Bayer (nicht im Impfgeschäft) fördert Erforschung von Impfschäden

Der Pharmamarkt ist gigan­tisch und heiß umkämpft. Da tritt ein Konzern einem ande­ren schon mal ger­ne auf die Füße. Die Bayer AG hat zu Corona gera­de ein­mal ihr Aspirin im Rennen – man hat­te auf das fal­sche Pferd Curevac gesetzt –, wobei man zukünf­tig vor allem auf gen­tech­ni­sche Medikamente setzt (s.u.). Das Wegbeißen des Konkurrenten AstraZeneca (von rus­si­schen und chi­ne­si­schen ganz zu schwei­gen) hat ohne­hin Tradition. Deshalb ist die fol­gen­de Meldung von nord​ku​rier​.de am 2.2.23 nicht unbe­dingt verwunderlich:

»BAYER
Corona-Impfschäden – Greifswalder Forscherin ausgezeichnet
Der dies­jäh­ri­ge Forschungspreis der Bayer-Stiftung geht an eine jun­ge Greifswalder Assistenzärztin, Dr. Linda Schönborn von der Unimedizin. Sie hat den „Bayer Thrombosis Research Award“, mit dem die Bayer Foundation, eine Stiftung des Pharma-Riesen Bayer, ihre Arbeiten zu Komplikationen nach Covid-19-Impfun­gen wür­digt. Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre ver­ge­ben und ist mit einem Preisgeld von 30.000 Euro dotiert.

70 Patienten mit bestimmter Thrombose

Die Assistenzärztin am Institut für Transfusionsmedizin gehört zum Team von Professor Andreas Grei­nacher, das den Mechanismus ent­schlüs­selt hat, wie es vor allem nach Impfungen mit dem Impfstoff von Astra­Zeneca zu Thrombosen gekom­men war. Dr. Linda Schönborn betreu­te in einer Folge-Studie 18 Monate lang deutsch­land­weit über 70 Patienten, die nach ihrer Impfung eine soge­nann­te Vakzin-indu­zier­te im­mun­thrombotische Thrombozytopenie (VITT) beka­men. Dies ist eine sel­te­ne, aber sehr schwer­wie­gen­de und in eini­gen Fällen töd­li­che Komplikation. Dabei ent­ste­hen Blutgerinnsel, die zur Verstopfung eines Blutgefäßes im Gehirn füh­ren, und zusätz­lich ist die Anzahl der Blutplättchen ver­min­dert…«

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Noch viel mehr zu Bayer gibt es hier: https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​b​a​yer

2 Antworten auf „Bayer (nicht im Impfgeschäft) fördert Erforschung von Impfschäden“

  1. Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre ver­ge­ben und ist mit einem Preisgeld von 30.000 Euro dotiert.

    Und wie viel „Preisgeld“ haben die Geschädigten bzw. die Angehörigen der Verstorbenen bekommen?

  2. Pfizer hat den Markt geschaf­fen und Bayer erntet. 

    War doch klar. Erst "Leben ver­än­dern­de Produkte", "Impfung" genannt, dann "Leben ret­ten­de Produkte", "Impfschädenbeseitigungskonzernbereicherungselemente" genannt. Sie geben sich die Klinke in die Hand. Oder sie grei­fen sich unter die Arme. Eine Krähe hackt der ande­ren kein Auge aus. Viele Köche ver­der­ben den Brei? Nö. Viele Köche hal­ten die Suppen am Dampfen.

    Der Kasper, der war kerngesund,
    ein dicker Bub und kugelrund.
    Doch ein­mal fing er an zu schrein:
    Ich esse mei­ne Suppe nicht, nein,
    mei­ne Suppe ess ich nicht.

    Die Geschichte ist bekannt, das Ende auch, der Kasper, der die Pharma-Plörre nicht will, lan­det angeb­lich auf dem Friedhof. So wur­de uns ein Narrativ ein­ge­trich­tert. Und wehe, du gehst nicht wöchent­lich zur Krebsvorsorge. Deine ein­ge­impf­ten Spikes machen sonst, was sie wol­len mit Dir. 

    Wir emp­feh­len auch Babys und Kleinkindern die Brustkrebs- und Alterskrebsvorsorge. Tasten Sie Ihr Einjähriges ab, falls Sie es haben spiken las­sen, die Zellen in Ihrem Baby kön­nen schnel­ler ent­ar­ten als Ihnen lieb ist. Und das wol­len Sie doch nicht für Ihr Kind, oder? So ein "coro­na-schutz-ein­ge­impf­ter" Turbokrebs ent­steht jetzt auch bei 6jährigen oder 14jährigen, los, los, auf ins Krebszentrum. Ist ja auch toll, end­lich kön­nen wir beob­ach­ten, wie sich Krebszellen mal zur Abwechslung in sehr jun­gen Organismen ver­meh­ren, Stiko und den "Impf"-Empfehlungen sei Dank, etwas, das vor­her Leuten ab 60 oder 70 vor­be­hal­ten war, sta­ti­stisch jedenfalls.

    Herrlich, jetzt haben wir alle Altersgruppen, die wir beob­ach­ten und hin­ter­her the­ra­pie­ren kön­nen. Entscheidend, aber bit­te: Immer schön in allen Medien zur VORSORGE auf­ru­fen, damit uns auch ja kein Kaninchen durch die Lappen geht. 

    PS:
    Wir spen­den auf Wunsch groß­zü­gig für alle Hospizhäuser in deut­schen Städten und geben ster­ben­den Kleinkindern schö­ne Teddys und Autos mit auf ihren letz­ten Weg. Wenden Sie sich als RedakteurInnen der Lokalpresse gern an unse­re Kommunikationszentrale, falls Sie Fotos der Hospizhäuser benötigen.

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