Beschwerden nach der Impfung sind ein gutes Zeichen

Der Beitrag auf zdf​.de meint natür­lich nicht Fehlgeburten oder ana­phy­lak­ti­sche Schocks. Über die infor­miert er erst gar nicht. Am 13.2. ist statt des­sen zu lesen:

»Corona-Impfstoffe-Mehr Beschwerden nach zwei­ter Dosis – warum?
von Katja Belousova und Oliver Klein

Nach der zwei­ten Impfung mit den Vakzinen von Moderna und Biontech/Pfizer berich­ten Menschen häu­fi­ger von Nebenwirkungen. Was sind die Gründe? Und war­um ist das ein gutes Zeichen?…

Gerade die jün­ge­ren Geimpften kla­gen nach der zwei­ten Impfung häu­fi­ger über Nebenwirkungen als noch nach der ersten Dosis.

Wie unter­schei­den sich die Nebenwirkungen nach der ersten und zwei­ten Dosis?

Zunächst ein­mal lässt sich auf­grund von Statistiken sagen, dass so gut wie alle Nebenwirkungen bei Impfungen inner­halb der ersten sechs Wochen erscheinen. 

Bei den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna tre­ten Nebenwirkungen nach der zwei­ten Dosis häu­fi­ger auf als nach der ersten, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) auf sei­ner Seite mit­teilt. Das bestä­tigt auch die US-ame­ri­ka­ni­sche Gesundheitsbehörde CDC: Nebenwirkungen wie Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit und Kopfschmerzen "gab es häu­fi­ger nach der zwei­ten Dosis des Impfstoffs", schreibt die Behörde auf ihrer Website über bei­de Vakzine…

Insgesamt kommt es bis­he­ri­gen Erkenntnissen zufol­ge aber bei allen drei bis­her in Deutschland zuge­las­se­nen Impfstoffen nur äußerst sel­ten zu schwe­ren Nebenwirkungen. Nach Angaben von Biontech/Pfizer und Moderna gab es bei kei­nem der Probanden in den Testläufen ern­ste Nebenwirkungen, also lebens­be­droh­li­che Folgen oder dau­er­haf­te Beeinträchtigungen, in sel­te­nen Fällen kam es zu all­er­gi­schen Reaktionen.«

Die Masche

Es ist immer die glei­che Masche. Berichtet wird über leich­te Nebenwirkungen, das sogar mit auf­wen­di­gen Statistiken. Schwere Schäden wer­den ver­schwie­gen oder ver­nied­licht, bzw. es wird auf die Herstellerangaben ver­wie­sen. Das sieht dann so aus:

https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​-​z​w​e​i​t​e​-​d​o​s​i​s​-​1​0​0​.​h​tmlUpdate: Inzwischen hier: archi​ve​.org

Fieber gilt ab 38 Grad, es wird nichts mit­ge­teilt über die Dauer der Nebenwirkungen, die Gruppe, über die berich­tet wird, umfaßt nur Personen unter 65 Jahren, deut­sche Erfahrungen kom­men gar nicht vor.

»Was bedeuten die Symptome nach der zweiten Impfung?

Grundsätzlich sind die Symptome nach der zwei­ten Dosis eher ein gutes Zeichen: "Sie sind ein Hinweis dar­auf, dass die Impfung funk­tio­niert", erklärt Carlos Guzmán, Leiter der Abteilung Vakzinologie und Angewandte Mikrobiologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung gegen­über ZDFheute. Die Impfreaktion zeigt also, dass das Immunsystem akti­viert wur­de und die vol­le Schutzwirkung eintritt.

Eine stär­ke­re Reaktion nach der zwei­ten Impfung müs­se grund­sätz­lich kei­ne Sorge berei­ten, so Guzmán. Sie müs­se aber in sel­te­nen Fällen von extrem gebrech­li­chen Personen berück­sich­tigt wer­den, die die erste Dosis schlecht ver­tra­gen haben.

Doch war­um kla­gen jün­ge­re Geimpfte eher über Beschwerden? "Ältere Menschen reagie­ren nor­ma­ler­wei­se weni­ger stark auf bestimm­te Reize als jün­ge­re", erläu­tert Guzmán. Das erklä­re auch, dass die Wirksamkeit bestimm­ter Impfstoffe in die­ser Altersgruppe etwas gerin­ger aus­fal­len kann.«

Das war es als Erklärung. Wenn mehr als die Hälfte der zum zwei­ten Mal Geimpften über Kopfschmerzen kla­gen – wie gesagt, ohne Angaben zu deren Dauer – , dann kann das nicht abge­tan wer­den damit, daß Ältere här­ter im Nehmen sind (dafür aber die Wirksamkeit des Impfstoffs um so gerin­ger ist).
(UpdateAls Reaktion auf Kritik einer Leserin habe ich als unsach­lich emp­fun­de­ne Anspielungen auf den Namen Guzmán entfernt.)

Über das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)

Guzmán arbei­tet am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI).

Im Dezember 2019 konn­te man über die Pharmafirma Evotec auf finan​zen​.net* lesen:

»Bill & Melinda Gates Foundation för­dert Kooperationsprojekt des HZI/HIPS mit Evotec

… Die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) för­dert das jetzt gestar­te­te Projekt von 2020 bis 2022 mit ins­ge­samt 2,3 Millionen Euro…

Prof. Dirk Heinz, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des HZI, begrüßt die Förderung der Bill & Melinda Gates Stiftung. „Die Entwicklung neu­er Wirkstoffe und schnel­ler wir­ken­der Therapien im Vergleich zu den bestehen­den Behandlungen ist für die Patienten drin­gend not­wen­dig. Vor allem die Überwindung der dro­hen­den Gefahr von Resistenzen der Erreger erfor­dert schnel­les Handeln. Dazu kop­peln unse­re Forscher am HZI und beson­ders am HIPS ihre Expertisen auf dem Gebiet der Wirkstoff­forschung mit der kli­ni­schen Erfahrung unse­res star­ken Partners Evotec SE in der Antibiotikaentwicklung, um inno­va­ti­ve Kandidaten für die medi­zi­ni­sche Anwendung weiterzuentwickeln.“

Prof. Rolf Müller, wis­sen­schaft­li­cher Projektleiter und Leiter der Abteilung „Mikrobielle Naturstoffe“ am HIPS, hebt die Bedeutung sol­cher Public Private Partnerships, also der ver­trag­lich gere­gel­ten Zusammenarbeit von öffent­lich finan­zier­ter Forschung und der Industrie, her­vor: „Durch die Fortsetzung der bereits bewähr­ten Kooperation des HZI und des HIPS mit Evotec sind wir dazu in der Lage, einen gro­ßen Teil der prä­kli­ni­schen Wirkstoffentwicklung abzu­decken. Unsere Kompetenzen in den Bereichen der Naturstoffforschung und der frü­hen Wirkstoff­entwicklung wer­den hier­bei opti­mal durch die Erfahrungen von Evotec in der phar­ma­zeu­ti­schen Entwicklung von Wirkstoffkandidaten ergänzt. Mit Blick auf die rück­läu­fi­gen Forschungsaktivitäten der phar­ma­zeu­ti­schen Industrie im Bereich der Antibiotikaentwicklung ist dies ein ermu­ti­gen­der Schritt hin zu neu­en Medikamenten, der durch die Förderung der BMGF ermög­licht wird.“«

* Update: Die Quelle hier­für ist nicht wie ange­ge­ben finan​zen​.net – dort geht es um Aktiengewinne Anfang 2020 –, son­dern Evotec selbst: evo​tec​.com.

Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH (HZI) gehört der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren an, der größ­ten außer­uni­ver­si­tä­ren Wissenschaftsorganisation Deutschlands.

Die Helmholtz-Gemeinschaft ist die Schnittstelle zwi­schen Spitzenforschung und Großkonzernen. 30 % des jähr­li­chen Etats von 4,8 Mrd. Euro stam­men aus Drittmitteln. (helm​holtz​.de)
Ihre Institute „haben das Potenzial, zu Leuchttürmen an ihren Zentren wie in der deut­schen Transfer-Landschaft zu wer­den“ heißt es im Geschäftsbericht 2017. (helm​holtz​.de)

Präsident der Gesellschaft ist Otmar Dieter Wiestler, Mitglied im Aufsichtsrat der Bayer AG. (bay​er​.de)

Senatorin der Helmholtz-Gemeinschaft für den Forschungsbereich „Energie“ ist die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie VDA Hildegard Müller. Sie war dort zuvor für den Forschungsbereich „Erde und Umwelt“ zustän­dig. (helm​holtz​.de)

Im Jahr 2019 gab es das Projekt des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung “Rational design of a uni­ver­sal flu vac­ci­ne using recom­bi­nant neu­r­a­mi­ni­da­se” – Global Grand Challenges of the Bill & Melinda Gates Foundation. "Alle Vorschläge müs­sen mit dem inter­ven­ti­on Target Product Profile (iTPP) der Gates Foundation in Einklang gebracht wer­den." stell­te die Stiftung im Vorfeld klar. "Pilotpreise von bis zu USD 2 Millionen über 2 Jahre" waren dazu ange­kün­digt. Unklar ist, wel­chen Anteil das HZI erhielt. (gcgh​.grand​chal​lenges​.org)

Ebenfalls im Jahr 2019 führ­te das HZI ein Projekt "Wegbereiter für eine indi­vi­dua­li­sier­te Impfung" durch – geför­dert von (Achtung!) der VolkswagenStiftung. (helm​holtz​-hzi​.de)

Das HZI ist Kooperationspartner des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF), einem deutsch­land­wei­ten Forschungsverbund, der der Prävention, Diagnostik und Therapie von Infektionskrankheiten dient. (helm​holtz​-hzi​.de). Auch die­se Organisation wird in viel­fäl­ti­ger Weise von der BMGS finan­ziert, wie eine Recherche auf deren Seite dzif​.de aufzeigt.

Zu den exter­nen Kooperationspartnern des DZIF zählt auch die Mainzer Firma BioNTECH. Sie darf die Testung eines Corona-Impfstoffs durch­füh­ren. Zu deren Investoren und Partnern wie­der­um gehö­ren Pharmakonzerne wie Pfizer, Roche, und Sanofi. Die Bill & Melinda Gates Foundation ist mit rund 50 Millionen Euro betei­ligt. (vgl. Wer ist Biontech?)

Das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) ist eine Außenstelle des HZI.

21 Antworten auf „Beschwerden nach der Impfung sind ein gutes Zeichen“

  1. 4.2.21, "Diese COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkung könn­te mit Brustkrebs ver­wech­selt wer­den, warnt der Arzt
    Einige Studienteilnehmerinnen des Coronavirus-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech berich­te­ten über Nebenwirkungen wie geschwol­le­ne Lymphknoten …
    Dr. Holly Marshall, ein Brust-Radiologe mit University Hospitals in Cleveland, sag­te dem loka­len Nachrichtensender Fox 8, dass eini­ge ihrer Patienten, die den COVID-19-Impfstoff erhal­ten haben, axilläre Adenopathie, auch bekannt als geschwol­le­ne Lymphknoten, erfah­ren haben.
    … Marshall sag­te … die­se beson­de­re Nebenwirkung könn­te fälsch­li­cher­wei­se für ein Anzeichen von Brustkrebs gehal­ten wer­den. "Es bedeu­tet, dass der Körper Antikörper bil­det, um die COVID-19-Infektion zu bekämpfen."
    Viele Patienten, die dies berich­tet haben, haben geschwol­le­ne Lymphknoten unter dem Arm gefun­den, wo sie die Impfung erhal­ten haben, sag­te sie. …
    "Wir sehen geschwol­le­ne Lymphknoten auch bei Patienten mit Brustkrebs, das ist also die Sorge, die wir haben. Also fra­gen wir alle, die eine Mammographie haben, ob sie den COVID-19-Impfstoff hat­ten, wel­che Dosis, wann und wel­che Seite", füg­te sie hinzu. …
    Marshall sag­te, dass vie­le Patienten geschwol­le­ne Lymphknoten zwei bis vier Tage nach Erhalt des Impfstoffs bemer­ken, wobei die Lymphknoten zwei bis vier Wochen spä­ter wie­der auf ihre nor­ma­le Größe zurückgehen.
    Sie warn­te, dass jeder, der geschwol­le­ne Lymphknoten für län­ger als die­se Zeitspanne erfährt, eine wei­te­re Bewertung durch einen Arzt benö­ti­gen kann.
    "Dies zeigt, wie wich­tig es ist, dass Frauen ab dem 40. Lebensjahr ein jähr­li­ches Mammographie-Screening erhal­ten. Zögern Sie nicht", sag­te der Arzt."
    https://​www​.fox​news​.com/​h​e​a​l​t​h​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​i​d​e​-​e​f​f​e​c​t​-​c​o​n​f​u​s​e​d​-​b​r​e​a​s​t​-​c​a​n​c​e​r​-​d​o​c​t​o​r​-​w​a​rns

  2. 8.2.21, J.M. Pérez Abad, gemäss ver­schie­de­ner, kon­si­sten­ter Suchergebnisse ein Arzt, der am Krankenhaus in Murcia arbei­tet, schreibt über: "Mehrere Fälle von post-vak­zi­na­ler Enzephalitis, die auf Intensivstationen in Murcia auf­ge­nom­men wurden":

    "Juan Mariano Pérez Abad | Meinung | Ich weiß es aus erster Hand, weil ich im Gesundheitswesen tätig bin, und nicht, weil es in irgend­wel­chen Medien erschie­nen ist. Das Ministerium hat es nicht öffent­lich gemacht und wird es sicher auch nicht tun, weil sie immer noch behaup­ten, nach der Ursache von (min­de­stens) 4 Fällen von schwe­rer Enzephalitis zu suchen, die in Krankenhäusern der Region Murcia auf­ge­nom­men wurden.
    Die Enzephalitis ist eine sehr ern­ste Erkrankung, aber glück­li­cher­wei­se sehr sel­ten. In den Fällen, die auf­tre­ten, ist in der Regel ein prä­dis­po­nie­ren­der Faktor erkenn­bar, aber bei die­sem Ausbruch war dies nur bei einem der Fälle vor­han­den. Aber sie alle haben einen gemein­sa­men Nenner: Sie gehör­ten zur ersten Gruppe der COVID-Geimpften in der ersten Phase der Pflegeheime.
    Trotz der Tatsache, dass Enzephalitis als eine der uner­wünsch­ten Wirkungen die­ses Impfstoffs beschrie­ben wird, woll­ten die Behörden bis­her kei­nen direk­ten Zusammenhang zwi­schen bei­den anneh­men. Daher wird das Ereignis nicht bekannt gege­ben, um kei­nen "sozia­len Alarm" zu provozieren.
    Es ist para­dox, so vor­sich­tig mit unse­rer emo­tio­na­len Labilität umzu­ge­hen, nach­dem uns täg­lich durch alle Medien wie­der­holt wird, wie vie­le Tote es gibt und wie vie­le Särge die Bestattungsinstitute für jede Welle der Belastungen, die uns heim­su­chen, brau­chen werden. …
    Und wir hören auch nicht viel über the­ra­peu­ti­sche Alternativen zum Impfstoff, …
    In Wirklichkeit gibt es kei­nen Grund, alar­miert zu sein oder etwas zu ver­heim­li­chen: Alle Medikamente haben uner­wünsch­te Wirkungen und frü­her oder spä­ter tre­ten sie auf. Sie sind in der Packungsbeilage beschrie­ben, und wenn Sie sie ein­neh­men, gehen Sie ein Risiko ein, über das Sie infor­miert wur­den. Die geimpf­ten Leute, die ich ken­ne, haben nicht dar­um gebe­ten, es vor der Injektion zu lesen, aber ich ver­ste­he, dass sie als ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Erwachsene es wahr­schein­lich vor­her im Internet nach­ge­schla­gen haben.
    Im Fall die­ses Impfstoffs ist es viel wich­ti­ger, über die­se Risiken gut infor­miert zu sein, denn im Gegensatz zu allen ande­ren bekann­ten Medikamenten ist die­ser von den Labors, die ihn her­stel­len, und den Regierungen, die ihn zulas­sen, von Entschädigungen für Todesfälle und Folgeerkrankungen ausgenommen.
    Beunruhigend ist, dass die Institutionen und die Medien sich so sehr auf die Panikmache über COVID kon­zen­trie­ren, aber so zurück­hal­tend und vor­sich­tig sind, wenn es um die uner­wünsch­ten Wirkungen von Impfungen geht.
    Zweifellos ist es die­se Art von okkul­ti­sti­scher Einstellung, die zur Verbreitung von "Verschwörungstheorien" führt, die in Wirklichkeit nichts ande­res dar­stel­len als den Versuch, eine ratio­na­le Erklärung für die­se Situation zu finden."
    https://​sure​ste​press​.word​press​.com/​2​0​2​1​/​0​2​/​0​8​/​v​a​c​u​n​a​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​l​o​-​q​u​e​-​s​e​-​o​c​u​l​t​a​-​j​-​m​-​p​e​r​e​z​-​a​b​a​d​/​#​m​o​r​e​-​4​5​095

  3. Beschwerden nach 3 Flaschen Apfelkorn sind ein gutes Zeichen.
    Wenn man nach 3 Flaschen Apfelkorn kei­ne Beschwerden mehr hat, kann man auf Härteres umsteigen.

  4. "Man soll­te"…

    … sich mal mit der Bearbeitung alter Impf- und Arzeimittelskandale befas­sen um zu ler­nen und sich bewusst zu sein, wie das aus­geht … wenn es zu Schäden kommt, die ein Arzneimittel oder Impfstoff verursacht: 

    Thalidomid (bekannt als Contergan) benö­tig­te 14 Jahre (auf dem Markt seit 1958, Entschädigung 1971 nach Einstellung des Verfahrens und "frei­wil­li­ger Zahlung), bevor die so Geschädigten eine lächer­li­che Summe beka­men. Weitere 41, ins­ge­samt also 55 Jahre spä­ter ent­schul­dig­te sich dann der Hersteller bei den Opfern, ver­wei­ger­te aber gleich­zei­tig höhe­re Zahlungen und bestand dar­auf, von Seiten der Firma habe kein Fehlverhalten vor­ge­le­gen. Dabei kamen welt­weit etwa 5.000–10.000 geschä­dig­te Kinder auf die Welt. Zudem kam es zu einer unbe­kann­ten Zahl von Totgeburten. Anfang 2016 gab der Bundesverband Contergangeschädigter auf sei­ner Internetseite an, dass in Deutschland noch etwa 2.400 Contergan-Geschädigte leben. Wer will, kann es hier nach­le­sen: https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​o​n​t​e​r​g​a​n​-​S​k​a​n​dal

    Valproate als maß­geb­li­cher Wirkstoff des Medikaments Depakine führ­te in Frankreich eben­falls zu mas­si­ven Schädigungen von Kindern, deren Mütter es in der Schwangerschaft ein­ge­nom­men hat­ten. Es kam 1967 auf den Markt und ein Gericht ver­ur­teil­te letz­tes Jahr, also 53 Jahre spä­ter, den fran­zö­si­schen Staat zu Entschädigungszahlungen. Einer Studie zufol­ge sind zwi­schen 15.000 und 30.000 Kinder davon betroffen.
    https://​www​.tren​dyo​ne​.de/​n​e​w​s​/​f​r​a​n​k​r​e​i​c​h​-​j​u​s​t​i​z​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​p​h​a​r​m​a​-​5​e​f​d​f​6​7​1​9​8​1da

    Beide fäl­le han­deln von Arzneimitteln, die kei­ne Impfstoffe und auch kei­ne mRNA ent­hal­ten, aber sie zei­gen auf, wie schwie­rig und lang­wie­rig es ist, bei und für sol­che Schäden wenig­stens (!) finan­zi­ell ange­mes­sen ent­schä­digt zu wer­den – mehr als 50 Jahre!

    Zwar gibt sich hier LTO juri­stisch "opti­mi­stisch", was das deut­sche Produkthaftungsrecht angeht, den­noch ist das in der Praxis ein lan­ger und stei­ni­ger Weg
    https://​www​.lto​.de/​r​e​c​h​t​/​h​i​n​t​e​r​g​r​u​e​n​d​e​/​h​/​e​u​g​h​-​u​r​t​e​i​l​-​c​6​2​1​1​5​-​t​o​d​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​b​e​w​e​i​s​w​u​e​r​d​i​g​u​n​g​-​n​a​t​i​o​n​a​l​e​-​g​e​r​i​c​h​t​e​-​h​a​f​t​u​n​g​-​p​h​a​r​m​a​-​k​o​n​z​e​rn/
    Ich kann den Artikel jedem emp­feh­len, denn dort sind die recht­li­chen Hindernisse und Möglichkeiten (?) sehr gut beschrieben.

    Alles in allem muss man fest­stel­len, dass gene­rell die Organhaftung in Deutschland nahe­zu unmög­lich und gar nicht vor­ge­se­hen ist. Das zu ändern wur­de sehr kurz mal bei der Finanzkrise erwo­gen und schnell wie­der ver­wor­fen. Das ist einer der vie­len mas­si­ven Mängel des deut­schen Rechts, dass NUR eine natür­li­che Person haf­ten kann, nie­mals aber ein Unternehmen. So ist der Geschädigte letzt­lich auch noch damit beschäf­tigt, den per­sön­lich Verantwortlichen her­aus­zu­be­kom­men, damit der über Umwege der "ver­let­zen Aufsichtspflicht" wenig­stens die­sen zur Rechtfertigung zie­hen kann (§§ 30, 130 OWiG).

    Bezogen auf Impfstoffe war die Schweinegrippe eine zwar kur­ze, aber für eini­ge mit Narkolepsie ver­bun­de­ne Pseudopandemie des Herrn Drosten. Anders als in Schweden wur­den die Erkrankten nicht ent­schä­digt, son­dern erhal­ten gem. § 60 IfSG i.V.m. dem Bundesversorgungsgesetzt eine "Rente". Die EU, so hieß es damals, wol­le sich von der WHO als Lehre aus den Schweinegrippenerfahrungen unab­hän­gi­ger machen. Dazu gab es 2011 in der Ärztezeitung den fol­gen­den Artikel:
    https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​P​o​l​i​t​i​k​/​E​U​-​w​i​l​l​-​B​e​s​c​h​a​f​f​u​n​g​-​v​o​n​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​-​k​o​o​r​d​i​n​i​e​r​e​n​-​2​8​3​3​4​3​.​h​tml
    Was dar­aus wur­de, erle­ben wir jetzt gerade.

    Fazit: es ist nahe­zu unmög­lich, Rechtsansprüche wegen eines Impfschadens durch­zu­set­zen. Auch des­we­gen soll­te sich nie­mand (!) der abseh­ba­ren Gefahr durch Nanolipide in Verbindung mit gen­tech­ni­scher Manipulation und Zytokinsturm aus­set­zen. Denn selbst, wer das über­lebt und "nur" erkrankt, wird im Regen ste­hen – ver­las­sen von der Justiz, und selbst­ver­ständ­lich auch wie stets von denen "da oben", die ihm das ein­ge­brockt haben.

    1. @some1
      Die Leute wol­len "dran glau­ben", um jeden Preis.
      Ich habe es wirk­lich ver­sucht, Leute umzustimmen.
      Meine Schwägerin ist schon wei­ter, die sagt den Leuten nun, "Super, lass dich impfen!".
      Vielleicht hat sie doch recht.

  5. Und nein sind sie nicht.
    Ich bin gegen zig Sachen in mei­nem Leben geimpft wor­den, weil ich schon als Kind mit aus beruf­li­chen Gründen mei­ner Eltern, im nicht­eu­ro­päi­schen Ausland war und auch jetzt als Erwachsener noch. Ich hat­te nie, und nie­mand aus mei­ner Familie hat­te je sol­che Impfreaktionen, auch nie­mand aus mei­nem Bekanntenkreis. Ich ken­ne das wohl das nach einer Grippeimpfung man mal leicht erhöh­te Temperatur hat und ein wenig müde ist. Aber nicht 50% der Leute.
    Alter wenn ich ne Woche krank bin und unter 80 und gesund, dann ist Corona ja wesent­lich weni­ger schlimm in 98% der Fälle. Das ist doch ein Schmarrn. Und die Leute ster­ben auch nach der 2. Impfung noch an Corona(oder was auch immer das ist) . Gerade die Leute für wel­che sich doch alle Impfen las­sen sollen.
    Da ist weder wis­sen­schaft­lich noch sonst irgend­wie ein Sinn zu sehen.

  6. Lieber Herr Aschmoneit,

    Die erste Impfung mit Comirnaty am 3. Januar 2021 vollzog sich laut Whistleblower dergestalt, dass alle Bewohner im Aufenthaltsraum des Erdgeschossbereichs versammelt wurden. Ein Impfteam bestehend aus einem betagten Impfarzt, drei Hilfskräften und zwei Bundeswehrsoldaten in Flecktarn-Uniform nahm die Impfungen vor. Die Heimmitarbeiterinnen sowie die Heimärztin unterstützten den Prozess. Die Rolle der Bundeswehrsoldaten, die sich zu keinem Moment vom Impfstoff wegbewegten, ist nicht abschliessend geklärt.

    Was der Whistleblower aber feststellen konnte, war, dass die Anwesenheit der Uniformierten die Senioren stark einschüchterte. Die Gruppe, die normalerweise bei ungewohnten Behandlungen ein “starkes Abwehrverhalten” zeige, sei kaum wiederzukennen gewesen, so überwiegend “lammfromm” habe sie die Impfung mit Comirnaty über sich ergehen lassen. Der Whistleblower vermutet, dass dies auch damit zusammenhängen könnte, dass die hochbetagten Seniorinnen, die noch den Krieg miterlebt hatten, die Rolle der Soldaten nicht richtig einschätzen konnten und sich möglicherweise an kriegstraumatische Umstände erinnert fühlten.

    Bei der ersten Impfung sei eine sich widersetzende Seniorin unter den wachsamen Augen der Bundeswehrsoldaten von einer Pflegekraft festgehalten worden, berichtet der Augenzeuge. Ein richterlicher Beschluss für das Festhalten, das als solches ja eine Nötigung darstellt und daher grundsätzlich einer richterlichen Würdigung im Einzelfall bedarf, lag nicht vor.

    Die Gabe der zweiten Impfdosis vollzog sich laut Darstellung des Whistleblowers ohne Vorwarnung immer dort, wo die zu impfende Person angetroffen wurde. So wurde z.B. eine ahnungslos im Bett liegende alte Dame, die sich gegen die zweite Dosis zu wehren begann, von zwei Pflegekräften zur Überwindung ihres Widerstandes festgehalten – dies erneut ohne den erforderlichen richterlichen Beschluss. Auch das Abstreichen für den PCR-Test, welchem sich einige Senioren zu widersetzen versuchten, erfolgt laut Whistleblower regelmässig unter Einsatz von körperlicher Kraft gegen die sich der unerwünschten Entnahme wehrenden Senioren.
    https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/

    Möchten Sie einst in einem solchen Heim leben?

    Ist das kein Massenvernichtungslager

    Wer auch immer daran teilnimmt, egal ob polnisch, Ahmed oder deutsch, ist Mittäter. Mehr noch als die, die "damals" in den entsprechenden Einrichtungen die Buchhaltung machten.

    Nein, vor der AfD muss man sich derzeit nicht fürchten. Das ist ein ganz anderes Kaliber, was da sein Unwesen treibt, und es hat mit Zivilisation oder Kultur oder Politik seit dem 27.12.2020 nicht mehr das Geringste zu tun!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Euthanasie

    1. Lieber (lie­be?) some1,
      wir kön­nen doch ste­hen las­sen, daß wir uns hier unei­nig sind. Ich sehe einen extrem leicht­fer­ti­gen Umgang mit Impfstoffen und die Vertuschung von Todesfällen und ande­ren Schädigungen. Ich kann nicht das Ziel erken­nen, daß ziel­stre­big alte Menschen ermor­det wer­den sol­len. Ja, es sol­len auf kei­nen Fall Zweifel zuge­las­sen wer­den, weil sonst gigan­ti­sche Gewinne, Steuermittel und Reputation in einem glo­ba­len Spiel in Frage gestellt wer­den. Das ist unbe­dingt und fak­ten­ori­en­tiert zu geißeln.
      Doch, ich fürch­te die rech­ten Mordbrenner und ihre poli­ti­schen Arme, die hun­der­te Menschenleben seit der "Wiedervereinigung" auf dem Gewissen haben.

      1. @aa Noch oder der­zeit hal­te ich für sinn­voll an Ihnen zu rüt­teln – weil ich immer noch auf den Groschen hof­fe, der da aus mei­ner Sicht mal fal­len müsste 😉
        Es ist zu ver­ur­tei­len, wenn eine irre Bande Menschen ver­folgt wegen ihrer Herkunft oder Religion. Hier ist es ein STAAT, der mit staat­li­chen Mitteln HILFLOSE in EINRICHTUNGEN syste­ma­tisch für MENSCHENVERSUCHE miss­braucht.. Nicht wegen Rasse oder Religion, son­dern weil sie es kön­nen, weil die­se Leute auf sie ange­wie­sen und hilf­los sind.

        1. @some1: Wie sagt man so schön: "Da bin ich bei Ihnen". Wobei ich fürch­te, die Menschenversuche gel­ten eher dem Pflegepersonal, die alten Menschen wer­den als "Kollateralschäden" in Kauf genommen.

          1. Das Personal kann kün­di­gen, ver­liert Lebensunterhalt und Ruf, sehr schlimm. Um das zu ver­mei­den, kön­nen sie mit­ma­chen und zusätz­lich die Alten zwangs­imp­fen, die nir­gend­wo­hin kön­nen, selbst wenn sie woll­ten. Es war schon bei den Nazis des vori­gen Jahrhunderts meist nicht mög­lich, Täter und Opfer ein­deu­tig zu bestim­men: vie­le Opfer waren auch Täter.
            Ansonsten geb' ich's an der Stelle auf. Nötigung und Totschlag/Mord sind bei­de schlimm, aber nicht gleich­wer­tig. Der lin­ke Kompass einer nur "sozi­al" denk­ba­ren Gerechtigkeit ver­fehlt hier das Ziel.

        2. @Some1
          Ja und solan­ge wir uns das mit anse­hen und zum gro­ßen Teile still­schwei­gend akzep­tie­ren, ohne etwas zu unter­neh­men, sind wir mitschuldig.
          Von den Wölfen wis­sen wir ja, das sie nichts Gutes im Sinn haben. Viel gefähr­li­cher sind die, die die Menschheit "ret­ten " wol­len. Sie las­sen das, was augen­blick­lich pas­siert , zu.

          Und es ist schon ein sehr gro­ßer Unterschied, wie Sie auch schrei­ben, some1, ob es eini­ge Wahnsinnige sind, die ein Volk aus­rot­ten wol­len, oder ein gesam­ter Staat, der sich zudem demo­kra­tisch nennt, dem Volk aber so nach und nach die Freiheit nimmt, was mache gar nicht mehr mitbekommen.
          Herr Aschmoneit weiß eben­so wenig wie Sie und ich, wohin das noch alles füh­ren wird und wel­cher Plan dahin­ter steht.
          Mein "Ahnen" ist, dass es ein ganz bewuss­ter Plan ist, der umge­setzt wer­den soll. Die Wölfe haben den Fuß in der Tür.

  7. 13.2.21, Griechenland, Korfu, Krankenschwester
    "Eine 42-jäh­ri­ge Frau erlitt eine Lähmung des Unterkörpers, nach­dem sie die zwei­te Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhal­ten hatte.
    Nach vor­läu­fi­gen Informationen hat die Krankenschwester im Krankenhaus auf der Insel Korfu Symptome ent­wickelt, die eng mit dem auto­im­mu­nen neu­ro­lo­gi­schen Guillain-Barré-Syndrom über­ein­stim­men, nach­dem sie die zwei­te COVID-19-Impfung erhal­ten hatte.
    Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine sel­te­ne neu­ro­lo­gi­sche Erkrankung, bei der das kör­per­ei­ge­ne Immunsystem die Nerven angreift, wodurch der Patient gelähmt und gefühl­los wird – meist in den Armen und Beinen.
    Die Mutter von zwei Kindern, die jetzt im Rollstuhl sitzt, hat Berichten zufol­ge vor­her kei­ne gesund­heit­li­chen Probleme gehabt.
    Gesundheitsexperten sind dabei zu unter­su­chen, ob das Ereignis mit dem Impfstoff zusam­men­hängt, eine bis­her nicht bekann­te Nebenwirkung.
    Der Fall wur­de am Donnerstagmorgen durch den Präsidenten der Krankenhausarbeitergewerkschaft POEDIN Michalis Giannakos bekannt gegeben.
    Er wur­de auch vom Generaldirektor des 6. Gesundheitsamtes, das für den Peloponnes und die Ionischen Inseln zustän­dig ist, Giannis Karvelis, bestätigt.
    "Sie war bei bester Gesundheit, es ist sicher­lich eine Nebenwirkung des Impfstoffs", sag­te der POEDIN-Präsident gegen­über OPEN TV.
    Er füg­te hin­zu, dass "400.000 Menschen in Griechenland geimpft wor­den sind und sie hat­ten kei­ne Probleme, aber wir sagen, dass die­se Kollegin abso­lut kei­ne vor­he­ri­gen Probleme hat­te. Ich bin mir völ­lig bewusst, was ich sage", sag­te er.
    "Die Ärzte dort sagen auch, dass es eine Nebenwirkung des Impfstoffs sein muss", füg­te der Präsident hinzu.
    Giannakos sag­te, die Krankenschwester "hat bei­de Dosen des Impfstoffs bekom­men, und kurz nach der zwei­ten Dosis, ent­wickel­te sie ein Fieber, hat­te uner­träg­li­che Schmerzen, fühl­te sich gelähmt und ging ins Krankenhaus."
    Er füg­te hin­zu, dass sie ihn kon­tak­tier­te und dass sie "jetzt an einen Rollstuhl gefes­selt" sei.
    Der Vorsitzende der Angestellten des Krankenhauses von Korfu, N. Ioannou, bestä­tig­te gegen­über Open TV, was pas­siert war.
    "Die Krankenschwester, die seit 17 Jahren im Krankenhaus arbei­tet, hat die ent­spre­chen­de Behandlung erhal­ten und wird von Ärzten über­wacht. Sie kann nicht gehen", sag­te Ioannou.
    Ioannou behaup­te­te, dass "es sich um eine schwe­re Nebenwirkung des Impfstoffs han­delt und das Unternehmen das Problem ange­hen und die finan­zi­el­len Kosten tra­gen muss."
    Laut dem staat­li­chen Fernsehsender ERT TV ist nicht klar, wie­viel Zeit nach der zwei­ten Dosis ver­ging, bis sie Symptome entwickelte.
    Der TV-Sender berich­te­te, die Krankenschwester habe vor 25 Tagen die erste und dann die zwei­te Impfung erhalten.
    Die Krankenschwester bleibt am Donnerstag im Krankenhaus. Sie hat sich einer Computertomographie unter­zo­gen, die ohne Befund aus­fiel, und wird nun neu­ro­lo­gi­schen Tests unterzogen.
    … Der Gesundheitsminister wur­de Berichten zufol­ge über den Fall der Lähmung infor­miert, bis­her gab es kei­ne offi­zi­el­le Stellungnahme des Gesundheitsministeriums. …
    Theodoros Vasilakopoulos, Professor für Pulmonologie und Intensivmedizin am EKPA, sag­te gegen­über ANT1:
    "Es gibt kei­ne Gewissheit über den Zusammenhang zwi­schen der Impfung und dem Auftreten die­ses Syndroms, das nor­ma­ler­wei­se mit einer Infektion zusam­men­hängt, und in den mei­sten Fällen wird der Patient behandelt."
    Es ist erwäh­nens­wert, dass bri­ti­sche Neurowissenschaftler am 14. Dezember 2020 bekannt gaben, dass sie kei­nen Zusammenhang zwi­schen COVID-19 und dem Guillain-Barré-Syndrom gefun­den haben. …
    Die Forscher des University College London (UCL) unter der Leitung von Professor Michael Lan vom Institut für Neurologie, die die Arbeit im British Journal of Neurology ver­öf­fent­lich­ten, sag­ten, dass ihre Ergebnisse die Öffentlichkeit bezüg­lich COVID-19-Impfungen beru­hi­gen sollten."
    (Übersetzt mit deepl​.com, kosten­lo­se Version)
    https://​greek​ci​ty​ti​mes​.com/​2​0​2​1​/​0​2​/​1​2​/​p​a​r​t​i​a​l​l​y​-​p​a​r​a​l​y​s​e​d​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​c​o​r​fu/

  8. @some1, bemer­kens­wert an der Meldung aus Korfu zu Guillain-Barré-Syndrom ist die Forderung des Krankenhauspersonal-Vertreters, der Hersteller möge haften.
    Griechenland, das mit Israel vor kur­zem einen Geimpfte-Touristen-Korridor für die durch­ge­impf­te Zukunft ver­han­delt hat, befin­det sich offen­bar noch nicht in Phase 3.
    Haben Sie gehört, was der Mafia-Staatsanwalt aus Italien im Corona-Ausschuss gesagt hat? Israel befin­det sich bereits in Phase 3 (nach mei­nem Eindruck auch UK, weil auch dort begon­nen wur­de, Ungeimpfte an ihren Wohnorten auf­zu­su­chen). In einer Stadt in Nord-Israel sol­len Ungeimpfte ver­pflich­tet wor­den sein, bei der Arbeit eine spe­zi­el­le Kleidung zu tra­gen, damit sie für ande­re als unge­impft kennt­lich sind. Die Stadt konn­te ich bis­lang nicht aus­fin­dig machen.

    1. @Katharina Ja, ich habe die "Phasen" und die Berichte über Israel von Giorgiano gehört, auch die Passage mit der spe­zi­el­len Kleidung / Markierung für Impfverweigerer in einer nord­is­rae­li­schen Stadt. Wo das ist, kann ich lei­der auch nicht sagen und Berichte dar­über wird man kaum finden.
      Wie oben geschrie­ben habe: die Haftung für gefähr­li­che Arzneimittel ist schon bis­her eher theo­re­tisch – wer klagt schon über 50 Jahre lang?? In der recht­li­chen Theorie rich­tet es sich stets nach der Art des Vorwurfs: feh­ler­haf­tes Produkt = Hersteller (NICHT EU, das wur­de durch die beding­te Zulassung ja umgan­gen); schuld­haf­tes Versagen bei der Entwicklung = Organhaftung über den Verantwortlichen des Unternehmens, sie­he oben, in D ein Witz; man­geln­de Aufklärung / Einwilligung = Arzt, Heimleitung, ggf. Betreuer; Anwenden kör­per­li­cher Gewalt beim Impfen = Heimleitung, Pflegepersonal, Arzt. Sie kön­nen also alle Beteiligten ver­kla­gen – schlimm­sten­falls haf­tet der Pfleger, der nichts hat, denn der ist am kür­ze­sten Ende der Wurst. "Haftung" ist eher Theorie als Praxis, zudem fra­ge ich, was die ange­mes­se­ne Haftung DAFÜR wäre? DA wür­de ich tat­säch­lich eher in Bibel und Halacha etwas Passendes fin­den als im deut­schen Zivil- und Strafrecht.

  9. 10.2.21, "Einige weni­ge Covid-Impfstoff-Empfänger ent­wickel­ten eine sel­te­ne Blutkrankheit
    Ein Zusammenhang mit den Impfstoffen ist nicht sicher, und in eini­gen gemel­de­ten Fällen sind Untersuchungen im Gange.
    Von Denise Grady
    Veröffentlicht Feb. 8, 2021, Aktualisiert am 10. Februar 2021
    Einen Tag nach­dem sie ihre erste Dosis des Covid-Impfstoffs von Moderna erhal­ten hat­te, wach­te Luz Legaspi, 72, mit blau­en Flecken an Armen und Beinen und Blasen auf, die in ihren Mund bluteten.
    Sie wur­de an die­sem Tag, dem 19. Januar, mit einem schwe­ren Fall von Immunthrombozytopenie – einem Mangel an Blutplättchen, einem für die Blutgerinnung wich­ti­gen Blutbestandteil – in ein Krankenhaus in New York City eingeliefert.
    Der glei­che Zustand führ­te im Januar zum Tod von Dr. Gregory Michael, 56, einem Geburtshelfer in Miami Beach, des­sen Symptome drei Tage nach­dem er den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erhal­ten hat­te, auf­tra­ten. Die Behandlungen konn­ten sei­ne Blutplättchen nicht wie­der­her­stel­len, und nach zwei Wochen im Krankenhaus starb er an einer Hirnblutung.
    Es ist nicht bekannt, ob die­se Bluterkrankung in Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen steht. Mehr als 31 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten haben min­de­stens eine Dosis erhal­ten, und bis Ende Januar wur­den 36 ähn­li­che Fälle an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Regierung gemel­det. Die Fälle betra­fen ent­we­der den Pfizer-BioNTech- oder den Moderna-Impfstoff, die bei­den ein­zi­gen, die bis­her für den Notfallgebrauch in den Vereinigten Staaten zuge­las­sen sind. …"
    https://​www​.nyti​mes​.com/​2​0​2​1​/​0​2​/​0​8​/​h​e​a​l​t​h​/​i​m​m​u​n​e​-​t​h​r​o​m​b​o​c​y​t​o​p​e​n​i​a​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​b​l​o​o​d​.​h​tml

  10. Sitzung 39 – Auszug / Zusammenfassung

    … der ita­lie­ni­sche Richter Dr. Angelo Giorgiani (über­setzt von Dr. Renate Holzeisen) spricht über die “drit­te Phase” der “Impf”kampagne in Israel … in Israel gibt es vie­le vie­le schwe­re Impfschäden und Tote als Folge des Biontech/Pfitzer-mRNA-Nano-“Impf”stoffs … israe­li­sche Bürger, die sich dem “Impf”zentrum ver­wei­gern, wer­den bedroht … wer die “Impfung” ver­wei­gert, muss in der Firma eine Kleidung in ein­heit­li­cher Farbe tra­gen … eine Gruppe gläu­bi­ger Israelis lehnt den “Impf”stoff aus reli­giö­sen Gründen ab … das Haus eines israe­li­schen Rabbis, der der Wortführer die­ser Gemeinschaft ist, wur­de zum Zwecke der Einschüchterung abge­fackelt … die­se Gruppe ortho­do­xer Juden wen­det sich über Dr. Angelo Giorgiani an die Deutschen : Sie sol­len sich genau anschau­en, was jetzt in Israel pas­siert – weil ihnen dem­nächst das glei­che bevorsteht … 
    http://​www​.barth​-engel​bart​.de/​?​p​=​2​2​6​405

  11. Tote nach den Impfungen sind ein gutes Zeichen.

    Sie bewei­sen, dass die Impfungen etwas bewirkt.

    (Das ist deren Logik – nicht meine!)

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