Üblicherweise halte ich mich von unflätiger Sprache fern. Die Obszönität des Vorgangs, der am 26.4. auf rp-online.de beschrieben wird, macht es mir diesmal schwer:
»Bedürftigkeit in Mönchengladbach steigt
Tafel nur für Geimpfte und Genesene
… „Wir haben sehr viele ältere Mitarbeiter, und wir möchten sie schützen“, sagt die Vorsitzende der Mönchengladbacher Tafel, Monika Bartsch. Deshalb hat der Verein entschieden, von seinem Hausrecht Gebrauch zu machen und nur noch geimpfte und genesene Kunden zu bedienen. Sie müssen mindestens doppelt geimpft sein und zudem einen tagesaktuellen Test vorweisen, um Waren bei der zweimal pro Woche stattfindenden Ausgabe im Nordpark zu erhalten. „Das sind Mindestvoraussetzungen. Geboostert wäre auf jeden Fall besser“, heißt es auf der Internetseite, „dann entfällt zumindest für den Tafel-Besuch der Mehraufwand für einen aktuellen Test.“«
Ich habe es schon immer für pervers gehalten, hungernde Menschen als "KundInnen" zu bezeichnen. Ohnehin verschleiert in meinen Augen das Tafel-System, in welchem Ausmaß Menschen aus dem kapitalistischen Verwertungsprozeß ausgeschieden und mißachtet werden. Daß in einem der reichsten Länder der Welt Millionen BürgerInnen zum Betteln gezwungen werden, während Milliarden Euro für die Biontechs und Krauss-Maffeis bereitgestellt werden, bleibt ein Skandal.
Nun werden die Ärmsten auch noch vom Betteln ausgeschlossen, weil das kaputte System sonst nicht funktionieren würde:
»Die 2G-plus-Regel, die seit März gilt, werde insgesamt gut angenommen, berichtet Bartsch. „Natürlich protestiert auch der ein oder andere. Aber der Wunsch, dass alle Kunden geimpft sein sollten, ist von vielen älteren Mitarbeitern an uns herangetragen worden, die sonst ihre Mitarbeit nicht mehr fortführen würden. Und ohne ihre Hilfe könnten wir den Betrieb dichtmachen.“…
„Die derzeitige Infektionslage gibt die Lockerungen aus unserer Sicht nicht her“, sagt die ehemalige Gladbacher Oberbürgermeisterin. Zudem hielten sich nicht alle Tafel-Kunden an Abstands- und Maskenregeln. Um die Kunden zu mehr Abstand zu verleiten, bekommt jeder einen Einkaufswagen wie im Supermarkt.
Der Andrang bei der Tafel hat sich in den vergangenen Wochen deutlich erhöht. Denn die Bedürftigkeit steigt in der Stadt: Durch höhere Lebensmittelpreise sind mehr Menschen auf das kostenfreie Angebot angewiesen. Zudem wenden sich viele ukrainische Flüchtlinge an die Tafel.…
Einen positiven Effekt der neuen, strengen Regeln sieht Bartsch: Einige ungeimpfte Kunden würden sich direkt nebenan im Impfzentrum immunisieren lassen – und dürfen dann mit negativem Test wieder zu einer der nächsten Ausgaben kommen.«
Ich habe wiederholt davor gewarnt, leichtfertig mit Begriffen zu hantieren, die Vergleiche mit der Nazizeit beinhalten. Die zynische Selektion von armen und oftmals hilflosen Menschen mit dem Hinweis, es stehe ihnen ja frei, sich für das Risiko von Herzmuskelentzündungen und anderen "Impfnebenwirkungen" zu entscheiden, weckt jedoch unweigerlich Erinnerungen an die Geisteshaltung derer, die im finstersten Teil der deutschen Geschichte über Leben und Tod zu entscheiden wagten.
Siehe auch Wer nicht 3G ist, soll auch nicht essen oder Wer sich nicht testet, soll auch nicht essen oder Essen und Impfen: Tafeln wollen Impfungen schmackhaft machen oder Breitners Tafel nur noch für Geimpfte oder oder oder…
Feedback unter: https://www.mg-tafel.de/kontakt.html
Das prallt an der ehemaligen OB Monika Bartsch ab.
Paul Breitner hat damit angefangen:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/muenchner-tafel-in-haidhausen-nur-noch-fuer-geimpfte,SoB4OIA
Man sollte die Tafeln auch mal kritisch hinterfragen, denn im "besten Deutschland aller Zeiten", hat sich die Armut dadurch erst verfestigt. Achtung Ironie, die armen Menschen können doch Flaschen sammeln, dann ist das Feierabendbierchen gesichert. Aber dann müsste man die Rolle von Rot/Grün hinterfragen, die working poor und damit den größten Niedriglohnsektor Europas geschaffen haben.
Dann sollten Sie mal in den Bundestag gehen, da gibt es Flaschen
genug. Aber ob auf denen noch Pfand drauf ist, wage ich zu bezweifeln…
Danke für den link, Einar. Ich hab meinen Kommentar (weiter unten) einfach an die Adresse weitergeleitet.
Die implizierte Forderung, sich nicht nach aktuellem Stand der Wissenschaft zu richten, halte ich für sittenwidriges Hausrechtsverständnis von Leuten, die aus Gemeinschaftsmitteln finanziert sich als Steinzeithöhlenhäuptlinge aufspielen. In nicht allzu ferner Zukunft könnte dann eine Frage nach fahrlässiger Anstiftung zu Selbst- und Körperverletzung zur Aufarbeitung anstehen.…
Es gibt immer Alternativen. Insbesondere Alternativen zum Gewinn orientierten Tafel-System sollten sehr viel häufiger publiziert werden. In jeder Stadt gibt es Foodsharing Projekte. Oft hängen die auch mit den Kirchen zusammen. Manchmal reicht eine Internet suche oder eine Suche über Telegram Kanäle. Die dort Anwesenden können oft Hinweise auf andere Projekte liefern. In einigen Städten gibt es eine Zeitschrift "Stressfaktor" oder ähnliche Papier- und Onlinezeitschriften. Die enthalten immer auch eine Liste von Nahrungsquellen.
Andere Stichworte für Suchanfragen: Essenrettung, Foodsaving, Sharefood Forrest, Küfa (Küche für alle), VoKü (Volxküche, Volksküche), Karitas … Kreativ sein bei der Suche und keinesfalls erpressen lassen von Sozial industriellen, die sich für solche menschenverachtenden Regelungen bezahlen lassen (fördern lassen) von einem durch und durch korrupten Staatsgebilde.
"Manchmal reicht eine Internet suche oder eine Suche über Telegram Kanäle" – setzt den Zugang zu geeigneter Hardware voraus. Ob besonders Bedürftige darüber verfügen?
Solch eine Form der Selektion es gab es vor 85 Jahren in Deutschland schon einmal. Da hieß es nicht einfach‑, zweifachgeimpft oder geboostert, sondern Voll‑, Dreiviertel‑, Halb‑, usw.
wer nicht geimpft ist, soll auch nicht essen!
Es ist schon zynisch. Bis vor zwei Jahren hat sich niemand ernsthaft für die ältere Generation interessiert. Im Gegenteil, viele von ihnen konnten gar nicht schnell genug in "Pflegeheime" abgeschoben werden. Und urplötzlich ist genau diese Gruppe von Menschen "vulnerabel" und äußerst Schutzbedürftig? Ich bin auch der Meinung, dass schon die bloße Existenz dieser Tafeln eine Schande für unsere Gesellschaft ist. Wie immer gibt es zwei Seiten einer Medaille: Die Hersteller von Kleintransportern verdienen sich an den Tafeln immerhin dumm und dämlich. Und nun sollen mir zur zynischen Selektion hilfsbedürftiger Menschen keine Vergleiche zur Nazizeit einfallen? Wie soll das denn gehen? Als einen endgültig positiven Effekt der neuen, strengen Regeln empfehle ich Frau Bartsch, sich sicherheitshalber zusätzlich eine Plastiktüte (natürlich recycelbar) über den Kopf zu ziehen. Dies würde sie in einen thermodynamischen Grundzustand versetzen und von ihr würde keine Gefahr mehr ausgehen. Kein Vergleich!
Na hoffentlich erfüllen die Ukraine Flüchtlinge 2G. Nicht das wieder alle deutschen über einen Kamm geschoren werden und es am Ende heißt "Deutschland verwert den Flüchtlingen Essen".
Abgesehen von der Unglaublichkeit dieser furchtbaren Leute, geben doch die "älteren Mitarbeiter" somit zu, daß sie ihren Injektionen so gar kein Vertrauen engegenbringen.
WIESO erwartet man Schutz wenn andere gestochen sind, misstraut aber den eigenen?
Irrsinn, Idiotie, Narrenhaus Deutschland!
Ich war einst sehr patriotisch.
Sehr!
In den letzten zwei Jahren hat sich das gründlich geändert.
Die Mehrheit zeigt, daß dieses Volk ganz sicher nicht intelligenter, liebenswerter, "besser" oder was auch immer wäre.
Meine Spaziergängerkollegen zeigen, wie relativ klein doch die Gruppe der Selbstdenker und empathischen Menschen in diesem Lande ist.
Hätte ich diese montags nicht, wäre meine Verzweiflung absolut.
"Wir haben sehr viele ältere Mitarbeiter, und wir möchten sie schützen“, sagt die Vorsitzende der Mönchengladbacher Tafel."
Wovor will man die denn schützen? Vor einem langen, beschwerdefreien Leben?
* * *
"Einen positiven Effekt der neuen, strengen Regeln sieht Bartsch: Einige ungeimpfte Kunden würden sich direkt nebenan im Impfzentrum immunisieren lassen"
Wogegen wollen sie sich denn "immunisieren" (= immun gegen etwas machen) lassen? Wenn es gegen Corona sein sollte, wäre das ja der Durchbruch, weil es ja hieße, dass man dort Impfstoffe hätte, mit denen man Menschen vor Ansteckung schützen könne und die Virusweitergabe ebenfalls unterbinden könne, also sog. sterile Immunität erzeugen kann. Vor allem, gegen welche Varianten?
Bin kein Jurist, daher die Frage: Kennt das Hausrecht denn wirklich keine Grenzen? Sind Willkür und Schikane ohne Einschränkungen möglich, da man ja sagen kann "Die zwingt ja keiner, hier rein zu kommen"? Das gilt auch für Firmen, wo die zeitlich unbegrenzte Anordnung zu FFP2 auf Grundlage des Hausrechts besteht.
"… der Wunsch, dass alle Kunden geimpft sein sollten, ist von vielen älteren Mitarbeitern an uns herangetragen worden …"
Das ist mir zuvor bereit in Einrichtungen aufgefallen, die mit armen oder kranken Menschen zu tun haben: Dort ist man besonders scharf. Ohne Impfung, Maske und Abstand läuft gar nichts. Verstöße werden vehement unterbunden.
Als ich einmal nach dem Grund fragte, erhielt ich die Auskunft, man habe es eben mit einem besonders gefährdeten Klientel zu tun. Soll heißen: Die Mitarbeiter projizieren das "Böse" auf ihre "Kunden", an denen sie dann ihre eigene Angst bekämpfen.
Ist es nicht immer schon so gewesen das man auf die armen/ hilflosen und schwächeren einprügelt!? Ich sehe immer mehr alte Menschen die in Mülleimern nach Pfandflaschen suchen. Auch sehe ich immer mehr alte Menschen die Kontakt suchen .… ein Gespräch beim Kaffee (den die sich teilweise vom Munde absparen) … ein freundliches Wort ist da manchmal etwas was die alten und einsamen für Tage am Leben erhält. Ein wenig Aufmerksamkeit und ein Lächeln kostet NIX. Auch könnte so manch einer mal die Augen auf machen und den alten beim tragen vom Einkauf helfen .… etc.… etc …
Scheinheiligkeit,
ehrenamtlich das eigene Bedürfnis nach Mitmenschlichkeit im Selbstbildnis stillen und offensichtlich das A.… loch zu bleiben das man ist, scheint sich nicht zu beißen. Edel geht die Welt zu.…! Manchmal bringen meine Mitmenschen mich dazu den Inhalt meines Magen auf unschöne Art und Weise auszuwerfen.
Treffender hätte ich das nicht formulieren können.
Es gehört m.E. relativ wenig dazu, Mitmenschlichkeit zu zeigen.
Und doch scheint es für sehr viele Menschen ein Ding der
Unmöglichkeit zu sein.
Es sind zumeist diejenigen die selber nichts auf die Reihe bekommen und aus ihrem eigenen Frust heraus mit solchen Parolen um sich schmeißen.
Ja, das Internet ist schon schön.
Man bleibt anonym und kann sich so richtig auskotzen. Das auf den Rücken derer die ein Leben lang gearbeitet haben und jetzt für einen sozialen Gedanken Jahr für Jahr versuchen vieles Leid zu lindern.
Meine Empfehlung:
Mal weniger Sprüche klopfen und selber mal mit anpacken!!!!
Dann merkt man mal wieviel Arbeit und Zeit es kostet wirklich zu helfen.
Ich mache es aus wirklichen Mitgefühl.
Und es ist gut das vielen Menschen dadurch wenigstens ein paar Probleme abgenommen werden können.
@PETER: Da war JZ nicht sehr argumentierend. Ihre Antwort aber auch nicht gerade. Welche Probleme werden Menschen abgenommen, die wegen ihres "Impfstatus" noch nicht einmal bei der Tafel etwas zum Überleben erhalten?
Einfach nur asozial, was die Mönchengladbacher Tafel sich da leistet. Weil sonst angeblich keine Ehrenamtlichen mehr helfen würden und die Tafel so geschlossen werden müsste, schließt man einfach die Kunden aus. Zum schreien.. Vor allem können sich Ängstliche selbst schützen wenn sie dran glauben. Tatsächlich aber verhindern Impfungen keine Ansteckung. Ich meine, es wurde auch nach Beweisführung noch 200 Jahre behauptet, die Erde sei doch eine Scheibe… Wahrscheinlich wird auch in 10 Jahren trotz Evidenz der Schwachsinn behauptet, dass Impfungen schützen würden.
Wir müssten ein menschenwürdiges alternatives Tafel-System aufbauen oder die Armen müssen wieder stehlen oder schlicht verhungern. Ich kann seit zwei Jahren nur noch sagen: Schande über Deutschland!
Den Vorwurf, ein ethisches Gewissen zu haben, wies die Leiterin einer Mönchengladbacher Tafel bartsch zurück.
Es geht also auch ganz ohne Kraftwörter.
Ist schon ganz oben bei #ichhabemitgemacht
Mönchengladbacher Tafel e. V.—Lebensmittelspenden für Bedürftige
"Die Tafel ist eine ehrenamtliche Organisation. Sie sammelt überschüssige, noch verwertbare Lebensmittel bei Großmärkten, Lebensmittelläden, Bäckern, Metzgern und Landwirten. Diese Waren werden kostenlos an Bedürftige und karitative Einrichtungen verteilt."
mg-tafel @ t‑online.de
moenchengladbach.de/de/leben-in-mg/orte?tx_moenchengladbachlocations_locations%5Baction%5D=show&tx_moenchengladbachlocations_locations%5Blocation%5D=837&cHash=5ca83cadb153b7f29ed2ec3d3cea2306
mg-tafel @ t‑online.de
moenchengladbach.stadtbranchenbuch.com/3629973.html
"modRNA-Injektion? Nein danke"
Die neuartigen sogenannten Impfstoffe—experimentelle Gentherapien—sind nicht erforderlich und schädigen oder töten.
"STOP COVAX"
Monika Bartsch
https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-ehemalige-oberbuergermeisterin-monika-bartsch-wird-70_aid-39073103
https://de.wikipedia.org/wiki/Monika_Bartsch
Rechnet man die Familienmitglieder mit, versorgt die Tafel an die 2.000 Menschen in der Woche. (…) Zu den Kunden gehören die Essenausgaben des Vereins Wohlfahrt, der Caritas, Café Pflaster, Suppentanten, Straßenkämpfer und Arbeitslosenzentrum.
https://www.meine-woche.de/staedte/moenchengladbach/schaffrath-stiftung-steuerte-5000-euro-zu-kistenspuelmaschine-bei_aid-64683907
Leslie Brook | Rheinische Post
redaktion.moenchengladbach @ rheinische-post.de
redaktionssekretariat @ rheinische-post.de
leserbriefe @ rheinische-post.de
Leslie Brook (leb) ist Redakteurin in der Lokalredaktion Mönchengladbach
(…) Tafel nur für Geimpfte und Genesene
https://rp-online.de/autor/leslie-brook-broo/
Bist du erst mal an dem Punkt in deinem Leben, dass du um Essensspenden anstehen musst, hast du auch keine Wahl mehr, ob du geimpft werden willst oder nicht.
Die Armut der Menschen wird benutzt, um ihnen praktisch ihre freie Impfentscheidung abzusprechen. Bist du erst mal unten angekommen in unserer Gesellschaft, wirst du weiter mit Füßen getreten.
"Impfen ist Nächstenliebe" ; ich hatte schon immer das Gefühl, dass dieser Spruch geheuchelt ist.
… nebenan in Neuss am Johnson & Johnson-Platz Hausnummer 1 residiert Janssen-Cilag …
18.12.2019
Janssen-Mitarbeiter packen Weihnachtspäckchen für die Neusser Tafel
Im elften Jahr in Folge beschenken zahlreiche Mitarbeiter des forschenden Pharmaunternehmens Janssen Bedürftige und unterstützen den gemeinnützigen Verein der Neusser Tafel. Dafür haben sie gemeinsam mit den Johnson & Johnson-Consumer-Mitarbeitern am Standort Neuss insgesamt rund 200 Weihnachtspäckchen für Wohnungslose und Menschen mit niedrigem Einkommen gepackt. Die Päckchen enthalten Sachspenden, insbesondere dringend benötigte, haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel wie Kaffee, Tee, Zucker, Zahnbürsten, Shampoo und Windeln. Die Weihnachtspäckchen werden vom Kooperationspartner, der Neusser Tafel, abgeholt und an Bedürftige verteilt. Zusätzlich unterstützt Janssen Deutschland die Arbeit der Neusser Tafel mit einer Geldspende
https://www.janssen.com/germany/weihnachtspaeckchen-fuer-die-neusser-tafel
08.03.2022
Mainz: BioNTech spendet 1 Million Euro für Ukraine
Im Zuge des Ukraine-Kriegs spendet das Mainzer Biotechnologieunternehmen BioNTech eine Million Euro an die UNO-Flüchtlingshilfe. Man verfolge die Situation im Kriegsgebiet aufmerksam und sei mit den Gedanken bei den Betroffenen, heißt es in einer Mitteilung des Gründers Uğur Şahin
https://www.inrlp.de/rlp/region-mainz/mainz-biontech-spendet-1-million-euro-fuer-ukraine-art-5406680
“STOP COVAX”