4 Antworten auf „Barbie wird Impfstoffentwicklerin“

  3. Wieso nicht gleich eine Robert-Koch-Kolonialserie? Oder ein Spiellabor, in dem sich Gain-of-Function-Forschung nach­spie­len lässt. Oder ein Impfzentrum mit Puppen (die natür­lich Handschuhe und Masken tra­gen). Der Sanitäter muss natür­lich auch im Set ent­hal­ten sein.

    Sofern nach all den Corona-beding­ten Mehrausgaben Eltern noch über aus­rei­chen­de finan­zi­el­le Mittel ver­fü­gen, um zu Geburtstagen, Ostern oder Weihnachten grö­ße­re Spiel-Anschaffungen für den Nachwuchs zu machen, wären maß­stab­ge­rech­te Demonstrationen mit Wasserwerfern und prü­geln­den Sicherheitskräften sicher sys­tem­kon­form, sofern die Demonstranten mit z.B. Querdenkerplakaten gelie­fert werden.

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  4. Da das Schienennetz doch sehr gelit­ten hat, muss man heut­zu­ta­ge auf shut­tle-Busse zurück­grei­fen, um das sprich­wört­li­che Vieh zur sprich­wört­li­chen Schlachtbank zu transportieren.

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