
Wie genau der Christ und CEO der Von Bodelschwinghschen Stiftungen das begründet, steht hinter der Bezahlschranke. Das gilt auch für die Information zur Jahresbilanz des Großunternehmens.
6,84 Millionen Euro Gewinn in 2021

Ohne Bezahlung ist dort nur zu lesen:
»Corona, Fachkräftemangel, Inflation, Energie- und Klimakrise, Ukraine-Krieg, steigende Bau- und Personalkosten – das trifft die von Bodelschwinghschen Stiftungen als größten Arbeitgeber der Stadt mit 11.000 Beschäftigten allein in Bielefeld und einen der größten Immobilieneigentümer ganz besonders. „Wir stehen vor ernsten Unwägbarkeiten“, fasst Pohl die Perspektiven zusammen, als er gemeinsam mit seinem Vize Dr. Rainer Norden die Jahresbilanz für 2021 präsentiert.«
Den Gesetzen der Ökonomie beugen
»Dass sich eine diakonische Einrichtung mit über 17.000 Plätzen und etwa 15.000 Mitarbeitern auch den Gesetzen der Ökonomie beugen muss, ist Pohl bewusst. So wirbt er einerseits dafür, dass Arbeit im sozialen Bereich angemessen bezahlt werden müsse. Andererseits weiß er auch, dass die Arbeit refinanziert werden muss. "Wir müssen die Arbeit so tun, dass sie nicht defizitär geleistet wird", beschreibt er den Spagat in einem Unternehmen mit diakonischem Anspruch.«
Das war auf ekd.de am 29.1.2008 zu lesen anläßlich Pohls Amtseinführung. Das "Einerseits" der angemessenen Bezahlung hat er konsequent dem "Andererseits" der Gewinnerzielung geopfert. Dazu sagte 2019 der Chef des Betriebsrats, der bei Kirchenunternehmen nur eine "Mitarbeitervertretung" ist:
"Christian Janßen von der Gesamt-Mitarbeitervertretung der Von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel ordnete die Entwicklung in eine »neoliberale Politik von Ökonomisierung und Vermarktlichung« ein, die seit über 20 Jahren auch das Gesundheits- und Sozialwesen ergriffen habe und bei der die »Kostendämpfung« im Vordergrund stehe. »Bei einem Personalkostenanteil von 70 Prozent ist klar, dass das immer zu Lasten der Beschäftigten geht.« Die Folgen seien unzureichende Personalschlüssel und Arbeitsverdichtung ebenso wie eine Zunahme prekärer und schlecht entlohnter Beschäftigung.
Dazu gehört auch die Aufspaltung und Dequalifizierung von Tätigkeiten in der Behindertenhilfe die – so die Befürchtung vieler Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weimarer Tagung – mit der Umsetzung des BTHG einen neuen Schub erhalten könnte. »Ökonomisierung und Bürokratie reduzieren die Empathie in menschlichen Beziehungen, die rigorosem Effizienzdruck ausgesetzt werden«, warnte Janßen. »Wir reden von Kunden, Leistungsoptimierung und Effizienzrenditen. Und wenn wir so sprechen, werden wir irgendwann auch so denken, fühlen und handeln.«"
gesundheit-soziales-bildung.verdi.de
Den Gesetzen der Euthanasie beugen
Im Zusammenhang mit Vorwürfen, man habe im Rahmen der sogenannten Aktion T 4 der Nazis in Bethel Kinder unter anderem gezielt verhungern lassen, erklärte das Unternehmen:
»Haben Betheler Ärzte Patienten zwangssterilisiert?
In den anstaltseigenen Krankenhäusern haben Betheler Ärzte über 1600 Frauen und Männer zwangssterilisiert…
Friedrich von Bodelschwingh d.J. befürwortete die Eugenik und Rassenhygiene, lediglich der Zwangscharakter des Gesetzes stieß bei ihm zunächst auf leise Bedenken. Die leitenden Ärzte begrüßten nahezu einhellig das Gesetz und beteiligten sich schnell an dessen Umsetzung. Bethel erwarb die Genehmigung in den eigenen Krankenhäusern Gilead, Nebo und Dothan Sterilisationen durchzuführen, auch an Bürgerinnen und Bürgern aus dem Bielefelder Umkreis.
Die Operationsbücher der Krankenhäuser wurden in den letzten Jahren wissenschaftlich ausgewertet. Die Diagnosen lauteten vor allem Epilepsie, „Schwachsinn“ und Schizophrenie. In elf Fällen (Stand: 2020) war die Sterilisation einer Frau mit einem Schwangerschaftsabbruch verbunden. Zwei Menschen (Stand: 2020) starben im Zusammenhang mit der Zwangssterilisation.«
bethel.de
»Was geschah mit den jüdischen Patienten?
Sieben Menschen jüdischen Glaubens oder jüdischer Herkunft wurden im Rahmen einer Sonderaktion der „Aktion T4“ aus Bethel in die Provinzialheilanstalt nach Wunstorf verlegt. Einige Tage später, am 27. September 1940, wurden sie von dort in die Tötungsanstalt Brandenburg/Havel gebracht und ermordet.
Hintergrund war ein Erlass des Reichsinnenministeriums: jüdische Patienten durften nicht mehr mit nichtjüdischen Patienten zusammenleben. Erst seit der historischen Forschung der 1990er Jahre ist bekannt, dass es sich um eine Sonderaktion der „Aktion T4“ handelte.
In den Anstalten Bethel und Sarepta waren 16 Bewohnerinnen und Bewohner betroffen. Von ihnen konnten einige von den leitenden Ärzten entlassen werden, um die geplante Zwangsverlegung zu umgehen. Doch sieben wurden über Wunstorf nach Brandenburg/Havel deportiert und ermordet. Ihre Namen lauten: Dorothea Ahrndt, Reinhard Beyth, Hermann Federmann, Heinrich Jansen, Olga Laubheim, Margot Reuter und Kurt Simon. Der Jüngste von ihnen, Hermann Federmann, war bei seiner Deportation erst zehn Jahre alt. Olga Laubheim hatte rund 45 Jahre, beinahe ihr ganzes Leben, in Bethel verbracht.
Auch die entlassenen Männer und Frauen überlebten den Nationalsozialismus nicht, wie nach heutigem Forschungsstand bekannt ist. «
bethel.de
»Wurden auch in Bethel Zwangsarbeiter eingesetzt?
Auch Bethel hat sich zur Zeit des Zweiten Weltkriegs mit der Beschäftigung von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen schuldig gemacht. Zwischen 1942 und 1944 waren in Bethel gleichzeitig etwa 150 bis 180 Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen verpflichtet. Hinzu kamen etwa 180 bis 230 Einsatzstellen für Kriegsgefangene aus dem nahegelegenen Stalag 326…«
bethel.de
»Wie ging es in der Nachkriegszeit weiter?
… In Bezug auf die eigene Rolle und Verantwortung im Nationalsozialismus, formulierte Friedrich von Bodelschwingh im Mai 1945 in seinem Trinitatis-Brief unter anderem Folgendes: „Hätte unser Zeugnis nicht noch viel tapferer und kräftiger sein müssen?“. Er verstarb am 4. Januar 1946.
In die Kritik geriet Bethel, als im November 1946 Margarete Himmler, die Witwe des „Reichsführers SS“ Heinrich Himmler, und ihre Tochter Gudrun bis auf weiteres in der Anstalt beherbergt wurden. Die Entscheidung begründete die Anstaltsleitung mit dem christlichen Grundsatz der Vergebung…«
bethel.de
Aufarbeitung 50 Jahre danach
»Wie steht Bethel zu seiner Vergangenheit?
Seit den 1980er Jahren ist die differenzierte Auseinandersetzung um Zwangssterilisationen, Kranken- und Behindertenmorde sowie das Verhalten der Ärzte und Theologen ein stetiges Thema in Bethel.
Zuvor wurde das Handeln Bethels im Nationalsozialismus oftmals verklärt dargestellt und als Beispiel heroischen Widerstands gegen die „Euthanasie“ stilisiert. Daraus entstand der Vorwurf, Bethel wolle sich nicht kritisch mit seiner Geschichte auseinandersetzen und verschweige die damaligen Geschehnisse: eine Auffassung, die sich teilweise bis heute in der Öffentlichkeit hält…«
bethel.de
Pastor Pohl ist, anders als für sein neoliberales Management, nicht verantwortlich für die Verbrechen in der Geschichte seines Unternehmens. Wenigstens in Hinblick auf die beklagte Wirkung in der Öffentlichkeit sollte er vor dem historischen Hintergrund zurückhaltend mit der Forderung nach Zwangs-"Impfungen" sein.
der mann ist Ökonom und kein Virologe, Arzt, Gesundheitsminister.
ob er die Nächstenliebe lebt, ob er seinen nächsten liebt, wie sich selbst, wie das Geld, ist mir egal.
es ist zynisch, Pastor zu sein, und nicht an die Auferstehung zu glauben.
übrigens, der mann ist ein autoritärer Charakter.
er sagt, Schauermärchen über die impfung seien keine Grundlage, Basis, für einen Umgang, mit wem? mit ihm?
Schauermärchen sind keine Vertrauensbasis.
ein impf-abo ist keine Basis für einen Umgang.
es geht um gehorsam. ungehorsam ist keine Basis für den Herrn Pastor Ökonom.
Ist dass Ihr einziges Problem in Bezug auf diesen Artikel? Die Bezeichnung zynisch, was soll das bedeuten? Was hat das denn mit Zynismus zu tun? Der neueste Modebegriff von Leuten, die auch das Wort Schwulrber, Verschwörungstheoretiker und rechtsradikal für alle Kritiker benutzen
https://free-people.online/offener-brief/?
https://free-people.online/75-jahre-nuernberger-kodex-2022/
@009: Wer seine Daten auf einer Plattform ohne Impressum hinterläßt, sollte wissen, was er/sie tut. Mal abgesehen davon, daß es blasiger und sektiererischer aus meiner Sicht kaum geht. Ich schließe nicht aus, daß ich sehr kritisch bin, wenn mich die dort mehrfach erwähnte "deutsche Bevölkerung" stutzig macht. Wenn es denn unbedingt national zugehen soll, wäre dann nach der oft beobachteten Maßnahmen-Skepsis gerade in migrantischen Kreisen nicht sinniger, von der "Bevölkerung in Deutschland" zu sprechen? Zufall?
Jesus hat sich kreuzigen lassen, aber ihr wollt euch nicht impfen lassen? Was ist ein kleiner Piks gegen mit Nägeln durchbohrten Händen und Füßen?
So oder ähnlich scheinen diese falschen Christen zu denken …
There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.
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Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere (1877—1946)
Friedrich von Bodelschwinghs Haltung zu eugenischen Sterilisationen war ambivalent. Dem Gedankengut der Erbhygieniker verschloss er sich anfangs nicht. In einer Rede am 29. Januar 1929 zum Thema „Lebensunwertes Leben?“ setzte er sich im Stil der zeitgenössischen Diskussion mit der „katastrophale(n) Entwicklung“ durch „die wachsende Anzahl der Schwachen an Körper und Geist, der Minderwertigen“ und der damaligen Diskussion um „Ausmerzung der Minderwertigen“, „lebensunwert“ oder „minderwertig“ auseinander. Er zeigte auch die Möglichkeiten auf, diese „Bedrohung“ abzuwenden, einerseits die Sterilisation, andererseits die Euthanasie. In einem Vortrag auf der evangelischen Fachkonferenz für Eugenik, in der es um eugenische Sterilisationen ging, sagte er am 19. Mai 1931: „Ich würde den Mut haben, vorausgesetzt, dass alle Bedingungen gegeben und Schranken gezogen sind, hier im Gehorsam gegen Gott die Eliminierung an anderen Leibern zu vollziehen, wenn ich für diesen Leib verantwortlich bin.“ Bodelschwingh stand treu zum NS-Staat und verfasste am 29. März 1936 sogar aus eigenem Antrieb einen Aufruf zu den Reichstagswahlen. Zusätzlich leistete er am 21. Juli 1938 den Treueid auf Hitler – für einen Pfarrer, der nicht den Deutschen Christen angehörte, ein nicht unbedingt üblicher Schritt.
Ab 1934 wurden in Bethel von etwa 3000 behinderten Bewohnern mindestens 1176 zwangssterilisiert. Dies war von von Bodelschwingh begrüßt worden. Als 1939 die systematischen Krankenmorde mit der Aktion T4 begannen, versuchte Bodelschwingh nach Ernst Klee durch „hinhaltende Kooperation mit den NS-Stellen“ den Fortbestand der Bodelschwinghschen Anstalten zu sichern. Eine Tötung von kranken und behinderten Menschen lehnte er aus christlicher Überzeugung rundweg ab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Bodelschwingh_der_J%C3%BCngere#Wirken_zur_Zeit_des_Nationalsozialismus
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18.01.2021
Eindämmung von COVID-19: Impfstart für Betheler Klinikpersonal
(…) „Ich freue mich sehr, dass die Krankenhäuser jetzt mit relevanten Mengen Impfstoff bedacht werden“, sagte Dr. Matthias Ernst, EvKB-Geschäftsführer und Leiter der Betheler Impfstelle. (…)
https://evkb.de/presse-termine/corona-news-ticker-covid-19/detail/artikel/eindaemmung-von-covid-19-impfstart-fuer-betheler-klinikpersonal/
18.01.2021 · Krankenhaus Mara · Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel
"Als eine der ersten EvKB-Mitarbeitenden erhielt Gesundheits- und Krankenpflegerin [ Name ] (l.) die COVID-19-Impfung von Rainer Kleßmann, Pflegerischer Leiter des Fachbereichs Psychiatrie am EvKB und gelernter Krankenpfleger. "
"Dr. Matthias Ernst (v. l.), EvKB-Geschäftsführer und Leiter der Betheler Impfstelle, im Gespräch mit Projektmanagerin Laura Moreno, Dr. Theodor Windhorst und Dr. Hans-Werner Kottkamp, Chefarzt der Zentralen Notaufnahme am EvKB."
"Zu Beginn der Impfungen für Krankenhaupersonal wurden in der Betheler Impfstelle 120 Mitarbeitende des EvKB und des Krankenhauses Mara gegen COVID-19 geimpft."
"Für ärztliche Beratungsgespräche stand Prof. Dr. Michael Seidel, bis zu seinem Ruhestand ärztlicher Direktor im Stiftungsbereich Bethel.regional, zur Verfügung."
https://www.mara.de/aktuelles/aktuelles-detail/artikel/eindaemmung-von-covid-19-impfstart-fuer-betheler-klinikpersonal‑1.html
25.01.2021
Erste gegen COVID-19 Geimpfte erhält zweite Injektion
(…) Langfristig hofft auch Einrichtungsleiter Michael Pergande auf eine Lockerung der Einschränkungen. „Dass jetzt rund 90 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner ‚durchgeimpft‘ sind, sorgt für Erleichterung“, sagt er. „Aber wir müssen auch weiterhin vorsichtig sein.“ Die derzeit geltenden Maßnahmen zum Infektionsschutz würden aus mehreren Gründen vorerst Bestand haben. Unter anderem sei noch völlig ungeklärt, wann neu eingezogene Bewohnerinnen und Bewohner ihre Impfung erhielten.
Er selbst habe bei seiner Frage, sich impfen zu lassen, nicht gezögert, berichtet der Einrichtungsleiter weiter. „Für mich war die Entscheidung sofort klar. Und wenn man sieht, was das Virus mit Menschen – teilweise auch jüngeren Alters – macht, bin ich froh und dankbar, schon geimpft zu sein.“
https://www.bethel.de/aktuelles/pressemitteilungen/erste-gegen-covid-19-geimpfte-erhaelt-zweite-injektion
24.06.2021
Mit Impfschutz Richtung Alltag – Bethel
(…) Dass Freizeitaktivitäten jetzt wieder in größerer Runde stattfinden, sei für viele Bewohnerinnen und Bewohner enorm wichtig, sagt Einrichtungsleiter Michael Pergande. Auch Besuche sind wieder ohne Begrenzung der Personenzahl möglich – sofern die Personen geimpft, getestet oder genesen sind. Einen positiven psychologischen Effekt habe daneben aber auch der Impfschutz selbst: „Wir sitzen nicht mehr wie das Kaninchen vor der Schlange“, so der Einrichtungsleiter in Erinnerung an die angespannte Situation im vergangenen Herbst. Damals waren Hygienemaßnahmen und AHA-Regeln der einzig wirksame Schutz vor dem Virus. „Heute brauchen die Leute nicht mehr ganz so viel Angst vor einer Infektion zu haben.“
Vor allem was externe Kontakte angehe, sei man trotz Impfung aber nach wie vor vorsichtig. Gemeinschaftsangebote mit Angehörigen oder Ausflüge in die Stadt seien noch immer ausgesetzt, ebenso wie die sonst regelmäßig stattfindenden Projekte mit Kooperationspartnern. „Dabei lebt eine Stadtteileinrichtung wie unser Haus eigentlich von diesen Kontakten – ob zur örtlichen Schule, zum Kindergarten oder zur Gemeinde“, betont der Einrichtungsleiter. (…)
https://www.bethel.de/aktuelles/pressemitteilungen/mit-impfschutz-richtung-alltag
Impfkampagne : Projekte : Pflegeschule Nazareth Bethel
COVID-IMPFUNG? – Fragen, Fakten, Antworten.
Pflege bedeutet füreinander da zu sein und Menschen zu helfen, welche sich nicht mehr selbst helfen können.
https://www.pflegeschule-nazareth.de/.cms/210
12.03.2021 / Bethel proWerk: Hilfsmittel schützt Corona-Impfstoff vor Erschütterungen
Impfspritzen-Halterungen aus dem 3D-Drucker
Bielefeld-Bethel. Die Impfstelle Bethel setzt jetzt beim Transport aufgezogener Spritzen mit Corona-Impfstoffen auf Spezialhalterungen, die Bethel proWerk mit 3‑D-Druckern herstellt. Die passgenauen Vorrichtungen schützen die Covid-19-Impfstoffdosen vor Erschütterungen. „Die Halterungen machen dann Sinn, wenn einzelne Patienten mit vorbereiteten Impfdosen mobil aufgesucht werden müssen“, erklärt Dr. Annika Hilgers, Apothekerin des Evangelischen Klinikums Bethel. Sie ist in der Impfstelle verantwortlich für die Impfstoffverarbeitung und ‑logistik.
Die Spritzenhalterung besteht aus Polylactide (PLA) und ist desinfizierbar. Mit der Vorrichtung können bis zu sieben Spritzen erschütterungsfrei transportiert werden. Das ist wichtig, da bei mRNA-Impfstoffen, wie BioNTech und Moderna, die Ribonukleinsäure (mRNA) sehr instabil ist und durch Erschütterungen zerstört werden kann. Die Halterung wurde passend für Bito-Kühlboxen entwickelt, die üblicherweise für die Impfstoff-Transporte verwendet werden. Durch Einkerbungen auf der Unterseite können die Halterungen gestapelt werden – pro Kühlbox sechs Halterungen mit jeweils sieben Spritzen.
„Unser mobiles Impfteam und das Kinderpalliativteam suchen oft einzelne Patienten auf. Dafür müssen beispielsweise nicht ganze Flaschen von BioNTech transportiert werden, aus denen ja sieben Dosen aufgezogen werden können“, so Dr. Annika Hilgers.
https://www.bethel.de/aktuelles/pressemitteilungen/bethel-prowerk-hilfsmittel-schuetzt-corona-impfstoff-vor-erschuetterungen
18.03.2021 bodelschwingh-klinik.de
Erfolgreicher Abschluss 1. Runde COVID-19 Mitarbeiterimpfung
— Am 09.03.2021 wurde in der Friedrich von Bodelschwingh-Klinik mit einem hohem Beteiligungsergebnis die Erstimpfungsrunde gegen COVID-19 für
https://www.bodelschwingh-klinik.de/ueber-unsere-klinik/news-detail/news/erfolgreicher-abschluss-1-runde-covid-19-mitarbeiterimpfung.html
Bodelschwingh-Klinik – Mitarbeiter COVID-19 Impfungen
https://www.doctolib.de/klinik/berlin/bodelschwingh-klinik-mitarbeiter-covid-19-impfungen
01.02.2021 · Bethel—Für Menschen da sein.
Die Impfungen gegen COVID-19 sind momentan das Thema—auch in der neuesten Ausgabe von DER RING.
https://m.facebook.com/Stiftungen.Bethel/posts/10160730019624937?_se_imp=2F5MuGO3kHAG31xq9
·
Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. “STOP COVAX”
::
Herr Vorstandsvorsitzender Pastor Pohl
ulrich.pohl @ bethel.de
Herr stellvertretender Vorstandsvorsitzender Dr. Norden
rainer.norden @ evkb.de
Herr Prof. Dr. Steinhart
ingmar.steinhart @ bethel.de
Frau Pastorin Dr. Will-Armstrong
johanna.will-armstrong @ bethel.de
Herr Pastor Dr. Haase
bartolt.haase @ eben-ezer.de
Herr Zippel
udo.zippel @ eben-ezer.de
::
Sehr geehrte Damen und Herren
prowerk-bethel.de/kontakt.html
prowerk-bethel.de/ansprechpartner-kontakt.html
bethel-regional.de/kinder-und-jugendhilfe.html
mara.de/ueber-uns/ansprechpartner.html
mara.de/ueber-uns/ansprechpartner/geschaeftsfuehrung.html
mara.de/epilepsie-zentrum/leistungsspektrum-und-teams.html
mara.de/zentrum-fuer-behindertenmedizin/ansprechpartner.html
mara.de/ueber-uns/ansprechpartner/weitere-ansprechpartner.html
Pflegeschule Nazareth
der Stiftung Nazareth
pflegeschule-nazareth @ bethel.de
pflegeschule-nazareth.de/.cms/177
Stiftng Eben-Ezer
eben-ezer.de
[ eine Stiftung im Verbund der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel ]
info @ eben-ezer.de
::
Namentlich und von ihrer Persönlichkeit her ist die in Bethel (Bielefeld) im Zweiten Weltkrieg zwangssterilisierte, spätere studierte Künstlerin Dorothea Buck bekannt geworden.
Siehe https://dorothea-buck-stiftung.de/die-stifterin/
@ aa:
"… Wenigstens in Hinblick auf die beklagte Wirkung in der Öffentlichkeit sollte er vor dem historischen Hintergrund zurückhaltend mit der Forderung nach Zwangs-"Impfungen" sein."
Danke für Ihren Verweis auf die Zwangsmaßnahmen, die im Zweiten Weltkrieg vollzogen worden waren.
Ein gutes Argument gegenüber dem Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe von der CDU, der so begeistert von den "Impfungen" "gegen" "Corona" ist, dass er für die in einer E‑Mail an mich aus dem Jahre 2021 geworben hat.
B e t h e l
Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel (kurz: Bethel, bis 2009: v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel) sind mit mehr als 19.000 Mitarbeitern das größte Sozialunternehmen in Europa und der größte Arbeitgeber in der Stadt Bielefeld. Der Hauptsitz befindet sich im gleichnamigen Ortsteil Bethel im Bielefelder Stadtbezirk Gadderbaum. Bethel ist eine diakonische Einrichtung, in der Menschen mit Behinderung, psychischen Beeinträchtigungen, Epilepsie, Alte und Pflegebedürftige, Kranke, Jugendliche mit sozialen Problemen und Wohnungslose betreut werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Von_Bodelschwinghsche_Stiftungen_Bethel
S t r u k t u r
Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind ein Verbund aus fünf eigenständigen, kirchlichen Stiftungen privaten Rechts:
• Stiftung Bethel
• Stiftung Nazareth
• Stiftung Sarepta
• Hoffnungstaler Stiftung Lobetal (seit 2011)
• Stiftung Eben-Ezer (seit 2022)
Stiftungsbereich Bethel im Norden
Stiftungsbereich proWerk
Bereich Betriebe
https://de.wikipedia.org/wiki/Von_Bodelschwinghsche_Stiftungen_Bethel#Struktur
manufaktur @ bethel.de
presse @ bethel.de
manufaktur-bethel.de/impressum
betriebe @ bethel.de
betriebe-bethel.de/betriebe/impressum.html
instrumentenbau @ bethel.de
instrumentenbau-bethel.de/impressum
info @ lobetal.de
Diakonisches Bildungszentrum Lobetal, Hoffnungstaler Stiftung Lobetal
im Verbund der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel
Bodelschwinghstr.
Bernau bei Berlin OT Lobetal
bildungszentrum-lobetal.de/about/
Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind ein Verbund kirchlicher Stiftungen privaten Rechts, bestehend aus den Stiftungen Stiftung Bethel, Stiftung Sarepta, Stiftung Nazareth und Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Sie werden im Stiftungsverzeichnis der Evangelischen Kirche von Westfalen geführt und durch einen personengleichen Vorstand vertreten.
Vertretungsberechtigte Personen (Vorstand):
Pastor Ulrich Pohl (Vorstandsvorsitzender), Dr. Rainer Norden (stellvertretender Vorstandsvorsitzender), Christine Rieffel-Braune, Prof. Dr. Ingmar Steinhart, Pastorin Dr. Johanna Will-Armstrong
bildungszentrum-lobetal.de/about/
"Kirchenrätin Andrea Wagner-Pinggéra wird Theologische Geschäftsführerin der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal sowie der Krankenhäuser Königin Elisabeth Herzberge und Friedrich v. Bodelschwingh-Klinik"
lobetal.de/aktuelles/meldungen/466-kirchenraetin-andrea-wagner-pinggera-wird-theologische-geschaeftsfuehrerin-der-hoffnungstaler-stiftung-lobetal-sowie-der-krankenhaeuser-koenigin-elisabeth-herzberge-und-friedrich-v-bodelschwingh-klinik
a.wagner-pinggera @ lobetal.de
Pastorin Wagner-Pinggéra
Bodelschwinghstraße, 16321 Bernau OT Lobetal
lobetal.de/kontakt/ansprechpartner
፨
“modRNA (“mRNA") harms or kills.”
“modRNA (“mRNA") schädigt oder tötet.”
Die enge Verbindung des Klinikums Bethel mit der Firma Gilead seit über 100 Jahren ist ebenfalls bemerkenswert. Passt genau ins Bild. Als Mensch und als Christ fühle ich mich dort unwohl.
Die Kirchen im Weiteren waren schon immer von – ihrer – Moral geprägte Horte erzreaktionärer Arbeitsbedingungen, gewerkschafts- und menschenrechtsfeindlich. Warum? Weil sie es hervoragend können, das Verbrämen durch den Glauben. Und welch Wunder, Glaube wird wieder modern, nicht der wirklich christliche, nein, der an die alleinige Wahrheit der Macht, die in Wirklichkeit durch die Macht bestimmt wird. Wie nennt man gleich den Glauben an die eine, alles bestimmende Macht, wenn nicht "Fanatismus" und doch mit gleichem Anfangs- wie Ausgangslaut? (Nur das "nat" ist durch die gleiche Anzahl Buchstaben zu ersetzen.)
@Diane C.:
Die Kirche, später die Kirchen waren im Pakt mit oder gegen die weltliche Macht. D.h. dass die Weltliche versuchte sich von der Kirche zu lösen, was ihr nicht gelang. Für die Kirche ist die weltliche Macht ein Teil ihres Weltverständnisses. Das hat sich verkompliziert, nicht aber aufgelöst, seit das "Bürgertum" als Machtfaktor emporgestiegen ist. Gerade erleben wir ja eine Schwächung – in der Tat. Die "Superreichen", wie wir sie nennen werden sich an der Macht nicht lange halten können. (im geschichtlichen Verständnis) Das was wir "Faschismus" nennen, eine Art Gesetzlosigkeit, wird in feudalen Strukturen enden. Das werde ich nicht mehr erleben. Ich halte es bloss für logisch.
Die Kirchen könnten es überleben – vor allem wenn wieder "schwierige Zeiten" auf die Menschen zukommen, in denen das Seelenheil alles ist was ihnen bleiben könnte. So scheint die Zukunft auszusehen. Wie eine Art postmodernes Mittelalter.
[ Dr. Richard Wilmanns, der von 1910 bis 1953 im Krankenhaus Gilead praktizierte. Seit 1925 sogenannter Erster Arzt der Chirurgie, was mit dem Chefarzt gleichzusetzen ist. ]
(…) In den Operationssälen der Krankenhäuser Gilead und Nebo sterilisierten die Chirurgen unter der Verantwortung des Chefarztes Richard Wilmanns mehr als 1660 Menschen, die sowohl in den Anstalten lebten, als auch aus Bielefeld und dem Umland kamen.
(…) Die Chirurgen, obschon von Dorothea Buck häufig und vehement benannt, wurden geschützt, galten sie doch lediglich als Befehlsempfänger oder Ausführende, nicht jedoch als Täter. So konnte der 1961 benannte Richard-Wilmanns-Weg noch bis 2018 so heißen. Dieser Straßenname wurde dann umgeändert in „Am Obstgarten“. Die Haltung zu Wilmanns hatte sich geändert.
aus: Richard Wilmanns und die ersten eugenischen Sterilisationen in Bethel | zu lesen bei: spurensuche-bielefeld.de
https://spurensuche-bielefeld.de/spur/richard-wilmanns-und-die-ersten-eugenischen-sterilisationen-in-bethel/
Richard Karl Paul Wilmanns (* 22. September 1880 in Durango, Mexiko; † 3. Mai 1958 in Bethel (Bielefeld)) war ein deutscher Mediziner, der nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses ab 1934 Zwangssterilisationen durchgeführt hat.
In Bielefeld wurde 1961 eine Straße nach Richard Wilmanns benannt. Zu dieser umstrittenen Ehrung heißt es in einem Brief von Dorothea Buck, einem Opfer von Richard Wilmanns, an den Bevollmächtigten der Evangelischen Kirche Deutschlands Klaus Engelhardt: „Zu Ehren des tüchtigen Betheler Chirurgen, der uns auch alle zwangssterilisiert hatte, wurde eine Straße in Bethel »Richard-Wilmanns-Weg« benannt. Die Opfer wurden weiter ignoriert.“ Der Straßenname wurde 2019 in "Am Obstgarten" geändert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Wilmanns
Die Kirche und die damaligen 'Heilanstalten' haben so viel Blut an den Fingern kleben, dass ich Aussagen zu "wir handeln doch nur aus dem Glauben heraus" ganz sicher nicht mehr für voll nehme. Früher hat man auch aus "dem Glauben heraus" bzw. "weil Gott es so wollte" Frauen als Hexen verbrannt oder "wegen der Wissenschaft" Behinderte getötet, weil sie lebensunwert seien. Die Kirche ist meiner Meinung nach eine der verlogensten Organisationen, die es gibt, ich bin schon vor über 20 Jahren aus diesem Verein ausgetreten. Und dass die Ärzteschaft bzw. Medizin sich in der Vergangenheit zu den abscheulichsten Verbrechen angeblich für die Wissenschaft einsetzen ließ, ist auch bekannt.
Das alles gehört mal hinterfragt. Das Grundprinzip von Organisationen, wie diese zu solchen Handlangern des Teufels werden, welche organisatorischen Strukturen dies begünstigt. Welche gesellschaftlichen Gegebenenheiten dies begünstigen. Ich bin immer noch der Meinung, wenn die Deutschen nicht in der Erziehung zu Duckmäusern und Mitläufern erzogen würden, wenn in der Schule nicht nur blind Wissen ins Hirn geprügelt würde, wenn auch eine bestärkende seelische Erziehung stattfinden würde (statt den Kindern schon im Kindergarten englisch oder chinisch beizubringen), dann hätten es die Deutschen nicht nötig, jegliche Moral in den Wind zu schießen und sich selbst so für irgendwelche komplett hohlen Konzepte und den Herdentrieb zu opfern. Opfern muss man sich nur, wenn man glaubt, minderwertig zu sein und Sünde auf sich geladen zu haben. Ein gesunder Mensch hat es nicht nötig, seine eigene Seele an den Teufel oder den Konformismus zu verkaufen, sondern hält seine eigene Moral hoch. Er lässt sich nicht instrumentalisieren mit angeblichen Behauptungen von Solidarität, Gut-Sein usw. Jeder, der noch Herz und Hirn hat, erkennt, dass nichts Gutes daran sein kann, andere zu unterdrücken, zu lügen usw. Dafür braucht man keinen Uni-Abschluss, sondern nur ein Herz und ein waches Hirn.
Vor gut 30 Jahren durfte ich selbst in einer katholischen "Bildungseinrichtung" erfahren, was Christentum bedeutet. Niedrigste Gehälter der Mitarbeiter, billigste Lebensmittel, keinerlei Umweltbewusstsein und einen Leiter, welcher durch häufige Abwesenheit, Trunksucht und sexuelle Übergriffe geglänzt hat. Sorry, der Kirche bringe ich exakt null Vertrauen entgegen. Verein zur "legalisierung" krimineller Aktivitäten unter dem Deckmantel einer Religion. Wasser predigen und Wein saufen war und ist das Motto…
Und immer wieder und wieder noch und noch einen drauf …
Aschmoneit ist wirklich der Größte beim massenhaft Meldungen finden, die jeden auf Dauer in die Depression treiben muss (außer er ist PR-Agent und macht das Spiel selber mit).
"Wir reden von Kunden, Leistungsoptimierung und Effizienzrenditen. Und wenn wir so sprechen, werden wir irgendwann auch so denken, fühlen und handeln."
"irgendwann" ist echt gut .….
Aber das mit dem "Sterilisieren", dafür haben Die die Nazis nur "ein ganz kleines bischen" gebraucht – um sagen zu können, es sei ja nicht ihre Idee gewesen. "Idee" im eigentlichen Sinn aber wohl eher schon .… ?!
Zumindest scheinen Psychiater persönlich zu wissen von was sie reden. Viele von Ihnen sind ja schliesslich Betroffene. Das erklärt auch warum es durch sie selbst nicht als "krankhaft" beschrieben wird. Man will ja vermutlich in aller Ruhe viel Geld verdienen, und nicht in der Angst etwa durch "Kollegen" diagnostiziert zu werden. 😉
"Obwohl Selbstgerechtigkeit unter den ICD-10- und DSM-5-Definitionskriterien für narzisstische Persönlichkeitsstörungen nicht erscheint, ist Selbstgerechtigkeit von Psychiatern immer wieder als typischer Charakterzug narzisstischer Persönlichkeiten beschrieben bzw. mit narzisstischen Persönlichkeitsstörungen in Verbindung gebracht worden, insbesondere um die Mechanismen darzustellen, nach denen manche Narzissten, wenn sie in Frage gestellt werden, zu Aggression und Gewalttätigkeit Zuflucht nehmen"
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstgerechtigkeit
@aa: sehr guter Blog-Beitrag, muss man schon sagen .…
Hahahahaha, da spricht der Speichelecker – oder aa persönlich?
Da wuerde ich ortographisch und Rechtschreiberisch und inhaltlich das Niveau nicht aufbringen. Tatsächlich bin ich Dem im "gesellschaftswissenschaftlichen Bereich" nicht gewachsen. Zumindest kann ich das rational so einordnen. Ob es jetzt sehr negativ auf Sie selbst zurückfällt wenn Sie es nicht merkten, weiss ich nicht. ;-D Aber ein "Speichellecker" scheinen Sie mir nicht zu sein. Jedenfalls habe ich herzhaft gelacht und nehme es mit Humor. Vermutlich war es so gemeint.
Öffentlich, möchte ich aber nicht erklären warum ich den Thread gut angesetzt sehe. Taktisch gut!
Freundliche Gruesse!
Diese Einrichtungen und Stiftungen haben alle ihr kleines schmutziges Geheimnis was die Zeit 1933–1945 betrifft. Und sie gehen vermutlich alle rigeros gegen Ungeimpfte vor. Bei mir in der Familie arbeitet meine Schwester bei der Lebenshilfe, nachdem sie jahrzehnte bei ************ (hier könnte ein Billigsupermarktkette stehen) gearbeitet hat. Dort wurde sie nicht nur erheblich unterbezahlt sondern häufig gar nicht bezahlt.
Inzwischen hat sie eine Umschulung gemacht und arbeitet im Büro der Lebenshilfe. Diesen Job möchte sie natürlich nicht riskieren also ist sie geimpft und hat inzwischen auch Corona.
Angesteckt von ihrer Tochter die trotz ihrer 20 Lenze inzwischen auch geimpft ist da sie eine Internatsausbildung macht. Corona soll sie lauterbach- und lehrbuchmäßig bei einer Party aufgelesen haben.
Meine Schwester ist trotzdem der Meinung das ihr "leichter Verlauf" den sie gar nicht als leicht empfindet besser ist als der Schwere Verlauf der Ungimpften auf der Intensivstation.
Wie nennt man das? Propaganda-Stockholmsyndrom? Der einzige Ungimpfte der Familie hat weder Corona gehabt noch liegt er auf der Intensivstation, die anderen jüngeren (also meine Schwester ihr Mann ihre Tochter) alle geimpft alle inzwischen Corona gehabt. Und nu? Zerstörte Beziehungen – Schweigen.
@ Hier:
Die Lebens"hilfe" hat von Anfang an, wie die ausnahmslos alle anderen in Deutschland ansässigen Behindertenverbände, ‑vereine und ‑interessenvereinigungen getan haben, vehement für die "Impfung" "gegen" "C2 engagiert.
Ich habe eine Aversion gegen die (Nicht-)Lebenshilfe, weil dort ebenfalls die Behinderten finanziell ausgesaugt werden. Nicht nur die Mitarbeiter.
Vorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe ist die spd-tanta Ulla-Trulla-Schmidt.
Die Lebens"hilfe", wie auch die weiteren Behindertenverbände, welche Behindertenwerkstätten betreiben, beuten in den Behindertenwerkstätten die Behinderten aus.
Und Pseudo-Christen, die leere Worthülsen von sich geben, sind auch keine Basis für einen Umgang. Aber solange man sich mit
devoten Speichelleckern umgibt (denn die Aussichten sind NATÜRLICH "trübe bis gefährlich"), die einem nur Honig um den
Bart schmieren, ist ja alles in Ordnung.
Der Typ ist ein einziges Herrgottsbscheißerle.
Die Covid/ Corona-Ideologie unterscheidet sich in ihrem totalitären Anspruch, alles und jedes zu beherrschen, jeden Tag, jede Sekunde, jeder Gedanke, jede Handlung, nicht von anderen Ideologien. Auch die sich der Zwangsimpfung bzw. Nötigung zur Zwangs-Gentherapie Verweigernden werden hetzerisch verleumdet, ausgegrenzt, diffamiert, physisch mit ihrer Existenz bedroht (Tafel, kein Essen ohne Impfung), wirtschaftliche Existenz bedroht, gesundheitliche Schäden durch die Impfung werden geleugnet etc.
Sicher waren und sind andere Ideologien in der Durchsetzung selbiger vielleicht ein Stück radikaler. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Immer unter der Tarnkappe des "Bevölkerungsschutzes", langsam eskalierend und der Aussicht auf die heilsbringende Erlösung durch die jeweilige Ideologie.
Ärzte als "angesehene" Berufsgruppe, die von der weit überwiegenden Mehrzahl der Bevölkerungen auch nicht hinterfragt werden (… wird es schon wissen, ein Fachmann/Fachfrau …) waren schon immer mit die ersten, die bei z.B. hygienebedingten bzw. biologisch-bedingten Ideologien "migemacht" haben. Ob opportunistisch oder ideologsich verblendet, ist egal. Und natürlich aus Profitstreben bzw. Vermeidung wirtschaftlicher Nachteile.
Dies alles ist nicht auf Deutschland begrenzt. Das immer wieder erscheinende Problem ist, dass die deutsche Mentalität den einmal eingeschlagenen Weg immer bis zum bitteren Ende gehen muss. Andere Gesellschaften kennen in der Regel eine "Stopfunktion" (nicht immer). Diese fehlt vollkommen. Bis zum bitteren Ende, danach ein wenig Besinnung, und das Spiel beginnt erneut.
@ Clarence O'Mikron:
"… Ärzte als "angesehene" Berufsgruppe, die von der weit überwiegenden Mehrzahl der Bevölkerungen auch nicht hinterfragt werden …"
Deshalb haben diese "Ärzte" nach dem zweiten Weltkrieg auch weiter"gearbeitet". Jeden kleinen PG hat man gejagt und dingfest gemacht, aber die "Großen" wurden laufen gelassen.