So überschreibt dpa am 7.7. eine Meldung, die eigentlich eine offene Rebellion zum Inhalt hat:
"Schwerin (dpa/mv) – Zoff um die Durchsetzung der bundesweiten Impfpflicht für Pflegekräfte und andere Mitarbeiter in Einrichtungen: Die Gesundheitsämter sollen gegen Impfverweigerer Bußgelder verhängen oder ihnen die Beschäftigung verbieten. Seit Mitte März gilt das Gesetz, doch bisher ist dem Gesundheitsministerium in Mecklenburg-Vorpommern kein Fall bekannt geworden, in dem eine Kommune durchgegriffen hätte.
Die Kommunen verweigern die Information. «In einem Schreiben vom 29. Juni hat uns der Landkreistag MV sowie der Städte- und Gemeindetag MV mitgeteilt, dass jegliche Datenlieferung über die Anzahl der Betretungs- und Beschäftigungsverbote, der Anzahl der abgeschlossenen Verfahren und der Anzahl der Anhörungs- und Bußgeldverfahren abgelehnt wird», erklärte ein Ministeriumssprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Begründet werde dies mit einem hohen Arbeitsaufwand.
Das Ministerium hat also keine Kenntnis von bisher ausgesprochenen oder nicht ausgesprochenen Sanktionen der Gesundheitsämter. Vermutlich gibt es keine. Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur erklärten alle sechs Landkreise und die Landeshauptstadt Schwerin, dass bisher keine Betretungs- oder Beschäftigungsverbote ausgesprochen worden seien. Die Hansestadt Rostock antwortete nicht. Unter der Hand heißt es aus Kommunalkreisen, dass es wohl keine
Sanktionen geben werde…"
Genau. Wenn die von "einem zu hohen Arbeitsaufwand" reden können wir froh sein daß es keine Pandemie gibt. Denn wenn es eine Pandemie gäbe wären wir längt tot. Mit oder ohne Impfung.
MFG
Richtig, die Pandemie kann es nichth gegeben haben, weil der Umgang damit einen zu hohen Arbeitsaufwand bedeutet haette. Wenn das doch nur die Herren Spahn und Lauterbach gewusst haetten, dann haetten wir viele Mrd Euro sparen koennen …
Aber nun mal ernsthaft: die gesamten "Pandemie-Massnahmen" fuer eine "Erkrankung", die zu 80% *symptomlos* verlaeuft und fuer den Rest keine grroessere Gefahr als eine (durchaus gefaehrliche) Grippe darstellt, waren von Anfang an bloedssinnig und ueberzogen (bis auf die Aufufe zu Hygienemassnahmen wie "Husten und Nies Ettiquette", "Haende waschen" und Vorsichht, wie sie in *jeder* Grippewelle gemacht werden). Wenn das Schule macht, werden wir in den naechsten Jahrzehnten in einer "Dauerpandemie" verbleiben, denn sollte "Corona" einmal als Panemie beendet sein, wird gleich wieder die naechste "Pandemie" aus dem Hhut gezaubert werden (*JEDE* Grippewelle der letzten 20 Jahre haette nach den *selben* Kriterien auch zu einer "Pandemie" aufgeblaeht werden koennen). Wir duerfen so etwas *nie* *wieder* zulassen, und sollte es dafuer notwendig sein, aus der WHO auszutreten, dann sollten wir das tun.
War zu erwarten, dass die Leute vor Ort sehen, dass sie sich Ideologie nicht leisten können. Die Situation ist aber rechtlich nicht in Ordnung, weil man von Willkür einer Behörde abhängig ist. Lauterbach will seit Jahren zentralisieren und KH-Klitschen beseitigen. Mit dem aktuellen Gesetz ist das möglich, in dem man Klitschen gezielt in den Ruin treibt, indem man für die 3 – 5 % Betretungsverbote ausspricht. Bei Rhönkliniken wird das aber nicht passieren.
Wenigstens erhalten die Pflegekräfte in MV den Pflegebonus. Voraussetzung für diesen war, dass sich die Begünstigten noch am 30.06.22 in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis befinden müssen.
So ein Theater. Sollen endlich mal alle Pflegekräfte in den Krankenstand gehen bis dieses Theater endlich ein Ende hat.
–Roswitha, leider funktioniert der Kapitalismus nach ganz anderen Prinzipien. Demzufolge das Theater eben nicht zuende ist wenn sich alle krank melden.
Eines war von Anfang an klar: dieser Corowahnsinn sollte die allgemeine Gesundheit treffen – und damit mittelbar, ist der Angriff auf Gesundheitssystem und Pflege strategisch zwingend.
Schon der Wahnsinn, Klinik-Abteilungen "für Covid-Fälle" leer zu räumen und dafür kranke, meist alte Menschen aus den Kliniken in Pflegeheime abzuschieben – wo diese dann Krankenhauskeime verbreiteten und ohne medizinische Versorgung (deshalb warten sie ja in den Kliniken) allzuhäufig verstarben – ist eine eindeutige Signatur. Mit den Folgen davon hat man in Italien und europaweit die Hysterie aufgeheizt indem diese Opfer als Covid-Fälle ausgegeben, deklariert wurden.
Wahrscheinlich kann man so ein Vorgehen in jedem Land ermitteln, dass 2020 tatsächlich einen auffälligen Sterbe-Peak hatte. Auch Schweden hat da große Fehler gemacht.
Nach wie vor ist es auch völlig unerklärlich (für Seuchen-Gläubige) warum direkte Nachbarländer (in Europa bei euromomo gut nachvollziehbar) 2020 völlig unterschiedliche Sterbe-Kurven hatten.
Die Erklärung ist aber allzu trivial: die Länder unterschieden sich in der Durchsetzungskraft der Administrationen:
je mehr und je drastischer administrative Zumutungen durchgesetzt wurden, umso höher die Sterberaten.
Merke: administrative Vorgaben und Anweisungen enden an Grenzen, sind auf politische Gebilde beschränkt – ansteckend Krankheiten nicht! Darum endet das angebliche Corona-"Seuchengeschehen" an Landesgrenzen.