So überschreibt badische-zeitung.de einen Artikel am 29.10., in dem es heißt:
»... Mit nur 23 Impfungen verlief der jüngste Impfnachmittag in Grafenhausen eher enttäuschend. "Wir hatten schon gehofft, dass mehr Impfwillige kommen würden", so Impfarzt Christian Bohl im BZ-Gespräch. Seine Praxis ist Corona-Schwerpunktpraxis im Landkreis.
Nachdem sich zuvor nur sechs Leute zur Impfung angemeldet hatten, sei aber schon klar gewesen, dass der Andrang nicht groß sein würde.
Mit Zulassung der neuen Impfstoffe hatte das Team die Hoffnung gehabt, dass wieder mehr Menschen zur Impfung kommen werden. Erstimpfungen gibt es gut wie gar nicht mehr. "Wer sich bis jetzt nicht hat impfen lassen, wird es wahrscheinlich auch künftig nicht tun", so Bohl.
Daneben gibt es auch das genaue Gegenteil. Impfwillige, die eine fünfte Impfung haben wollen und sogar schon nach der sechsten fragen. "Dazu gibt es noch keine aussagekräftigen Studien und es macht auch keinen Sinn sich alle paar Monate impfen zu lassen", findet Bohl. So wurden diese Leute nicht geimpft...«
Es gibt eben die, für die jährliche Wallfahrten zum Seelenheil gehören, und die, die andere Wege dafür finden. Solange das individuelle Entscheidungen sind und keine staatlichen Vorgaben, ist das völlig in Ordnung.
45 Euro für PCR-Test. "Fälle" werden herausgefischt
Wenigstens mit Tests macht ein Apotheker noch ein kleines Zusatzgeschäft:
»In der Schwarzwaldapotheke wird der Test direkt im Haus ausgewertet, so dass das Ergebnis innerhalb weniger Stunden vorliegt. "Wer morgens zum Testen kommt, hat in der Regel bis 13 Uhr am gleichen Tag das Ergebnis." Die Kosten liegen für Selbstzahler – ohne positiven Schnelltest – bei 45 Euro. Gerade in dieser Jahreszeit würden viele Menschen wieder eher an eine Grippe denken als an Corona. "Im Verhältnis fischen wir aber viele positive Fälle heraus", sagt Schlieper.«
"Beim Impftag in Grafenhausen fragen Manche nach dem sechsten Pieks"
Kinder, die jahrelang körperlich gezüchtigt wurden, betteln auch nach Jahren noch um Schläge… meist in Form von schädigenden Partnerschaften. Nennt sich "Identifikation mit dem Aggressor" und ist eine schwere Form von psychischer Erkrankung. Über die Parallelen kann jeder selbst sinnieren.
Jedenfalls ist es für den Menschen eine große Herausforderung, sich einzugestehen, dass er missbraucht, geschädigt und verarscht wurde, da ist es manchmal der leichtere Weg, weiter um Schädigung zu betteln, damit einem das ganze Ausmaß der Widersprüche nicht auffällt.
Wir sollten impfen, impfen, impfen!!!
Gestern hat sich wieder bestätigt, dass das Virus in Deutschland 13 mal tödlicher ist, als in der übrigen Welt. Der Plattform worldometers.info/coronavirus zufolge starben weltweit gestern 1223 Menschen an Covid-19, davon 167 in Deutschland.
Es gibt 7,9 Milliarden Menschen auf der Welt, von denen 83 Millionen in Deutschland leben. Nach dem Dreisatz: 1223/7,9 * 10^9 =X/83*10^6 müssten auf Deutschland 12,8 Tote entfallen. Es sind aber 167. Folglich ist das Virus in Deutschland 13 mal tödlicher, als im Rest der Welt.
"Gerade in dieser Jahreszeit würden viele Menschen wieder eher an eine Grippe denken als an Corona."
Na, wer hätte das gedacht. Und als "Grippe" werden meist die weitaus harmloseren grippalen Infekte umgangssprachlich verstanden. Und ja, auch die vier schon seit Jahrzehenten bekannten humanen Coronaviren gehören dazu. Ca. 15% bis 30% infizieren sich jedes Jahr weltweit. Gesundheit!
"Das" ominöse Corona-Virus: Vielleicht war ich infiziert, vielleicht auch nicht. Bei Schnupfen und Husten lasse ich mir doch nicht freiwillig von Popelprofis oder amitionierten Popelamateueren in der Nase popeln.
Solange das individuelle Entscheidungen sind und keine staatlichen Vorgaben, ist das völlig in Ordnung.
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Hm. In Ordnung? Gesamtgesellschaftlich auch? Wie ja bekannt ist, werden die "Geimpften" mit jeder neuen Anwendung immer schwächer.
Mit hat neulich – nein, dazu gibt es keinen Link und ich kenne sie auch nicht mit Namen – die Verkäuferin in einem Geschäft erzählt, sie und ihr Mann seien drei Mal geimpft, von Anfang des Jahres bis heute. Sie waren beide schon mehrmals positiv getestet, der Mann 14 Tage lang sogar sehr schwer krank, der positive Test war positiv von Anfang Juli bis Anfang August.
Sie waren ratlos, ärgerlich berichtete sie: Ich habe extra unterschiedliche Eigentests genommen zusätzlich zum PCR-Test. Immer "positiv". Fast vier Wochen lang. Ihre geplante Sommerreise mussten sie stornieren.
Warum sind die Gen-Behandelten Opfer so lange und so häufig positiv getestet? Ein Un"geimpfter", den ich kenne, erzählte, dass er sich wegen eines kurzen Krankenhausbesuches testen lassen musste, er hatte zwei Tage Erkältungssymptome, wurde aber nach drei Tagen noch positiv getestet, nach weiteren 2 Tagen dann negativ, wie gesagt, Symptome nur zwei, maximal drei Tage. Erst danach durfte er das Krankenhaus wegen einer anderen Angelegenheit nutzen.
Was ist der Unterschied zwischen "Geimpften" und "Ungeimpften" – warum sorgen also die "Geimpften" für lange und häufige Ausfälle? Sollen die nicht-gen-behandelten Gesunden all die vielen Quarantäneverluste, die der Wirtschaft durch die "Impflinge" entstehen, mittragen? Sollen die normalen, gesunden Menschen kompensieren, was die krank-geimpften als Folgeschäden verursachen?
Darüber kann man streiten. Klar tragen alle Nichtraucher auch die Krankenkassenkosten für den Lungenkrebs der Raucher mit, das ist so und war auch immer so, auch der Fallschirmspringer kassiert Leistungen für sein riskantes Hobby, wenn er sich die Beine bricht, ich gönne es ihm, dass er von meinem Geld als Gesunder wieder zusammen geflickt wird.
Aber derzeit so derart viel Ausfälle – die gepriesene "Impfung" macht die Wirtschaft kaputt, der Zwangsisolations-Befehl macht alles doppelt und dreifach schlimm.
Wenigstens und eventuell nur da ist Bohl Realist: "Wer sich bis jetzt nicht hat impfen lassen, wird es wahrscheinlich auch künftig nicht tun"…
"Beim Impftag in Grafenhausen fragen Manche nach dem sechsten Pieks"
Vielleicht hatten die sich auch nur verlaufen und wollten eigentlich ins Bordell? "Hallo, ich hätte gerne Sechs!" 😉
"Manche fragen nach dem sechsten Pieks"
https://t.me/rosenbusch/12613
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https://weltwoche.de/daily/die-grosse-impf-luege-manipulation-machtmissbrauch-milliardengeschaefte-die-covid-impfung-ist-gar-keine-impfung-wie-schaedlich-ist-die-impfung-kartell-der-vertuscher-totalversagen-der-medien‑a/
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https://t.me/paulbrandenburg/1430
Mein bisheriger Hausarzt hat sich selbst auch schon den sechsten Pieks verpassen lassen und mich als Ungepiekste unsolidarisch genannt. Als ich ihm schrieb, ich lasse mich nicht als unsolidarisch bezeichnen und würde mich auch nicht zum Pieks drängen lassen (was er im letzten Praxisgespräch gemacht hat), zumal sich die zahlreichen Pieksschäden ja nicht mehr verheimlichen ließen, antwortete er "Wir (damit meinte er sein Team) und ich drängen niemanden zur Impfung, kommunizieren jedoch ganz offen unsere Überzeugung und vor allen Dingen unsere Erfahrung bei deutlich über 10.000 Impfungen." Ich frage mich, wie er auf über 10.000 Pieksungen kommt, das ist ja gruselig. Jedenfalls habe ich mir einen neuen Arzt gesucht.