Auch diesmal sehe ich mich verpflichtet zu betonen, daß die Meldung mit obiger Überschrift nicht erfunden, sondern tatsächlich am 18.8. auf berliner-zeitung.de zu finden ist:
»Berlin – Niedrigschwelliger geht es kaum: In Berlin kann man sich bald in einer fahrenden S‑Bahn impfen lassen, während draußen vor den Fenstern die Stadt vorbeizieht. Das erfuhr die Berliner Zeitung. Ende August wird auf dem Ring ein Zug unterwegs sein, in dem man sich bei der Fahrt gegen das Coronavirus immunisieren lassen kann. Wer nun befürchtet, dass es im Berufsverkehr zu Gedränge kommen könnte, kann beruhigt sein: Die Impf-S-Bahn auf dem Ring soll nur für Menschen zugänglich sein, die sich impfen lassen wollen. Der reguläre Verkehr bleibt den fahrplanmäßigen S‑Bahnen vorbehalten, die weiterhin normal verkehren sollen…«
Geht es niedrighirniger?
»Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) sei ein solches Vorhaben hingegen nicht geplant. „Ich kann mir so etwas nicht in einem fahrenden Zug vorstellen“, sagte eine Sprecherin der BVG. Eine Notbremsung müsse in einer Gefahrensituation zu jeder Zeit möglich sein, weshalb eine Impfaktion während des Fahrens undenkbar sei.
Im Sauerland hat es eine Impfaktion, wie sie die S‑Bahn nun plant, bereits gegeben. Im Biggesee-Express, einer Regionalbahn zwischen Olpe und Finnentrop, konnten sich Fahrgäste Ende Juli von einem Team des Deutschen Roten Kreuzes immunisieren lassen. Das Motto lautete: „Impfen am Biggesee für Kurzentschlossene aller Nationalitäten“. Der ärztliche Leiter des Impfzentrums des Landkreises Olpe, Stefan Spieren, hatte die Idee. „Im Kreis Olpe ist die Impfquote sehr hoch. Wir haben uns daher gefragt, wie können wir auch Menschen von außerhalb erreichen“, sagte er der Siegener Zeitung.
Knapp die Hälfte der Reisenden auf der Linie RB92 ließ sich impfen
In der ersten Klasse eines Dieseltriebwagens der Hessenbahn HLB wurde eine sterile Apotheke eingerichtet. Dort lagerten Ampullen des Impfstoffs von Johnson & Johnson, der nur einmal verabreicht werden muss. Während des sechsstündigen Einsatzes auf der Regionalbahnlinie RB92, die durch ein Urlaubs- und Freizeitgebiet führt, ließen sich rund 50 Prozent der Fahrgäste impfen. Niemand habe das Angebot abgelehnt, hieß es.«
So geht kreative Statistik.
Paßt nicht ganz, ist aber nett:
Quelle: youtube.com
Quelle: youtube.com
Irgendwie fühle ich mich bei dieser "Bahn-Impfung" an den Text des Jethro-Tull-Klassikers "Locomotive Breath" erinnert.
Dieses Meisterwerk von Ian Anderson würde auch ganz gut als Video-Link passen…
"Geht es niedrighirniger? " Ja, finde schon:
https://wienerbezirksblatt.at/impfboot-wien-impfen-auf-hoher-see/
Eine "Impfattraktion" wird das absolut innovative, progressive Impfboot freudig genannt, natürlich auch superduper"niedrigschwellig".…
Wer solch einen Schwachsinn mitmacht und sich impfen lässt im Zug, der hat sich die experimentelle Gentherapie redlich verdient. Jede Dosis muss in einen Arm! Zurücktreten, bitte!
🙂
Wenn medizinische Leistungen in der S‑Bahn in Berlin angeboten werden, fahren demnächst Zahnärzte in der Ringbahn in Berlin mit und bieten an, als "reisende" Zahnärzte während der S‑Bahn-Fahrt Gebisssanierung vorzunehmen.
Ein schnell arbeitender Friseur kann sich ebenfalls in einem mitrollenden "Servicewagen" der S‑Bahn-Berlin GmbH ein Eckchen einrichten und die Fahrgäste frisurbezogen aufhübschen.
Was sich da alles an Gesundheitsdienstleistungen während einer S‑Bahn-Fahrt anbieten ließe. Ein rollendes Altersheim zum Beipiel. Immer Abwechslung für die Senior/innen.
links einsteigen..rechts aussteigen ist auch jederzeit während der fahrt möglich..
Ihre Musikauswahl ist immer wieder herrlich 🙂
@Warum: nur teilweise, der Udo ist ja auch ein Coronazi. Schade, aber ist halt so.
https://www.rollingstone.de/udo-lindenberg-corona-hirntote-risikopiloten-2024699/
Passend und lesenswert (nicht nur) dazu:
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/thales/
@Dr. Hartmut Reinke: Top Artikel von Norbert Häring, man kann garnicht oft genug darauf hinweisen, das die Europäische Kommission als Ziel gesetzt hat, das bis 2030 achtzig Prozent der Bürger eine "digitale Identität" in Form einer Wallet nutzen sollen.
Wer sich schon ein bisschen auskennt mit E‑Wallets weiß wohin die Reise geht.
E‑Wallets sind wie programmierbare Zugangskarten. Der Besitzer der Schlüssel kann damit elektronische Türen öffnen bzw. Dienste nutzen, wenn ihm Zugang gewährt wird. Funktioniert natürlich auch für Zahlungen.
Die Eigentümer mit Schreibrechten auf die Software, können festlegen welcher Zugang gewährt wird und welcher nicht.
Damit lässt sich jede Transaktion kontrollieren und steuern. Jede Aktion durch die Wallet ist protokolliert
Es wird darauf hinauslaufen das Behörden in Kooperation mit Privatunternehmen das Leben aller Nutzer der Wallets Micromanagen.
Es ist z.B. festlegbar wer sich wo bewegen darf, wer was und bei wem kaufen darf und zu welchem Preis.
Diese E‑Wallets sind potentiell elektronische Fußfesseln.
Was fuer eine selten daemliche Idee. Wird denn wenigstens im Zug vollstaendig in enem umfassenden Impfgespraech jeder "Patient" ueber die moeglichen isiken aufgeklaert? Vermutlich nicht, weil man diese *eigentlich vorgeschriebene Notwendigkeit noch nicht einmalin den Impfzentren hinbekommt … Da kann man den Personen, die solch ein Angebot wahrnehmen, nur raten, sich die Personalien der impfenden Personen geben zu lassen, um sie beim auftreten von Nebenwirkungen verklagen zu koennen.
Da kann man doch alle gemeinsam über die Lautsprecher "aufklären".
Impfteams in Schulen – strafrechtliche Fragen
"..Immer wieder melden sich Mediziner öffentlich zu Wort und behaupten, es sei rechtlich zulässig, Minderjährige ab 14 Jahren mit entsprechender Einsichtsfähigkeit zu impfen, wenn diese selbst sich damit einverstanden erklärten. Eine Einwilligung der Eltern sei dann nicht erforderlich[10]. So sehr das rechtliche Interesse von juristischen Laien grundsätzlich zu begrüßen ist, so möchten wir doch davor warnen, auf derartige Aussagen zu vertrauen. Die juristische Überprüfung der Thematik ergibt nämlich, dass eine Impfung von Kindern und Jugendlichen ohne oder gar gegen den Willen der Eltern erhebliche strafrechtliche Konsequenzen für den behandelnden Arzt haben kann. .."
https://netzwerkkrista.de/2021/08/19/impfteams-in-schulen-strafrechtliche-fragen/
https://t.me/s/Eltern_Netzwerk/175
Was können Menschen tun, die sich nicht impfen lassen wollen, aber vom Arbeitgeber unter Druck gesetzt werden?
https://corona-blog.net/2021/08/19/was-konnen-menschen-tun-die-sich-nicht-impfen-lassen-wollen-aber-vom-arbeitgeber-unter-druck-gesetzt-werden/
https://t.me/s/bitteltv/9200