„BESORGNISERREGENDE VARIANTEN“: WHO beobachtet neue Omikron-Varianten BA.4 und BA.5

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»Angesichts neu­er Coronavirus-Untervarianten ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) besorgt, dass Länder weni­ger testen. „Wir müs­sen die­ses Virus in jedem ein­zel­nen Land genau ver­fol­gen“, sag­te WHO-Notfalldirektor Mike Ryan am Mittwoch in Genf.…

Die Zahl der pro Woche gemel­de­ten Todesfälle sinkt welt­weit, wie WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sag­te. Am 10. April wur­den inner­halb von sie­ben Tagen 22.000 Todesfälle gemel­det, so wenig wie seit den Anfangswochen der Pandemie 2020 nicht mehr.«
faz​.net (13.4.)

15 Antworten auf „„BESORGNISERREGENDE VARIANTEN“: WHO beobachtet neue Omikron-Varianten BA.4 und BA.5“

  1. Die Hoffnung auf eine Mutation, die sich dann doch ent­ge­gen der übli­chen Gepfolgenheiten von Viren end­lich mal als töd­li­cher erweist, stirbt zuletzt.

  2. Was will man auch ande­res erwar­ten, von der Lobbyorganisation der Pharmaindustrie, als Nachrichten über „BESORGNISERREGENDE VARIANTEN“.

  3. »Angesichts neu­er Coronavirus-Untervarianten ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) besorgt, dass Länder weni­ger testen. „Wir müs­sen die­ses Virus in jedem ein­zel­nen Land genau verfolgen“

    Ohne Tests kei­ne Pandmie und ohne Pandemiesituation kei­ne weit­rei­chen­den Befugnisse mehr für die WHO!

    Wenn die Menschen in ihrer Mehrzahl nicht end­lich begrei­fen, dass ohne vor­lie­gen­de Symptomatik ein labor­tech­ni­scher Nachweis von Erregerfagmenten (nicht eines ver­meh­rungs­fä­hi­gen spe­zi­fi­schen Erregers) auf den obe­ren Schleimhäuten (dem Haupteinfallstor für aller­lei Krankheitserreger) bzw. beson­ders bei respi­ra­to­ri­schen Erregern grund­sätz­lich weder not­wen­dig noch irgend­wie aus­sa­ge­kräf­tig ist (weil damit kei­ne Erkrankung nach­ge­wie­sen wer­den kann), dann lässt sich die­ses abar­ti­ge Spiel ewig wei­ter fortführen.

    Wie bei jeder Erkrankung auch, so soll­ten sich tat­säch­lich Betroffene zu Hause aus­ku­rie­ren und nur bei Bedarf über­haupt einen Arzt kon­sul­tie­ren. Eine Erregerfeststellung soll­te nur in Ausnahmefällen erfol­gen, wenn auch eine erre­ger­spe­zi­fi­sche Therapie exi­stiert bzw. eine sol­che ange­wen­det wer­den darf. 

    Diese Tests müs­sen daher end­lich aufhören!

  4. .… wobei das Vertrackte an neu­en Varianten ja ist, dass die­se sich immer mehr an den "Angriffsflächen" der bis­he­ri­gen "Impfmittel" vorbeimogeln …

  5. Jetzt wäre der Zeitpunkt gekom­men, dass angeb­li­che Virus nach­zu­wei­sen! Nach wis­sen­schaft­li­chen Methoden. Kochsche Postulate.

  6. Die Zahl der pro Woche gemel­de­ten Todesfälle sinkt welt­weit, wie WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sag­te. Am 10. April wur­den inner­halb von sie­ben Tagen 22.000 Todesfälle gemel­det, so wenig wie seit den Anfangswochen der Pandemie 2020 nicht mehr.

    Genau so steht es in dem Qualitätsartikel der faz.
    Gemeint sind viel­leicht Kinder, die von SUV-Fahrerinnen umge­bracht wurden.
    Oder Menschen, die "an und mit" oder wie auch immer gestor­ben sind.

  7. Eine Wissenschaftlerin hat fest­ge­stellt, dass die bis­he­ri­gen C‑Produkte kei­ne Mutanten sind. Das bedeu­tet, dass die­se C‑Produkte alle sepa­rat ent­wickelt wur­den. Die Laborexperimente gehen also unge­hin­dert wei­ter. Diese Personen müs­sen vor Gericht gestellt wer­den, da sie Biowaffen herstellen.

  8. So bil­lig ? Es gibt wie­der Anlass zur Sorge ? Weil es ja sein könnte,
    daß…
    Die geben sich ja wirk­lich über­haupt kei­ne Mühe mehr, irgendetwas
    zu ver­schlei­ern und hal­ten die mei­sten Menschen wohl für unglaub­lich dumm. Und viel­leicht haben sie sogar recht damit…

  9. Warnung vor weni­ger Tests – WHO: Pandemie wei­ter­hin Gesundheitsnotstand

    Datum: 13.04.2022 19:45 Uhr

    Die WHO warnt davor, das Coronavirus "aus den Augen zu verlieren". 

    Deshalb wer­de auch der Gesundheitsnotstand beibehalten. 

    Die Experten war­nen zudem davor, weni­ger zu testen.

    https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​w​h​o​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​n​o​t​s​t​a​n​d​-​1​0​0​.​h​tml

  10. Vielleicht soll­ten Politiker (m,w,d) es sich künf­tig aus­su­chen kön­nen, wie sie uns nach ihrem betrüb­li­chen Ausscheiden aus dem akti­ven Dienst auf der Tasche lie­gen: Lebenslange Pensionsansprüche oder Bezahlung in Naturalien: drei tages­ak­tu­el­le PCR-Tests täg­lich, voll­zo­gen durch deren Erfinder! So hät­ten sie auch gleich alle mit­ein­an­der eine sinn­vol­le Beschäftigung, die sie von schlim­me­rem post­po­li­ti­schen Handeln abhal­ten wür­de, wären viel­leicht geneigt, frü­her aus dem akti­ven Dienst aus­zu­schei­den usw. – und wir könn­ten ob der hohen Zahl ehe­ma­li­ger Politiker (m, w, d) auf das Abwasserscreening ver­zich­ten. Allerdings: Mir wür­de vor den Varianten Grausen, die man bei Umsetzung des Vorschlags ent­decken würde.

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