Besten (aka: "Aller") aufdrängen MUSS.
Und sei es nur, um dem angeblich doofen Rest den Stempel: Impf-gegner, ‑verweigerer, ‑nazi o.ä. erfolgreich aufdrängen zu können.
GGG ist doch keine Lockerung! Zum Frisör nur noch mit Spritze! Oder die erniedrigende Prozedur des Tests über sich ergehen lassen. Was daran soll denn da eine Lockerung sein!?
MFG, schönes WE.
Impfen im Puff fehlt noch, das wäre auch eine Zielgruppe.
Solche Politiker bitte zunächst in die Geschlossene, bis die Prozesse losgehen.
Die hätten kein Problem damit, das durchzusetzen, schließlich fliegt die High Society um die halbe Welt für irgendwelche Orgien (VW-Betriebsrat in Brasilien) oder man hält seine persönliche Mätresse. Der geringverdienende Puffbesucher bzw. jene Frauen, die sich in diesem Billigsegment herumtummeln (Mätresse ist lukrativer, stellt aber auch höhere Anforderungen an die Frau), sind die Gearschten.
Nicht wegen des Artikels, sondern wegen des Fotos
"Ungeimpfte ins Gas"
https://neue-debatte.com/2021/08/13/der-propagandakrieg-teil‑2/
@some1: Wie der Autor sagt, das ist Propaganda. Für mich eine von der üblen Sorte. Ein Foto von einem "Graffiti von einem unbekannten Ort irgendwo im heutigen 'New Normal' Deutschland" soll was beweisen? Wer mag das Graffiti erzeugt haben?
Die sind doch bei der BW-Regierung von allen guten Geistern verlassen.
Heute, Samstag 14.08.2021, ist auf der BW-Regierungsseite zu lesen: "An diesem Wochenende soll die neue Corona-Verordnung notverkündet werden."
Ab Montag soll die neue Corona-Verordnung in Kraft treten.
"Die Landesregierung hat sich auf wichtige Punkte der neuen Corona-Verordnung, die am Montag, 16. August, in Kraft treten soll, verständigt."
Kein Mensch weiß bisher, was drin stehen wird. Wird Sonntagnacht die Wundertüte geöffnet?
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/neue-corona-verordnung-zum-16-august-2021/
Demnächst bringt der Kretschmann/Lucha-Verein wahrscheinlich Verordnungen, die rückwirkend gelten.
@Anton – tatsächlich ist es völlig 'normal', dass für BW Coronaverordnungen, die ab Montags gelten, am Wochenende vorher 'notverkündet' werden .…und in meinem Arbeitsbereich kam es durchaus schon mehrfach vor, dass Vorgaben durch das zuständige Ministerium bekannt gemacht wurden, die schon Tage vorher in Kraft getreten waren..der pure Wahnsinn
Vielleicht sollte man den Schwaben die Fakten erst mal auf Maultaschen schreiben? https://tkp.at/2021/08/14/britische-experten-fordern-bei-parlamentshearing-ein-ende-der-massentests/
Hinweisen möchte ich hier auf die von der WHO veröffentlichte „ COVID-19 Falldefinitionen“:
“WHO COVID-19: Case Definitions Updated in Public health surveillance for COVID-19, published 16 December 2020”
https://www.who.int/publications/i/item/WHO-2019-nCoV-Surveillance_Case_Definition-2020.2 .
Darin wird unterschieden nach VERDACHTSFALL („Suspected case of SARS-CoV‑2 infection“), nach WAHRSCHEINLICHER INFEKTION („Probable case of SARS-CoV‑2 infection“) und nach BESTÄTIGTER INFEKTION („Confirmed case of SARS-CoV‑2 infection”) geordnet nach folgenden Kriterien (übersetzt von diesem Einsender)
COVID-19-VERDACHTSFALL
A – Eine Person, welche diese klinischen UND epidemiologischen Kriterien erfüllt:
Klinische Kriterien:
– Akutes Auftreten von Fieber UND Husten;
ODER
– Akutes Auftreten von JEDEM der DREI ODER MEHR der folgenden Anzeichen oder Symptome:
Fieber, Husten, allgemeine Schwäche/Müdigkeit, Kopfschmerzen, Myalgie(Muskelschmerzen),
Halsschmerzen, Schnupfen, Dyspnoe (Luft‑, Atemnot), Anorexie (Appetitlosigkeit) /Übelkeit/ Erbrechen,
Diarrhö, veränderter mentaler Status.
UND
Epidemiologische Kriterien:
– Aufenthalt oder Arbeit in einem Gebiet mit hohem Übertragungsrisiko des Virus:
geschlossene Wohnsiedlungen, humanitäre Einrichtungen wie Lager und lagerähnliche Einrichtungen
für Vertriebene; jederzeit innerhalb der letzten 14 Tage vor Auftreten der Symptome;
ODER
– Aufenthalt oder Reise in ein Gebiet mit gemeinschaftlicher Übertragung zu irgendeinem Zeitpunkt
innerhalb der 14 Tage vor Auftreten der Symptome;
ODER
– Arbeit im Gesundheitswesen, einschließlich in Gesundheitseinrichtungen oder in der Gemeinde;
jederzeit innerhalb der letzten 14 Tage vor dem Auftreten der Symptome.
B – Ein Patient mit schwerer akuter Atemwegserkrankung (SARI: akute Atemwegsinfektion mit Fieber
in der Vorgeschichte oder gemessenem Fieber von ≥ 38 C°; und Husten; mit Beginn innerhalb der
letzten 10 Tage; und erfordert einen Krankenhausaufenthalt).
C – Asymptomatische Personen, die keine epidemiologischen Kriterien erfüllen mit einem (fett gedruckt) positiven SARS-Cov‑2 Antigen RDT
WAHRSCHEINLICHER COVID-19-Fall
A – Ein Patient, der die oben genannten klinischen Kriterien erfüllt UND ein Kontakt zu einem wahrscheinlichen oder bestätigten Fall ist, oder epidemiologisch mit einem Covid-Cluster mit mindestens einem bestätigten Fall
in Verbindung steht.
B – Ein Verdachtsfall mit Befunden in der Thoraxaufnahme, die auf eine COVID-19-Erkrankung hinweisen
C – Eine Person mit kürzlich aufgetretener Anosmie (Verlust des Geruchsinns) oder Ageusie (Verlust des Geschmacksinns) bei Fehlen einer anderen identifizierten Ursache.
D – Tod, nicht anderweitig erklärt, bei einem Erwachsenen mit Atemnot vor dem Tod UND war Kontaktperson eines wahrscheinlichen oder bestätigten Falls oder mit einem COVID-19-Cluster verbunden.
BESTÄTIGTER FALL einer SARS-CoV‑2 Infektion
A – Eine Person mit einem (fett gedruckt) positiven Nucleic Acid Amplification Test (NAAT)
B – Eine Person mit einem (fett gedruckt) positiven SARS-CoV‑2 Antigen-RDT Test UND welche einen der wahrscheinlichen Falldefinitionen oder den Kriterien A oder B der Verdachtsfälle erfüllt
C – eine asymptomatische Person mit einem (fett gedruckt) positiven SARS-CoV‑2 Antigen-RDT Test, welche Kontakt hat mit einem vermuteten oder bestätigten Fall
(Ende WHO-Def.)
Geht man die Kriterien einzeln durch und streicht die Test-positiv und COVID-Teile, erkenne ich die Standardsymptome für leichte bis schwere Atemwegs- und Grippeerkrankungen. Das erklärt wohl auch, was das RKI im April d.J. meldete:
„Die Grippewelle 2020/2021 ist ausgeblieben"
Tagesschaumeldung vom 22.04.2021 08:25 Uhr
Die jüngste Grippesaison war so schwach, dass sie den Namen Grippewelle nicht verdient: Gerade einmal gut 500 Fälle haben die Behörden gezählt. Das gab es seit Beginn der Grippeüberwachung vor fast 30 Jahren noch nie.
https://www.tagesschau.de/inland/schwache-grippewelle-101.html . Alles klar?
Einschätzung von RA Holger Fischer zur Testpflicht in Schulen bei gleichzeitiger Anwesenheitspflicht.
"..Wenn, besonders in Baden- Württemberg, die Test- oder Maskenverweigerung nun als Verletzung der Schulpflicht gewertet wird – dann sollte man nicht warten, bis einem der Schulleiter am Ende tatsächlich die Polizei schickt oder bis der Bußgeldbescheid kommt. Man kann auch morgens mit dem ungetesteten Kind in die Schule gehen und sich dann mit dem Kind vom Schulgelände werfen lassen. Pflicht erfüllt, In den Test trotzdem nicht eingewilligt.
Da der Test immer noch „freiwillig“ ist, es keine Mittel zur Zwangstestung durch Dritte gibt, könnte man hier die Grenze zwischen Schulpflicht und freiwilliger Testverweigerung ziehen. Ich hatte das schon bei Einführung der Tests im April als Möglichkeit dargestellt. .."
https://t.me/s/LoewenNetzwerk/618
🙂
"DU MUSST NUR DIE LAUFRICHTUNG ÄNDERN " sagt die Katze zur Maus.….
Ich hoffe , dass in diesem Fall die "Maus" intelligenter als die "Katze" ist.
Noch etwas, was es nie geben wird? Aber ein paar Gedanken lassen sich schonmal dazu anstellen? (und wenn sich schonmal jemand die Mühe gemacht hat, warum es nicht mal ausprobieren?)
"Vorläufige operationelle Erwägungen für die Umsetzung des Abschirmungsansatzes zur Verhinderung von COVID-19-Infektionen in humanitären Einrichtungen
Aktualisiert 26. Juli 2020"
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/global-covid-19/shielding-approach-humanitarian.html
"Dieses Dokument enthält Überlegungen aus der Sicht der U.S. Centers for Disease Control & Prevention (CDC) zur Umsetzung des Abschirmungsansatzes in humanitären Einrichtungen, wie er in Leitfäden für Lager, Vertriebene und ressourcenarme Umgebungen beschrieben wird.(1,2) Dieser Ansatz wurde noch nie dokumentiert und hat bei humanitären Partnern, die Hilfsmaßnahmen in diesen Umgebungen unterstützen, Fragen und Bedenken hervorgerufen. Ziel dieses Dokuments ist es, die potenziellen Herausforderungen bei der Umsetzung des Shielding-Ansatzes aus Sicht der CDC aufzuzeigen und Denkanstöße für die Umsetzung zu geben, solange keine empirischen Daten vorliegen. Die Überlegungen basieren auf den aktuellen Erkenntnissen über die Übertragung und den Schweregrad der Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19) und müssen möglicherweise überarbeitet werden, sobald weitere Informationen verfügbar sind. Bitte überprüfen Sie die CDC-Website regelmäßig auf Aktualisierungen."
"Basierend auf den aktuellen Erkenntnissen", des CDC, "über die Übertragung und den Schweregrad der Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19)", sah sich das CDC gezwungen, "Überlegungen" "zur Umsetzung des Abschirmungsansatzes in humanitären Einrichtungen" zu tätigen. (Sehe ich dies in irgendeiner Weise falsch?)
"Was ist der Shielding-Ansatz(1)?
Das Abschirmungskonzept zielt darauf ab, die Zahl der schweren COVID-19-Fälle zu verringern, indem der Kontakt zwischen Personen, die ein höheres Risiko haben, schwer zu erkranken ("Hochrisikopersonen"), und der allgemeinen Bevölkerung ("Niedrigrisikopersonen") eingeschränkt wird. Hochrisikopersonen würden vorübergehend in sichere oder "grüne Zonen" umgesiedelt, die je nach Kontext und Umfeld auf Haushalts‑, Nachbarschafts‑, Lager-/Sektoren- oder Gemeindeebene eingerichtet würden.(1,2) Sie hätten nur minimalen Kontakt zu Familienmitgliedern und anderen Bewohnern mit geringem Risiko."
Mit einer Viruerkrankung als Begründung, läßt sich jeder Mensch, jedes Tier, jeder Fisch, jeder Vogel, jede Pflanze, mittels PCR-positiv Test, zu einer "Hochrisikoperson" erklären. Unter Umständen, jemand, der so gar keine Lust hat, an Spritz-Experimenten teilzunehmen, könnte eine sogenannte "Hochrisikoperson" sein, die, was ein Glück, "nur vorrübergehen" in freundliche "grüne Zonen" umgesiedelt werden will/darf/kann/soll/will müssen/darf sollen/ muß können/ soll müssen/muß.
"Derzeitige Erkenntnisse deuten darauf hin, dass ältere Erwachsene und Menschen jeden Alters mit schweren Grunderkrankungen ein höheres Risiko haben, an COVID-19 zu erkranken.(3) In den meisten humanitären Einrichtungen machen ältere Bevölkerungsgruppen nur einen kleinen Prozentsatz der Gesamtbevölkerung aus.(4,5) Aus diesem Grund schlägt das Konzept der Abschirmung vor, Hochrisikopersonen physisch von der Allgemeinbevölkerung zu trennen, um den Einsatz der begrenzten verfügbaren Ressourcen zu priorisieren und die Durchführung langfristiger Eindämmungsmaßnahmen in der Allgemeinbevölkerung zu vermeiden."
Die Altenheime also einfach zuschließen? Erledigt.
"Theoretisch kann die Abschirmung ihr Ziel, Hochrisikopopulationen vor Krankheit und Tod zu schützen, erreichen. Die Umsetzung dieses Konzepts erfordert jedoch eine strikte Einhaltung der Vorschriften(1,6,7). Eine unbeabsichtigte Einschleppung des Virus in eine grüne Zone kann zu einer raschen Übertragung auf die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen führen, die durch das Konzept geschützt werden sollen."
Es ist nur zu ihrem Besten. Bloß keine Spaltung in der Bevölkerung erzeugen.
"Eine Zusammenfassung des von Favas beschriebenen Abschirmungsansatzes ist in Tabelle 1 dargestellt. Ausführliche Informationen finden Sie in den Leitlinien für die Prävention von COVID-19-Infektionen bei Hochrisikopersonen in ressourcenarmen Gebieten, Vertriebenen, Lagern und lagerähnlichen Einrichtungen(1,2)."
Von der romatischen "grünen Zone", direkt zur Vertreibung in ressourcenarme Gebiete mit Lagern und lagerähnlichen Einrichtungen, ging schnell.
"Tabelle 1: Zusammenfassung des Abschirmungskonzepts(1)
1. Ebene
2. Bewegung/Interaktionen"
1. Haushaltsebene (HH):
Ein spezieller Raum/Bereich für Hochrisikopersonen, die physisch von anderen HH-Mitgliedern isoliert sind.
2. HH-Mitglieder mit geringem Risiko sollten die grüne Zone nicht betreten. Falls ein Betreten erforderlich ist, sollte dies nur von gesunden Personen nach dem Waschen der Hände und dem Tragen von Gesichtsbedeckungen vorgenommen werden. Interaktionen sollten in einem sicheren Abstand (ca. 2 Meter) erfolgen. Minimale Bewegung von Personen mit hohem Risiko außerhalb der grünen Zone. HH-Mitglieder mit geringem Risiko halten sich außerhalb des Hauses weiterhin an die sozialen Distanzierungs- und Hygienepraktiken."
Das gabs mal als Satire-Ansatz bei #allesdichtmachen. War wohl doch keine Satrie, sondern ein, missverstandener, gutgemeinter, vorweggenommer Ratschlag.
"1. Nachbarschaftsebene:
Eine bestimmte Unterkunft/Gruppe von Unterkünften (max. 5–10 Haushalte) innerhalb eines kleinen Lagers oder Gebiets, in dem Hochrisikopersonen zusammen untergebracht sind. Die Nachbarn "tauschen" die Haushalte, um Hochrisikopersonen unterzubringen.
2. Dasselbe wie oben"
Zum Glück, nur kurzfristig, mal komplett, alles umsiedeln.
"1. Lager/Sektorebene:
Eine Gruppe von Unterkünften wie Schulen, Gemeinschaftsgebäude innerhalb eines Lagers/Sektors (max. 50 Hochrisikopersonen in einer einzigen grünen Zone), in der Hochrisikopersonen physisch isoliert sind.
2. Ein Zugangspunkt wird für den Austausch von Lebensmitteln, Vorräten usw. genutzt. Ein Begegnungsbereich wird für die Interaktion zwischen Bewohnern und Besuchern genutzt, wobei ein physischer Abstand (2 Meter) eingehalten wird. Keine Bewegung in oder außerhalb der grünen Zone."
(das wird hier echt "Camp/Sector Level" bezeichnet. es komt nicht von mir. deepl hat übersetzt.)
Wie wird eine Abgrenzung bewerkstelligt? Ein Zaun etwa? Mit verschließbarem Eingang, vielleicht? Warum, ausdrücklich, eine Schule nehmen? (Im Zuge dieses Berichtes, keine falsche Frage.)
"Betriebliche Überlegungen
Der Abschirmungsansatz erfordert mehrere Voraussetzungen für eine wirksame Umsetzung. Einige davon sind bereits erfüllt, darunter der Zugang zur Gesundheitsversorgung und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln. Es gibt jedoch noch weitere Voraussetzungen, die zusätzliche Überlegungen erfordern. Tabelle 2 enthält die Voraussetzungen oder Vorschläge, wie sie im Leitfaden zur Abschirmung genannt werden (Spalte 1), und die CDC stellt neben diesen Voraussetzungen zusätzliche Fragen und Überlegungen an (Spalte 2)"
An dieser Stelle läßt sich dieser Bericht nicht mehr nur als bloße, rein zufällige, kleine Überlegung abtun. Hier wird gründlich eine Studie betrieben. Leider auch hier mangelhaft. Es fehlen noch Skizzen von Architekten, Kostenprognosen für den Bau und den Erhalt und Nutzenanalysen für nette Beschäftigungstherapien und freundlich gemeinte Arbeitsmöglichkeitseinsätze.
"Tabelle 2: Vorgeschlagene Voraussetzungen gemäß den Abschirmungsdokumenten und den betrieblichen Erwägungen der CDC für die Umsetzung
1. Vorgeschlagene Voraussetzungen
*Wie in den Abschirmungsdokumenten angegeben
2. Von der CDC vorgeschlagene Überlegungen"
1. Jede grüne Zone verfügt über eine spezielle Latrine/Badeeinrichtung für Hochrisikopersonen
2. Der Abschirmungsansatz rät vom Bau neuer Einrichtungen ab, um grüne Zonen einzurichten. Allerdings gibt es nur wenige Einrichtungen, die über bestehende Unterkünfte oder Gemeinschaftseinrichtungen mit speziellen Latrinen/Badeeinrichtungen für Hochrisikopersonen verfügen. In diesen Gegenden befinden sich die meisten Latrinen außerhalb des Hauses und werden oft von mehreren Haushalten gemeinsam genutzt.
Wenn spezielle Einrichtungen vorhanden sind, sollten Sie für Sicherheitsmaßnahmen wie angemessene Beleuchtung, Handwasch-/Hygieneinfrastruktur, Wartung und Desinfektion der Latrinen sorgen.
Es muss sichergestellt werden, dass die Einrichtungen für Hochrisikopersonen mit Behinderungen, Kinder und getrennte Geschlechter ab der Nachbarschaft/Lager ‑Ebene geeignet sind."
Ein Loch werden sie wohl noch graben können.
"1. Um den Kontakt mit Außenstehenden zu minimieren, sollten in jeder grünen Zone gesunde Hochrisikopersonen wohnen, die in der Lage sind, sich um Bewohner mit Behinderungen oder geringerer Mobilität zu kümmern. Andernfalls sollten Personen mit geringem Risiko für diese Aufgaben eingesetzt werden, vorzugsweise Personen, die sich von einer bestätigten COVID-19-Infektion erholt haben und als immun gelten.
2. Dies kann sich als schwierig erweisen, vor allem wenn die Pflegekräfte ebenfalls ein hohes Risiko darstellen. Da es sich bei den Pflegern häufig um Familienmitglieder handelt, sollte sichergestellt werden, dass diese Strategie sozial oder kulturell akzeptabel ist.
Derzeit wissen wir nicht, ob eine frühere Infektion Immunität verleiht."
Für einen Protagonisten der Pandemie und Ratgeber für politische Entscheidungen, über eine Grippe, die seit nun eineinhalb Jahren weltweiter Ausbreitung, inzwischen vier Mutationen hervorgebracht haben soll, scheint das CDC recht wenig zu wissen. Der Ratschlag eines Vereins, mit dem Namen "Centers for Disease Control and Prevention" (übersetz: Zentren für Seuchenkontrolle und ‑prävention), alle zusammenzusperren, abzuschließen und sie sich selbst zu überlassen, ist, hochprofessionell? ethisch? medizinisch? sozial? menschlich?
"1. Die grüne Zone und die Wohnbereiche für Hochrisikobewohner sollten an humanitäre Mindeststandards (SPHERE) angepasst werden.(6)
2. Der Abschirmungsansatz erfordert die strikte Einhaltung von Maßnahmen zur Infektionsverhütung und ‑kontrolle (IPC). Sie erfordern die ununterbrochene Verfügbarkeit von Seife, Wasser, Hygiene-/Reinigungsmitteln, Masken oder Gesichtsbedeckungen aus Stoff usw. für alle Personen in grünen Zonen. Es muss also sichergestellt werden, dass die Mindeststandards im Bereich der öffentlichen Gesundheit(6) eingehalten und möglicherweise ergänzt werden, um das Risiko anderer Ausbrüche außerhalb von COVID-19 zu verringern. Das Erreichen und Aufrechterhalten der SPHERE6-Mindeststandards ist in diesen Umgebungen für die Allgemeinbevölkerung schwierig.(8,9,10) Die Anwender sollten bedenken, dass die Bereitstellung von Dienstleistungen und Hilfsmitteln für Hochrisikopersonen auf Kosten von Bewohnern mit geringem Risiko gehen könnte, wodurch diese einem erhöhten Risiko für andere Ausbrüche ausgesetzt wären."
Der Mindeststandard, in der sogenannten dritten Welt, ist noch nicht einmal sauberes Trinkwasser und eine Mahlzeit am Tag. Bei Wasser und Brot ist ein wenig Dankbarkeit, mit der Aufgabe der Freiheit, für Klopapier und Seife, wohl nicht zu viel verlangt.
"1. Überwachen und bewerten Sie die Umsetzung des Abschirmungskonzepts.
2. Es müssen Überwachungsprotokolle für jede Art von grüner Zone entwickelt werden.
Für die Überwachung der einzelnen grünen Zonen muss spezielles Personal bestimmt werden. Die Überwachung umfasst sowohl die Einhaltung der Protokolle als auch mögliche nachteilige Auswirkungen oder Ergebnisse aufgrund von Isolation und Stigmatisierung. Es kann notwendig sein, jemanden innerhalb der grünen Zone zu beauftragen, wenn dies möglich ist, um die Bewegung in/aus den grünen Zonen zu minimieren."
Ladies und Gentleman. Das CDC.
(mir sind fast die Augen rausgefallen. Fake-News, Größenwahn oder medizinische Fehlinformation?)
"1. Männer und Frauen sowie Personen mit Tuberkulose (TB), schweren Immundefekten oder Demenz sollten getrennt isoliert werden.
2. Um diesen Grad der Trennung zu erreichen, wären mehrere grüne Zonen erforderlich, die jeweils zusätzliche Mittel/Ressourcen erfordern. Weitere Überlegungen betreffen die Herausforderungen, die sich aus der Unterbringung verschiedener Ethnien, soziokultureller Gruppen oder Religionen in einer Einrichtung ergeben."
Das CDC plant umfänglich. Ein Lager für die Männer. EIn Lager für die Frauen. EIn Lager für die Kinder. (kommt wirklich noch, 2 Abschnitte weier unten!) EIn Lager für die Behinderten. Ein Lager für die Alten. Ein Lager für die Christen. Ein Lager für die Juden. Ein Lager für die Moslems. Ein Lager für die Gender. Ein Lager für die Nicht-Gender. Ein Lager für die Schwarzen. Ein Lager für die Weißen. Ein Lager für die Gelben. …
(Entschuldigung an alle, die sich übergangen fühlen.)
Achsoja. "Grüne Zonen". Mein Fehler.
(bis zu 50 Personen, abgeschottet, überwacht, durchstruckturiert, … (ein stinckender Haufen Schei..e läßt sich auch mit Dung oder Exkremente oder sonstwie künstlerisch umschreiben.))
(Ist ja nur eine Überlegung. (Bei dem Quellenangabenwald eine ziemlich konkrete.))
(Nur für den Fall der Fälle, wenn Leute in einer schweren Seuche sind. (Oder in einer "Pandemie" PCR-positiv getestet??))
"1. Akzeptanz und Beteiligung der Gemeinschaft an der Gestaltung und Umsetzung
2. Selbst bei Einbeziehung der Gemeinschaft kann das Risiko einer Stigmatisierung bestehen.(11,12) Isolation/Trennung von Familienmitgliedern, Verlust von Freiheit und persönlichen Interaktionen können zusätzliche psychosoziale Unterstützungsstrukturen/-systeme erfordern. Siehe Abschnitt über zusätzliche Überlegungen weiter unten."
Wie läßt sich den Kasernierten vermitteln, dass sie, bitteschön, glücklich zu sein haben? Vielleicht mit einer kleinen Stigmatisierung? (gehts denn weniger Nazi (sry @ aa ich komme einfach nicht mehr umhin. bitte streichen sie einfach alles im Kommentar, was ihnen nicht zusagt.))
"1. Hochgefährdete Minderjährige sollten in der Isolation von einer einzigen Betreuungsperson begleitet werden, die auch als Bewohner der grünen Zone betrachtet wird, was Bewegungen und Kontakte mit Personen außerhalb der grünen Zone betrifft.
2. Schutzmaßnahmen sind entscheidend für die Umsetzung. Sicherstellung einer angemessenen, ausreichenden und akzeptablen Betreuung anderer Minderjähriger oder Personen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen, die im HH verbleiben, wenn sie von ihrer Hauptbetreuungsperson getrennt sind."
Bei uns dürfen das inzwischen Ämter erledigen, gerichtlich schon angedroht.
"1. Die Unterkünfte in der grünen Zone sollten stets sauber gehalten werden. Den Bewohnern sollten die notwendigen Reinigungsmittel und ‑materialien zur Verfügung gestellt werden, um ihre Wohnräume zu reinigen.
2. Hochrisikopersonen sind für die Reinigung und Instandhaltung ihres eigenen Wohnraums und ihrer Einrichtungen verantwortlich. Für Personen mit Behinderungen oder eingeschränkter Mobilität ist dies unter Umständen nicht möglich.(11) Die Aufrechterhaltung der Hygienebedingungen in Gemeinschaftseinrichtungen ist außerhalb von Ausbruchsituationen schwierig.(7,8,9) Daher kann es notwendig sein, zusätzliche personelle Unterstützung bereitzustellen."
Die wenig Kosten können noch, durch ein wenig freiwllige Zwangsbeschäftigung, minimiert werden.
"1. Grüne Zonen sollten in Bezug auf die Unterkunftsfläche pro Kopf geräumiger sein als das umgebende Lager/der umgebende Sektor, selbst auf Kosten einer größeren Anzahl von Menschen mit geringem Risiko.
2. Stellen Sie sicher, dass die Ausrichtung auf Hochrisikopersonen nicht die Maßnahmen zur Risikominderung bei Personen mit geringem Risiko zunichte macht (räumliche Distanz auf Märkten oder an Wasserstellen, wo dies möglich ist, usw.). Eine unterschiedliche räumliche Verteilung je nach Risikostatus kann das potenzielle Expositionsrisiko für die übrigen Bewohner mit geringem Risiko erhöhen und ist angesichts des begrenzten Raums und der Überbelegung in vielen Gegenden inakzeptabel oder nicht durchführbar."
Wenigstens für genug Auslauf soll(te) gesorgt sein.
"Zusätzliche Überlegungen
Der Abschirmungsansatz umreißt die allgemeine "Logistik" der Umsetzung – wer, was, wo, wie. Die Umsetzung dieser Strategien kann jedoch zusätzliche logistische Herausforderungen mit sich bringen, die sich aus der Nichtverfügbarkeit von Waren, Transportbeschränkungen, begrenzten Personalkapazitäten und der Verfügbarkeit von Personal zur Deckung des erhöhten Bedarfs ergeben. Der Ansatz geht nicht auf die potenziellen emotionalen, sozialen/kulturellen und psychologischen Auswirkungen für die getrennten Personen oder die Haushalte mit getrennten Mitgliedern ein. Zusätzliche Überlegungen zur Bewältigung dieser Herausforderungen werden im Folgenden vorgestellt."
So. Hier nun die Lagerverwaltung, Das CDC, in Aktion.
"Bevölkerungsmerkmale und Demografie
Überlegung: Die Zahl der erforderlichen grünen Zonen könnte größer sein als erwartet, da sie auf der Gesamtzahl der Hochrisikopersonen, den Krankheitskategorien und der Soziodemografie des Gebiets und nicht nur auf dem Anteil der älteren Bevölkerung basieren.
Erläuterung: Ältere Erwachsene machen in vielen Lagern in humanitären Einrichtungen nur einen geringen Prozentsatz der Bevölkerung aus (ca. 3–5 %4,5), in einigen humanitären Einrichtungen kann jedoch mehr als ein Viertel der Bevölkerung in Hochrisikokategorien fallen(13,14,15), die auf Grund von Grunderkrankungen das Risiko einer Person für eine schwere COVID-19-Erkrankung erhöhen können, wie z. B. chronische Nierenerkrankung, Fettleibigkeit, schwere Herzerkrankungen, Sichelzellenkrankheit und Typ-2-Diabetes. Darüber hinaus sind in vielen Lagern und Siedlungen mehrere Nationalitäten untergebracht, was eine zusätzliche Trennung erforderlich machen kann. So beherbergt beispielsweise das Flüchtlingslager Kakuma in Kenia Flüchtlinge aus 19 Ländern.(16)"
Wer läßt sich denn, am besten, mit wem, im selben Lager, zusammen, einsperren?
"Überlegungen zur Zeitachse
Überlegung: Planen Sie einen längeren Zeitraum für die Umsetzung ein, mindestens 6 Monate.
Erläuterung: Im Rahmen des Abschirmungskonzepts wird vorgeschlagen, die grünen Zonen beizubehalten, bis einer der folgenden Umstände eintritt: (i) ausreichende Krankenhauskapazitäten werden geschaffen; (ii) wirksame Impfstoffe oder therapeutische Optionen werden allgemein verfügbar; oder (iii) die COVID-19-Epidemie, von der die Bevölkerung betroffen ist, klingt ab."
Soviel zur kurzfristigen Umsiedlung. Gleich ein paar Ansätze, für eine Dauerschleife.
"Angesichts der begrenzten Ressourcen und der begrenzten Gesundheitsversorgung, die der Bevölkerung in humanitären Einrichtungen vor der Pandemie zur Verfügung standen, ist es unwahrscheinlich, dass während einer weit verbreiteten Übertragung ausreichende Krankenhauskapazitäten (Betten, persönliche Schutzausrüstung, Beatmungsgeräte und Personal) zur Verfügung stehen werden. Die nationalen Kapazitäten in vielen der Länder, in denen sich diese Einrichtungen befinden (z. B. Tschad, Myanmar und Syrien), sind begrenzt. Während des Höhepunkts der Übertragung könnten die Ressourcen schnell überfordert sein und den von der Notsituation betroffenen Bevölkerungsgruppen nicht zur Verfügung stehen."
Langerpropte medizinische Verfahren sollten nicht geändert werden. Bekämpfe das Symtom, nicht die Ursache.
"Impfstoffversuche sind im Gange, aber es gibt keinen definitiven Zeitplan. Das Erreichen der Unterdrückungsphase, in der die Epidemie abklingt, kann mehrere Monate dauern, und die Fälle können in einer zweiten oder sogar dritten Welle wieder auftauchen. Eine Herdenimmunität (d. h. die Verringerung der Zahl der anfälligen Personen) für COVID-19 wurde bisher nicht nachgewiesen. Es ist auch unklar, ob eine infizierte Person Immunität entwickelt, und die Dauer einer möglichen Immunität ist unbekannt. Daher sind Notfallpläne, die einen möglicherweise verlängerten Einsatzzeitraum berücksichtigen, von entscheidender Bedeutung."
Und das einzige, heilsbringende, medizinische Produkt, in Ewigkeit, Amen. (es geschehe! ( https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/latein-deutsch/amen#Edela30718587 ))
"Andere logistische Überlegungen
Erwägung: Planen Sie zusätzliche Ressourcen und skizzieren Sie Lieferkettenmechanismen zur Unterstützung grüner Zonen.
Erläuterung: Die Einrichtung und der Betrieb grüner Zonen erfordert eine starke Koordinierung zwischen mehreren Sektoren, was erhebliche zusätzliche Ressourcen erfordern kann: Vorräte und Personal für die Instandhaltung dieser Räume – Unterkünfte, IPC, Wasser, Sanitäranlagen und Hygiene (WASH), Nicht-Nahrungsmittel (NFI) (Betten, Bettwäsche, Geschirr/Utensilien, Wasserbehälter), psychosoziale Unterstützung, Beobachter/Überwacher, Hausmeister/Betreuer, Risikokommunikation und Engagement der Gemeinschaft, Sicherheit usw. In Anbetracht des weltweiten Rückgangs der Rohstoffknappheit(17), der Bewegungseinschränkungen, der Grenzschließungen und des verringerten LKW- und Flugverkehrs ist es wichtig, darzulegen, welche zusätzlichen Ressourcen benötigt werden und wie sie beschafft werden sollen."
Ich entschuldige mich vielmals für mein vorschnelles Urteil über fehlende Kostenprognosen.
"Schutz
Erwägung: Gewährleistung eines sicheren und schützenden Umfelds für alle Personen, einschließlich Minderjähriger und Personen, die zusätzliche Betreuung benötigen, unabhängig davon, ob sie sich in der grünen Zone befinden oder in einem Haushalt verbleiben, nachdem die primäre Betreuungsperson oder der Einkommensgeber in die grüne Zone umgezogen ist.
Erläuterung: Die Trennung von Familien und die Unterbrechung und Auflösung von Mehrgenerationenhaushalten kann langfristige negative Folgen haben. Schutzstrategien müssen die soziokulturellen Geschlechternormen berücksichtigen, um die Risiken für den Einzelnen, insbesondere für Frauen und Mädchen, angemessen bewerten und angehen zu können. (18,19,20)"
Das CDC ist wirklich umfänglich. Naja, wenn die einen schon in ein Lager müssen, warum nicht einfach die Verbliebenen auch noch zusammenpferchen? Den Frauen und Mädchen steht natürlich ein Harem zur freien und freiwilligen Verfügung, weit weg von der Familie und den Kindern. Für deren einheitskonformes Wohl und gleichgeschalteter Erziehung kümmert sich ein freundliches Erziehungsheim.
"Restriktive Geschlechternormen können durch Isolationsstrategien wie die Abschirmung noch verschärft werden. Auf der Ebene der Haushalte hat die Isolierung von Einzelpersonen und die Einschränkung ihrer Interaktion in Verbindung mit sozialer und wirtschaftlicher Zerrüttung Bedenken hinsichtlich eines potenziell erhöhten Risikos von Partnergewalt aufkommen lassen. Haushalte, die an einem Wohnungstausch oder einer sektorweiten Kohortenbildung teilnehmen, sind besonders gefährdet, Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt, Belästigung, Missbrauch und Ausbeutung zu werden, da die verbleibenden Haushaltsmitglieder möglicherweise keine Entscheidungsträger sind oder keine Verantwortung für die Bedürfnisse des Haushalts tragen.(18,19,20)"
Es ist absurd. Die Ursache für die Gewalt, die zwangsweise Trennung, wird als Begründung für die Trennung herangezogen.
"Soziale/kulturelle/religiöse Praktiken
Überlegung: Planen Sie für eine mögliche Unterbrechung der sozialen Netzwerke.
Erläuterung: Gemeinschaftliche Feiern (religiöse Feiertage), Trauerfälle (Beerdigungen) und andere Übergangsriten sind Eckpfeiler vieler Gesellschaften. Eine proaktive Planung im Vorfeld, einschließlich eines starken Engagements der Gemeinschaft und einer Risikokommunikation, ist erforderlich, um die Probleme und Bedenken besser zu verstehen, die sich daraus ergeben, dass Einzelpersonen von der Teilnahme an gemeinschaftlichen Praktiken ausgeschlossen werden, weil sie abgeschirmt sind. Andernfalls könnte es zu zwischenmenschlicher und gemeinschaftlicher Gewalt kommen.(21,22)"
Einheitliche Rituale und Symbole verstärken das Gemeinschaftsgefühl und machen, die vorher erzwungene, Trennung zur Normalität.
"Psychische Gesundheit
Erwägung: Sicherstellen, dass Strukturen für psychische Gesundheit und psychosoziale Unterstützung*,(23) vorhanden sind, um erhöhten Stress und Ängste zu bewältigen.
Erläuterung: Zusätzlicher Stress und Sorgen sind bei jeder Epidemie üblich und können bei COVID-19 aufgrund der Neuartigkeit der Krankheit und der erhöhten Angst vor Ansteckung, der erhöhten Verantwortung für die Kinderbetreuung aufgrund von Schulschließungen und dem Verlust der Lebensgrundlage noch ausgeprägter sein. Neben dem Risiko der Stigmatisierung und des Gefühls der Isolation kann diese Abschirmung auch erhebliche psychologische Auswirkungen haben und zu erheblicher emotionaler Belastung führen, bestehende psychische Erkrankungen verschlimmern oder zu Angst, Depression, Hilflosigkeit, Trauer, Drogenmissbrauch oder Selbstmordgedanken bei denjenigen beitragen, die von der Familie getrennt sind oder zurückgelassen wurden. Abgeschirmte Personen mit gleichzeitigen schweren psychischen Erkrankungen sollten nicht allein gelassen werden. Es muss ihnen eine Betreuungsperson zugewiesen werden, um weitere Schutzrisiken wie Vernachlässigung und Missbrauch zu vermeiden."
Immer wieder, die Trennung der Kinder von den Eltern, aus jedem nur erdenklichen Grund.
"Zusammenfassung
Das Konzept der Abschirmung ist ein ehrgeiziges Unterfangen, das sich als wirksam erweisen kann, um COVID-19-Infektionen in Hochrisikogruppen zu verhindern, wenn es gut gehandhabt wird. Obwohl die Prämisse auf den im Vereinigten Königreich angewandten Eindämmungsstrategien beruht,(24,25) gibt es keine empirischen Belege dafür, ob dieser Ansatz die Morbidität und Mortalität während der COVID-19-Epidemie in verschiedenen humanitären Situationen erhöht, verringert oder keine Auswirkungen hat. In diesem Dokument werden a) die Risiken und Herausforderungen bei der Umsetzung dieses Ansatzes, b) der Bedarf an zusätzlichen Ressourcen in Gebieten mit begrenzten oder reduzierten Kapazitäten, c) der unbestimmte Zeitrahmen und d) die möglichen kurz- und langfristigen negativen Folgen hervorgehoben."
Kommt das nicht bekannt vor?. Eigentlich ist es doch gar nicht nötig, ABER, die (PCR-positiv getestete) Zeit drängt und die Umsetzung kostet Geld, welches ja nicht verschwendet werden sein darf. Da läßt sich doch schonmal fest mit planen.
"Die öffentliche Gesundheit konzentriert sich nicht nur auf die Ausrottung von Krankheiten, sondern befasst sich mit dem gesamten Spektrum von Gesundheit und Wohlbefinden. Bevölkerungsgruppen, die aufgrund von Naturkatastrophen oder Kriegen und Konflikten vertrieben wurden, sind bereits anfällig und haben ein verstärktes mentales, physisches und/oder emotionales Trauma erlebt. Auch wenn der Abschirmungsansatz nicht als Zwangsmaßnahme gedacht ist, kann er in humanitären Situationen erzwungen wirken oder missverstanden werden. Wie bei vielen Gemeinschaftsmaßnahmen zur Senkung der COVID-19-Morbidität und ‑Sterblichkeit sind die Einhaltung der Vorschriften und die Änderung des Verhaltens die wichtigsten Faktoren, die den Erfolg begrenzen, und können durch soziale und emotionale Faktoren beeinflusst werden. Diese Veränderungen sind in entwickelten, stabilen Umgebungen schwierig; daher können sie in humanitären Umgebungen besonders schwierig sein, da diese ihre eigenen, vielschichtigen Herausforderungen mit sich bringen, die berücksichtigt werden müssen."
Im Grunde reicht es, den Pandemie-Begriff ein weiteres Mal zu modifizieren, oder ein weiteres Horrormodell zu entwerfen oder den Notfall an ein paar Krankenhausbetten zu koppeln und diese dann abzubauen, um ALLE, einfach wirklich alle, je nach belieben in unterschiedlichste Nutztiergruppen für jedwegliche (Halb-)Freilandexperimente nutzbar, einzusperren.
(Dumme Anmerkung nebenbei: Menschen in pflegerischen Berufen sind von berufswegen hoch gefärdet und müßten deswegen sofort in ein Lager. Bei der Einstellung von neuem Personal greift aber sofort das Gleiche. … )
"Die Abschirmung auf Haushaltsebene scheint am praktikabelsten und würdevollsten zu sein, da sie die Familienstruktur und den Lebensstil am wenigsten stört, was für die Aufrechterhaltung der Compliance entscheidend ist. Sie ist jedoch am anfälligsten für die Einschleppung eines Virus, da Bewegungen oder Interaktionen außerhalb der Umweltzone notwendig sind, weniger Aufsicht besteht und die Haushalte oft sehr groß sind. Sie ist möglicherweise in Situationen, in denen die Familienunterkünfte klein sind und nicht über mehrere Abteilungen verfügen, weniger durchführbar. In humanitären Einrichtungen kann eine Abschirmung auf kleiner Dorf‑, Sektor-/Block- oder Lagerebene eine bessere Einhaltung des vorgeschlagenen Protokolls ermöglichen, allerdings auf Kosten der längerfristigen sozialen Auswirkungen, die durch die Trennung von Freunden und Familie, das Gefühl der Isolation und Stigmatisierung ausgelöst werden. Vor allem aber kann eine versehentliche Einschleppung des Virus in eine Umweltzone zu einer raschen Übertragung und einer erhöhten Morbidität und Mortalität führen, wie dies in betreuten Pflegeeinrichtungen in den USA beobachtet wurde.(26)"
Lagerhaltung war schon immer die kostengünstigste Alternative.
(Mit einem Virus als Begründung läßt sich, mit der Unkenntnis, wirklich für alles irgendeine Erklärung finden.)
"Der Abschirmungsansatz soll die Belastung des Gesundheitssystems verringern und die negativen wirtschaftlichen Folgen langfristiger Eindämmungsmaßnahmen und Abriegelungen umgehen, indem die am stärksten gefährdeten Personen geschützt werden.(1,24,25) Die Umsetzung dieses Ansatzes erfordert eine sorgfältige Planung, zusätzliche Ressourcen, eine strikte Einhaltung und eine starke sektorübergreifende Koordinierung, wobei die Behörden die möglichen Auswirkungen auf Bevölkerungsgruppen berücksichtigen müssen, die kollektiv ein physisches und psychisches Trauma erlebt haben, das sie anfälliger für negative psychosoziale Folgen macht. Darüber hinaus ist in humanitären Einrichtungen eine sorgfältige Abwägung zwischen dem potenziellen Nutzen und den sozialen und finanziellen Kosten der Umsetzung erforderlich.
*Spezifische Leitlinien für die psychosoziale Unterstützung während des COVID-19, da spezifische Themenbereiche den Rahmen dieses Dokuments sprengen würden."
(Vorwärts, im Gleichschritt, marsch.)
"References
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Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Gegen unnötige Vermutungen; es wurde nichts weggelassen.
Bei den erfahrenen Deutschen kang die Werbung für die Käfighaltung in den "grünen Zonen", ein wenig freundlicher.
"Grüne Zonen: Eine nachhaltige und lokale Öffnungsstrategie
(Stand 26. März 2021)"
https://nocovid-europe.eu/assets/doc/nocovid_oeffnungsstrategie.pdf
Der Bericht, mit diesem Titel, handelt eigentlich von der Seifenblase "No-Covid". Auf 12 Seiten ca. 50xNo-Covid (mit Kopf- und Fußzeile dann 70.) Die einzige Stelle, bei der gleich No-Covid als Grundstrategie hinter den "günen Zone", vorgestellt wird, ist hier:
…
"Diese Beispiele zeigen also, dass es eine klare Gewinnerstrategie gibt: Das Virus maximal zurückzudrängen, anstatt mit ihm zu leben. Die Frage ist nicht, ob No-COVID möglich ist, sondern wie man zu No-COVID gelangt. Dies führt zum Konzept der Grünen Zonen.
2. Die Strategie der Grünen Zonen
No-COVID ist eine lokale, regional differenzierte Öffnungsstrategie auf Ebene der Landkreise , Gemeinden oder anderer Gemeinschaften wie z.B. Universitäten (je nach Voraussetzung vor Ort). Sobald z.B. ein Landkreis eine Inzidenz von 10 erreicht, erfolgen erste Öffnungen. Sobald die Pandemie unter Kontrolle ist und es 14 Tage lang null Neuinfektionen unbekannten Ursprungs oder mit unbekannten Kontakten gibt („Risikoinzidenz“), werden die Beschränkungen des Alltagslebens weitestgehend aufgehoben („Grüne Zone“). In Regionen, in denen es lokale Infektionen außerhalb von Quarantäne oder Isolation gibt – sog. „Roten Zonen“ – können Öffnungen nicht-essenzieller Bereiche nicht empfohlen werden."
Ob sich innerhalb von 14 Tagen 1 (in Worten: ein) PCR-positiv Getestete finden läßt oder ein paar, um eine Insidenz von 10 vermeiden zu können? Sonst könnte der Stress mit der "regional differenzierte Öffnungsstrategie auf Ebene der Landkreise , Gemeinden oder anderer Gemeinschaften wie z.B. Universitäten (je nach Voraussetzung vor Ort)" wirklich eintreffen.
"Um Grüne Zonen (GZ) zu schützen, wird der Reiseverkehr von Roten Zonen in Grüne Zonen beschränkt. Menschen aus Roten Zonen sollen Grüne Zonen nur aus essenziellen Gründen besuchen dürfen. Diese einfache Regel wird klar kommuniziert. Kontrollen werden stichprobenartig durchgeführt.
Nochmal gaaanz langsam, zum mitschreiben. Der willkürlich zusammengsetzte Flickenteppich aus "regional differenzierte Öffnungsstrategie auf Ebene der Landkreise , Gemeinden oder anderer Gemeinschaften wie z.B. Universitäten (je nach Voraussetzung vor Ort)" darf nur aus "essenziellen Gründen" durchquert werden, da (scheinbar) jede Zone, permanent stichprobenartig kontolliert wird?
"Pendler zwischen Grünen und Roten Zonen und ihre Arbeitgeber unterliegen besonderen Kontrollen und Auflagen (u.a. regelmäßigen Tests, (3))."
Es lassen sich auch solche Dinge aus der Vergangenheit lernen.
(Bei solchen Bällen, die quasi auf den Fuß gebracht werden, ist es Verschwendung, so einen Steilpass nicht zu nutzen. 🙂 )
https://www.timetoast.com/timelines/die-ddr
"Nov 2, 1964 Reiseerlaubniss beangetragt
Hier beschloss die DDR-Regierung, dass Rentner der DDR eine Reiseerlaubnis beantragen konnten, und Verwandte im Westteil zu besuchen. Ausreisenantrag: Ein DDR-Bürger stellte einen Ausreisenantrag, wenn er nach die BRD übersiedeln wollte."
"Unkontrollierte Ausbrüche werden gezielt und konsequent bekämpft, indem Maßnahmen kurzzeitig regional verschärft werden, bis alle Infektionsketten wieder nachvolllziehbar sind. Dies steht im starken Kontrast zu anderen Strategien, bei denen Inzidenzwerte beliebig als „noch annehmbar“ definiert werden können und man dem Virus immer nur hinterherläuft. No-COVID steht für einen proaktiven Ansatz, also für das klare Ziel, VOR das Virus zu kommen und somit in einer Pole-Position zu sein, wenn das Virus sich verändert und neue Eigenschaften aufweist (wie neue Varianten, die z.B. eine höhere Übertragbarkeit haben oder unserer Antikörperantwort entgehen können).
Die Hoffnung auf die permanente "Pole-Position" vor dem Virus, erreicht durch "kurzzeitig regionale" Maßnahmen. Klingt lustig.
"Das Erreichen von GZ ist nicht nur realistisch, sondern in vielen Gebieten längst Realität. Am Ende dieses Papiers gehen wir auf die typischen Einwände ein. Aber im nächsten Abschnitt geht es zunächst konkret um No-COVID und Kultur."
Diese schwurbelige Bemerkung kann sicher durch einen PCR-positiven Test wiederlegt werden.
EU-Chefin von der Leyen erhält 32.500 Euro pro Monat,
Ehemann ist
seit 2020
Direktor von Biotech-Unternehmen
13.08.2021 16:57
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verdient monatlich 32.500 Euro.
Sie verfügt über ein geschätztes Vermögen in Höhe von drei Millionen Euro.
Ihr Ehemann ist seit 2020 Direktor
des US-amerikanischen Biotech-Unternehmens Orgenesis,
das sich mit Zell- und Gentherapien beschäftigt.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513890/EU-Chefin-von-der-Leyen-erhaelt-32500-Euro-pro-Monat-Ehemann-ist-seit-2020-Direktor-von-Biotech-Unternehmen
aus
https://multipolar-magazin.de/
Hoffentlich klagt da mal einer aus BaWü auf Gleichbehandlung mit Gentherapierten. Die können schließlich auch ansteckend sein (wenn man sich mal auf den ganzen Zirkus gedanklich einlassen will). Wenn testen, dann alle. Für Ausnahmen gibt es keinen Grund ausser einer "Belohnung" für die Gentherapie, selbst wenn man damit den "Superspreader" risikert. Und das kann ja wohl kein Kriterium sein unter erwachsenen Menschen.
Und mal nachgefragt: Wie stellen sich die Herrschaften das eigentlich auf Dauer vor für Menschen, für die die Gentherapie aufgrund von Vorerkrankungen selbst aus Sicht der Hersteller keine Option ist? Die werden aus der ganzen Diskussion einfach ausgeblendet und verdrängt.
Dazu noch ein aktueller Beitrag von Clemens Arvay: Impfung schützt andere nicht | Moralischer Druck unbegründet!
https://www.youtube.com/watch?v=Ddit5ki2JFg
Und zack – schon gelöscht von youtube. Obwohl Arvay nur Fakten gebracht und zu jeder Aussage explizit die wissenschaftliche Quelle genannt hat. Was schert youtube die Wissenschaft, wenn das Ergebnis nicht erwünscht ist. Aber wir haben ja keine Zensur.
Bundesregierung spaltet
Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte:
Chinas menschenverachtendes Sozialkredit-System kommt
12.08.2021 12:02
In China hat Corona das
sogenannte „Sozialkredit-System“ beflügelt.
Wer sich regierungskonform verhält, erhält Steuervorteile und wird bevorzugt behandelt.
Wer sich im Zusammenhang mit Maßnahmen nicht regierungskonform verhält,
muss mit Konsequenzen rechnen.
So sieht auch die neue Zukunft Deutschlands aus.
Die bewusste Spaltung der Bevölkerung in Geimpfte und Ungeimpfte
orientiert sich an dem Prinzip des „Sozialkredit-Systems“.
Lesen Sie in diesem Artikel:
Warum die Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte einem Prinzip folgen
Wie Deutschland Chinas menschenverachtendes „Sozialkredit-System“ kopiert
Wie das „Sozialkredit-System“ zu einer totalen Regierungs-Kontrolle der Bürger führt
(Bezahlschranke)
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513755/Bundesregierung-spaltet-Gesellschaft-in-Geimpfte-und-Ungeimpfte-Chinas-menschenverachtendes-Sozialkredit-System-kommt
@Spaltung der Gesellschaft befördert menschenverachtendes „Sozialkredit-System“: Ich habe in diesem Portal noch keinen seriösen Artikel finden können. Das kostenlose Zitat hier ist auch eher platt als argumentativ.
@aa: Aus einer Veröffentlichung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung:
"Vorausschau: Orientierung für die Welt von morgen
Was erwartet uns in den 2030er-Jahren – und darüber hinaus?
Welche gesellschaftlichen, technologischen und politischen Entwicklungen könnten auf uns zukommen? Mögliche Antworten auf diese Fragen hat das Zukunftsbüro zusammengestellt. Mithilfe verschiedener Foresight-Methoden wurden 30 neue Themen identifiziert, die uns einen Einblick in mögliche Zukünfte geben.
Eines dieser Themen ist Szenario 5: Das Bonussystem
Ein Punktesystem als zentrales politisches Steuerungsinstrument bestimmt das Deutschland der 2030er-Jahre. Trotz freiwilliger Basis und demokratischer Spielregeln erzeugt es sozialen Druck zur Teilnahme, zum Beispiel über den ständigen Wettbewerb in sozialen Netzwerken.
Zu Beginn noch hoch umstritten, stößt das Bonuspunktesystem in den 2030er-Jahren größtenteils auf Zustimmung. Es verankert neue Normen im Alltag, die vorher so nicht möglich waren. Auch die partizipative Erarbeitung der Spielregeln sorgt für eine größere Akzeptanz in der Bevölkerung. Die Zustimmung zum Bonus-System wächst besonders im Hinblick auf die steigende Dynamik des Klimawandels: Eine Punktebewertung – zum Beispiel des ökologischen Fußabdrucks – hilft dabei, das Verursacherprinzip transparent zu machen. Auch für den Arbeitsmarkt, der anhaltend unter dem Fachkräftemangel leidet, ist das Bonus- System hilfreich. So werden Qualifizierungspotentiale erfasst und die räumliche Mobilität der Arbeitskräfte effizient organisiert.
Die Schattenseiten: Niedrige Punktestände aufzuholen, ist schwierig. Das Punktesystem wird dennoch nur von wenigen infrage gestellt, die sich in ihrer Position nicht repräsentiert sehen.……"
https://www.vorausschau.de/SharedDocs/Downloads/vorausschau/de/Foresight_Wertestudie_Szenario_5.pdf;jsessionid=0912F70E796A833D22DA545E71A6843B.live382?__blob=publicationFile&v=1
Damit ein umfassendes Punkte- oder Bonussystem in einer Gesellschaft etabliert werden kann, ist mit ziemlicher Sicherheit eine großflächige Überwachung und Kontrolle der Menschen erforderlich. Die Frage ist, wozu das BMBF eine solche "Vorausschau" in den Raum stellt?
@EGKerschke
Schauen Sie mal hier:
https://checkerchecken.blogger.de/stories/2817537/#2818604
und dort dann:
"https://www.biomol.com/de/produkte/primer/qpcr-primer/covid-19-sars-cov-2-triplex-rt-qpcr-detection-kit-g-va0001.100
"Spezifität: unspezifische Interferenz von Influenza A Virus (HrN1, H3N2, H7N9, H5Ni), Influenza B Virus (Yamagata, Victoria), Respiratorisches Adenovirus (Type 3, Type 7), Haemophilus influenzae, Staphylococcus aureus, Streptococcus Pneumoniae etc." Das ist wohlgemerkt der Beipackzettel des Tests von BioMol selbst. Die Grippe ist zu weiten, aber im Umfang unbekannten Teilen schlicht umetikettiert worden.
@gelegentlich
Danke für die Verweise! Was für ein Blog hier!! Man kommt kaum nach mit dem Lesen. Nochmal zum Thema, hier zum größten Schwindel der PCR-"Diagnostik" i.S. SARS: der Ct-Wert. Dazu die Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ) vom 22.10.20
"BEDEUTET POSITIV GETESTET GLEICH ANSTECKEND?
Ct-Wert als Maß für die Infektiosität" und gegen Ende des Artikels (Seite 2) folgender Text:
"Ct-Werte nicht unbedingt vergleichbar
Das Robert Koch-Institut weist allerdings darauf hin, dass der Ct-Wert nur einen semiquantitativen Messwert darstellt und von Labor zu Labor nicht unmittelbar verglichen werden kann. Das wäre nur möglich, wenn es einen Bezug auf einen exakt quantifizierbaren Standard gäbe. Der Virologe Christian Drosten schlägt daher vor, die Geräte zur Durchführung der PCR-Reaktion auf eine bestimmte Virenmenge zu kalibrieren. Wenn es also möglich wäre, die ermittelten Ct-Werte besser vergleichen zu können, wäre das zumindest eine Möglichkeit festzustellen, ob positiv getestete Personen auch tatsächlich noch ansteckend sind. Dies hätte dann unter anderem Einfluss auf die Länge der angeordneten Quarantäne. Bisher ist es allerdings so, dass die meisten Labore bei einem positiven PCR-Test den Ct-Wert den Gesundheitsämtern ohnehin nicht mitteilen." (Zitat Ende)
Als ich das damals las, war ich überzeugt, dass der ganze Spuk in zwei Wochen vorbei sein würde, wenn die RND-Investigator*Innen diesen Skandal zu eben einem solchen erklärten und die Mär vom PCR-Test als "Goldstandard" (RKI) in der Luft zerreißen. Nun ja, mein Vertrauensfaden war damals schon sehr dünn , aber noch nicht zerrissen. (Quelle: https://www.deutsche-apotheker- zeitung.de/news/artikel/2020/10/22/ct-wert-als-mass-fuer-die-infektiositaet/chapter:1 und da auf Seite 2)
"Seit dem 19. Juli herrscht in Großbritannien fast wieder Normalität – die Maßnahmen wurden großteils aufgehoben. Dennoch ist die von Skeptikern befürchtete Explosion der Infektionen ausgeblieben. Boris Johnsons Corona-Rechnung scheint aufzugehen."
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/eigenverantwortung-statt-vorschriften-deutlicher-rueckgang-der-fallzahlen-trotz-aufhebung-der-massnahmen-a3577020.html
Baden-Württemberg hat jetzt eine neue Corona-Verordnung:
Corona-Verordnung, 14.08.2021, Corona-Beschränkungen für geimpfte und genesene werden weitgehend aufgehoben
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/alle-meldungen/meldung/pid/corona-beschraenkungen-fuer-geimpfte-und-genesene-werden-weitgehend-aufgehoben/
In dieser Verordnung steht leider nicht, was oder wer "geimpfte und genesene" sind.
"Wer sich nicht impfen lassen möchte, muss künftig in mehr Bereichen einen maximal 24 Stunden alten negativen Antigen-Schnelltest vorweisen. In bestimmten Bereichen sind ist ein negativer PCR-Test erforderlich – dieser darf höchstens 48 Stunden alt sein. Dies gilt für ganz Baden-Württemberg einheitlich – unabhängig von der aktuellen 7‑Tage-Inzidenz im jeweiligen Stadt- oder Landkreis. Damit vereinfacht Baden-Württemberg die Regelungen, da diese nun wieder landesweit einheitlich gelten."
D.h. das gilt auch bei einer Inzidenz von Null? Oder einer Inzidenz von 10?
Das wird spannend!
In der neuen Corona-Verordnung von Baden-Württemberg ist keine Begründung enthalten.
Es steht nichts drin zu Inkrafttreten, Außerkrafttreten.
Scheint mit sehr heißer, wenn nicht glühender Nadel gestrickt worden zu sein.