An Selbstgefälligkeit, Feistig- und Dreistigkeit kann es Joschka Fischer mit Joachim Gauck aufnehmen. Warum am 19.3. auf welt.de, wo Fischer den neuen deutschen Militarismus feiert, ein altes Lobhudel-Video für Merkel und Spahn eingebaut wurde, ist mir schleierhaft. Er findet gut, daß die Menschen sich bei einem Risiko der Kontamination freiwillig isoliert haben:
Aktuell meint Fischer (hinter der Bezahlschranke):
»… Die EU wird unter dem Druck der Ereignisse sehr viel mehr zum geopolitischen Akteur werden müssen. Das Haupthindernis – die bisherige deutsche Verweigerung, sich angemessen an der Verteidigung zu beteiligen – ist weg, seit Olaf Scholz 100 Milliarden Euro in die Bundeswehr investieren will. Insofern bin ich voller Optimismus, dass es mit der Neuausrichtung der deutschen wie der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik endlich vorangeht…
Es gab gute historische Gründe, warum aus einer Nation schrecklicher Krieger, verantwortlich für furchtbare Verbrechen, eine friedliche Handelsnation wurde. Nur deswegen gab es die Zustimmung der einstigen Siegermächte zur deutschen Einheit nach dem Mauerfall. Aber dieser historisch verständliche Pazifismus Deutschlands wurde dann zunehmend das Haupthindernis für eine stärkere Verantwortungsübernahme, nicht nur für unser Land, sondern für die EU als Ganzes…«
Pazifismus ist ein Hindernis, damit beschreibt der ehemalige Kriegsminister die Grünen sehr gut.
Dass die Neuausrichtung wieder mehr Kriegsgefahr in Europa beschreibt, gefällt den USA bestimmt.
Darüber hinaus ist Isolation, Angst, Zwist und Immobilität der Bevölkerung ein alt bekanntes Mittel um Aufstände oder eine Revolution zu verhindern.
Jetzt muss man nur noch den Informationsaustausch regulieren, obwohl…Selenskiy hat alle Fernsehsender gleichgeschaltet, äh, zusammen gelegt.
Fischer ist ein fettes, selbstgefälliges, saturiertes Astloch.
@ Sebastian Krocker: … und ein erfolgreicher Politikberater, gemeinsam mit Madeleine Albright, die eine halbe Million toter Kinder als Folge von Sanktionen gegen den Irak nicht zu hoch findet, sondern den Preis wert.
Herr Berater Joschka F., schon mal daran gedacht, dass der gemeine Pöbel keinen Bock hat, sich für die Allmachtsphantasien und wirtschaftlichen Vorteile der "Eliten" abschlachten zu lassen?
Mit Verlaub, Herr Berater, Sie sind ein [Selbstzensur].
@SebastianKrocker:
Ja, aber: "Mit Verlaub …" 😉
Als Joschka Fischer damals in Turnschuhen zum Minister vereidigt wurde, fande ich diese Provokation grandios. Mit den Jahren flachte die Sympathie ab. Mit diesem Statement aber ist er jetzt bei mir völlig durch.
Den Vogel hat aber Habeck in Katar auf einen Bild abgeschossen.
Urteilt selber.
https://twitter.com/argonerd/status/1505533593883488263?s=20&t=1‑CpiBCDfgkVfWC1oFLiPQ
@Pusteblume: Es wäre doch mindestens zu erwarten, dass unser Wirtschaftsminister sich vor Mohammed bin Hamad bin Kasim al-Abdullah Al Thani hinkniet und seine Hand küsst – auch ein Kotau wäre die angemessene Ehrerbietung, wenn wir dafür im Winter nicht frieren müssen.
"Beim Kotau wirft sich der Grüßende in gebührendem Abstand vor dem zu Begrüßenden nieder und berührt mehrmals mit der Stirn den Boden. Gegenüber dem Kaiser erfolgte ein dreimaliges Niederwerfen mit je dreimaligem Berühren des Fußbodens mit der Stirn."
https://de.wikipedia.org/wiki/Kotau
Das glaube ich sofort. ROFL.
Mit Verlaub, Herr Fischer, sie sind ein ….
Fischer zum 70. Geburtstag der Bundesrepublik: "Was soll man dazu schon sagen?": https://www.stern.de/politik/deutschland/joschka-fischer-im-interview—merkel-ist-ein-glueck-fuer-das-land–7973032.html
Die Gründung der BRD war völkerrechtswidrig und entgegen den 1945 in Potsdam und Jalta gefassten Beschlüssen die im Übrigen auch die westlichen Alliierten unterzeichnet hatten.
MCMXLV
Bombenjockel meldet sich wieder – vollgefressen von zahllosen Friedenstauben puhlt er mit dem F‑35-Zahnstocher die Leichenreste zwischen seinen gammelgrünen Zähnen hervor und verkauft sie als Sicherheitspolitik. Seine Einstellung zu Hitler – wir kennen sie alle: "Das war schon ganz ok, nur die Sache mit den Autobahnen hätte er lassen sollen…"
In Dresden (siehe z.B. #DD2003 auf Twitter) heute: Demos für Frieden. Die eine Demo mit Ukraine-Flaggen, die andere Demo mit Russland‑, Deutschland- und Kanada- Flaggen.
Es ist so völlig absurd.
Denkanstoß:
Die Grenzen Europas 1000–2013
https://www.youtube.com/watch?v=RJfQ8-M2-j0
KissingerBushAlbrightNulandRudelBumsPromenadenMischungen
kommen, ohne Umwege, in die Hölle.
Es gab gute historische Gründe, warum aus einer Nation schrecklicher Krieger, verantwortlich für furchtbare Verbrechen, eine friedliche Handelsnation wurde. Nur deswegen gab es die Zustimmung der einstigen Siegermächte zur deutschen Einheit nach dem Mauerfall. Aber dieser historisch verständliche Pazifismus Deutschlands wurde dann zunehmend das Haupthindernis für eine stärkere Verantwortungsübernahme, nicht nur für unser Land, sondern für die EU als Ganzes…
So soll also schließlich vollendet werden, was mit Hitler nicht vollendet wurde: die "Verantwortungsübernahme" für Beutezüge.
Es ist mit der Geschichte nicht anders als mit Corona: der größte Feind von Lügen sind Menschen, die wirklich und hartnäckig verstehen wollen.
Dabei ist die wirksamste Lüge immer die Big Lie, die klug genug ist, Versatzstücke der Wahrheit einzubauen, um darauf verweisen zu können und zu behaupten, dass sie deswegen als Ganzes wahr sei, weil sie Wahres enthält.
So gibt es ja eine "neue Krankheit", wie auch ein McCullough und andere Ärzte in der täglichen Arbeit feststellen. Aber sie ist nicht das, als das man sie darstellt. Und schlimmer noch stellen sie auch fest, dass die Behandlung der Krankheit selbst auch eine Krankheit verursacht – eine, die womöglich schlimmer ist als die ursprüngliche.
Ähnlich ist es auch mit dem deutschen Faschismus: es wird nicht gelogen über ihn in dem Sinn, dass "es" nicht stimmt, dass es ihn nicht gab. Aber es wird sehr vieles weg gelassen und hinzugefügt, um ein Geschichtsnarrativ zu prägen, das den Absichten der westlichen Sieger dient und gerade zeigt, was diese wirklich sind: die Globalisierung des Faschismus und damit: schlimmer als die Krankheit.
Man hat weltweit vom Pilotversuch Hitler gelernt, sowohl, was die Mechanismen des erfolgreichen Faschismus angeht als auch, was die Drastizität der Eugenik betrifft. Und nun setzt man die Erkenntnisse um. Deren Erfolgsrezept aber steht und fällt damit, wie sehr es Menschen gelingt, die alten und neuen Mechanismen ans Licht zu zerren und vollumfänglich zu benennen.
Dabei werden sie "Leugner" genannt und Nazis. Die meisten leugnen aber nicht, so wenig, wie sie Covid leugnen, und obwohl es so ist, entkommen sie dem falschen Vorwurf nicht. Also müssen sie ihn tragen, nicht widerlegen, sondern unbeirrt weiterfragen.
Brauchen wir den 3. Weltkrieg, um das zu wagen: des Fragen, das Lernen aus einer Geschichte, vollumfänglich, so, wie sie wirklich war: mit allen Bestandteilen, die man zu wissen erlaubt und denen, die verschwiegen werden?
@some1: Sie bleiben sich treu, sowohl was die Behauptung angeht wie auch die fehlenden Belege. Die "westlichen Sieger", sagen Sie, verfolgten auch mit ihrer Geschichtspolitik zum Holocaust eine Agenda, die "schlimmer als die Krankheit" sei. Das bleibt für mich eine Form der Verharmlosung. Ihre "Drastizität der Eugenik" wiederholen Sie ständig, ohne auf die Fragen dazu einzugehen. Als da u.a. wären: Welche Bevölkerungsgruppen sollen durch die gegenwärtige "Impfkampagne" ausgerottet werden? Was wären die Interessen dabei? Wo wäre der Plan nachzulesen?
@ aa
1. Sie dichten mir an, was Sie sich zu meiner Person so ausgedacht haben, anstatt darüber nachzudenken, was ich tatsächlich geschrieben habe. Warum sind Sie darauf angewiesen, mir gegenüber diese unfairen Abwehrmethoden einzusetzen? Adorno nennt dieses Bedürfnis Ticketmentalität, und es hat mit der Angst und / oder Unfähigkeit zu tun, sich mit dem Wahrgenommenen aufrichtig auseinanderzusetzen.
2. Sie kennen den Unterschied von Eugenik und Euthanasie nicht. Das ist ein Bildungs‑, kein Charaktermangel, einer, der sich sogar mittels Wikipedia leicht beheben lässt. Es sei Ihnen hiermit ans Herz gelegt, wenigstens daran zu arbeiten 😉
Falls Sie sich lieber anstelle meines meines og. Kommentars mit der Bedeutung des Holocaust auseinandersetzen möchten, hier ein Auszug der Pressekonferenz mit Lawrow vom 16.03.2022:
Es werden Artikel veröffentlicht, die besagen, dass die “Erinnerungspolitik” im Verschwinden begriffen ist. Sie galt in Deutschland immer als etwas Heiliges und bedeutete, dass das deutsche Volk das Leid, das es im Zweiten Weltkrieg vor allem den Völkern der Sowjetunion zugefügt hat, niemals vergessen würde. Nachdem ich dies gelesen hatte, wurde mir klar, dass sich viele Menschen dessen bewusst sind. Es handelt sich um offene Publikationen. Deutsche Politikwissenschaftler sprechen darüber, und unsere tun es natürlich auch. Vor einigen Jahren entdeckte ich etwas, das wahrscheinlich die Anfangsphase dieses neuen Trends war. Wir hielten mit den deutschen Ministern und anderen Konsultationen (ich spreche von außenpolitischen Gesprächen) auf der Ebene von Abteilungsleitern und stellvertretenden Ministern ab. Ich habe das nie auf Ministerebene gesehen. Der Gedanke, der uns bei den Gesprächen vermittelt wurde, war: “Wir, die Deutschen, haben unsere Schulden bei allen bezahlt und schulden niemandem mehr etwas, also hört auf, dieses Thema anzusprechen.
Apropos Deutsche: Es gibt eine Sache, die erwähnenswert ist. Wir sprechen jetzt viel über Merkmale des Völkermords oder der Rassendiskriminierung. Nehmen wir zum Beispiel die Belagerung von Leningrad. Seit vielen Jahren habe ich mit allen meinen Kollegen, angefangen bei Frank-Walter Steinmeier, Guido Westerwelle, Heiko Maas und zuletzt Annalena Baerbock, sehr beharrlich das Thema der Entschädigungszahlungen an die Überlebenden der Leningrader Belagerung angesprochen. Die deutsche Regierung hat zwei einmalige Zahlungen geleistet, aber nur an jüdische Überlebende. Wir fragten, warum nur Juden, denn in Leningrad lebten und leben noch viele andere Volksgruppen, darunter Russen und Tataren. Viele von ihnen sind noch am Leben. Wie sollen sie die Tatsache verstehen, dass nur die Juden eine Art von Hilfe von der deutschen Regierung erhalten haben, wenn sie damals gemeinsam Schuhe kochten, Kinder begruben und Leichen auf Schlitten transportierten? Die fraglichen Zahlungen sind nicht groß. Aber erstens sind sie für viele von ihnen wichtig, und zweitens dienen sie als Anerkennung der Tatsache, dass alle von der Belagerung betroffen waren. Ihre Antwort war interessant. Die Juden, sagten sie, sind Opfer des Holocaust. Diese Zahlungen können nicht an andere Überlebende geleistet werden, weil sie keine Holocaust-Opfer sind. Unsere Versuche, den deutschen Gesetzgebern und Politikern mitzuteilen, dass die Belagerung Leningrads ein beispielloses Ereignis in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs war, bei dem es keinen Unterschied zwischen Juden, Russen oder anderen ethnischen Gruppen gab, schlugen fehl. Wir haben uns an die jüdischen Organisationen gewandt. Auch für sie ist es eine Frage der Ehre. Wir werden diese Arbeit auch in Zukunft fortsetzen. Im Januar jährte sich die Aufhebung der Belagerung von Leningrad ein weiteres Mal. Der russische Präsident unterzeichnete einen Erlass über Einmalzahlungen an alle Überlebenden der Belagerung, auch an die Juden. In Deutschland haben wir bisher keine Anzeichen für ein Erwachen des Gewissens feststellen können.
https://thesaker.is/foreign-minister-sergey-lavrovs-interview-with-rbc-tv-channel-moscow-march-16-2022/ (übersetzt)
Ich teile das Unverständnis von Herrn Lawrow bezüglich der unterschiedlichen Behandlung der Ausrottungen von Menschengruppen nach Rassen.
Damit lasse ich Sie mit diesem Thema hier alleine. Es ist erwartbar, dass es abermals nur irrationale Ängste auslöst, die ich bereits kennen gelernt habe. Fragen Sie sich mal im Stillen (!), weshalb das Thema derartige Überreaktionen bei Ihnen auslöst.
@some1: Ich auch. Ich war nie der Meinung, daß Juden und Jüdinnen die einzigen Opfer des deutschen Faschismus waren. Es hat ewig gedauert und dauert zum Teil noch, bis andere rassistisch Ermordete, behinderte Menschen, Homosexuelle, Kriegsdienstverweigerer usw. als solche anerkannt wurden. Auf die Idee, daß dieser Horror durch die "Impfkampagne" übertroffen wurde, würde aber auch Herr Lawrow nicht kommen.
unter den Opfern sehe ich auch meine Großväter, sie standen auf der falschen Seite, von dem einen habe ich nichts weiter als sein Vermächtnis, seinen Vater, meine Tante die leider an Krebs verstarb, und einen Onkel, einen angeschossenen Rosenkranz und einen Brief, mit Bleistift gekritzelt, der Wunsch, der Krieg möge enden, und ja doch eigentlich wenn ich es genau betrachte, bin ich diejenige, die unerbittlich gegen die BW focht, die es begrüßt hat, dass mein kleiner Bruder nach zwei Monaten Dienst, den Gehorsam verweigert hat, und der große Bruder untauglich erklärt wurde (baby boomer machte es wohl möglich), mein Teddy hab ich nach ihm benannt, ohne mir dessen bewusst gewesen zu sein. Den teddy hat meine andere Oma (der A. war doch soschlimmnich…) hatte sie auf der Kirmes gewonnen war mit stroh gestopft und einen traurigen braunen knopfaugenblick. er wurde von meiner Mutter behäkelt und bestrickt, und es passten ihm sogar manch baby kleidung, ich hab ihm dann mal ein Lächeln aufgemalt mit rotem Fizlstift, vor mehr als drei Jahrezehnten auf einem Flohmarkt verkauft, weil ich auswandern wollte. damals schon wollte ich freier sein woanders … doch das Leben durchkreuzt so manche Pläne… worum genau ging es hier?…ich hab den Faden verloren.…
achso mein Opa P. wurde angeschossen am Dnjepr kam ins Lazarett und wurde dann wohl bei einem Transport ins Herz getroffen, da wo das Kreuz hing, das lediglich eine Beule aufzuweisen hat…DIE WAFFEN NIEDER!
von dem anderen weiß ich nichts außer dass meine Oma ihn posthum ehelichen durfte, so dass meiner mutter nicht der Makel der unehelichen Tochter anhafte, was sie jedoch später nicht vor dem Kinderheim bewahrte, wg. untugendhafter Lebensführungen meiner Oma.
Ist die meine Geschichte eine deutsche durchschnittliche Geschichte?
@aa Sie bemerken das selbst nicht mehr, oder?
Ich spreche von Faschismus und Eugenik in meinem Kommentar, Sie antworten darauf nicht, sondern "erzählen" von Holocaust und Ausrottung. Anscheinend ist für Sie alles irgendwie das Gleiche und präzises Denken überflüssig, Hauptsache, man macht am Ende sein Knickschen vor dem Holocaust.
Mich aber interessiert Holocaust nur als Phänomen eines Narrativs, das – wie beabsichtigt auch immer – dazu führt, dass mit dem Stammeln von "Holocaust" für Deutsche ALLES erledigt ist. (Nur) dafür ist die Schilderung Lawrows exemplarisch, und Ihre Vertröstungen der anderen "Rassen" auf St. Nimmerlein ist dafür in der Tat ein q.e.d.
Nein, Sie wird man nicht zum Nachdenken über Unterschiede bringen. Für Sie ist alles irgendwie Holocaust und hat mit Vernichtung von Juden zu tun. Punkt. Baerbock und Sie – eine Koinzidenz oder ein Erfolg gelungener Reedukation?
Die Deutschen sollen ja nicht andere Menschen und Nationen respektieren, sondern nur andere anfallen als die Juden. DAS – und nur das – ist die Verbindung vom Holocaust zu dem, was Fischer absondert.
@some1: Nur, daß ich das Gegenteil geschrieben haben von dem, das Sie lesen.
Aber es bleibt die Frage bestehen: Weshalb nimmt man die Todesfälle und schweren Schäden in Kauf?
Ebenso die unkalkulierbaren Langzeitfolgen?
Wieso kann das (noch) so organisiert vertuscht werden?
Lediglich aus finanziellen Gründen?
Warum sind auch die Kinder "im Visier"?
"Weshalb nimmt man die Todesfälle und schweren Schäden in Kauf?"
Vielleicht ist dieser Punkt denen einfach VÖLLIG SCHEIßEGAL?
Die Zielen sind andere:
_ Dressur
_ Unterwürfigkeit
_ Selbstaufgabe
_ völlig Willfährigkeit
_ Kontrolle
_ Erfassung (Impf-Pass, eindeutige ID, vollständige Information, …)
_ Gläubigkeit
_ Vertiefung des Glaubens, wir wären ständig von der "bösen Natur" bedroht und nur die (teure, gewinnträchtige) Pharma- Chemie könne uns davor retten
_ Eintrichtern des "follow the science"-Narrativs um (vom Geld kontrollierte) Expertokratie als einzige zukunftsfähige Regierungsform aufzubauen
_ …
Alles, nur um eines ging es denen niemals: um unsere Gesundheit!
(Nur ein Punkt von Vielen: warum wurde trotz angeblich ständig sich immer wieder und neu ausbreitenden Varianten und Gefahren der Fernreiseverkehr nicht eingeschränkt? Weil das die Profitinteressen gefährden würde. Und natürlich, weil es nie eine pandemische, gefährliche Seuche gab – was die ALLE ganz genau wissen.)
" – friedliche Handelsnation – " ?
Bombardierung von Jugoslawien mit (durch) Herrn Fischer!
Ich hatte in der Mitte der roten 1970er Jahren die Idee
in Frankfurt politische Philosophie, also kritische Theorie zu studieren, also in der Ideologieschmiede
des Linksliberalismus.
Dafür habe ich mich 1977 an der roten Städt. FOS
Nürnberg angemeldet, die Vorstufe-Ideologie-Schmiede des Linksliberalismus in Nürnberg.
Danach ein Fachhochschulstudium und danach an
die Frankfurter Uni.
Hier (FOS Nürnberg u. a. von ERICH FRIED in Vorträgen
dort) lernte ich dann Unterschied, weshalb dieser Linksliberalismus dann „Frankfurter Schule“ heißt,
also „staatsnah“ ist.
Damals wurde deutlich, dass Jürgen Habermas die
Frankfurter Schule bereits auf RECHTS-Kurs gebracht
hatte.
Joschka Fischer ist das Produkt dieses „rechten“ Linksliberalismus aus Frankfurt. Das Video belegt es
wiederum sehr deutlich.
"eugyppius
@eugyppius1
·
12 Std.
Christina Berndt, SZ Journalist: "If Germany lifts mask mandates and I keep masking, people will think I'm a strange eccentric, therefore Germany should not lift mask mandates."
Brief notes on masking psychology."
https://twitter.com/eugyppius1/
Es gab gute historische Gründe, warum aus einer Nation schrecklicher Krieger, verantwortlich für furchtbare Verbrechen, eine friedliche Handelsnation wurde. Nur deswegen gab es die Zustimmung der einstigen Siegermächte zur deutschen Einheit nach dem Mauerfall.
Blödsinn und Falsch. Die Einheit Deutschlands wurde nämlich bereits 1945 beschlossen mit dem Postdamer Abkommen. Und dem haben ALLE Alliierten zugestimmt!
Wo kommt der denn auf einmal her? Ist es ihm im Schoß von Madeleine Albright zu langweilig geworden?
https://www.sueddeutsche.de/politik/unter-ex-kollegen-fischer-jobbt-bei-albright‑1.711217
Mann muss doch schon genug kotzen – muss man dann auch noch sowas sehen müssen: ein größter Kotzbrocken vor dem Herrn. Bester Freund von Madeleine-die 500.000 toten Kinder waren es wert-Albright.
Als Fischer Außenminister war wurde ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien geführt angeblich um ein "Auschwitz" zu verhindern. Da die EU damals militärisch dazu nicht in der Lage war wurde das von der NATO übernommen (ohne Mandant des Sicherheitsrates). Die NATO-Krieger bombardierten 79 Tage Belgrad u.a. mit abgereicherten Uran, aber auch in Dörfern weit weg der Front wie Vavarin wurden Osterprozessionen bombardiert. Oder das Sendezentrum von RT S (Radio-Television Serbia) während einer Liveschalte. Züge während der Fahrt. Die Menschenrechtskrieger waren voll in ihrem Element. Es ging darum Jugoslawien in die Steinzeit zurückzubomben. Was tatsächlich auch erreicht wurde.
Richtig gefährlich wurde es jedoch als die chinesische Botschaft angeblich aus Versehen bombardiert wurde. Oder die russischen Friedenstruppen die in Pristina einrückten von der NATO belagert wurden.
Die angeblichen KZs wurden übrigens nie gefunden und der Hufeisenplan (er sollte so eine Art ethnische Säuberung darstellen) stellte sich ebenso als Geheimdienstfabrizierte Lüge heraus.
Die Medien waren übrigens schon damals voll dabei und klatschten als RT S vom Astra-Satelliten genommen wurde (das war einige Tage vor dem Angriff) Der Direktor von RT S wurde übrigens zu einer Gefängnisstrafe verurteilt da er das Sendezentrum angeblich nicht rechtzeitig geräumt habe …
Herr Fischer arbeitet inzwischen als Lobbyist in Diensten der Soziopathin Madeleine Albright (500.000 Tote Kinder war das Irak-Embargo wert). Entsprechend sind seine Aussagen zu werten.
Das "Auschwitz" hat Fischer damals angeführt um seinen eigenen Leuten den Wind aus den Segeln zu nehmen, denn die Grünen waren damals noch nicht so kriegerisch wie Heute.
Aus meiner Sicht und Erinnerung, ging es der UN wohl darum, die völkerrechtswidrige Vertreibung der Kossovoalbaner zu verhindern, wobei die Meinungen hinterher wohl auseinandergehen. Wenn etwas nicht stattgefunden hat kann man hinterher immer noch behaupten es wäre nie soweit gekommen. Man hätte es ja gar nicht so gemeint.
Jedenfalls hat Milosevic das selber so propagiert oder wurde (wie neuerdings behauptet) vom deutschen Fernsehen falsch übersetzt. Das glaube ich aber nicht, weil ja auch viele Leute die ihn hätten verstehen können, das wohl gemerkt hätten. Es hätte einfach schon viel früher auffallen müssen. Davon steht in Wikipedia so gut wie gar nichts.
Persönlich würde ich mich stark zurückhalten zu beurteilen ob der Konflikt, durch die Nato geführt, ein Erfolg war oder nicht. Es ist schwer zu sagen ob es anders nicht zu noch mehr Toten gekommen wäre. Und betrachtet man wer nach alledem nun wo lebt und wo nicht mehr, wird man auch nicht viel schlauer aus alledem.
Nach KZ's hat man damals nie gesucht. Das hat man vermutlich dazu erfunden, in den letzten Jahren. Man hat intensiv nach Massengräbern gesucht und wurde fündig. Die brauchte man als Beweismittel.
Früher hat mich Fischers Buch " Mein langer Lauf zu mir selbst" zum Sport motiviert. Heute reicht dazu ein aktuelles Foto von ihm…
Den Bundesdeutschen "Pazifismus" hat es nie gegeben. Die BRD war eher etwas wie ein wohlgefälliges "Protektorat" der USA. Nunja, das ist nunmal die Geschichte und so ist es gekommen, allein unser "Verwalter" gefällt mir nicht. Den Namen abzulegen verändert ja meist nicht gleich den ganzen Charakter.
Mit Verlaub Herr Fischer, sie sind der mit Abstand grösste Enttäuscher der bundesdeutschen Geschichte.
Wo ist denn das aufgenommen worden ?
Sieht aus wie im Seniorenheim. Passt. Bei dem wirren Zeug, das er
da von sich gibt : ganz klare Anzeichen von Demenz…
Wird jetzt aber auch langsam Zeit, ins Bett zu gehen, Herr F.
Sehr geehrter Herr Achmoneit, leider
sehe ich sehr viele Todesopfer in allen Entwicklungsländern. Weder durch das Virus, noch durch die Impfung.
Ganz einfach verhungert wegen Lockdown und anderen Maßnahmen ( kein Tourismus mehr z.b.)
Das weiß jeder, aber 20 Kinder in Ruanda haben halt Pech, damit hier angeblich die Vulnerablen geschützt werden.
Wenn ich das erwähne im Freundeskreis bekomme ich zur Antwort: " ja, schlimm, aber wir können ja nicht die ganze Welt retten". Nein, aber zerstören geht schon.
Es muss gar nicht der Impfstoff töten dort, das geht ganz leise und ohne " Aufwand".
Ich verstehe nicht, wieso Sie darauf bestehen, dass hier niemand gezielt getötet werden soll. Ich interpretiere das als eingepreiste, berechnete Konsequenz der Gesundheitspolitik der WHO. Für mich ist das Mord, da es aus niederen Gründen ( Eigentumsverschiebungen in gigantischem Ausmaß,) geschieht.
Mfg Elke Essien
@Elke Essien: Wir haben keine Meinungsverschiedenheit bei der Beschreibung der Folgen von Lockdowns und anderen Maßnahmen. Es gehört für mich zu den größten Untaten der #ZeroCovid-ExtremistInnen, das mit ihren egoistischen Solidaritäts-Bekenntnissen auszublenden. Sie tragen nicht die Schuld dafür, daß es passiert, aber sie propagieren eine Politik, die es zuläßt.
das sehe ich auch so..! Wir vergessen das nur allzu leicht! Und leider allzu viele auch. Im Grunde geht das jedoch schon vor Corona so..jetzt hat es sich verschärft. und das ist den Maßnahmen geschuldet nicht dem Virus!