
Offiziell gibt das Unternehmen nach der angeführten Quelle der EU nur knapp 1,5 Millionen Euro jährlich dafür aus. Unter "Ziele und Aufgaben" liest man dort:
»Bei Pfizer setzen wir die Wissenschaft und unsere globalen Ressourcen ein, um den Menschen Therapien anzubieten, die ihr Leben verlängern und deutlich verbessern…«
Zu den "wichtigsten anvisierten Strategien" heißt es:
»Überarbeitung des allgemeinen EU-Arzneimittelrechts, digitale Gesundheit, z. B. Europäischer Gesundheitsdatenraum, KI-Verordnung, Gentherapie, pharmazeutische Strategie, Überprüfung von Kinderarzneimitteln und Arzneimitteln für seltene Krankheiten, Impfpolitik, HTA-Verordnung, Arzneimittel in der Umwelt, IMI und Forschungsprogramme, EU-Handelsverhandlungen, Körperschaftssteuer, Beschaffung von Covid-19-Impfstoffen und ‑Therapeutika, HERA und Bio-Vorsorgemaßnahmen.«
In einem weiteren Dokument wird eine »Liste der Treffen, die "Pfizer Inc." mit Kommissionsmitgliedern, Mitgliedern ihres Kabinetts oder Generaldirektoren abgehalten hat« gezeigt. Allein neun davon fanden 2021 statt:
"Ich würde mich freuen, wenn die laufenden Ermittlungen der EU-Staatsanwaltschaft im Falle vonderLeyen / Pfizer mit ähnlich großem Interesse verfolgt würden… Smiley
Alles weitere ab Sonntag im „Bericht aus Brüssel 4“, drüben bei Juutjuup.
#EuropaNichtDenLeyenÜberlassen "
https://twitter.com/MartinSonneborn/status/1601508878596059141
Solche Schweinereien gehören verboten. (Ja, ich meine die Lobby-"Arbeit" von Pfizer & Co)
gemäß Sonneborn kann jeder bei OLAF Verdacht auf Betrug melden. Ohne Beweise.
Ob ein solches Vorgehen etwas bringt? ich weiß es nicht. Vielleicht ist es auch nur ein Verfahren, wie die Stellungnahme zu den Zertifikaten, wo ich keine Zustimmung gelesen habe, die dann doch durchgewunken wurde. Auch wenn das aktuell keine oder kaum eine Bedeutung hat, wurde das Instrument erschaffen und ausprobiert. Jederzeit kann es wieder scharf und schärfer gestestellt werden. So kann auch die Machtlosigkeit der Vereinzelten vorgeführt werden.
https://www.rnd.de/politik/tempolimit-und-maskenpflicht-ablehnen-hat-das-etwas-mit-freiheit-zu-tun-VLZFIBK3LVH7NIHDNQHLLVFBIU.html
Lobbyarbeit und wer das erkennt und sich gegen Pharmalobbyisten und potentiell tödliche Produkte wie mRNA-Behandlungen wehrt, wird auch als Maskengegner, Maskengegnerin gleich mit Tempolimitsündern gleichgesetzt.
Dieser Artikel ist ein gutes Beispiel für "Ichhabemitgemacht" – der Autor ist offenbar ein Relikt aus dem Jahr 2021.
Ich wehre mich dagegen, wenn ich Masken, sinnlose, schädliche Masken ablehne, mit Verrückten gleichgesetzt zu werden, die ihre PS-Raketen mit 400 km/h über die A2 jagen. Ich bitte alle, bei denen ich manchmal im Auto mitfahre, nicht zu schnell zu fahren. Man kommt auch mit 100 km/h gut ans Ziel, vor allen Dingen ohne Maske. Das macht Autofahren oder ‑mitfahren dann doch sehr angenehm.
Schade, dass man nicht sowohl Auto als auch Bahn maskenlos nutzen kann.
Ich finde es ungeheuerlich, hinrissige, durchgeknallte Tempolimitsünder auf eine Stufe mit Maskengegnern und Impfgegnern zu stellen, hat der Texter denn gar nichts verstanden? Wie kann man so einen Schwachsinn ins Netz stellen?! Kann der nicht denken? Oder tut er nur so unwissend, so nichtsahnend über immer mehr nachgewiesene "Impf"-Schäden? Sehr ärgerlich, der Text.
!!
Tja, anders funktioniert dieser Scheißkapitalismus nunmal nicht. Wobei solche "Enthüllungen" zudem auch für die Propaganda taugen.