Daß das Framing angesichts der Verelendungspolitik der Bundesregierung diesmal aufgehen wird, kann bezweifelt werden.

»Wegen der Energiekrise erwarten der Berliner Senat und der Verfassungsschutz Proteste vor allem von rechtsradikalen Gruppen. «Bereits jetzt ist erkennbar, dass Verfassungsfeinde die Themen Energieversorgung und Pandemiebekämpfung für sich und ihre Ziele nutzen wollen», sagte Innen-Staatssekretär Torsten Akmann (SPD) am Montag im Ausschuss für Verfassungsschutz. Zu rechnen sei mit Agitationen von Rechtsextremisten und Reichsbürgern und auch großen Demonstrationen. Unklar sei, welchen Umfang das erreichen könne. Der Protest werde wohl nicht größer als der von den Gegnern der Corona-Gesetze…
Akmann sagte weiter, von der linksextremen Szene sei zu erwarten, dass sie zu Protesten gegen die Rechtsextremisten und Gegenveranstaltungen aufrufen würden.«
"Linke kommt langsam in die Gänge
Parteichefin präsentiert Kampagne für »heißen Herbst gegen soziale Kälte
… Erste Aktionen wird es bereits diese Woche geben. Wissler kündigte an, sie selbst werde an diesem Dienstag auf einer Kundgebung im brandenburgischen Frankfurt/Oder zu sprechen. Einen bundesweiten Aktionstag soll es am 17. September, einem Samstag, geben. Die von dem Linke-Bundestagsabgeordneten Sören Pellmann für den 5. September angemeldete Montagsdemo in Leipzig unterstütze man, erklärte Wissler.
Mit Blick auf Kritik, man dürfe nicht einen seit langem von Rechten vereinnahmten besetzten Begriff und Wochentag nutzen, sagte die Parteichefin: »Für mich ist weniger entscheidend, an welchem Wochentag demonstriert wird, sondern unter welchen Überschriften.« Sie verwies zudem auf progressive Montagsdemonstrationen wie die Hartz-IV-Proteste 2004. Zugleich werde man sich zugleich scharf von Rechten abgrenzen, versicherte Wissler: »Wir sind uns der Gefahr von rechts bewusst, aber wir sehen uns auch in der Verantwortung, das Feld beim Protest nicht AfD und Co zu überlassen.« Während Die Linke Kritik an der Regierungspolitik mit substanziellen sozialen Forderungen untersetze, habe die Rechte »keine Lösungsvorschläge, wie sie die Situation der Ärmeren verbessern würde«, instrumentalisiere aber Sorgen und Unmut der Menschen…
Zur Finanzierung schlägt die Linke eine Übergewinnsteuer vor: Schöpfe man außerordentliche Gewinne – gemessen an den vergangenen drei Jahren – um bis zu 90 Prozent ab, brächte dies dem Staat 100 Milliarden Euro pro Jahr, sagte Wissler unter Berufung auf eine kürzlich veröffentlichte Studie der parteinahen Rosa-Luxemburg-Stiftung. Darüber hinaus wolle man die von der Ampelkoalition geplante Gasumlage stoppen, das 9‑Euro-Ticket bis auf weiteres fortführen und die Erneuerbaren Energien beschleunigt ausbauen, um die Abhängigkeit von Kohle, Gas und Öl zu reduzieren, sagte Wissler.«
nd-aktuell.de (29.8.)
Unterscheiden sich diese "substanziellen sozialen Forderungen" wirklich von dem, was in der "Ampel" diskutiert wird? Wäre von einer linken Partei nicht die Forderung zu erwarten, die neoliberale Privatisierung der Energieunternehmen rückgängig zu machen und die Versorgung der Bevölkerung dem Markt zu entziehen? Seit Jahrzehnten horten die Vattenfall, RWE, EON & Co. Milliarden aus dem Geschäft mit Grundbedürfnissen der Menschen, was soll da das Gerede von "Übergewinnen"?
Wäre es nicht angemessen, von einer vormaligen Friedenspartei Kritik an Kriegstreiberei und Aufrüstung zu hören, die die Engpässe in der Energieversorgung durch anhaltende Eskalation mutwillig herbeigeführt haben? Sollten nicht wenigstens die 100 Milliarden "Sondervermögen" für die Bundeswehr angesprochen werden und die Übernahme der absurden Zwei-Prozent-Haushaltsverpflichtung für die "Verteidigung", die noch von Donald Trump stammt?
Lieber AA,
diese 'Linke' hat leider nichts mehr zu bieten und ich gebe keinen Pfifferling mehr darauf. Sie haben mit Ihrem Kommentar 100%ig Recht.
AA wird sich nie aus seinem "linken" Gesichtsnebel befreien können.
"Wir sollten nicht kriegsmüde sein"
"Wir können nicht in den Markt eingreifen"
"Wenn Uniper Pleite geht, bricht der Energiehandel zusammen"
"Wer nicht geimpft ist, wird irgendwann sterben"
Ich hoffe alle Bürger gehen gemeinsam auf die Strasse, denn wenn man für EINE Sache einsteht, interessiert mich die politische Richtung keinen Deut.
Ich Träumer…in Frankreich vielleicht.
"Ich hoffe alle Bürger gehen gemeinsam auf die Strasse, denn wenn man für EINE Sache einsteht, interessiert mich die politische Richtung keinen Deut."
Das hoffe ich auch noch, auch wenn es unwahrscheinlich ist, aber irgendwann muss die Bevölkerung doch aufwachen, wenn sie so übel verarscht wird. Unten habe ich was zum Energiegeld geschrieben, welches nur die arbeitende Bevölkerung bekommt. Kann man diejenigen, die jahrzehntelang für dieses Land geschuftet haben, aber momentan auf Renten (die sie sich hart erarbeitet haben) angewiesen sind, mehr mit den Füßen treten?!
Glauben die ernsthaft, dass das die Moral bei Hartz4-Empfängern oder Sozialhilfeempfängern erhöht, wenn die (wovon bestimmt 80% NICHT faul sind, sondern mit ihrem Leben überfordert, oft psychisch krank, irgendwie zwischen die Räder gekommen oder in ganz schlimmen VErhältnissen aufgewachsen) wieder ganz klar benachteiligt und ihrer Menschenwürde beraubt werden? Alle bekommen Geld, um ihre Wohnungen warm zu halten und den Strom zu bezahlen, aber den "Armen", wieso sollte man sich um die kümmern, die können verrecken!!! So läuft das in diesem Land. Alles, was nicht Profit bringt, wird mit Füßen getreten. ICH HASSE DIESES LAND. Wo bleibt die Menschenwürde???? Wo bleibt die Menschlichkeit??? Ist ein Mensch, der keine Arbeit hat, der nicht Leistungsträger Nummer 1 ist, der mittlerweile Rente bezieht, obwohl er Jahrzehntelang Leistungsträger war einfach nichts mehr wert, weil er aktuell kein Geld generiert?!?!?!?! Diese Leute werden sich alle rächen, da bin ich mir zu 100% sicher. Wer so schlecht behandelt wird, wird irgendwann zurückschlagen. Die Regierung ist einfach unfassbar dumm oder sie haben es wirklich drauf angelegt, dass dieses Land zerfällt.
Die Privatisierung des Energiesektors hat doch nichts mit den hohen Gas- und Energiepreisen zu tun. Die entscheidenden Stellschrauben hat die Politik: Ökosteuer (seit Jahrtausendwende), CO2-Steuer (seit Jahresbeginn), hohe Umsatzsteuer und sogar auf Steuern, EEG-Umlage, Mineralölsteuern usw. usf. Wir haben die höchsten Energiepreise der Welt, weil die Politik es so wollte und die Medien diese Kurs befeuern. Hier nur ein Beispiel:
https://youtu.be/CWI8MYyYVBQ
"Er ist da der Preissschock. Gut so!"
Die Politik hat auch die Weichen gestellt für die einseitig abhängige von Russland. Pipelines zwischen verschiedenen Ländern sind immer Sache der Politik. Nichtgebaute LNG-Terminals sind Sache der Politik, denn die hat sie doch verhindert, nicht gebaut. Strategische Reserven aufzubauen, sind auch Sachen den Politik. Das können Privatunternehmen nicht leisten, weil da ja keine betriebswirtschaftlichen Ziele verfolgt werden. Wer hat denn dafür gesorgt, dass das Kohlekraftwerk Moorburg abgestellt wird?
Uns fällt die ganze Energiewende gerade so richtig vor die Füße. Als Gegner dieser Spinnereien bin nicht überrascht. Für viele, die immer noch Wind und Sonne für kluge Energieträger halten, wird's Schocktherapie fürs Gehirn.
@Johannes Schumann: Ja, es sind alles politische Entscheidungen. Sowohl die, auf russisches Gas zu verzichten (das hat nicht Putin festgelegt), als auch die, Gewinne zu privatisieren und wieder einmal Verluste zu sozialisieren. Mit einer Energiewende hat das nichts zu tun, die findet gerade nicht statt entgegen allen Beteuerungen und internationalen Verpflichtungen.
@aa
Es ist politische Ökonomie, die mal im Gewand des "Sozialstaats", mal der "Gesundheit", mal des "Klimaschutzes" (wie irre ist das denn?! Das ist noch irrer als die "Pandemie"!), ja, und immer im Gewand der, haha, "Gerechtigkeit" daherkommt, der Lieblingsvokabel der Gutmenschelnden. Für die zu sagen ist, dass ein Kamel eher durch ein Nadelör geht, als dass sie sich für Gewaltenteilung einsetzten. Niemandem fällt auf, dass eine Regierung nicht befugt ist, Gesetze zu schreiben! Und keinen stört das!
Das Individuum wird dabei erdrückt und ausgequetscht wie eine Zitrone.
Roland Baader im Jahr 2005:
„Betrachten wir Deutschland doch einmal mit ‚kapitalistischen Augen’. Wir erkennen ein Land mit einem staatlichen (d. h. sozialistischen) Rentensystem, einem staatlichen Gesundheitswesen, einem staatlichen Bildungswesen, mit staatlich und gewerkschaftlich gefesselten Arbeitsmärkten, einem konfiskatorischen Steuersystem, einer Staatsquote von über 50 Prozent, mit einem erheblich regulierten Wohnungsmarkt, einem massiv subventionierten und regulierten Agrarsektor und einer in einem komplizierten Geflecht zwischen Markt und Staat eingebundenen Energiewirtschaft, mit mindestens Hunderttausend Betrieben in ‚kommunalem Eigentum’ (d.h. Staatseigentum) und einem staatlichen Papiergeldmonopol, ja sogar mit einem Staatsfernsehen samt Zwangsgebühren. Wir erkennen ein Land, in dem fast 40 Prozent der Bevölkerung ganz oder überwiegend von Staatsleistungen lebt und in welchem das gesamte Leben der Bürger von staatlichen Regelungen überwuchert ist. Wer diesen 80-Prozent-Sozialismus als Kapitalismus bezeichnet, muss mit ideologischer Blindheit geschlagen sein. Und wer gar von Turbo- oder Raubtierkapitalismus redet, den muss der Verstand ganz verlassen haben (oder die panische Angst vor dem Machtverlust zu verbalen Veitstänzen getrieben haben).”
Sie kommen aus der Nummer nur hinaus, wenn Sie dem Individuum und nicht dem (Zwangs)Kollektiv das Wort reden. Respektive der Demokratie und strengster Gewaltenteilung und einem Staat, der Rechtssicherheit herstellt und die Sicherheit der Grenzen und auch die Landesverteidigung. Und sonst im Leben der Menschen nichts zu suchen hat.
@sv: Danke, daß Sie Ihre Position so klar darlegen. So wird erkennbar, welchen Idealen viele Rechte und Konservative anhängen.
Daß Ihr Zeuge Baader Mitglied der Mont Pèlerin Society (MPS) war, einer internationalen Großorganisation des Neoliberalismus mit unzähligen bestens finanzierten Denkfabriken, ist zunächst kein ausschlaggebendes Argument. Über diese dem WEF recht ähnliche Zusammensetzung kann man u.a. auf heise.de etwas erfahren.
Doch Baader war nicht nur Mitglied dort, sondern aktiver Verfechter der Ideologie der MPS, wie auch aus Ihrem Zitat hervorgeht. 2005 bemängelt er, was in der Folge auf seinen Rat und dem Seinesgleichen konsequent beschädigt wurde:
"ein staatliches Rentensystem, ein staatliches Gesundheitswesen, ein staatliches Bildungswesen"
Diese Errungenschaften der bürgerlichen Demokratie, teilweise von Bismarck eingeführt aus Angst vor einer rebellischen Arbeiterbewegung, wurden seitdem geschleift und privatisiert. Rentenkürzungen, um den Markt für Privatversicherungen zu stärken, Kaputtsparen von Krankenhäusern, die über Fallpauschalen und ähnliche Mechanismen zu überwiegend betriebswirtschaftlich gesteuerten Gewinnmaschinen wurden – im Bildungswesen ist der erste Schritt bereits lange vollzogen, die Privatisierung steckt noch in den Anfängen.
Mit Ihrem Credo "Privat vor Staat" haben wir also reichlich (schlechte) Erfahrungen.
"staatlich und gewerkschaftlich gefesselte Arbeitsmärkte"
Nichts könnte der Ideologie schrankenloser privater Gewinne mehr stinken als das. Mindestlöhne sind ebenso Teufelswerk wie Tarifverträge. Versuchen Sie das mal auf einem Marktplatz in Ostdeutschland oder im Ruhrgebiet zu verkünden oder in anderen Gebieten, die aufgrund der Politik solcher Herrschaften deindustrialisiert und in welkende Landschaften verwandelt wurden!
Ein Blick in eine beliebige Wirtschaftsstatistik zeigt, daß das Gerede von einem "80-Prozent-Sozialismus" völliger Unsinn ist.
Eine Phrase ist das Berufen auf das Individuum im Gegensatz zum Kollektiv. Wir alle gehören auch irgendwelchen Kollektiven an, uns verbinden Interessen mit anderen Menschen. Die Zugehörigkeit zu den Kollektiven können im Laufe eines Lebens wechseln (aus Selbständigen werden abhängig Beschäftigte, aus Junggesellen Familienväter – und Mütter, aus Kindern Erwachsene und später RentnerInnen). Niemals sind wir nur Individuen oder nur Angehörige von Kollektiven. Problematisch ist es, wenn unter Berufung auf individuelle Freiheit Mächtige, Reiche und BesitzerInnen von Produktionsmitteln einer großen Mehrheit von Menschen Lebensbedingungen diktieren, die mit deren Interessen nichts zu tun haben. Sie treten damit die Kollektive, nennen Sie es meinetwegen Völker, mit Füßen, um ihre individuellen Macht- und Profitinteressen durchzusetzen.
(Gesetze werden übrigens auch hierzulande immer noch von Parlamenten beschlossen, auch wenn sie von Regierungen bzw. den sie tragenden Fraktionen formuliert werden. Bei dieser Arbeit lassen sie sich übrigens gerne "unterstützen" von Unternehmensberatungen und Lobbyverbänden des Kapitals.)
@aa,
die Enerieunternehmen sind Privatunternehmen und das waren die schon immer. Und es sind genau diese Unternehmer die entscheiden, aus welchen Rohstoffen Strom erzeugt wird. Nämlich aus dem Stoff der die meisten Profite verspricht (*). Und diese Profite wandern ohne Umschweife in privaten Taschen und auch das war schon immer so.
*) Das kann Gas oder Öl oder Kohle sein. Oder auch Wasserkraft oder Windkraft. Oder auch Getreide. Heute morgen ist es durchgesickert: Die Kohlekraftwerke wurden nie abgeschaltet. Im Übrigen liegt das Zeitintervall für die Entscheidung bei genau 15 Minuten. Denn alle 15 Minuten werden an der Strombörse in Leipzig die Preise aktualisiert.
Und sehen Sie was die Politiker entscheiden: Gar nichts. Außer daß sie an diesen oberfaulen Geschäften selbst beteiligt sind, denn der Staat steckt ja mittendrin mit seinem Kapital. Und natürlich hat das alles mit Versorgung nicht das Geringste zu tun. Und auch nicht mit irgendeiner imaginären Energiewende oder gar Umweltschuz.
Man muß sich diesen ökonomischen Blödsinn mal versuchen vorzustellen, da kommt Steinkohle aus Übersee um hier in DE verstromt zu werden. Oder Gas aus Alaska. Jeder der nur 2 Stunden Betriebswirtschaft hatte würde sich an den Kopf greifen. Aber um Wirtschaftlichkeit gehts nicht sondern um Profite. Machen Sie sich den Unterschied klar. Ich habe jede Menge Bekannte die allesamt ü70 und in der BRD aufgewachsen sind, die haben längst begriffen was hier läuft ohne Das Kapital jemals gelesen zu haben–
MFG
@Moskau: Nein, es ist noch nicht so lange her, daß Energieunternehmen in öffentlicher Hand waren. So konnte es auch Quersubventionierungen beispielsweise des Öffentlichen Nahverkehrs geben. Die Gewinne wanderten eben nicht "ohne Umschweife in private Taschen".
Wenn Sie mir nicht glauben, dann vielleicht der Bundeszentrale für politische Bildung:
»Beispiele für Privatisierungen
Durch Privatisierung wurde aus der Deutschen Bundesbahn die Deutsche Bahn AG, und die Deutsche Bundespost wurde in drei Aktiengesellschaften umgewandelt: die Deutsche Post AG, die Deutsche Telekom AG und die Deutsche Postbank AG. Auch Städte und Gemeinden verfügen über öffentliches Eigentum, das privatisiert werden kann. So wurden Wasserwerke und kommunale Energieunternehmen oder auch viele Wohnungen aus dem öffentlichen Wohnungsbau an private Gesellschaften verkauft.«
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/320970/privatisierung/
Da kann ich Sie nur zurück fragen, warum Sie es denn als beinahe gottgegebenes Recht betrachten, fossile Energieträger zu nutzen? Aha, Sie haben eine kleine Kohlegrube im Garten oder möglicherweise einen winzigen Bohrturm mit Mikroraffinerie im Keller und ihr eigenes Vorkommen reicht für ihre Lebenspanne? Das geplapper des Herrn vom ÖR ist natürlich nur billige Propaganda, aber unserer Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ist erheblich und nicht wegzudiskutieren. Die Förderung führt zu erheblichen Umweltschäden, Kriegen und wirtschaftlicher sowie politiischer Abhängigkeit von Ländern mit "lupenreinen Demokratien" und der Verbrauch, ja Verbrauch! zu einer deutlichen Klimaveränderung mit ungewissem Ausgang. So lange ich hier im Ort immer noch jede Menge Bürger die paar hundert Meter zum Bäcker mit dem Auto fahren sehe hält sich mein Mitleid mit zu hohen Energiepreisen in Grenzen. Big Pharma würde auch erheblich an Umsatz verlieren, wenn man öfter mal zur Fortbewegung die eigenen Beine nutzt. Das die Politik schon vor Jahrzehnten hätte reagieren müssen und können ist auch richtig, das hat Deutschland verschlafen. Wir könnten z. B. auf dem Markt einer der führenden Anbieter im Bereich der erneuerbaren Energien sein, stattdessen haben wir den Dieselskandal bekommen…
@Heiko und @alle: Ich weiß, es ist schwer zu trennen. Trotzdem die Bitte, das Thema Umweltpolitik im weitesten Sinne hier etwas herunterzufahren.
Die Linke ist Teil der herrschenden Parteienoligarchie. Sie steht, ebenso wie die übrigen Parteien, am vollen Futtertrog und giert nach dem Futter. Und wer nun die AfD als "einzige wirkliche Oppositionspartei" anführen sollte, sollte auch bedenken, was mit dieser geschehen wird in der Parteienoligarchie: Entweder domestiziert, wenn die Bonzen etwas vom Futter abbekommen möchten, oder aber ausgeschaltet (Verbot, Framing, Skandale etc.). Die AfD wird derzeit benötigt, um ein bestimmtes Stimmenpotential zu bedienen, ohne dass die Chance auf Macht besteht. Denn: Nur Parteien, die sich in dieses System einfügen, sich ihm unterordnen, dürfen langfristig mitspielen. Die Linke ist kein Ausnahmefall, sie ist der Regelfall. Den gleichen Entwicklungsprozess haben auch z.B. die Grünen durchgemacht.
Es braucht keine neuen Steuern, es braucht schlicht das Ende der Sanktionen. Dies jedoch bedeutet einen Bruch und einen Konflikt innerhalb und mit der kriegstreiberischen EU und mit den USA und der Nato (vertragliche Aspekte nicht näher berücksichtigt). Und damit bedarf es der Selbstverständlichkeit, dass man das menschenverachtende Regime der Ukraine als solches benennt und als solches nicht stützt. Dies könnte man über Seiten ausführen, immer mit dem Hinweis, dass es aufgrund der ausgehöhlten Souveränität der einzelnen Staaten, die in die internationalen/ supranationalen Organisationen eingebunden sind, natürlich jeden Tag utopischer wird.
Man sehe sich nur die intelligenzverhöhnenden Politbonzen an, die ohne jeden Skrupel nunmehr dazu übergehen, mittels "Umlagen" Einkommen und Vermögen von unten (und ganz unten) nach oben zu verteilen. Dies ist kein Unwissen, dies ist das Ziel. Oder glaubt jemand tatsächlich, dass die Gesetze ohne jede Einflussnahme und Beratung entworfen werden? Soviel Fachkenntnis mögen sich die Politbonzen gar nicht erarbeiten (können). Von dem Abnicken durch die Abgeordneten gar nicht zu sprechen. Corona war der Beginn, dies ist die Steigerung. Dies hat nichts mehr mit Kapitalismus im ursprünglich verstandenen Sinne zu tun, dies ist Neofeudalismus. Kapitalismus würde Wettbewerb bedingen, dieser wird derzeit vernichtet. Und zwar in der gesamten sogenannten westlichen Welt läuft diese Veranstaltung, mal mehr, mal weniger ausgeprägt.
Die Linke und antikapitalistisch oder antifeudalistisch? Ein Witz! Ein wenig PR, um zu zeigen, dass man sie bei der nächsten Regierung brauchen wird.
@Clarence O’Mikron: Was an der gegenwärtigen Energiepolitik sollte "nichts mehr mit Kapitalismus im ursprünglich verstandenen Sinne zu tun" haben? "Kapitalismus würde Wettbewerb bedingen" stimmt schon lange nur sehr eingeschränkt. Gerade auf dem Energiemarkt haben wir es mit Monopolen bzw. Oligopolen zu tun, und nicht nur dort. Warum sollte es einen Bruch mit dem Kapitalismus bedeuten, wenn massiv Gelder von unten nach oben und auch von kleinen Unternehmen zu Konzernen umverteilt werden?
@ aa: Daher auch "im ursprünglich verstanden Sinne". Eine weitere Überlegung: Angenommen, die Tendenz geht so weiter. Ständen dann nicht letztlich nur noch ein paar weltumspannende Großkonzerne für die Produkte und Leistungen zur Verfügung. Der Mittelstand stirbt weg. Kleiner Enzelhandel und Internet mag noch verbleiben. Sicher, dies ist nicht heute und morgen so. Aber wer hätte die heutige Entwicklung vor, sagen wir großzügig, 50 Jahren so erwartet?
Die Umverteilung ist nicht der Punkt. Diese hat es immer gegeben. Leider. Es ist das offene "Abkassieren" mittels Umlagen, das ohne jeden Skrupel nunmehr erfolgt.
Es stimnt ja, dass die Mehrheit im Land im Grunde die Kriegstreiberei und auch die Corona-Maßnahmen ablehnt. Es wird höchste Zeit, den US-Hegemon mit seinen Ramsteins und Black Rocks herauszuwerfen, indem wir unsere Wirtschaft reformieren, sie auf Gemeinwohl umstellen, dann kann das fiese Geld uns mal.
@Ulrich: Gute Idee, wir werden aber auch an die Rheinmetalls und RWEs ran müssen.
@Ulrich & aa
Das sind immer so schön klingende und auch richtige Ideen.
Aber wie soll das vonstatten gehen ? Und wer soll das initiieren ?
Das 'Volk' ? Wie sehr ein ziemlich großer Teil der Bevölkerung bereit ist, sich kontinuierlich verarschen zu lassen und z.T. sogar
diesbezüglich willfährig aktiv mitmischt, haben die letzten Jahre ja
nun eindrucksvoll belegt. Auch wenn das jetzt ein wenig verallgemeinernd formuliert ist, aber die Deutschen sind nun mal in vielerlei Hinsicht sehr obrigkeitshörig und autoritätsgläubig;
ebenso ist ein 'revolutionäres' Potenzial nur sehr bedingt vorhanden; die Bereitschaft, auch die schwachsinnigsten Anordnungen mit den widersinnigsten Begründungen zu erdulden, dafür umso mehr.
Für eine Veränderung der derzeitigen Verhältnisse braucht es schon eine gewisse Menge von Menschen, die sich vernetzen,
z.B. kleine 'gallische Dörfer' initiieren und bereit sind, wirklich ihr
eigenes Leben zu leben (wie auch immer das im Einzelnen konkret aussehen mag). Und dieses Potenzial sehe ich derzeit einfach nicht, auch und gerade bei den 'Alternativen'. Dort ist meiner Erfahrung nach häufig die gleiche Vereinzelung wie bei den meisten Menschen festzustellen. Und wenn Sprache so unglaublich wichtig ist : warum werden dann immer noch auch von den 'Alternativen' die gleichen leeren Worthülsen und Begrifflichkeiten genutzt wie im MS ? Wann holen wir uns denn endlich mal unsere eigene, natürliche Sprache zurück ? Und reduzieren die häufig nicht wirklich weiterführenden und sehr
theorielastigen Diskussionen darüber, ob etwas rechts, links, sozialistisch, kapitalistisch o.ä. ist ?
Das erinnert mich regelmäßig an die Szene am Ende von "Das Leben des Brian". Und nein, damit meine ich nicht die Szene am
Kreuz und dem Song "Always look on the bright side of life"…
Im Grunde reagieren wir doch die ganze Zeit nur, statt zu agieren. Auch Demonstrationen (so eminent wichtig diese auch sind !) sind letzlich nichts anderes als Reaktionen.
Nachtrag :
Selber nachdenken, reflektieren, nur dem eigenen Gewissen verpflichtet sein, eigene Schlüsse daraus ziehen und daraus die
entsprechenden Konsequenzen zu ziehen, ggf. zivilen Ungehorsam
zu leisten (wie auch immer dieser aussehen mag; kein Mensch muss ein 'Held' sein) und versuchen, ein selbstbestimmtes Leben
– so weit dies eben möglich ist – zu leben, halte ich für außerordentlich wichtig. Daß dies aktuell nicht gerade leicht ist bzw. uns z.T. so schwer wie möglich gemacht wird, ist mir dabei vollkommen klar. Aber wollen wir uns ernsthaft unser Leben von ein paar völlig durchgeknallten, gefühllosen Größenwahnsinnigen
bestimmen lassen ?
Man muss Ihnen insgesamt dankbar sein, Herr Aschmoneit! Vortrefflicher wurde der deutsche Ungeist selten vorgeführt.
Da geht er hin (@Ulrich), lässt seinem Ressentiment gegen Amerika freien Lauf – das stärkere in peto gegen Israel – und richtet dann das Gemeinwohl ohne Geld ein. Es fällt dem linken Racket nicht einmal auf, dass Letzteres genau auch von den Geldsackvereinigungen anvisiert ist.
Wollen wir sagen, der Mann will den nationalen Sozialismus aufs Neue einrichten? Alles dabei: die deutsche Volksgemeinschaft gegen Amerika und die Juden!
Und Sie schicken noch das billige Ressentiment aus dem Vulgärmarxismus hinterher! (Und sagen wohlgemerkt nicht, was mit den von dem „wir“ behandelten Firmen geschehen soll.)
Ich bin jedenfalls um die Bomber in Ramstein sehr dankbar, denn wenn die deutsche Volksgemeinschaft, der Sozialismus, wieder erwacht, muss man mit allem rechnen.
Wie gesagt: Es geht eher ein Kamel durch ein Nadelör, als dass ein sog. Sozialist für die Gewaltenteilung eintritt. Der will immer nur die Volksgemeinschaft. Seit neuerer Zeit auch die gegen „rechts“.
Ihr „wir“:
https://external-content.duckduckgo.com/iu/?u=https%3A%2F%2Ftse2.mm.bing.net%2Fth%3Fid%3DOIP.kJe_SFK2_0N9SXLRZv4DqQHaGi%26pid%3DApi&f=1
@sv: Schön dokumentiert, wie Sie dem Framing des "Mainstreams" folgen, diesmal mit dem Fokus auf "links". Da wird aus Kritik an "Ramsteins und Black Rocks" flugs ein "Ressentiment gegen Amerika" mit angehängtem Antisemitismus-Schwänzchen.
Sie illustrieren wirkungsvoll die Parallele rechter Strömungen zu sich links geben "Antideutschen", die jeden US-Bombenkrieg damit rechtfertigen, daß so dem deutschen Antisemitismus Einhalt geboten werde.
Zu den Rheinmetalls und RWEs hätte ich Vorschläge. Jahrzehntelang waren Energieunternehmen in öffentlichem Besitz, bis sie im Zuge der neoliberalen Welle privatisiert wurden. Die der Gesellschaft seitdem entgangenen gewaltigen Verluste in Gestalt von Profiten werden sich nicht mehr zurückholen lassen, wohl aber kann die Privatisierung zurückgenommen werden. Noch skandalöser sind die Gewinne, die mit Rüstungsproduktion "erwirtschaftet" werden. Kommt Ihnen nicht auch manchmal der Gedanke, daß so, wie die Pharmaindustrie sich Märkte schafft, auch die Rüstungskonzerne Krisen organisieren, um ihre Produkte nachfragbar zu halten? Es gibt übrigens schon lange Programme, wie durch Konversion Arbeitsplätze der dort Beschäftigten auf sinnvolle Weise weiter bestehen können.
Was Ihre Gewaltenteilung hier wieder zu suchen hat, verstehe ich nicht.
Ihre Zensur ist unehrenhaft. Halt ganz der Sozialist. Wo zu viel Wahrheit, da wird zensiert. Wie in der DDR oder im Orwellstaat und seiner "Pandemie". Sie mittenmang. Sie sind ein Agent des Bösen. Kein Wunder, denn als solche sind die Gutmenschelnden schon längst enttarnt.
Der Artikel beschreibt eine (kürzlich verstorbene) Person, die Ihnen ziemlich gleicht.
https://www.bz-berlin.de/berlin/der-freundliche-extremist
@sv: Soll ich das als Beleidigung mißverstehen?
@sv: Bitte nicht die Nummer. Ja, hier werden manchmal Kommentare gelöscht. In der Regel aus rechtlichen Gründen. Bei Ihnen, der mehr als 1.000 Kommentare hier beisteuern konnte, von denen viele meiner Meinung entgegenstanden, solche, die mit dem Thema nichts zu tun haben, sondern wie dieser nur Ihr Interesse widerspiegeln, mit dem Kommunismus und was Sie dafür halten, abzurechnen. Tun Sie das gerne, aber bitte nicht hier.
Jep, die spd, so politisch dem WEF in den Ars.h kriechend, war die spd bis dato nie.
Die spd begeht Verleumdung der "C"-Stuss-Gegner und schlägt sich damit auf die Seiten des großmäuligen "Kapitals" und der großmäuligen raffgierigen "Untrnehmer" (Diebstähler) aus den usa, wie Gates, Soros und ähnliche Konsorten.
Die cdu hält sich mit Aussagen übrigens nur zurück, weil die cdu noch mehr aggro als die spd ist und am liebsten noch heute die Gegner des "C"-Stusses und der Energiepolitik schießend zu Felde ziehen würde, wie die cdu auch die mittels "Impfungen" bisher Ermordeten duldet.
Treffender Kommentar, gut auf den Punkt gebracht! Die Reaktion der Linkspartei ist ein eklatantes Beispiel für die von Mausfeld beschriebene systematische Verengung des Debattenraumes.
Ich hasse diese Verbrecher. Heute habe ich erfahren, dass es wieder ein Energiegeld im September geben soll. Ausgeschlossen sind Rentner und Erwerbsunfähige. Haben die nicht die höchsten Heizkosten, während die arbeitende Bevölkerung auf der Arbeit die Heizung hochdrehen kann und es warm hat?
Dieses Land verarscht seine Bürger hochgradig. Diejenigen, die jahrzehntelang geschuftet haben und diejenigen, die davon krank geworden sind und von kümmerlichen Renten oder Hartz4 leben. Nein, die brauchen kein Energiegeld, die können in ihren kalten WOhnungen sitzen und frieren.
Diese Regierung ist eine Schande und werde aus Protest bei der nächsten Wahl wieder AFD wählen. Es ist eine Schande, die eigene Bevölkerung so mit Füßen zu treten. Dazu wird auf der Seite des Bundesfinanzministeriums noch betont, dass Leute, die Einkünfte aus Photovoltaikanlagen erzielen, das Energiegeld bekommen!!! WAS FÜR EIN HOHN. Ich habe kein Geld und kein Haus um mir eine beschissene Photovoltaikanlage aufs Dach zu bauen. Außerdem haben die Leute mit Photovoltaikanlage ja Strom ohne Ende aus der Anlage,w ieeso brauchen die das Energiegeld?!?!?!?
Und jetzt werden im Vorhinein wieder alle als rechts und Reichsbürger geframt. Was ich diesem Land wünsche, kann ich heir nicht schreiben, aber ich hoffe, dass alle Rentner (wieviele zig Millionen sind das?) ab sofort auf die Straße gehen gegen diese bösartigen Zuschreibungen und diese himmelschreiende Ungerechtigkeit. Sollen die Rentner also wieder weiter Pfandflaschen sammeln gehn im besten Deutschland aller Zeiten?!?!?! Diese Regierung ist eine Schande für ganz Deutschland.
@Getriebesand
Mal abgesehen davon, daß Wahlen z.Zt. eh nicht wirklich etwas bewirken : aus Protest AfD wählen ? Die unterscheiden sich von den
anderen größeren Parteien nur unwesentlich und sind genauso opportunistisch wie alle anderen. Letzten Endes ist es natürlich Ihre
Entscheidung, aber Ihnen sollte klar sein, wen Sie da unterstützen.
@Brian: Eine Partei, deren Schwester in Italien gerade Mussolini hoch leben läßt (war doch nicht alles schlecht im Faschismus).
Zu Zeiten Mussolinis bediente sich die Finanzmafia noch rechter bürgerlicher Elemente. Mussolini selber war wie Göbbels gelernter Marxist, also aus der linken Ecke.
Im Stakeholder Kapitalismus bedienen sich BlackRock &Co aber bevorzugt links-grün-woker Elemente zwecks Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums von unten nach oben.
Wie in der Wiener Hofburg bestimmt der/die Kapellmeister die Richtung des Walzers. Alles tanzt auf Kommando einmal rechtsrum oder linkssrum. Die Musik bleibt stets die gleiche.
Kapitalismus bleibt Kapitalismus.
Bei der links grün-woken Ausrichtung (die Amerikaner sagen dazu "liberal") sollten die verarmenden Bürger gegen den Strich handeln und die rechte Afd wählen um die tonangebenden links-grünen zu schwächen.
Kleinstparteien wie die Basis, bleiben ohne jede Einflußmöglichkeit wie auch das Nichtwählen.
Die Bürger sollten jede Möglichkeit nutzen ihre Interessen zu stärken.
Da Wahlen immer bestimmt werden durch die die Stimmen auszählen^^,empfiehlt sich vor allem das Spazierengehen.
Ein Faschist ist im Stakeholder Kapitalismus nicht der Bürger der rechte Parteien (wie in Deutschland die AFD) wählt, sondern im Gegenteil Bürger die die GRÜN-SPD_CDU_FDP-Linke Blockpartei wählen..
Kleinstparteien und Nichtwähler sind die zahlenmäßig größten BeLämmerten. Es sei denn sie gehen in großer Anzahl auf die Straßen.
@Faschismus…: Ich lasse mir nicht vom "Mainstream" vorschreiben, wen ich für Nazis zu halten habe. Das ist sicher nicht die Masse der SpaziergängerInnen. Daß es wie in der sonstigen Gesellschaft auch unter ihnen üble Rechtsradikale gibt, hat uns gerade Herr Sellner vorgeführt (https://www.corodok.de/ich-finde-darueber-sollte-man-diskutieren/#comment-158104). Ich bleibe dabei, Faschismus mit FaschistInnen bekämpfen zu wollen, ist dumm.
FCK
ARD
… wer nicht sehen will, wo der wahre Feind sitzt hat schon verloren.
Die AfD ist ein Fliegenschiss der Geschichte, aber die ARD (und Co) ist der Riesenscheißhaufen unserer heutigen Zeit.
@aa
Quelle?
@sv: Überall nachlesbar, zum Beispiel in einem bewundernden Porträt auf zeit.de unter dem Titel "Giorgia Meloni: So rechts wie sie ist keine" (https://www.zeit.de/2022/31/giorgia-meloni-fratelli-d-italia-faschismus). Steht hinter der Bezahlschranke, sende ich Ihnen gerne zu.
@aa
Ein Zitat genügt mir.
@sv: Ihr Bewunderer in der "Zeit" meint:
»Meloni ist nun mal die Chefin der Partei Fratelli d’Italia, und die ist wiederum das Ergebnis vieler Häutungen des italienischen Faschismus. Aus der Faschistischen Partei Mussolinis ging 1946 die Partei Movimento Sociale Italiano (MSI) hervor, aus dem MSI wurde 1994 die Alleanza Nazionale (AN), und aus deren Überresten gründete Meloni 2012 die Fratelli d’Italia. Diese Partei wird oft als neofaschistisch oder postfaschistisch bezeichnet. Meloni selbst distanziert sich nicht vom Faschismus, sie sagt, er sei lange schon tot, darüber müsse man nicht mehr reden.«
@aa
Und aus der sog. SED wurde die sog.''Linke'. Ich sage jetzt nicht mehr dazu.
Die Dame hat recht. Der Faschismus ist eine historische Formation. Wie man das benennen soll, wie heute die Demokratie beschädigt wird, ist nicht ausgemacht, wie mir scheint. Plutokratie unter tätiger Mithilfe sozialistischer und menschenfeindlicher Gutmenschen? Internationaler Sozialismus?
@Brian
Eigentlich halte ich alle Parteien für unwählbar. Ich sehe aber bei allen anderen Parteien (bis auf die Basispartei, die wie alle anderen kleinen Parteien wegen der Prozenthürde auf undemokratischste Art und Weise abgestraft wird) höhere Anteile von Zerstörung der grundlegenden Werte der Demokratie als bei der AfD. Viele Positionen der AfD teile ich nicht und ich hätte die AfD vor 5 Jahren auch nicht gewählt. Aber wenn die Parteien, die momentan an der Macht sind, diese Gesellschaft, dieses Rechtssystem und unsere Demokratie zerstören wollen, suche ich nach Alternativen. Ich nehme zähneknirschend in Kauf, dass ich für viele Werte, die die AfD sich auf die Fahnen schreibt, nicht einstehe.
Nicht-Wählen ist für mich auch keine Option, da man damit den herrschenden Parteien nur noch mehr Macht gibt. Die AfD kann immerhin in den Landtagen querschießen und Entscheidungen verhindern und hat es auch einige Male schon gemacht. Grün ist schon lange nicht mehr wählbar für mich, die Linkspartei seit Corona auch nicht mehr. Deswegen AfD. Es ist eine Entscheidung mangels besserer Alternativen.
@Getriebesand: Ich fürchte, so haben auch 1933 viele Menschen gedacht, denen die KPD zu radikal war, die SPD zu lasch und die anderen Parteien ohnehin zum System zählten. Die NSDAP sollte "immerhin querschießen", mehr wollten die meisten WählerInnen damals nicht. Ich könnte Zitate aus dem (Wahl-)Programm der NSDAP bringen, die ganz vernünftig klingen. Die AfD ist nicht die NSDAP. Ihr Hauptthema lautet, wenn sie nicht gerade zu Teilen auf der Coronawelle schwimmt, Ausgrenzung. Dabei ist ihr Kriterium nicht der verstaubte Rassenbegriff. Vordergründig argumentiert sie mit dem Paß, einem Zertifikat, das die deutsche Staatsbürgerschaft belegt und zu Rechten in Deutschland ermächtigen soll. Dabei ist sie, ganz wie die Regierungsparteien, großzügig bereit, "nützlichen" AusländerInnen gewisse Rechte anzubieten. Wer arm ist, soll hier aber nichts zu suchen haben; ob die Armut der Betroffenen oder ihre Flucht vor Kriegen etwas mit der Politik der BRD zu tun hat, interessiert nicht.
Dann zahlen sie den "Armen" dich ein Gehalt aus ihrer Tasche!In welcher Traumwelt leben sie?Wie soll ein Sozialstaat mit offenen Grenzen funktionieren?
Haben sie sich schon mal gefragt wie viele Zigeuner(ja sie nennen sich selbst so,sogar noch auf den Grabsteinen)Moslems etc. z.b. bei der freiwilligen Feuerwehr etc. sind?Wie soll das in Zukunft funktionieren?
Jaja,jeder hat das Recht einzuwandern und sich so aufzuführen als ob ihm das Land gehört deshalb sollen sich die Indianer,Aborigines und Maoris nicht beschweren.Ihr Land gehört halt jedem,nicht wahr?
@Weisser Maori: Ich würde ein Land, in dem Millionen Menschen an Tafeln betteln müssen, um zu überleben, nicht als Sozialstaat bezeichnen. Zu einem solchen paßt auch nicht, wenn ein großer Teil der Bevölkerung nicht weiß, wie er über nächsten den Winter kommt.
Unser Grenzen sind sehr offen für Nichtdeutsche, die hierher kommen dürfen, um unseren Alten den Hintern abzuwischen in Pflegheimen, die in LKWs wohnen, um uns mit Waren zu versorgen, unser Grillgut in Schlachthöfen zerlegen und dabei in Absteigezimmern hausen. Ihr Schreckgespenst offene Grenzen betreffend trifft noch nicht einmal für Europa zu. Kommen die vornehmlich von unserer Bundesregierung in die Armut getriebenen und als faul beschimpften GriechInnen hierher, um unseren "Sozialstaat" zu ruinieren? Wer kommt, das sind auch die auf Kosten ihrer Länder ausgebildeten jungen ÄrztInnen und Pflegepersonal, die sich dann im Krankenhaus von uns anhören müssen, daß sie erst mal deutsch lernen sollen. Das sollen sie übrigens unbedingt, wie könnten sie sonst vernünftig arbeiten? Nur haben Herr Lauterbach und alle VorgängerInnen leider vergessen, ihnen diese Qualifikation zuteil kommen zu lassen.
"Deutschland ist doch nicht das Sozialamt der Welt", entnehme ich Ihren Worten. Jemand anders schrieb, die Geflüchteten seien ja gar nicht die Bedürftigen, sonst hätten sie die Flucht nicht finanzieren können. Irgend ein Grund gegen Fremde findet sich immer. Können Sie sich vorstellen, daß Menschen lieber in einem traumhaft schönen Syrien oder Irak leben wollten als in Oer-Erkenschwick? Daß Fluchtgründe in den von unseren Regierungen befeuerten Kriegen liegen, während unser Bruttosozialprodukt steigt durch die Produktion sowohl von Minenlegepanzern als auch Minenräumgeräten? Daß sie keine Perspektive darin sehen, in dritter Generation in elenden Flüchtlingslagern zu vegetieren, während unsere Regierungen noch nicht einmal die feierlichen Versprechungen einhalten, "Entwicklungshilfe" zu leisten? Wenn wir das Geld für die Auslandseinsätze der Bundeswehr gegen Migration in der Sahelzone und für die Abschottung Europas verwenden würden, den Menschen dort eine lebenswerte Zukunft zu gestatten, wäre das Problem entschieden entschärft. Natürlich können nicht alle Armen nach Deutschland kommen. Das wollen sie selbst nicht. Wenn es uns aber nicht gelingt, eine jahrhundertelange Ungerechtigkeit, die zu unseren Gunsten wirkt, zu korrigieren, können Sie noch so hohe Zäune bauen und die Migration dennoch nicht stoppen. Am Rande, oft denke ich, was für ein langweiliges Land dies wäre ohne die Impulse durch die Verschiedenartigkeit der Menschen.
Nein, die Menschen, die Sie Zigeuner nennen, nennen sich nicht so. Und nicht aus irgendeiner politischen Korrektheit heraus, sondern weil sie eine sehr lange Tradition von Ausgrenzung und Vernichtung mit diesem Begriff verbinden müssen.
Mir ist bekannt, daß die Freiwilligen Feuerwehren beklagen, daß wenige Leute "mit Migrationshintergrund" bei ihnen organisiert sind. Das trifft ebenso auf Frauen zu. Womöglich haben beide Faktoren eher etwas mit der bisherigen Aufstellung der Männer dort zu tun. Andererseits kenne ich den Migrantenanteil in Schützenvereinen auch nicht.
Ihren letzten Absatz verstehe ich nicht. Ist mir entgangen, daß die Indianer von den zugewanderten Weißen fordern, Kriegs- und Regentänze aufzuführen?
Bei allen völlig berechtigten Ausführungen über dieses perverse Framing sollte man aber im Hinterkopf behalten, dass das Deutsche Volk in den letzten Jahren gezeigt hat, wie einfach es zu manipulieren ist, wie schnell es sich faschistisch begeistern lässt und wie bereitwillig es auf eine "nicht konforme" Minderheit losgeht. Wenn also vielleicht schon bald die verarmten Deutschen zitternd an den Suppenküchen stehen… ud ihnen ein schneidiger, sehr rechter Demagoge Wärme, Wohlstand und Arbeit verspricht, dann will ich gar nicht wissen, wie schnell es geht, bis in den Strassen wieder Fahnen wehen und (noch zu findende) "Schuldige" nachts abgeholt werden. Wenn wir auch gerade über linksgrüne faschistoide Bestrebungen staunen – vergessen wir nicht, dass "Rechts" in der Corona-Situation mehr oder weniger zufällig in der Opposition gelandet ist.. und man stelle sich bitte einmal vor, wo wir schon wären, wenn es umgekehrt wäre.
"Wenn also vielleicht schon bald die verarmten Deutschen zitternd an den Suppenküchen stehen…"
@Fancy Naeser
Nicht einmal das funktioniert, denn die Tafeln schließen ja auch die Leute aus, die nicht diese menschenunwürdigen Zustände mitmachen und darüber hinaus bekommen nur bestimmte Personengruppen an den Tafeln Geld, nämlich diejenigen, die bestimmte Zettel vom Amt vorweisen können. Ist man einfach nur arm weil die Mieten explodieren, aber kann keinen Zettel vom Amt vorweisen, kriegt man hier keinen Zugang zur Tafel. Irgendwann werde ich das Essen aus den Mülltonnen holen oder vom Feld klauen oder ich suche mir jemanden, der mir einen Ausweis für die Tafel fälschen kann. Bedürftig bin ich, ich erfülle sogar die Voraussetzungen für eine Sozialwohnung, so niedrig ist mein Einkommen, aber das interessiert die Tafel nicht und zu diesen linken Antifa-Suppenküchen geh ich garantiert nicht. Ich bräuchte momentan vor allem Milchprodukte, weil die exorbitant teuer geworden sind.
"dass Verfassungsfeinde die Themen Energieversorgung und Pandemiebekämpfung für sich und ihre Ziele nutzen wollen"
Hahahaha. Nun ist man also schon ein Verfassungsfeind, wenn man kritisiert, dass die Regierung die Energiepreise mutwillig in die Höhe treibt durch ihr Unterlassen und wenn arme Menschen, die vom Energiegeld ausgeschlossen werden, wütend werden ob dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit.
Es ist zum heulen, was hier abläuft. Ich frage mich immer, wie tief Menschen fallen können und wie sehr sie geistig und seelisch verarmen können, um solche Worte von sich zu geben. Wie DUMM man sein muss, so etwas zu sagen und vor allem wie dumm man sein muss, um diese widerlichen Zuschreibungen auch noch anzunehmen?!?!?
Niemand ist ein Verfassungsfeind, der den Finge in die Wunde der Ungerechtigkeit und der Ausbeutung sowie der Unmenschlichkeit legt! Je weiter die Verantwortlichen diese miesen Zuschreibungen treiben, desto mehr Leute werden aufwachen, das ist zumindest meine Hoffnung. Irgendwann bekommt man noch gesagt, dass man ein Ekel ist, weil man am Leben ist und Geld kostet und eine eigene Meinung hat und somit ein Verfassungsfeind ist und dass man sich doch aus Solidarität bitteschön erhänggen soll. Werden das die Leute auch mitmachen?!?!?
"Unklar sei, welchen Umfang das erreichen könne. Der Protest werde wohl nicht größer als der von den Gegnern der Corona-Gesetze…"
Hahahahahaha.
Am Besten noch eine Studie darüber bei Blackstone, PriceWaterhouse blablalbla oder dem Vetter irgendeines BT-Abgeordneten für 20 Millionen beauftragen und dann ganz doll die Augen reiben, wenn durch die geframten Proteste wütender Bürger, die sich nicht länger als Reichsbürger und Nazis bezeichnen lassen, die Bürokraten-Einschätzungen in sich zusammenfallen. Die Leute, die da oben sitzen, haben keinen Praxisbezug, keinen Bezug zur Realität, agieren kalt und technokratisch, jonglieren mit Zahlen und Worten, aber haben den Bezug zur Bevölkerung verloren bzw. behandeln uns wie Sklaven. Das wird alles enden. So ein abscheuliches Menschenbild kann sich nicht für immer halten.
Ja, das Framing, das gute alte Framing. Ich bin immer noch etwas grün im Gesicht und am Würgen wegen der neuesten investigativen Arbeit des MDR. Ich habe grad gelernt, daß ich voll auf Attila Hildmann stehe, für den Tod von der Ärztin aus Österreich verantwortlich bin und den ganzen Tag geimpfte Menschen beschimpfe. Das ganze unter dem vermeintlichen Label der Aufklärung über das "Post-Vax-Syndrom" (also unter der strikten Vermeidung des Begriffs Impfschaden). Mir ist so schlecht. Ich brauche eine Pause von diesen Medien.
"Akmann sagte weiter, von der linksextremen Szene sei zu erwarten, dass sie zu Protesten gegen die Rechtsextremisten und Gegenveranstaltungen aufrufen würden."
Klar, wenn die Linke sich weiter aus Regierungskreisen durch Fördergelder bezahlen lässt, könnte das so sein. Außerdem wiill die Linke ja gefallen, schon allein von der personellen Zusammensetzung der Verantwortlichen her. Aber sollen sie die Hunde auf uns hetzen, am Ende werden die nur ihr wahres Gesicht zeigen und die Bevölkerung wird entsetzt sein, wenn wieder schwarz vermummte Idioten auf den Straßen stehen, die friedliche Bürger, die ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen können, als Reichsbürger und Nazis beleidigen. Irgendwann werden sie aufwachen. Man muss es immer nur weit und grausam genug treiben und offenbar ist es noch nicht grausam genug.
Im Vergleich zum Mai 2021 hat Russland fast 40% mehr Umsatz im Mai 2022 mit fossilen Brennstoffen erzielt.
https://www.statista.com/chart/27615/daily-russian-fossil-fuel-revenues-in-may-2021-may-2022-and-components-of-change/
"Abschließend fügte Huber noch hinzu, dass der eigentliche Profiteur in diesem Debakel die USA seien, "die 'zufällig' alles liefern können, was der Westen jetzt braucht: Kampfflugzeuge, Agrargüter und Flüssiggas (LNG)."
https://de.investing.com/news/economy/fondsmanager-sanktionen-schaden-dem-westen-mehr-als-russland-2281918
Dazu noch die "Gasumlage" und die deutsche Regierung hat das Wunder geschafft, es allen recht zu machen, die sie für relevant hält. Dazu gehören Russland, die USA, Energiekonzerne etc. Der deutsche Bürger eher nicht…
Wenn ich andererseits z. B. auf der Autobahn sehe, wie immer noch viele meinen mit Vollgas von Baustelle zu Baustelle rasen zu müssen, denke ich , dieses Volk hat genau diese Regierung inkl. Lauterbach verdient!
„Wenn Du mich einmal betrügst, ist es Deine Schuld; betrügst Du mich zweimal, liegt die Schuld bei mir.“
―Anaxagoras
– https://gutezitate.com/zitat/261821
In Kürze folgt "Querfront"-Framing. Mark my words.
Gestern sind wir "RECHTE" mit dem Ruf: "Frieden schaffen ohne Waffen" durch die Stadt gezogen.
Ist halt typisch rechts, wie man weiß. Früher haben das zwar "Linke" und friedensbewegte Menschen skandiert. Aber das war halt früher so.
Heute sind "Linke" und "friedensbewegte Menschen" für Hetze gegen Russland (zB TAZ-Autor Andreas Zumach wenn er sich nicht in letzter Zeit massiv geändert hat was ich bezweifle), für Waffenlieferungen in heiße Kriegsgebiete, vornehmlich an Nazi-Bataillione, und für Unterdrückung Andersdenkender und kritischer Stimmen im eigenen Land.
Wenn es früher hieß, Freiheit sei die Freiheit des Andersdenkenden (egal wer das gesagt haben mag und wie er es gemeint haben mag, es wurde zu meiner Zeit in genau dem human-demokratischen Sinne verwandt wie es auch verstanden wurde), dann ist das heute voll rechts und Natzi und Antisemmelitisch – oder so.
Die "Antifa" geht militant auf die Straße, ja schreckt vor Beinahe-Totschlag nicht zurück, weil heute eben der Wunsch nach Freiheit des Andersdenkenden nicht mehr "links" ist.
Ich bin nicht mehr "links" und alle, auch ein aa, die so tun wie wenn man mit der Zuweisung "links" oder "rechts" noch irgend eine definitive, politische Aussage treffen würde, sind Teil des Problems – nicht der Lösung.
@Albrecht Storz: Widersprechen Sie dem letzten Satz nicht mit der Erwähnung von "Nazi-Bataillionen" in der Ukraine? Oder sind Nazis jetzt auch nicht mehr rechts?
@aa
Als ob Herr S. ein wie auch immer geartetes Interesse an einer ernsthaften Diskussion hätte… 😉
Also ich denke nein, Nazis sind nicht zwangsläufig Rechts (und auch nicht, wie manche behaupten, links), ich empfehle das Buch von Sebastian Haffner – "Geschichten eines Deutschen".
Nazis sind einfach Nazis und Rechts/Links eher das demokratische Oppositionelle, Rechts/Links sitzt immer da, wo Links/Rechts sitzt nach der Machtübernahme – je nach parlamentarischer Sitzplatzanordnung und der aktuellen politischen Lage. Zu Deutsch bedeutet Opposition "das Entgegengesetzte", also eine klare demokratische Notwendigheit der Gegenseitigkeit und wichtig für jede freiheitlich demokratische Debattenkultur.
Faschismus ist denke ich eher eine Art einseites, unterdrückendes, zwanghaftes Machtbündel. Demzufolge kann Faschismus immer und in jeder Form ‑in jeder Gruppe von links nach rechts – auf's Neue entstehen und es glit ihn – wie hier sehr gut ausgeführt – aufs neue zu hinterfragen. Faschismus ist in meiner Wahrnehmung immer zum Ausbruch allgegenwärtig voranden, wie auch das Geimpfe deutlich machte.
Wie dem auch sei, Nazis sind auf jeden Fall überflüssig – Nazis raus.
Keine Ahnung was Sie da für ein Problem haben. Sollte mein Text so unverständlich sein in seiner Aussage?
Nazi-Bataillione sind nicht "rechts" (wie zb die cDU sich noch vor ~30 Jahren selbst bezeichnet hat) sondern antimenschlich, krank, mörderisch, Menschen‑, Lebens-. und Freiheitsverachtend.
AA, Sie arbeiten hier so was an der allgemeinen Vernebelung mit … nur eben vom andern Ende her. Aber Vernebelung ist und bleibt eben Klarheit und Verständnis verhindernde Vernebelung.
(Und lassen Sie mal Ihren "Brian"-Co-Fuzzi stecken)
Berichte aus dem Reichsbürgerlagezentrum der zwangsfinanzierten Tagesschau Redaktion:
https://web.archive.org/web/20220830070045/https://www.tagesschau.de/suche2.html?query=Reichsb%C3%BCrger&sort_by=date
(alles archiviert)
Zu der aktuellen "Energiekrise" fällt mir die "Energiekrise" der 70er Jahre ein. Damals gab es angeblich kein Öl mehr. Dass die Amis ihr grünes Klopapier (Greenback) von Gold auf Glauben umgestellt hatten, die Franzosen ihr Gold von den Amis zurückhaben wollten und die Mitgliederstaaten der OPEC den Amis nicht mehr glaubten, spielte damals wie heute keine Rolle – zumindest in den Verblödungsmedien. Dass nun rein zufällig weltweit die Währungen und damit die Vermögen der Bürger vernichtet werden, um uns anschließend ein digitales Alugeld unter der Kontrolle von US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen (*) aufzuzwingen, ist sicherlich nur eine "Verschwörungstheorie", ebenso wie der Irrsinn mit der Kopplung der "Impfung" und der "Gesundheitszertifikate" an das digitale Alugeld.
Was machen eigentlich die Historiker? Die sollten derzeit Hochkonjunktur haben. Was "Währungsreformen" betrifft könnte man viele Jahrhunderte zurückschauen und den Wahnsinn von damals und heute vergleichen. Es gibt natürlich jene, die spazieren gehen und mit viele Mühe das Zeitgeschehen dokumentieren (@aa: Danke!). Aber das scheint mir eine Minderheit zu sein.
(*) Die Bundesregierung hat sich "für uns" an der Better Than Cash Alliance beteiligt, die Telekom bindet "unsere" Zertifikate (und damit die kommende Währung) in das System der "WHO" ein (kriminelle Vereinigung von US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen) und "unsere" parasitären Oligarchen wie Quandt dienen nur der "Gesundheit" mit ihrer "Förderung" von Spritzmittelherstellern.
Jessica Hamed
@jeha2019
·
2h
Lieber @MarcoBuschmann
, in RLP, regiert ua @fdprlp
, dort schwört @clemenshoch
auf die Rückkehr zur #Maskenpflicht – und ggf mehr – ein:
„Deshalb werden wir wahrscheinlich im Winter wieder
sehr viel regelmäßiger Maske tragen müssen.“
1/3
allgemeine-zeitung.de
Minister Hoch:
"Müssen im Winter regelmäßiger Maske tragen"
– Allgemeine Zeitung
Wie geht es im Herbst mit Corona weiter?
Gesundheitsminister Hoch erklärt, warum es keine anlasslosen Tests mehr geben wird und wie die Maßnahmen künftig festgelegt werden.
Jessica Hamed
@jeha2019
·
2h
.@clemenshoch
hat sich in der Vergangenheit durch fragwürdige Äußerungen hervorgetan: er wollte #Ungeimpfte genau beobachten.
In dem Interview entschuldigt er sich dafür nicht, sondern bestätigt sie nochmal: „Von daher waren diese Worte…in der damaligen Situation richtig“
2/3
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Jessica Hamed
@jeha2019
· Aug 30, 2021
Hierzu meine Gedanken: https://linkedin.com/posts/jessica-hamed-23206259_swr-aktuell-hoch-einschr%C3%A4nkungen‑f%C3%BCr-ungeimpfte-activity-6837994193281925121-JOB7
@clemenshoch wenn eine Abkehr von der #freiheitlichen Gesellschaft,
dann bitte konsequent:
#Healthcredit Score
Jessica Hamed
@jeha2019
Laut Hoch könne es natürlich sein, dass man wieder flächendeckend eine #Maskenpflicht bräuchte – auch in Schulen und er meint: „@Karl_Lauterbach
[ist] sehr ausgewogen, sehr wissen. fundiert & sehr gründlich unterwegs.“
Damit ist klar, @rlpNews
wird Maßnahmen verhängen. 3/3
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6:55 AM · Aug 30, 2022
https://twitter.com/jeha2019/status/1564507114646556674
29 August 2022
Masernimpfpflicht:
Zur Notwendigkeit einer Debatte über die Grenzen des (bislang) erlaubten Risikos
Die Einführung einer Masernimpfpflicht für bestimmte Personenkreise
markiert ein neuerliches Nachgeben
gegenüber einem Zeitgeist, der immer weniger bereit ist, selbst altbekannte Gesundheitsrisiken zu tolerieren.
Das Bundesverfassungsgericht gebietet dem keinen Einhalt – im Gegenteil.
Als Gesellschaft sollten wir hierüber sprechen, zumal alles andere als ausgemacht ist,
dass eben jene gesundheitsbezogene Risikoaversion mehr ist als ein medial getriebener Trend,
dessen Akteure das kritische Fragen – gerade auch hinsichtlich vermeintlich uneingeschränkt feststehender naturwissenschaftlicher Wahrheiten – verlernt haben.
Rostalski, Frauke: Masernimpfpflicht:
Zur Notwendigkeit einer Debatte über die Grenzen des (bislang) erlaubten Risikos, VerfBlog, 2022/8/29, https://verfassungsblog.de/masernimpfpflicht/, DOI: 10.17176/20220829–181944‑0.
aus
https://verfassungsblog.de/masernimpfpflicht/
aus
https://twitter.com/jeha2019/status/1564387706431586308?cxt=HHwWiIC-zZOV6bUrAAAA
Gerd Antes
@gerdantes
Interessant: Erste Ergebnisse im September … und …
Diese Daten erlauben noch keine Schätzwerte für den Stand der Immunität der Bevölkerung.
Das zu den wissenschaftlichen Grundlagen des Pandemiemanagements in Deutschland im Herbst 2022.
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Christian Haffner
@Aufdecker
· 3h
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat auf meine Frage, wie der Stand der Antikörper Studie Unterlagen von Herrn Streeck ist, geantwortet:
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9:12 AM · Aug 30, 2022
https://twitter.com/gerdantes/status/1564541545751126018
s.a.
rudi privat
@priv_rudi
Replying to
@Aufdecker
Das könnte an der Priorisierung im @BMG_Bund
liegen:
Bevor die 'neuen' Impfstoffe nicht in hoher Zahl verschossen sind,
wird da wohl nix veröffentlicht.
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7:36 AM · Aug 30, 2022
https://twitter.com/priv_rudi/status/1564517303940702209
Gerd Antes
@gerdantes
Deutschlands Alleingang .…
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tagesspiegel.de
Ein Rückfall in die Epoche des „Es ist ja nur zu deinem Besten“ ist genau das – ein Rückfall
In Europa bildet Deutschland nach wie vor die Ausnahme beim Kampf gegen Corona. Andere Länder setzen längst auf das Prinzip Eigenverantwortung. Ein Kommentar.
7:13 AM · Aug 30, 2022
https://twitter.com/gerdantes/status/1564511529172598785?cxt=HHwWgoCw9cq8obYrAAAA
@Deutschlands…: Zum Artikel des "Tagesspiegels" siehe auch hier.
Janina Lionello Retweeted
WELT Schwerpunktrecherche
@WELTspr
Wurde in Hannover Druck auf die Impfärzte ausgeübt,
ihre Aufklärungspflicht zu vernachlässigen,
um die Impfquote zu erhöhen?
Betroffene (auch aus anderen Regionen), die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, können sich gerne bei unserem Reporter @aufmerken
melden.
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https://pbs.twimg.com/media/FbZhFvRX0AAeL1z?format=jpg&name=small
9:24 AM · Aug 30, 2022
https://twitter.com/WELTspr/status/1564544675335344130?cxt=HHwWhMC8ifnFsLYrAAAA
Demonstrant = Reichsbürger 🙂 da bin ich doch gerne ein Reichsbürger, wenn das die neue Definition ist. Wutbürger war gestern heute, morgen, übermorgen sind wir Mutbürger und das ist wirklich dass letzte was man in diesen Land haben möchte.
Ich wäre für eine Renaissance der Schildbürger… 😀
Alle unterwandert, von Geheimdiensten, wie die NPD.
@Kei…: Wie, die NPD ist ein Geheimdienst? Gibt es darüber evidenzbasierte Links (von Verlinkung) ?