Berlin impft Schwangere und Menschen unter 30 weiter mit Moderna

»In Berlin wer­den Menschen unter 30 Jahren und Schwangere unab­hän­gig vom Alter ab sofort grund­sätz­lich mit dem Corona-Impfstoff Comirnaty von Biontech geimpft. Das teil­te die Senatsverwaltung für Gesundheit am Mittwoch mit. Das gel­te auch, wenn bei vor­he­ri­gen Impfungen ein ande­rer Impfstoff ein­ge­setzt wor­den sei.

Sollten Schwangere oder unter 30-Jährige einen drin­gen­den Wunsch nach einer Impfung mit dem Impfstoff Spikevax von Moderna haben, etwa um die begon­ne­ne Impfserie mit dem glei­chen Impfstoff fort­zu­set­zen, sei das nach ent­spre­chen­der ärzt­li­cher Aufklärung in den Corona-Impfzentren Messe und Tegel aber mög­lich.

Der Hintergrund für die­se Entscheidung ist nach Angaben der Gesundheitsverwaltung die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) vom Mittwoch. Danach sol­len Kinder ab 12 sowie Jugendliche und Erwachsene unter 30 Jahren künf­tig nur noch mit dem Corona-Impfstoff von Biontech und nicht mit dem von Moderna geimpft wer­den, wie die Stiko mit­teil­te. Aktuelle Meldeanalysen zeig­ten, dass Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen in die­ser Altersgruppe nach einer Moderna-Impfung (Spikevax) häu­fi­ger beob­ach­tet wür­den als nach einer Biontech-Impfung (Comirnaty).
Die Stiko rät außer­dem, dass auch Schwangere Biontech bekom­men soll­ten, auch wenn es für sie noch kei­ne ver­glei­chen­den Sicherheitsdaten zu den bei­den Impfstoffen gebe. Es han­delt sich noch nicht um eine fina­le Stiko-Empfehlung«
tages​spie​gel​.de (10.11.)
Da noch kei­ne fina­le Stiko-Empfehlung zur Verabreichung von Rattengift vor­liegt, wird auf drin­gen­den Wunsch von Schwangeren auch dies ver­impft. Voraussetzung ist eine ärzt­li­che Aufklärung.

8 Antworten auf „Berlin impft Schwangere und Menschen unter 30 weiter mit Moderna“

  1. Genauso wie in RLP in den Impfbussen J&J an über 18 jäh­ri­ge ver­ab­reicht wird, obwohl die die STiko sel­bi­gen nur für ü.60 jäh­ri­ge emp­fiehlt, was m.E. auch infam ist, da Thrombosen eher bei Älteren ein Problem ist, vor­ge­scho­ben wird eine mög­li­che "Risiko Nutzen Abwägung".

    Es geht nicht um Gesundheit. Es geht nicht um Menschenleben. Es geht um die Unterwerfung für Experimente für zukünf­ti­ge Einnahmen, und evtl. noch Schlimmeres.

  2. Keine Rohmilch, kei­ne Rohwurst, kein Bier, kein Nasenspray (mög­li­cher­wei­se muta­gen). Aber die gif­ti­ge expe­ri­men­tel­le Gentherapie, die Autoimmunprozesse trig­gert. Vielleicht sind die inten­dier­ten Abgänge noch die beste Option. Sophokles hat recht :
    Das größ­te Glück ist es, nie gebo­ren zu werden.

  3. Mütter und jun­ge Menschen bekom­men Comirnaty oder auf Wunsch Spikevax! Nicht irgend so eine expe­ri­men­tel­le gen­tech­ni­sche Zellmanipulation, die die gefähr­li­chen Stachelproteine im Körper produziert.

    So geht Aufklärung!
    Die Ärzte soll­ten sich dar­an ein Beispiel nehmen.

  4. Das Zeugs muss unter die Leute bevor es abläuft. Will nicht wis­sen inwie­weit Mißbildungen und Krankheiten bei Neugeboreren und Krebs bei allen Geimpften in den kom­men­den Jahren zuneh­men werden.
    Aber bit­te nur zu, Freiwillige vor!!

    Wenn ich beden­ke was für ein Aufschrei vom Volk wenn es um gen­tech­nisch ver­än­der­te Lebensmittel geht und jetzt kein Ton bei der Gentechnik im eige­nen Körper.
    Ich wuss­te schon seit Jahren das die Menschen immer düm­mer wer­den aber die­ses Ausmaß hät­te ich nicht erwartet.

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