corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)
Siehe auch von Illa: Artur, Thomas und icke.
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Corona-Ausbruch-nach-Party-Luca-App-Daten-unbrauchbar,coronavirus5596.html
IM WUNDERLAND OHNE MASKE
"Wir tanzen nur. Aber für die Zukunft. Für die Wissenschaft."
https://www.rbb24.de/kultur/thema/corona/beitraege/2021/08/clubcommission-reboot-wilde-renate-reportage.html
Der Autor, der sich in einem Kommentar als Wissenschaftsjournalist zu erkennen gibt, bietet in diesem Stückchen unerwartete Einblicke in die Seele eines Pandemisten, der es eigentlich lieber nicht wäre.
Was auch er nicht bietet: Eine Hypothese, was genau dieses "Experiment" soll, welche naturwissenschaftliche Erkenntnis sich daraus ziehen ließe, je nach Ergebnis. Wie will man SO herausfinden, ob Feiern sicher ist?
Nicht nur Berlin will wieder tanzen gehen, die Demonstranten sind aus ganz D angereist, zum Teil mit Fahrrad. Der genehmigte Autokorso vom Olympiaplatz und der Trauermarsch am 7.8. liefen entspannt und friedlich hygienekonform ab.
Die Clubcommission Berlin testet fleißig und feiert probehalber schon mal 3G, während die Corona-Park-Parties geräumt werden.
Und eine weitere psychisch schwer gestörte PersonIn bettelt um die Impfung für Minderjährige in einem Impfbrief:
——————-Auszug
[…]
Sie schreibt von den Großeltern, die gefährdet waren und bevorzugt geimpft wurden. „Das war gut, ist aber noch nicht ausreichend!“ Es gebe in Deutschland von der zuständigen Expertengruppe (Stiko) zwar keine allgemeine Empfehlung für die Altersgruppe ab 12 Jahre – aber weltweit seien schon 10 Millionen Kinder und Jugendliche geimpft worden.
[…]
—————– Ende Auszug
Welch starke Argumentation! 10 Millionen Kinder schon potentiell mit der krankmachenden Plörre versorgt.
Also, wenn die in die Krankheit gequatscht wurden, warum laßt ihr euch dann nicht auch da reinimpfbriefen? Und jetzt ab zur Impfung, sondern gehts heute ohne Abendbrot ins Bett! Zackzack!
Daß da mittlerweile ein paar Großeltern tot sind oder schwer krank wegen der Gen-Injektion verschweigt diese gestörte Person.
Lange Nacht des Impfens
Begleitet von Techno-Beats haben sich zahlreiche Menschen bei der «Langen Nacht des Impfens» am 08. August 2021 im Impfzentrum in der Arena Berlin gegen Corona impfen lassen.
[...] Drinnen sorgten [...] sechs bis sieben DJs, die in dem Impfzentrum arbeiten oder gearbeitet haben, für Party-Stimmung. [...] Für die richtige Atmosphäre sorgte blaues und pinkes Scheinwerferlicht. [...]
https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/6827638-958092-lange-schlange-bei-der-ersten-langen-nac.html
Es gibt auch nette Fotos:
https://www.berlin.de/kultur-und-tickets/fotos/stadtleben/6828580-1852685.gallery.html?page=1
„Am 28.11.1938 wurde eine reichsweite Polizeiverordnung veröffentlicht (Reichsgesetzblatt I. S. 1676), die es nunmehr Juden verbot, ‚bestimmte Bezirke (…) (zu) betreten oder sich zu bestimmten Zeiten in der Öffentlichkeit (…) (zu) zeigen‘. In der Auslegung des Berliner Polizeipräsidenten vom 3.12.1938 erstreckte sich dieses Verbot zudem auf Theater, Kinos und Museen.“
https://juedische-geschichte-online.net/beitrag/matthes_ewald-verbot-museumsbesuche