Weil er die nicht vorhandene Studie im zweijährigen Feldversuch nachholte, wird nun ein Rheumatologe geehrt. Das Universitätsklinikum Leipzig teilt am 12.9. mit:
»Förderpreis für Rheumaspezialisten des UKL
Dr. Marco Krasselt untersucht Reaktionen von Patienten auf COVID-19-Impfungen
(lifePR) (Leipzig, 12.09.2022) Dem Internisten und Rheumatologen Dr. Marco Krasselt vom Bereich Nephrologie des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) ist auf dem 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) in Berlin feierlich der mit 10000 Euro dotierte Wolfgang-Schulze-Förderpreis verliehen worden.
Mit diesem Preis wurden seine Arbeiten gewürdigt, die die Reaktion von Rheumapatienten, die mit Immunsuppressiva behandelt werden, auf COVID-19-Impfungen untersuchten. Die Ergebnisse sind in der renommierten Fachzeitschrift "Rheumatology" veröffentlicht worden.
"Die in Deutschland verwendeten Vakzine wurden vor ihrer Zulassung getestet", erklärt Dr. Krasselt. "Aber natürlich nicht an kranken, sondern gesunden Menschen. Deshalb war völlig unklar, wie Patient:innen mit rheumatischen Erkrankungen auf die Impfungen reagieren, vor allem dann, wenn sie Medikamente nehmen, die das Immunsystem herunterfahren. Das Ergebnis der Untersuchung mit 303 Betroffenen zeigt: Die verfügbaren COVID-19-Impfungen funktionieren, bei der überwiegenden Mehrheit stellt sich ein nachweisbarer Impfschutz ein."
Wie der Rheumatologe weiter erläutert, schränken einzelne Immunsuppressiva die Immunantwort zwar ein. Doch wurde bei der Hälfte der hiervon betroffenen Patient:innen eine sogenannte zelluläre Immunantwort nachgewiesen, auch wenn Antikörper nicht gefunden wurden. Auch diese Bildung spezifischer Immunzellen kann vor einer COVID-19-Erkrankung und einem gefährlichen Verlauf schützen, auch wenn der beste Schutz bei gleichzeitiger Antikörperbildung bestehe. "Für Patient:innen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen bedeutet das, dass der Impferfolg maßgeblich von der Art der immunsuppressiven Therapie abhängt", so Dr. Krasselt, der seit 2012 an der Klinik und Poliklinik für Endokrinologie, Nephrologie und Rheumatologie des UKL arbeitet. "Insbesondere bei der Behandlung mit dem B‑Zell-Antikörper Rituximab ist die Wahrscheinlichkeit einer Impfantwort deutlich reduziert, weshalb hier ein möglichst großer Abstand zwischen letzter Medikamentengabe und Impfung gewählt werden sollte. Gegebenenfalls kann – je nach Erkrankungsaktivität – auch eine vorübergehende Therapiepause sinnvoll sein."«
Der genannte Artikel wird nicht verlinkt. Über unerwünschte Nebenwirkungen ist hier nichts zu erfahren.
stefanie Retweeted
Der Rabendoktor
@Impf_Info
Obviously…
Quote Tweet
Dr Clare Craig (not one of her impersonators)
@ClareCraigPath
·
2h
Are the Financial Times "anti-vaxxers" now too?
https://ft.com/content/92d52780-14c8-49a0-937b-a7722363254f
stefanie Retweeted
Der Rabendoktor
@Impf_Info
Obviously…
Quote Tweet
Dr Clare Craig (not one of her impersonators)
@ClareCraigPath
·
2h
Are the Financial Times "anti-vaxxers" now too?
https://ft.com/content/92d52780-14c8-49a0-937b-a7722363254f
https://pbs.twimg.com/media/FccdGZYXwAA0qck?format=jpg&name=small
9:23 AM · Sep 12, 20229:23 AM · Sep 12, 2022
https://twitter.com/Impf_Info/status/1569255468064808961?cxt=HHwWgoC9_ZXijscrAAAA
stefanie
@Quo_vadis_BRD
Zusammensetzung der #PAIKO –
, sind:
Christine Falk, DZIF
Leif Erik Sander, Charité Berlin
Reinhard Berner, Uniklinik Dresden
Heidi Meier, PEI
https://aerzteblatt.de/nachrichten/136988/Bund-sieht-keinen-Grund-fuer-Umbau-der-Staendigen-Impfkommission
https://pbs.twimg.com/media/FccyObnXoAMF10D?format=jpg&name=900x900
10:54 AM · Sep 12, 2022
https://twitter.com/Quo_vadis_BRD/status/1569278222751207424?cxt=HHwWgMC8zdWOmccrAAAA
"Die in Deutschland verwendeten Vakzine wurden vor ihrer Zulassung getestet", erklärt Dr. Krasselt. "Aber natürlich nicht an kranken, sondern gesunden Menschen. "
Was ist daran "natürlich"? Das hätte dann fairerweise so kommuniziert werden müssen. Die breite Masse der Immungeschwächten wurde massiv betrogen und belogen. Gerade diejenigen wurden ja als sogenannte "Risikogruppen" der Spritzerei als Erstes zugeführt. Das ist ein Verbrechen.
"Doch wurde bei der Hälfte der hiervon betroffenen Patient:innen eine sogenannte zelluläre Immunantwort nachgewiesen."
Ist ja toll. Und die anderen 50% können an der Impfung verrecken oder wie? Nennt sich das dann "Kollateralschaden"?
Mir tun die Menschen so leid, die auf diese Propaganda von anfang an gehört haben und kognitiv nicht fähig sind, solche Berichte auszuwerten. Sie lesen dann nur "alles sicher", obwohl ja auch hier wieder in der Pressemeldung steht, dass es nur bei 50% der Fälle zu den Ergebnissen kam, die man sich wünschte. Jeder verständige Mensch müsste sich dann doch sofort fragen "und was ist mit den anderen 50%?". Sind Menschen dann so doof und hoffen, dass sie zur einen Hälfte der 50% gehören werden und nicht zur anderen?
Das gleiche ja bei Schwangeren. Offenbar wurden die Impfstoffe nicht an Schwangeren getestet, aber es wurde immer ganz dreist gelogen und behauptet (aus der Nichts heraus), dass die Impfstoffe für Schwangere und die ungeborenen Kinder keine Gefahr darstellen würden.
Dass man nun diese Lügen im Nachhinein auch noch als Erfolge feiert und dafür Preise verleiht, dass Dinge 2 Jahre nachträglich herausgefunden wurden mit fragwürdigem Ergebnis ("bei 50%…") ist wirklich beschämend. Das sollte doch alles VOR der Zulassung eines Medikaments geprüft werden. Und wenn man es nicht prüfen kann oder aus ethischen Gründen an kranken Menschen nicht prüfen will, dann soll man verdammt noch mal die Bevölkerung nicht belügen, sondern offen zugeben, dass man nicht weiß, ob dieser Impfstoff den sogenannten vulnerablen Gruppen schadet oder nicht.
Aber man könnte aufwachen, wenn man wollte. Schlafen ist aber angenehmer, vermute ich.
Nur mal eine Frage, weil ich verutlichh zu dumm bin, um das zu verstehen: Gehoert es nichht normalerweise zu "Zulassungsstudien", auch auf Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten (z.B. auch Immunsuppresiva) zu untersuchen? Oder "Gegenanzeigen" fuer die Verwendung des Medikaments/der Impfung zu ermitteln?
Hat dann dieser Rheumatologe nicht eigentlich *den* Job gemacht, den die Hersteller der Impfstoffe laengst haetten machen muessen? Oder bin ich zu dumm, um zu verstehen, warum eine solche Frage "ketzerischh" ist?
@Jürgen Ilse und wenn man das schon nicht macht, stattdessen die Placebogruppe größtenteils auch impft, dann hätte das BMG oder PEI oder RKI eine große engmaschige monitoring Studie aufsetzen müssen, so daß bei Auftreten sogenannter unerwarteteter "Neben"wirkungen sowie Impfversagens, die Kampagne kurzfristig gestoppt werden kann! Aber nein. Nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil, die die mit schweren "Neben"wirkungen zu kämpfen haben, werden von Pontius zu Pilatus geschickt und wenn keiner mehr weiter weiß, heißt es, sie hätten einen an der Waffel oder würden "Impfgegnern" in die Hände spielen…ja es ist so ungeheurerlich.
Auch anders Vorerkrankte in allen Heimen usw. wurden bevorzugt als "Versuchskanninchen "(der Kanzler hat das so gesagt! schon vor der Wahl, meine ich).
February 2022 · BNT162b2 Risk Management Plan · PFIZER CONFIDENTIAL
COMIRNATY (COVID-19 mRNA VACCINE) RISK MANAGEMENT PLAN
(…)
C4591001
Global
in healthy individuals
ongoing
31-Dec-2021
(…)
BNT162-01 Cohort 13 To assess potentially protective immune responses in immunocompromised adults.
(…)
C4591022
US/Canada
Study populations:
Pregnant women and infant outcomes
Interim reports (…)
31-Jan-2022
31-Jan-2023
31-Jan-2024
Final CSR submission: 31-Dec-2024
C4591022
To assess whether pregnant women receiving BNT162b2 experience increased risk of pregnancy and infant safety outcomes, including major congenital malformations, spontaneous abortion, stillbirth, preterm delivery, small for gestational age, and small for age postnatal growth to one year of age.
(…)
C4591007
Ongoing
Global
healthy children
31-Jul-2024
https://www.ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf
•
19.02.2020
Am 19. Februar 2020 verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Thema Injektion in die Körper aller Menschen auf der Welt nach der Videokonferenz mit den Staats- und Regierungschefs der G7:
„Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.“
https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/archiv/archiv-mediathek/pressekonferenz-von-kanzlerin-merkel-nach-der-g7-videokonferenz-1860056
16.03.2020
Bayern hat am 16.03.2020 den landesweiten Katastrophenfall ausgerufen.
https://www.bayern.de/wp-content/uploads/2020/08/200317-ministerrat.pdf
30.04.2020
Am 30. April 2020 stellte Impfstoffinvestor und Pseudopandemie-Choreograph Bill Gates fest:
„Eine der Fragen, die mir in diesen Tagen am häufigsten gestellt werden, ist, wann die Welt wieder so werden kann, wie die Dinge im Dezember vor der Coronavirus-Pandemie waren. Meine Antwort ist immer dieselbe: Wenn wir ein nahezu perfektes Medikament zur Behandlung von COVID-19 haben oder wenn fast jeder Mensch auf dem Planeten gegen das Coronavirus geimpft wurde.“
One of the questions I get asked the most these days is when the world will be able to go back to the way things were in December before the coronavirus pandemic. My answer is always the same: when we have an almost perfect drug to treat COVID-19, or when almost every person on the planet has been vaccinated against coronavirus.
„Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene werden wird. I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule.“
Bill Gates | What you need to know about the COVID-19 vaccine | 30. April 2020
gatesnotes.com/Health/What-you-need-to-know-about-the-COVID-19-vaccine
•
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
[ Seite 130 ]
C4591001
Global
A Phase 1/2/3, placebo-controlled, randomized, observer-blind, dose-finding study to evaluate the safety, tolerability, immunogenicity, and efficacy of SARS-COV‑2 RNA vaccine candidates against COVID-19 in healthy individuals.
Final CSR submission with supplemental follow-up 31-Dec-2023
C4591007
Global
Healthy paediatric subjects and young adults.
… in healthy children and young adults
Final CSR submission 31-Jul-2024
https://www.ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf
Wie sicher sind die Covid-Impfungen? Der renommierte Pharmazieprofessor Peter Doshi behauptet, Pharmahersteller würden wichtige Daten nicht herausgeben. In einer Neuauswertung ihrer klinischen Studien kommen Doshi und andere Forscher auf eine deutlich erhöhte Zahl von schweren Nebenwirkungen.
Der Artikel ist hinter Bezahlschranke
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus241005455/Covid-Impfstoffe-US-Gesundheitsbehoerde-liess-sich-von-acht-Labormaeusen-ueberzeugen.html
Man kann auch ganz auf die Impfung verzichten. Soeben erfuhr ich wieder mal von einer Erkrankung im Freundeskreis trotz Boosterung. Dass T4-Zellen wichtiger sind, als Antikörper ist schon lange bekannt. Bekanntermaßen verschwinden auch die Antikörper nach einer bestimmten Zeit wieder, während die T4-Zellen die Information über das Virus in ihrer Form als memory-cells behalten.
Bemerkenswert ist auch, dass die Gentechnischen Impfstoffe ausschließlich an Gesunden getestet wurden, dann aber ohne Wissen an Kranke, Schwangere und Kinder verimpft wurden.
Heute macht man es offenbar anders, als früher: Man macht zuerst Experimente an Menschen und klärt anschließend Wirkungen und Nebenwirkungen.
Hauptsache, die Kasse stimmt und unsere Profilneurotiker in der Politik toben ihre Machtinstinkte aus.
das sehe ich auch so, doch das Trio (infernale) Sahin, Türeci und Kariko haben erst kürzlich einen Preis der Immunologie erhalten wie der SWR berichtete. Daher kann wohl nicht sein, was nicht sein darf. Und zur Ablenkung wird der booster empfohlen, die Bevölkerung geknebelt und weiter vereinzelt, um wiederum nichts zu bewirken bzw. sogar Gegenteiliges …
Rituximab ist ein Krebsmedikament und zur Behandlung von rheumatoider Athritis. Auch bei Multipler Sklerose findet es (in seltenen Fällen) Anwendung. Dass hier keine nennenswerte Immunantwort auf was auch immer vorliegt, ist exakt die beabsichtigte Wirkung. Der "Stoff" ist nicht ungefährlich und die Maximalmenge, die man im Leben aufnehmen darf, ist generell begrenzt.
Der mit Lymphom kämpfende Patient unterwirft sich der experimentellen Gentherapie. Der Erfolg der "Impfung" tritt vielleicht durch die eingelegte Therapiepause ein, da sich die Infektion erübrigt. Nun denn. Bei Infektion ist es dann ein an Corona Verstorbener. So macht man Zahlen.
Only rituximab, not other immunosuppressants, associated with poor COVID-19 outcomes
https://rheumatology.medicinematters.com/covid-19/rituximab/national-covid-cohort-collaborative/19947862
17..11.2021 | Ärzteblatt
Immunsuppressivum Rituximab erhöht Sterberisiko bei COVID-19 deutlich
Baltimore – Patienten, die wegen einer Autoimmunerkrankung oder Krebs mit dem Immunsuppressivum Rituximab behandelt werden, haben im Fall einer Hospitalisierung wegen COVID-19 ein deutlich erhöhtes Sterberisiko. Die meisten anderen Immunsuppressiva haben nach der Analyse einer US-Datenbank in Lancet Rheumatology (2021; DOI: 10.1016/S2665-9913(21)00325–8) keinen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung, einige könnten sogar eine protektive Wirkung entfalten.
Rituximab zerstört B‑Zellen, die im Immunsystem für die Bildung von Antikörpern zuständig sind. Der Wirkstoff hat sich in der Behandlung von malignen Lymphomen, die aus B‑Zellen bestehen, bewährt. Seit einigen Jahren wird Rituximab zunehmend auch bei Autoimmunerkrankungen eingesetzt, da es auch die B‑Zellen vernichtet, die Autoantikörper bilden.
Zu den bekannten Nebenwirkungen von Rituximab gehört ein erhöhtes Risiko auf Infektionskrankheiten: Den Patienten fehlen auch die B‑Zellen, die Antikörper gegen Viren und andere Krankheitserreger bilden.
(…) Rituximab erhöht (…) nicht das Ansteckungsrisiko mit SARS-CoV‑2, bei einer Erkrankung an COVID-19 muss aber mit schweren Verläufen gerechnet werden. Dies zeigt jetzt eine Auswertung der „National COVID Cohort Collaborative“ (N3C), (…)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/129205/Immunsuppressivum-Rituximab-erhoeht-Sterberisiko-bei-COVID-19-deutlich
Rituximab (RTX) ist ein biotechnologisch hergestellter chimärer anti-CD20 monoklonaler Antikörper, der als Arzneistoff in der Krebsimmuntherapie vorwiegend bei der Behandlung von malignen Lymphomen (Lymphdrüsenkrebs) sowie zur Behandlung verschiedener Autoimmunerkrankungen eingesetzt wird.
Rituximab war einer der ersten Wirkstoffe einer neuen Generation von Medikamenten in der Krebsimmuntherapie und gilt daher als Vorreiter der gezielten Krebstherapie. Der variable Teil des Antikörpers richtet sich gegen das Zelloberflächenmolekül CD20, welches sich zum Beispiel bei einem Teil der Non-Hodgkin-Lymphome nachweisen lässt.
Handelsnamen
Roche/Genentech: MabThera (EU), Rituxan (USA)
https://de.wikipedia.org/wiki/Rituximab
2011
FDA erteilt Zulassung für Rituxan/MabThera
https://www.roche.ch/dam/jcr:e9a9e061-ae0a-4b19-be62-7a26b9ee34ce/de/med-cor-2011–01-31‑d.pdf
Rituximab und COVID-19: Kommt es auf das Timing an?
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8059112/
"Mehrere Studien deuten darauf hin, dass Patienten, die Rituximab einnehmen, ein erhöhtes Risiko für schwerere Verläufe von COVID-19 haben. (…) Wenn Rituximab bei lebensbedrohlichen Verläufen von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen eingesetzt wird, empfehlen die Experten dringend, das Medikament auch weiter einzusetzen."
04.08.2022 | Coronavirus: Infos für Menschen mit Rheuma | Deutsche Rheuma-Liga
https://www.rheuma-liga.de/aktuelles/detailansicht/coronavirus-infos-fuer-menschen-mit-rheuma
፨
Universitätsklinikum Leipzig
Klinik und Poliklinik für Endokrinologie, Nephrologie, Rheumatologie
Bereich Rheumatologie
uniklinikum-leipzig.de/einrichtungen/medizinische-klinik‑3/bereich-rheumatologie
Dr. med. Marco Krasselt
marco.krasselt @ medizin.uni-leipzig.de
Prof. Dr. med. Christoph Baerwald
Leiter der Sektion Rheumatologie am Universitätsklinikum Leipzig
christoph.baerwald @ medizin.uni-leipzig.de
dgpsf.de/fileadmin/Files/Projects/19.c_DGPSF-Verein/SSPT-Bildungsportal/Mainz/2022/modul5/Bernd_Kappis/LIT_Krasselt_2018_FMS.pdf
Dr. med. Marco Krasselt, Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie
uniklinikum-leipzig.de/einrichtungen/medizinische-klinik‑3/bereich-rheumatologie
፨
COVID-19 Vaccination Coverage in Patients with Rheumatic Diseases in a German Outpatient Clinic: An Observational Study
Marco Krasselt , Christoph Baerwald , Olga Seifert
Abstract
Background: In the second year of the COVID-19 pandemic, highly effective and safe vaccines became available. Since patients with rheumatic diseases show increased susceptibility to infections and typical medications raise the risk of severe COVID-19, high vaccination coverage is of significant importance to these patients.
Conclusions: Vaccination coverage against SARS-CoV‑2 is high in patients with rheumatic diseases. Nevertheless, there are unmet needs regarding vaccination education to further increase vaccination rates.
Conflict of interest statement
Dr. Krasselt declares no conflict of interest. Professor Baerwald received lecture fees from Merck, MSD, Mundipharma and Pfizer. Dr. Seifert declares no conflict of interest.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35214709/
፨
Humoral and cellular response to COVID-19 vaccination in patients with autoimmune inflammatory rheumatic diseases under real-life conditions
Marco Krasselt , Ulf Wagner , Phuong Nguyen , Corinna Pietsch , Andreas Boldt , Christoph Baerwald , Matthias Pierer , Olga Seifert
Abstract
Objectives: Successful vaccination is key to overcoming the COVID-19 pandemic. Immunosuppressive medication is known to potentially compromise vaccination responses, and expansion of our knowledge on vaccination efficacy in patients with autoimmune inflammatory rheumatic diseases (AIIRD) is therefore of utmost importance.
Conclusions: COVID-19 vaccination in patients with AIIRD is effective using any approved vaccine. Humoral response might be impaired depending on the individual immunosuppressive medication. The risk of non-response is highest under rituximab therapy. Anti‑S IgG antibody levels wane over time after mRNA vaccination. Importantly, 50% of humoral non-responders showed a T‑cellular response, suggesting T‑cell-mediated protection to a certain extent.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35143648/
፨
12.09.2022—Gavi, the Vaccine Alliance
COVAX has shipped more than 1.7 billion COVID-19 vaccines to 146 countries across the world.
We’re proud to work with CEPI vaccines, WHO and UNICEF and other key partners to boost vaccine coverage and demand to help ensure vaccine equity.
https://twitter.com/gavi/status/1569359756334096386
12.09.2022—WHO
DrTedros' remarks at the WHO Europe Regional Committee
https://twitter.com/WHO/status/1569228757294272514
On the agenda of Day 1 of #RC72TLV
https://twitter.com/WHO_Europe/status/1569189077739573248
72nd session of the WHO Regional Committee for Europe
Tel Aviv, Israel, 12–14 September 2022
https://www.who.int/europe/about-us/governance/regional-committee/72nd-session-of-the-who-regional-committee-for-europe
፨
Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.
"Die verfügbaren COVID-19-Impfungen funktionieren, bei der überwiegenden Mehrheit stellt sich ein nachweisbarer Impfschutz ein."
"Wie der Rheumatologe weiter erläutert, schränken einzelne Immunsuppressiva die Immunantwort zwar ein. Doch wurde bei der Hälfte der hiervon betroffenen Patient:innen eine sogenannte zelluläre Immunantwort nachgewiesen, auch wenn Antikörper nicht gefunden wurden."
Wie bei all den Studien dieser Art wurde nicht ausgeschlossen bzw. kann zu dem Zeitpunkt auch gar nicht mehr (nur durch Kontrolluntersuchungen auf eine vorhandene zelluläre Immunität VOR den "Impfungen") ausgeschlossen werden, dass die gefundene zelluäre Immunantwort auf einen zuvor bereits erfolgten (vielleicht völlig unbemerkten) Kontakt mit Sars-CoV‑2 zurückzuführen ist und nicht auf die "Impfungen".
@André B.: Auch möglich wäre wahrscheinlich eine bereits vorhandene Kreuzimmunität durch den Kontakt mit anderen Coronaviren. Aber nein, die zelluläre Immunantwort muss natürlich an der „Impfung“ liegen. So ein Ergebnis ist selbstverständlich preiswürdig.
"Bei Zulassung der "Impfstoffe" "war völlig unklar, wie Patient:innen mit rheumatischen Erkrankungen auf die Impfungen reagieren""
Wir wissen nicht, welche Auswirkungen die Impfungen auf diese Leute haben, aber wir machen's einfach.
(RKI-Wieler: "Einfach machen")
War da nicht mal was mit "Primum non nocere"
(‚erstens nicht schaden‘)
Wie hat man dies sichergestellt?
Gar nicht – Einfach über den Haufen geschmissen und Russisch-Roulette gespielt
—————————————————————————–
https://www.heise.de/tp/features/Moegliche-Impfschaeden-Erste-Klagen-gegen-Biontech-eingereicht-7260250.html