Träger des Unternehmensverbundes ist die Nardini-Stiftung der Kongregation der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Mallersdorf.
»Wegen der aktuellen Infektionslage gilt an den Standorten des Nardini Klinikums in Zweibrücken und Landstuhl ab 5. Oktober 2022 vorerst bis 7. Oktober 2022 ein Besuchsverbot!
Kurzzeitige Besuche nur noch möglich für:
-
-
-
- Eltern minderjähriger Patientinnen und Patienten
- rechtliche Betreuerinnen und Betreuer
- besondere Einzelfälle, beispielsweise zum Besuch von Sterbenden
-
-
Werdende Väter dürfen weiterhin mit in den Kreißsaal, Besuche auf der Entbindungsstation sind aber nur noch eingeschränkt und nach Rücksprache mit dem Personal möglich!
Spezielle Regelungen:
-
-
-
- Angehörige können persönliche Gegenstände für Patientinnen und Patienten mit entsprechend deutlicher Kennzeichnung im Eingangsbereich am Empfang abgeben.«
nardiniklinikum.de
- Angehörige können persönliche Gegenstände für Patientinnen und Patienten mit entsprechend deutlicher Kennzeichnung im Eingangsbereich am Empfang abgeben.«
-
-

»... Nach Angaben der Klinikleitung gilt das Besuchsverbot vorerst bis zum kommenden Freitag. Dann soll die Lage neu bewertet werden. Möglicherweise wird die Maßnahme dann auch verlängert. In den vergangenen Tagen hätten sich nach Angaben von Pflegedirektor Thomas Frank viele Mitarbeitende krank gemeldet. Das Besuchsverbot solle dabei helfen, die Lage zu stabilisieren....«
swr.de (5.10.)
Die Verstetigung von Kultur- und Zivilisationsbrüchen…
Nenn´ mir deine Werte, und ich sage dir, wer (oder was) du bist.
https://2020news.de/wp-content/uploads/2022/10/Corona-Committee_Sep30-Kopie.pdf
@Angelika: ?
siehe Seite 7 – Sterblichkeitsraten in den USA nach Bundesländern.
die "mitarbeitenden" werden vor den besuchern geschützt, denen sie im bus, beim einkaufen begegnen.
@HB
Oder im "Impf"center.
oder im banhofsklo.
https://uncutnews.ch/neue-studie-bestaetigt-dass-die-covid-impfstoffe-gehirnzellen-und-herzzellen-abtoeten-und-zum-tod-fuehren/
https://www.rubikon.news/artikel/die-bevolkerungsreduktion
https://t.me/RA_Roehrig/3160
Pfizer bestätigt, dass es keine Tests gab. Sie hatten es "eilig" – we had to move …
Comirnaty erhält die reguläre Zulassung EU-Kommission erlässt die Entscheidung zur Umwandlung der bedingten in eine reguläre Zulassung am 10.10.2022
Nachdem ich gestern über den Erlass der Entscheidung der EU-Kommission zur Umwandlung von Spikevax (https://t.me/RA_Roehrig/3134) in eine reguläre Zulassung berichtet hatte, wurde heute die entsprechende Kommissionsentscheidung (https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221010157165/dec_157165_de.pdf) für Comirnaty veröffentlicht.
Die Kommission führt in ihrem Beschluss in den Erwägungsgründen aus, dass Comirnaty
die Anforderungen der Richtlinie 2001/83/EG (Erwägungsgrund 4)
und
die spezifischen Auflagen der bedingten Zulassung mit Vorlage der am 17. Juni 2022 vorgelegten Daten erfülle (Erwägungsgrund 2).
Aus der Zusammenfassung der Produktmerkmale (SmPC) (https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf) als Anlage der Entscheidung ergibt sich zudem, dass auch die spezifischen Bedingungen der Vorlage der Unterlagen der klinischen Studien 4591001 und 4591007 entfallen sind. Abschnitt E der SmPC, der die spezifischen Bedingungen enthielt, ist vollkommen weggefallen.
Diese reguläre Zulassung gilt sowohl für die monovalente Injektion als auch für die beiden bivalenten Injektionen.
Abgesehen davon, dass die Richtlinie 2001/83/EG erheblich strengere Voraussetzungen für die Zulassungserteilung vorsieht, und schon vielfach dargelegt wurde, dass die Covid-19-Injektionen die Anforderungen der Richtlinie 2001/83/EG eben NICHT erfüllen, stellt sich auch die Frage, ob seitens BioNTech auch die durch spezifische Bedingungen geforderten Abschlussberichte
der klinischen Studie 4591001 – Vorlagefrist Dezember 2023
und
der klinischen Studie 4591007 – Vorlagefrist Dezember 2024.
vorgelegt wurden.
‼️Welche Unterlagen am 17.6.2022 vorgelegt wurden, ist von höchstem Interesse, wenn es um die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Entscheidung der EU-Kommission geht‼️
Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
Mein Telegram-Kanal: Klick (https://t.me/RA_Roehrig)
Waschlappen – washcloth
"Baden-Württembergs Ministerpräsident [Kretschmann] gibt zu – „Ich kann halt kein Englisch“"
https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-rede-in-den-usa-baden-wuerttembergs-ministerpraesident-gibt-zu-ich-kann-halt-kein-englisch_id_160299808.html
Zur Erinnerung – er spricht nur die Sprache der Geimpften: "Der Ungeimpfte gefährdet auch andere."
https://www.echo24.de/baden-wuerttemberg/impfpflicht-kretschmann-baden-wuerttemberg-impfskeptiker-deutschland-weihnachten-silvester-zr-91163423.html
"… Zur Erinnerung – er spricht nur die Sprache der Geimpften: "Der Ungeimpfte gefährdet auch andere." …"
Nazisprech.
@Nazisprech:
Klingt Paranoid. Weil so'n "Beleidigungstyp" ist ja der Krä#tschmann gar nicht. – krieg noch ein zuviel mit der Tastatur – Und das obwohl der mit Sicherheit längst privatversichert sein dürfte! Zustände sind das .…
"Generell gibt es nach Angaben von Pflegedirektor Thomas Frank bei den Besucherinnen und Besuchern im Nardini Klinikum nur noch wenig Verständnis für die Corona-Maßnahmen. So gebe es Kritik, dass man einen negativen Test für den Besuch in einem Krankenhaus braucht. Die Mitarbeitenden am Empfang müssten viele Diskussionen führen."
Glaube ich sofort
Da hat man sich nun 2 oder 3 mal impfen lassen und nun das.
Dass die Leute dies nicht einsehen, ist wohl nachvollziehbar.
"In den vergangenen Tagen hätten sich nach Angaben von Pflegedirektor Thomas Frank viele Mitarbeitende krank gemeldet. Das Besuchsverbot solle dabei helfen, die Lage zu stabilisieren.…«"
Die Besucher haben also die Pflegekräfte angesteckt?
Kann es sein, daß die Personaldecke ziemlich dünn ist und die Pflegekräfte auch unter Burn-Out leiden, da viele Kollegen in andere Jobs abgewandert sind?
"Möglicherweise wird die Maßnahme dann auch verlängert."
Darauf könnte ich wetten
So einfach ist dann der Wochenenddienst nicht zu besetzen
————————————————————————–
https://www.nzz.ch/international/corona-politik-ethik-experte-luetge-kritisiert-deutschen-ethikrat-ld.1705933
—————————————————————————
https://twitter.com/i/status/1578054105582428163
Die Regierung hat ein echtes "Fass aufgemacht". Die Verquickung von Wahrheit und Dichtung über Viren und ihre Gefährlichkeit wird so schnell kein Ende mehr finden. Dem Komerz ist JEDES Mittel recht. Was über die Helios-Kliniken und Andere berichtet wurde, das wäre ein guter Ansatz. Die zählen auf wieviele nicht an Corona erkrankt oder gar verstorben sind. Der Bürger muss geerdet werden und nicht weiter verstört.
Das Beispiel zeugt von Willkür und weist vieleicht schon den Weg den die öffentliche Gesundheitsversorgung gehen wird. Hinter verschlossenen Türen, abgeschottet von Kontakten und Kommunikation. Wie bei Denen die man nicht erwähnen darf. Die Tabuzis!
Die "Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie"? Wann toleriert man auch bei den angeblichen "Corona-Kritikern" die Realität, dass die Sekte von "Vatikanum 2" nicht die katholische Kirche ist? Die katholische Kirche kämpft seit vielen Jahrzehnten an vorderster Front gegen den "Novus Ordo" / "New World Order".
Indem die selbsternannten "Corona-Kritiker" die V2-Sekte als katholische Kirche ausgegen bzw. generell gegen das Christentum kämpfen, betreiben sie selbst den Großen Glaubensabfall, den "Great Reset".
Es gab und gibt großartige Katholiken. Die Catholic Workers bspw. die sich auch gegen die Atombomben in Deutschland engagieren mit Aktionen des Zivilen Ungehorsam. Auch in Brasilien haben katholische Bewegungen einiges bewirken können. Es geht mir aber um diese Institutionen und ob die ernsthaft über den Great Reset nachdenken, wage ich zu bezweifeln und ist mir völlig wurscht, weil ich in Klaus Schwab keinen Anführer sehe und mir diese ständige Rede davon vor kommt, sich vorgaukeln zu können, daß bis 2020 alles in Ordnung gewesen sei. Daß der Papst auf Friedensverhandlungen drängt gefällt mir. Ansonsten brauche ich den nicht.
Meine persönlichen Erfahrungen in der Kindheit und die meiner Mutter, weiß ich um die gewalttätige Seite sehr wohl allzu gut Bescheid. Nonnen die schlugen u.a.m. Kinderverschickungsheime. Meine Mutter versuchte die Niederträchtigkeit mit Verbitterung zu erklären, die "überflüssigen" Mädchen die mangels Heiratsangebot (zu wenig junge Männer!) ins Kloster abgeschoben wurden. Sie projezierten ihren Hass auf die Kinder. Ja traurig. Aber es gab auch die Herren Rektoren der Katholischen Grundschule, der Kinder übelst misshandelte. Ich vergesse nichts und verzeihe nichts davon.
Das betraf nicht bloss die Kirche(n) und der "Heriatsbezug" war (und ist) leider auch wesentlich komplexer als es auf "zu wenig junge Männer" abzutun. Auch wenn das so gewesen sein kann.
Mir fiel ein Zitat ein, und schön dass ich es wieder gefunden habe.
"Diese Grausamkeiten sind in Wirklichkeit keine. Ein Mensch des Mittelalters würde den ganzen Stil unseres heutigen Lebens noch ganz anders als grausam, entsetzlich und barbarisch verabscheuen. Jede Zeit, jede Kultur, jede Sitte und Tradition hat ihren Stil, hat ihre ihr zukommenden Zartheiten und Härten, Schönheiten und Grausamkeiten, hält gewisse Leiden für selbstverständlich, nimmt gewisse Übel geduldig hin. Zum wirklichen Leiden zur Hölle wird das menschliche Leben nur da, wo zwei Zeiten, zwei Kulturen und Religionen einander überschneiden. Ein Mensch der Antike, der im Mittelalter hätte leben müssen, wäre daran jämmerlich erstickt, ebenso wie ein Wilder inmitten unserer Zivilisation ersticken müsste. Es gibt nun Zeiten, wo eine ganze Generation so zwischen zwei Zeiten, zwischen zwei Lebensstilen hineingerät, dass ihr jede Selbstverständlichkeit, jede Sitte, jede Geborgenheit und Unschuld verloren geht. Natürlich spürt das nicht ein jeder gleich stark. Eine Natur wie Nietzsche hat das heutige Elend um mehr als eine Generation voraus erleiden müssen. Was er einsam und unverstanden auszukosten hatte, das erleiden heute Tausende."
Auszug aus "Der Steppenwolf" Hermann Hesse,
deutsch-schweizerischer Schriftsteller und Nobelpreisträger
(1877 – 1962)
Was Hesse zu Nietzsche anmerkt verstehe ich nicht. Aber der Text soll zum Ausdruck bringen dass die Ereignisse einer Epoche den Menschen danach nicht verständlich gemacht werden können. Weil es nicht möglich ist.
Die "Grausamkeiten" sind Frage des Standpunktes. Wer sie "überwunden" glaubt, der irrt. So einfach ist das.
Wer die Heutige Zeit für "besser" hält ist nicht gut informiert, verdrängt oder versucht zu kaschieren.
Als vom Finanzamt als Katholik geführter Gläubiger werde ich mich demnächst eingehender mit dem 2. Vatikanischen Konzil beschäftigen, speziell der Kritik daran.
Sollte ich zum Schluß kommen, dies ablehnen zu wollenmüssen folgende Frage:
Ist in diesem Fall aus der (finanzamtsprachlich) katholischen Kirche austreten angesagt oder drinbleiben, weil der Name
"katholische Kirche" korrekt ist und nur die Kirchensteuer fälschlicherweise an die "V2-Sekte" überführt wird
statt an z.B. die Sedisvakantisten?
Oder anders formuliert/gefragt, soll/kann ich z.B. von innen heraus die Korrektur dieser Fehlleitung korrigieren, indem ich drinbleibe und nicht austrete? Falls nein, nach dem Austritt irgendwo eintreten? Falls ja, wo?
Dankeschön.
@Pater Rolf Hermann Lingen: Vielen Dank für den Hinweis. Sehr erhellend!
@MoW: Bei Klaus Schwab sehe ich das ganz genauso. Der ist kein "Anführer". Aber nehmen wir bei dem Beispiel den späteren Diktator Hitler. Diese Person wurde gezielt, aufgrund seiner öffentlichen Wirkung, als "Führer" besetzt, und zumindest zunächst in der Tat auch benutzt. Desweiteren gingen verschiedene Historiker von Verselbstständigungen und Mechanismen aus. Die Geschichte ist wirklich interessant. Vieleicht auch deswegen weil sie niemals gänzlich geklärt wurde. Beim Versuch etwas über die Person Hitlers zu erfahren, musste ich feststellen dass das gar nicht so einfach ist. Nicht alles was darüber geschrieben wurde ergibt auch einen Sinn.
Dass Klaus Schwab kein "Anführer" ist, besagt allein sehr wenig.
nachgereicht:
Übrigens, Klaus Schwab wäre weitestgehend unbekannt, wenn er nicht durch seine "Feinde" in die Diskussion gebracht worden wäre. Dann wäre "das Geheimnis um den WEF" eine Verschwörung. So nennt man sowas halt. – Kotz doch Merkel! 🙂
Naja, es haben sich auch Traditionelle nicht immer mit Ruhm bekleckert was Corona angeht.
Aber ja, die tiefere Ursache, dass wir mit derart viel Hass, Lüge und Angst leben (müssen) ist schon der Abfall von Gott, der die Liebe und Wahrheit ist und "Fürchtet euch nicht" ruft.
Den richtigen, guten Great Reset gab es vor 2000 Jahren, als Jesus der Christus sich am Kreuz opferte, damit wir unsere Schuld loswerden können und den Tod nicht mehr fürchten brauchen, sondern unsere tiefe Sehnsucht nach Ganz-angenommen-Sein und Heilung erfüllt wird.
Ich kann meine Verachtung und Abscheu gegenüber denjenigen Kreaturen, die die schwächsten Glieder der Gesellschaft, aufgrund dieser unseligen Plandemie dermaßen isolieren gar nicht mehr angemessen ausdrücken. Es ist unfassbar, daß gerade Kranke, pflegebedürftige Menschen und Behinderte mit Maskenpflicht und Isolation bestraft werden.
Und das in o.g. Fall mal wieder unter dem Deckmäntelchen der "Heiligkeit". Vor lauter St. und heilig wird mir schon beim Lesen schwindlig.
"Pfui Teufel" ist noch der gemäßigste Ausdruck, der mir dazu einfällt.
Der Umgang der Kirchen und kirchlichen Einrichtungen mit der Coronadiktatur hat bei mir endgültig das Faß zum überlaufen gebracht. Bin raus aus dem Verein.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu Hause sind dann eigentlich keine Mitarbeitenden mehr – zumindest bis sie wieder zum Dienst erscheinen.
Sorry, ist zwar Nebensache, aber da habe ich mittlerweile einen Beißreflex. Musste gerade mal sein.
Bravo, ich beiße mit.
Nur in den KZs der Nazizeit gab es Besuchsverbote. Die katholische Kirche wiederholt die Geschichte und übt sich in der "Knastologie und Gitterkunde" heftig.
@KInastologie…: Ich fürchte, diese Beschränkung auf die KZs trifft nicht zu.
Das stimmt. Ich verdeutliche lediglich, dass diese unsäglichen Katholschen dieses Krankenhauses in ihrem Krankenhaus Besuchsverbote vorhalten, wie die genau in einer anderen Diktatur mit Eingeschlossenen (KZ-Häftlingen) bereits einmal war. DAs Vorenthlaten von Besuchen durch Dritte im Krankenhaus ist schwerste körperliche und seelische Verletzung der Insassen des Krankenhauses. Die Krankenhausleitung und die Mitarbeiter des Krankenhauses machen die Kranken im Krankenhaus zu ihren eigenen Gefangenen und eigenen Geiseln.
Noch verlassen viele nach dem Aufenthalt die Kliniken lebendig. Der KZ Vergleich ist nicht nur unangemessen sondern dumm und gefährlich.
Es kann auch sein, daß die Kliniken den Anordnungen des Gesundheitsamtes folgen müssen. Jegliche Zuwiderhandlungen können dann mittels Bußgelder bestraft werden. So macht man sich die MitarbeiterInnen zu Erfüllungsgehilfen der Verordnung. Ist schon clever ausgedacht. So gerieten die Marktleiter ins Schwitzen wenn wieder mal das Ordnungsamt zur Maskenkontrolle kamen und übertrugen dann ihre Angst auf die MitarbeiterInnen und die wiederum auf die Kunden.
Solche Besuchsverbote sind unmenschlich und grausam. Ganz egal, ob nun im Krankenhaus, im Heim oder auch im Gefängnis. Eigentlich müsste es dagegen ein gesetzliches Verbot geben.
Es heißt, wenn man beurteilen möchte, wie fortschrittlich und zivilisiert eine Gesellschaft ist, sollte man sich ansehen, wie sie ihre Kinder, Alten und Kranken behandelt. Ich schätze, in diesem Sinne hat uns diese „Pandemie“ eindrucksvoll vor Augen geführt, wie primitiv wir doch noch immer sind.
"Sonia@SoniaMarima
13h
FFP2-Maske in der Bahn – so wichtig…
Außer für Politiker.
Man sollte selbst immer mit gutem Beispiel voran gehen, wenn man meint, dass diese Maßnahme nötig ist @fdpbt.
Und kommen Sie mir nicht mit: Das war im Ausland. Entweder braucht man Maske im Zug oder nicht!"
https://nitter.net/pic/orig/media%2FFeXyWNnXoAI3gWR.png
Wegen der "Armen" passt es ganz gut. Gerade habe ich ein sehr schönes Beispiel dafür gefunden, was Mist ist am "Internet". Einfach ansehen und beobachten was passiert. Dann die gesamte Sendung ansehen. DER Ausfall soll ein Zufall gewesen sein? Hier hat wohl jemand nicht geantwortet wie "Mr. Monitor" (sichtlich angeknirscht, etwas) es gerne gehabt hätte.
https://youtu.be/5tWMBKrI50E?t=1633
Aber nun zu den "Armen". Es geht in der Sendung um Frau Wagenknecht und die Rechten. Unter den Armen gibt es – wie unter Mittelständlern und Reichen(?) auch – "Linke" und "Rechte", was immer das sein mag. Übrigens auch unter Zuwanderern!
Und was bei den Nonnen mit ihrem Projekt rauskommt bleibt abzuwarten. Kein sehr gutes Vorbild, wie ich finde. Der Versuch ist allerdings auch etwas merkwürdig. Was will man damit wohl herausfinden?
Ein weiteres Motiv, um nach aussen "dicht" zu machen, ist auch, dass es nur sehr wenig soziale Kontrolle gibt und schlimme Zustände nicht publik werden. Die Patienten sind ausgeliefert und halten meistens still. Alte Patienten sind sowieso still. Eine Patientin meinte nach Entlassung:"Man erwartet gar nichts mehr und will nur schnell nach Hause." Besucher aber reden eher und fordern für ihre Angehörigen Pflege und Versorgung ein, beschweren sich und schimpfen auch draussen weiter… Das gilt natürlich auch für Pflegeheime- wobei die Angehörigen weniger Beschwerden loslassen wegen des latent schlechten Gewissens.
Sehr geehrter E.P., es ist so, wie Sie beschreiben. Die völlig ausgedünnte Personaldecke derer, die AM (!!) Bett arbeiten, darf nicht nach außen dringen.
Das ist laengst kein Einzelfall mehr. Im vorauseilenden Gehorsam werden auch andernorts bereits wieder fleissig Kranke, Gebrechliche und Sterbende isoliert. Natuerlich nur zu ihrem und unserem Besten, denn es geht ausschliesslich um Gesundheit! Wer etwas anderes behauptet ist ein… na, Ihr wisst schon. 😉
"Die Maßnahme ist alternativlos" schallt es uns dabei freudig erregt aus dem Ort Lauterbach entgegen.
https://www.fuldaerzeitung.de/vogelsberg/corona-vogelsberg-krankenhaus-eichhof-besucher-stopp-schliessung-johannes-roth-91830101.html
Und ja, mit Lauterbach ist dieses Mal tatsaechlich nicht der Bundesgesundheitsdarsteller gemeint, sondern die gleichnamige Kreisstadt des Vogelsbergkreises in Hessen. Ersterer wird angesichts dieser Meldung aber mit Sicherheit ein Glueckstroepfchen im Schlueppi hinterlassen. 😀
Was nicht aus den Informationen hervorgeht, ist, ob
1. Die Inferktionslaage zu vermehrten Infektionen des Personals und der Patitenten geführt hat,
2. ob die infizierten erkrankten,
3. wenn sie erkrankten, ob dies schwer oder leicht war/ ist und die Arbeit überhaupt beeinflusst.
4. ob man jegliche Erkältung vermeiden möche. In diesem Fall ist die Komplettschließung wohl die einzige Möglichkeit.
Es ist wie immer bei solchen Einrichtungen. Man gibt sich besorgt, der Nutzen dürfte gegen Null gehen. Hauptsache, man hat Haltung und besorgnis gezeigt. Egal, wer der Träger ist.
".….Inferktionslaage zu vermehrten Infektionen des Personals und der Patitenten geführt hat,.…."
Die Massen"impfungen" führen zu Ihrem Punkt 1.
RKI-Wochenbericht :
Anstieg schwerer Corona-Fälle deutet sich an
Datum: 07.10.2022 01:23 Uhr
Das RKI warnt in seinem aktuellen Wochenbericht vor einem Anstieg schwerer Corona-Fälle.
Die Daten müssten jedoch mit Vorsicht interpretiert werden.
m Zuge der beginnenden Corona-Herbstwelle hat das Robert Koch-Institut (RKI) auf die schwierige Interpretation bestimmter Daten zur Krankheitsschwere hingewiesen. Bei den schwer verlaufenden Atemwegsinfektionen, die im Krankenhaus behandelt werden müssen, deute sich zwar ein Anstieg der Fallzahlen an, heißt es im Wochenbericht des RKI zu Covid-19 vom Donnerstagabend.
Die Autoren schränken allerdings ein, dass "hier auch Fälle mit aufgeführt werden, die aufgrund einer anderen Erkrankung ins Krankenhaus kommen oder intensivmedizinisch behandelt werden müssen und bei denen die Sars-CoV-2-Diagnose nicht im Vordergrund der Erkrankung bzw. Behandlung steht".
RKI: Viel mehr Intensivpatienten
Unter anderem führt das RKI einen starken Anstieg der Zahl der Intensivpatienten im Zusammenhang mit Covid-19 an, von rund 860 in der vorvergangenen Woche auf rund 1.310 am Mittwoch. Die Problematik ist lange bekannt, dass diese Daten ebenso wie die Hospitalisierungsinzidenz keine Unterscheidung zwischen Patienten erlauben, die wegen Covid-19 oder mit einem Sars-CoV-2-Nachweis behandelt werden.
Verbesserungen sind seit Monaten angekündigt. Kliniken argumentierten aber zum Beispiel auch, dass der Aufwand für die Isolierung bei allen positiv getesteten Patienten gleich hoch sei.
Werden Corona-Zufallsbefunde mitgezählt?
Das RKI blickt im Bericht stets auch noch auf eine weitere Datenquelle, bei der etwa Patienten mit Corona-Zufallsbefund nicht ins Gewicht fallen sollen: Dabei habe sich ein Anstieg bisher nur in der Altersgruppe ab 80 Jahren bis zur vorvergangenen Woche angedeutet, hieß es.
Bei der bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz setzte sich der Anstieg laut Bericht im Wochenvergleich fort: um 54 Prozent. Besonders auffällig ist die Entwicklung in Bayern, wo laut RKI die stärkste Zunahme mit 86 Prozent beobachtet wurde. Ein möglicher Zusammenhang mit dem Oktoberfest in München wird im Bericht nicht thematisiert.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-rki-wochenbericht-6-oktober-100.html#xtor=CS5-62
aus
Tim Röhn
@Tim_Roehn
„Verbesserungen sind seit Monaten angekündigt.“ Nie war Kritik sanfter.
zdf.de
RKI-Wochenbericht: Anstieg schwerer Corona-Fälle droht
RKI-Wochenbericht warnt vor einem Anstieg schwerer Corona-Fälle. Die Daten müssten jedoch mit Vorsicht interpretiert werden.
6:21 AM · Oct 7, 2022
https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1578269332744073216?cxt=HHwWgMDToZPmkecrAAAA
Merkwürdig, bei der "Impfquote" dürfte zumindest KAUM einer der "Geimpften" mit der Diagnose 'an Corona erkrankt im KH liegen.
Die Häuser sind seit Jan 22 verpflichtet, den "Impfstatus" gg die Seuche bei jeder Aufnahme zu erheben.
Warum wird das offensichtlich ignoriert ODER warum werden diese Zahlen, so sie denn erhoben werden, nicht kommuniziert?
Aha. Das Personal meldet sich krank, daran können ja nur die bösen Patienten schuld sein, deren schurkische Besucher die Viren hereinschleppen, trotz Testzwang.
Und weil die Viren bekanntlich sehr heimtückisch sind, befallen sie auch nur das Personal, nicht die Patienten. Deshalb muss man die Patienten unbedingt isolieren.
Eine beklopptere Ausrede als "Schutz der Patienten" hätte der Klinikleitung nicht einfallen können.
EU-Abkommen von Pfizer
https://www.world-scam.com/de/archive/13436
Wäre es nicht einfacher, zur Sicherheit die Senioreninsassen auf die Straße zu setzen?
pandemie auf landesebene:
11.10.2022, 13:33 Uhr – Presse- und Informationsamt des Landes Berlin
Senat erörtert Corona-Konzept für Herbst und Winter
Aus der Sitzung des Senats am 11. Oktober 2022:
Der Senat von Berlin hat sich in seiner heutigen Sitzung mit möglichen Maßnahmen gegen das Corona-Virus und dem Corona-Konzept des Landes für den kommenden Herbst und Winter befasst. Eine entsprechende Besprechungsunterlage hat der Senat auf Vorlage von Gesundheitssenatorin Ulrike Gote zur Kenntnis genommen.
Oberste Ziele bleiben:
die Vermeidung einer Überlastung der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung der Bevölkerung, sowohl durch erkrankte Personen als auch durch zum Teil erhebliche Personalausfälle, wie sie zum Beispiel im Sommer des laufenden Jahres beobachtet wurden
die Gewährleistung der Funktionalität von Bildungs‑, Betreuungs‑, Beratungs‑, Unterstützungs- und Versorgungsangeboten, insbesondere die Aufrechterhaltung der Kritischen Infrastruktur sowie
der Schutz sogenannter vulnerabler Personen. Dazu gehört auch, die Zahl an Post-COVID-Folgen so gering wie möglich zu halten.
Welche Schutzmaßnahmen im Herbst 2022 unabhängig von einer etwaigen Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch den Senat per Rechtsverordnung konkret getroffen werden können, ist nunmehr im Infektionsschutzgesetzes (IfSG) des Bundes geregelt. Für die Feststellung einer epidemischen Lage auf Landesebene (Hotspot) bedürfte es eines Beschlusses des Abgeordnetenhauses.
Für das Land Berlin wird auf Basis des Infektionsschutzgesetzes ein Stufenmodell beschlossen, das die Maßnahmen vor einer Feststellung einer epidemischen Lage auf Landesebene (Hotspot) definiert und per Verordnung regelt.
Einzelheiten zu dem Papier des Senats wird Gesundheitssenatorin Ulrike Gote in einer gesonderten Pressekonferenz am Mittwoch, den 12. Oktober erläutern. Eine Einladung dazu erfolgt separat.
12.10.2022, 11:13 Uhr – Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung
Gesundheitssenatorin Ulrike Gote stellt Corona-Konzept für Herbst und Winter vor
Der Senat von Berlin hat sich in seiner gestrigen Sitzung mit möglichen Maßnahmen gegen das Corona-Virus und Corona-Konzept des Landes für den kommenden Herbst und Winter befasst. Eine entsprechende Besprechungsunterlage hat der Senat auf Vorlage von Gesundheitssenatorin Ulrike Gote zur Kenntnis genommen.
Oberste Ziele bleiben vor diesem Hintergrund:
1. Die Vermeidung einer Überlastung der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung der Bevölkerung, sowohl durch erkrankte Personen als auch durch z.T. erhebliche Personalausfälle, wie sie z.B. im Sommer des laufenden Jahres beobachtet wurden
2. Die Gewährleistung der Funktionalität von Bildungs‑, Betreuungs‑, Beratungs‑, Unterstützungs- und Versorgungsangeboten, insbesondere die Aufrechterhaltung der Kritischen Infrastruktur sowie
3. Der Schutz sogenannter vulnerabler Personen. Dazu gehört auch, die Zahl an Post-COVID-Folgen so gering wie möglich zu halten.
Die bestehende Praxis der Corona-Ampel hat sich insbesondere aufgrund der durch die Omikron-Variante verursachten Infektionen, die mit einer geringeren Krankheitsschwere und höheren Infektionszahlen und Personalausfällen einhergehen, als Grundlage für zu treffende Maßnahmen nicht bewährt. Deshalb wird die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung zusammen mit dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) unter Berücksichtigung verschiedener Parameter und deren Dynamik eine wöchentliche Lagebewertung entwickeln und diese in Form eines Kurzlageberichtes den anderen Fachverwaltungen zur Verfügung stellen. Diese Parameter orientieren sich an den Parametern des RKI und beinhalten unter anderem das Infektionsgeschehen (7‑Tages-Inzidenz, Abwassermonitoring, Laborsurveillance), die Belastung des Gesundheitswesens (7‑Tage-Hospitalisierungsinzidenz, ITS-Behandlungskapazitäten, Monitoring der
Personalausfälle im Gesundheits- und Pflegebereich) sowie altersgruppenspezifische Impfquoten. Die einzelnen Senatsverwaltungen planen dabei in eigener Ressortverantwortung und je nach Ausmaß der eigenen Betroffenheit notwendige Maßnahmen in ihrem Verwaltungshandeln mit.
Welche Schutzmaßnahmen im Herbst 2022 unabhängig von einer etwaigen Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch den Senat per Rechtsverordnung konkret getroffen werden können, ist nunmehr im Infektionsschutzgesetzes (IfSG) des Bundes geregelt. Für die Feststellung einer epidemischen Lage auf Landesebene (Hotspot) bedürfte es eines Beschlusses des Abgeordnetenhauses.
Für das Land Berlin wird auf Basis des Infektionsschutzgesetzes ein Stufenmodell beschlossen, das die Maßnahmen vor einer Feststellung einer epidemischen Lage auf Landesebene (Hotspot) definiert und per Verordnung regelt. Dieses gliedert sich in drei Stufen:
1. Stufe: Beibehalten des Status Quo, also der Basisschutzmaßnahmen (seit dem 01.10.22 in Kraft)
2. Stufe: Einführen einer Maskenpflicht in öffentlich zugänglichen Innenräumen in bestimmten Bereichen/Ressorts
3. Stufe: Erweiterung der Maskenpflicht in öffentlich zugänglichen Innenräumen auf zusätzliche Bereiche/Ressorts
Des Weiteren appelliert der Senat an die Eigenverantwortung der Bürger*innen in Bezug auf den Selbst- und Fremdschutz vor einer Infektion und deren Folgen, die gegebenenfalls durch weiterführende verpflichtende Maßnahmen flankiert wird.
Weiterhin empfiehlt der Senat das Einhalten der etablierten AHA-L-Regel (Abstand, Hygiene, Atemmaske, Lüften) und die Selbstanwendung von Antigen-Schnelltests (AGSTs). Darüber hinaus besteht im Rahmen der geltenden Testverordnung des Bundes in Berlin weiterhin ein breites Angebot an Teststellen. Bei Infektionssymptomen wird weiterhin das Aufsuchen eines Arztes einer Ärztin nach vorheriger Kontaktaufnahme empfohlen, um eine ggf. weiter notwendige Diagnostik (u.a. PCR-Nachweistestung) einzuleiten.
Seit dem 13. September 2022 sind in Berlin darüber hinaus angepasste Boosterimpfstoffe gegen verschiedene Varianten (Omikron BA.1, BA.4, BA.5) verfügbar. Die Impfangebote erfolgen insbesondere durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, sowie Betriebsärztinnen und –ärzte. Sie werden flankiert durch mobile Impfangebote und das Corona-Impfzentrum im Ring-Center in der Frankfurter Allee. Sowohl die Funktionalität des Regelversorgungssystems als auch die Verfügbarkeit von Impfstoffen ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt ausreichend gesichert.
Pressekontakt: Hans-Christoph Keller
Pressesprecher der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung