15 Antworten auf „Bayerischer Landkreis vergibt digitale Impfausweise. Mutanten am Werk?“

  1. Real Cov-ID.

    Bei der Namensgebung haben sie sich schon was dabei gedacht. 

    Soziopathen nei­gen dazu, ihre Opfer zu demü­ti­gen. Das beginnt bei der Namensgebung. 

    Wenn sie eine Charakterstudie sol­cher Geschöpfe lesen wol­len: "Der Soziopath von Nebenan" von Martha Stout 

    Auf den klei­nen Wicht mag das viel­leicht nicht zutref­fen, aber ich bin sicher, der hat­te in sei­ner Kindheit nix zu lachen und teilt jetzt aus. 

    Gilt für so vie­le. Merkel, von der Laichen, etc. pp.

  2. Erwin Schneider (CSU) ist seit mehr als 20 Jahren Landrat im Landkreis Altötting in Oberbayern. Mit einem digi­ta­len Impfnachweis will er den Geimpften in sei­nem Landkreis ein Dokument an die Hand geben, das sie viel­leicht schon bald für Reisen ins Ausland brau­chen wer­den. Geimpfte erhal­ten einen gedruck­ten Code, der mit dem Handy aus­les­bar ist. Später soll er auch rein digi­tal auf dem Handy selbst gespei­chert wer­den kön­nen. Wie das Pilotprojekt mit Technologie der Kölner Firma Ubirch zustan­de gekom­men ist, erklär­te Schneider in einem Videotelefonat. (…) 

    Landrat Erwin Schneider: "Zuerst hat­ten wir eine ande­re Variante: Wir drucken eine Scheckkarte aus, mit Bild, und da kom­men noch die bei­den Impftermine sowie der Impfstoff dar­auf. Diese Scheckkarte könn­te dann jeder haben. Wie das akzep­tiert wird, ist natür­lich eine ande­re Frage. Aber dann habe ich mit einem jun­gen Bürgermeister bei uns im Landkreis gere­det, und er hat mir gesagt: 'Des is a oida Huat, des is old fashio­ned, des brauchst du digi­tal.' Dann hab ich mit dem Rudi Schleyer von der AKDB gere­det. Dort sit­ze ich im Verwaltungsrat. Schleyer hat gesagt: So etwas haben wir. Dann hab ich gesagt, machen wir's gemein­sam, das rol­len wir aus. So ist das entstanden." 

    Was ist die AKDB? 

    "Das ist die Anstalt für kom­mu­na­le Datenverarbeitung in Bayern, die gehört den Städten und Gemeinden in Bayern. Sie sind unser Dienstleister für EDV-Anwendungen. Daher kommt auch die Software für den Führerschein, die Kfz-Zulassung, die Einwohnermeldedaten. Sie haben auch für sol­che digi­ta­le Nachweise schon eine Technologie, die von der Firma Ubirch kommt." 

    Süddeutsche vom 21. Januar 2021, Interview am Morgen: Digitaler Impfnachweis:"Microsoft will das bau­en – wir haben's schon" 

    https://www.sueddeutsche.de/digital/corona-impfung-ausweis-altoetting‑1.5180331

  3. "Vielleicht nicht in erster Linie zunächst…"
    Drei Einschränkungen in einem Satz.

    Aber gut. Die EU-Kommission hat bereits digi­ta­le Impfzertifikate und Pässe ange­kün­digt, die auch nach der Pandemie eine wich­ti­ge Rolle spie­len sol­len und die einen QR-Code ent­hal­ten, der spä­ter auch ande­re Informationen ent­hal­ten soll. 

    Es wird wohl eine weit­ge­hen­de digi­ta­le Kontrollinfrastruktur vor­be­rei­tet. Sei es für das EU-Impfprogramm ("Impfungen für alle, gegen alles"), des­sen Teilnahme damit erzwun­gen wer­den kann, oder um spä­ter noch ande­re Kategorien der digi­ta­len Identität für den Ausschluss und Zugang zu bestimm­ten Orten, hinzuzufügen. 

    Altötting geht nur offen vor­an, was über­all fol­gen wird.

  4. Dass die hier prä­sen­tier­te, durch mul­ti­ple Coronaimpfungen erzeug­te Mutation mit dem Kosenamen "Coroboter" selbst statt eines Personalausweises einen Impfausweis trägt, ver­steht sich dabei von selbst.

  5. Das Bundesinnenministerium spannte in der ersten Welle der Corona-Pandemie im März 2020 Wissenschaftler mehrerer Forschungsinstitute und Hochschulen für politische Zwecke ein. Es beauftragte die Forscher von Robert-Koch-Institut und anderen Einrichtungen mit der Erstellung eines Rechenmodells, auf dessen Basis die Behörde von Innenminister Horst Seehofer (CSU) harte Corona-Maßnahmen rechtfertigen wollte.

    Das geht aus einem mehr als 200 Seiten starken internen Schriftverkehr zwischen der Führungsebene des Innenministeriums und den Forschern hervor, der WELT AM SONNTAG vorliegt. Eine Gruppe von Juristen hat den E-Mail-Verkehr in einer mehrmonatigen rechtlichen Auseinandersetzung mit dem Robert-Koch-Institut erstritten.

    Im E-Mail-Wechsel bittet etwa der Staatssekretär im Innenministerium, Markus Kerber, die angeschriebenen Forscher, ein Modell zu erarbeiten, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ geplant werden könnten.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article225864597/Interner-E-Mail-Verkehr-Innenministerium-spannte-Wissenschaftler-ein.html

  6. Jens Spahn vor 20 Std auf Twitter:
    https://twitter.com/jensspahn

    Biontech hat auf dem Impfgipfel einen möglichen Finanzbedarf von bis zu 400 Millionen Euro für die Reservierung von Kapazitäten und Rohstoffen bis in das nächste Jahr hinein dargelegt. Wir sind im Austausch mit dem Unternehmen, um dies weiter zu konkretisieren.

    Darüber sprechen wir auch mit anderen Impfstoffherstellern.
    Wir wollen für den Fall problematischer Mutationen oder notwendiger Auffrisch-Impfungen auch für 2022 ausreichend Kapazität für Deutschland, Europa und die Welt sichern

  7. Die Kategorie passt, weil ernst neh­men kann man sol­che Leute nicht. Null Ahnuing von nichts, aber wich­tig machen!
    Wenn die 1. Riege in Berlin, München & Co. von den Illuminaten mit Kohle gespickt wird, kann ich ver­ste­hen, dass die den Käse pushen.
    Aber ein siebt­klas­si­ger Regionalpolitiker? Warum macht der das? Weil er kein Hirn hat und immer schon gemacht hat, was "die da oben" sagen? Wird Zeit dass der Aloisius mal den Weg hier­un­ter fin­det und die Anweisungen korrigiert.

    1. Rechtsgrundlage:
      § 22 IfSG – Impfdokumentation
      (1) Jede Schutzimpfung ist unver­züg­lich in einen Impfausweis, oder, falls der Impfausweis nicht vor­ge­legt wird, in einer Impfbescheinigung zu doku­men­tie­ren (Impfdokumentation).
      (2) Die Impfdokumentation muss zu jeder Schutzimpfung fol­gen­de Angaben enthalten:
      1.
      Datum der Schutzimpfung,
      2.
      Bezeichnung und Chargenbezeichnung des Impfstoffes,
      3.
      Name der Krankheit, gegen die geimpft wurde,
      4.
      Name und Anschrift der für die Durchführung der Schutzimpfung ver­ant­wort­li­chen Person sowie
      5.
      Bestätigung in Schriftform oder in elek­tro­ni­scher Form mit einer qua­li­fi­zier­ten elek­tro­ni­schen Signatur oder einem qua­li­fi­zier­ten elek­tro­ni­schen Siegel durch die für die Durchführung der Schutzimpfung ver­ant­wort­li­che Person.
      Bei Nachtragungen in einen Impfausweis kann jeder Arzt die Bestätigung nach Satz 1 Nummer 5 vor­neh­men oder hat das zustän­di­ge Gesundheitsamt die Bestätigung nach Satz 1 Nummer 5 vor­zu­neh­men, wenn dem Arzt oder dem Gesundheitsamt eine frü­he­re Impfdokumentation über die nach­zu­tra­gen­de Schutzimpfung vor­ge­legt wird.

      Also alles in Ordnung 😉

  8. Warum spricht man eigent­lich nicht, wie sonst üblich, von Mutationen?
    Haben NLP- oder ande­re Fachleute die lin­gu­isti­sche Nähe von Mutanten und Asylanten entdeckt?
    .…böse.…böse

  9. Der Mann ist (hier) ein­fach nur EHRLICH und realistisch.

    Er weiß, wie Merkelin es auch gesagt hat, dass die Regierung das tun wird um dann abzu­war­ten, ob sich jemand gericht­lich dage­gen wehrt und "Lockerungen" erwirkt.

    Genauso funk­tio­niert es schon die gan­ze Zeit – war­um soll­te es bei m Impfen anders gemacht wer­den? Selbstverständlich wer­den sie zu dem Mittel grei­fen, für den Landrat ist es son­nen­klar und er will "nur" sei­ne Bürger für das Kommende wappnen.

    Es zu bekämp­fen ist nicht sei­ne Aufgabe: er ver­tritt als Landrat den Staat, hat gera­de die Aufgabe, Anordnungen der Landesregierung "im Interesse" sei­ner Bevölkerung umzu­set­zen. Das steht im Gesetz.

    Merkels Aufgabe ist bun­des­weit genau das glei­che: auch sie setzt die Anweisungen Ihrer "Regierung" lan­des­weit um. Allerdings gibt es daFÜR kein Gesetz, nur eines daGEGEN: Art. 20 Abs. 4 GG.

    Ich ver­mu­te, dass sie mit all­dem durch­kom­men, weil kei­ner – auch hier – das wahr­ha­ben will. Der Glaube an das Vergangene haf­tet wie alter Kaugummi und RUHE ist ober­ste Bürgerpflicht, kei­nes­falls will man den Schrecken an sich her­an lassen.

    Als jun­ger Mensch habe ich die, die das 1000Jährige erlebt haben, gefragt, wie sie da still­hal­ten konn­ten. jetzt weiß ich es. Es war nicht anders, als hät­te eine freund­li­che nRNA die Großväter abge­le­sen und es ist heu­ti­ge Erbgut über­nom­men. Die Impfung ist fach­lich die per­fek­te Analogie zum Verhalten. Der Zytokinsturm kommt spä­ter und unbe­re­chen­bar, nach­dem man sich mit den Nanoteilen arran­giert hat.

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