Berlin: Gelder für das Aufholen von Lernrückständen am meisten in Villenvierteln abgerufen

»Berliner Schulen nut­zen bis­lang nur Bruchteil der Gelder aus Pandemie-Hilfsfonds

Für das Aufholen von Lernrückständen bei Kindern und Jugendlichen sind in Berlin bis­her fünf von 44 Millionen Euro abge­ru­fen wor­den. Das geht aus der Antwort der Bildungsverwaltung auf eine par­la­men­ta­ri­sche Anfrage der CDU-Abgeordneten Katharina Günther-Wünsch hervor.

Die Mittel sind dem­nach dafür da, um in der Corona-Pandemie ent­stan­de­ne Lernlücken etwa in Mathe und Deutsch auf­zu­ho­len. Dabei kön­nen Schulen Kinder und Jugendliche bei­spiels­wei­se mit Hilfe frei­er Träger unter­stüt­zen. Bisher haben 176 Schulen Verträge mit Anbietern, so die Bildungsverwaltung – die mei­sten im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, die wenig­sten in Marzahn-Hellersdorf…«
rbb24​.de (15.12.)

Bei den "mobi­len Impfteams" hat­te sich der Senat mehr Mühe in den armen Bezirken gege­ben. Damit schei­ter­te er aller­dings noch mehr. Siehe Berlin: "Impfshuttlebusse" für SchülerInnen – aber kein Geld für Klinikpersonal, Berliner Sauerbier: "Brennpunkt-Impfungen", Linke Bürgermeisterin: Statt Sport Tests mit Soldaten in Turnhalle

3 Antworten auf „Berlin: Gelder für das Aufholen von Lernrückständen am meisten in Villenvierteln abgerufen“

  1. Das ist doch immer das gleiche:
    So wird es ja auch immer gema­nagt : die Gegüterten und Reichen wer­den immer rei­cher und die Armen wer­den immer von den Trogtöpfen abgehalten.

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