Bestechung im EU-Parlament? Bei Pfizer reden wir von Lobbyarbeit

twit​ter​.com (10.12.22)

Offiziell gibt das Unternehmen nach der ange­führ­ten Quelle der EU nur knapp 1,5 Millionen Euro jähr­lich dafür aus. Unter "Ziele und Aufgaben" liest man dort:

»Bei Pfizer set­zen wir die Wissenschaft und unse­re glo­ba­len Ressourcen ein, um den Menschen Therapien anzu­bie­ten, die ihr Leben ver­län­gern und deut­lich verbessern…«

Zu den "wich­tig­sten anvi­sier­ten Strategien" heißt es:

»Überarbeitung des all­ge­mei­nen EU-Arzneimittelrechts, digi­ta­le Gesundheit, z. B. Europäischer Gesundheitsdatenraum, KI-Verordnung, Gentherapie, phar­ma­zeu­ti­sche Strategie, Überprüfung von Kinderarzneimitteln und Arzneimitteln für sel­te­ne Krankheiten, Impfpolitik, HTA-Verordnung, Arzneimittel in der Umwelt, IMI und Forschungsprogramme, EU-Handelsverhandlungen, Körperschaftssteuer, Beschaffung von Covid-19-Impfstoffen und ‑Therapeutika, HERA und Bio-Vorsorgemaßnahmen.«

In einem wei­te­ren Dokument wird eine »Liste der Treffen, die "Pfizer Inc." mit Kommissionsmitgliedern, Mitgliedern ihres Kabinetts oder Generaldirektoren abge­hal­ten hat« gezeigt. Allein neun davon fan­den 2021 statt:

5 Antworten auf „Bestechung im EU-Parlament? Bei Pfizer reden wir von Lobbyarbeit“

  1. "Ich wür­de mich freu­en, wenn die lau­fen­den Ermittlungen der EU-Staatsanwaltschaft im Falle vonderLeyen / Pfizer mit ähn­lich gro­ßem Interesse ver­folgt wür­den… Smiley
    Alles wei­te­re ab Sonntag im „Bericht aus Brüssel 4“, drü­ben bei Juutjuup.
    #EuropaNichtDenLeyenÜberlassen "

    https://​twit​ter​.com/​M​a​r​t​i​n​S​o​n​n​e​b​o​r​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​1​5​0​8​8​7​8​5​9​6​0​5​9​141

  2. gemäß Sonneborn kann jeder bei OLAF Verdacht auf Betrug mel­den. Ohne Beweise. 

    Ob ein sol­ches Vorgehen etwas bringt? ich weiß es nicht. Vielleicht ist es auch nur ein Verfahren, wie die Stellungnahme zu den Zertifikaten, wo ich kei­ne Zustimmung gele­sen habe, die dann doch durch­ge­wun­ken wur­de. Auch wenn das aktu­ell kei­ne oder kaum eine Bedeutung hat, wur­de das Instrument erschaf­fen und aus­pro­biert. Jederzeit kann es wie­der scharf und schär­fer geste­stellt wer­den. So kann auch die Machtlosigkeit der Vereinzelten vor­ge­führt werden.

  3. https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​t​e​m​p​o​l​i​m​i​t​-​u​n​d​-​m​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​-​a​b​l​e​h​n​e​n​-​h​a​t​-​d​a​s​-​e​t​w​a​s​-​m​i​t​-​f​r​e​i​h​e​i​t​-​z​u​-​t​u​n​-​V​L​Z​F​I​B​K​3​L​V​H​7​N​I​H​D​N​Q​H​L​L​V​F​B​I​U​.​h​tml

    Lobbyarbeit und wer das erkennt und sich gegen Pharmalobbyisten und poten­ti­ell töd­li­che Produkte wie mRNA-Behandlungen wehrt, wird auch als Maskengegner, Maskengegnerin gleich mit Tempolimitsündern gleichgesetzt.

    Dieser Artikel ist ein gutes Beispiel für "Ichhabemitgemacht" – der Autor ist offen­bar ein Relikt aus dem Jahr 2021. 

    Ich weh­re mich dage­gen, wenn ich Masken, sinn­lo­se, schäd­li­che Masken ableh­ne, mit Verrückten gleich­ge­setzt zu wer­den, die ihre PS-Raketen mit 400 km/h über die A2 jagen. Ich bit­te alle, bei denen ich manch­mal im Auto mit­fah­re, nicht zu schnell zu fah­ren. Man kommt auch mit 100 km/h gut ans Ziel, vor allen Dingen ohne Maske. Das macht Autofahren oder ‑mit­fah­ren dann doch sehr angenehm. 

    Schade, dass man nicht sowohl Auto als auch Bahn mas­ken­los nut­zen kann.

    Ich fin­de es unge­heu­er­lich, hin­ris­si­ge, durch­ge­knall­te Tempolimitsünder auf eine Stufe mit Maskengegnern und Impfgegnern zu stel­len, hat der Texter denn gar nichts ver­stan­den? Wie kann man so einen Schwachsinn ins Netz stel­len?! Kann der nicht den­ken? Oder tut er nur so unwis­send, so nichts­ah­nend über immer mehr nach­ge­wie­se­ne "Impf"-Schäden? Sehr ärger­lich, der Text.

    !!

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