Bezirk Mitte pausiert für drei Wochen mit Bestattungen

Nicht, daß da noch schreck­li­che Bilder ent­ste­hen demnächst…

»Auf den Friedhöfen im Berliner Bezirk Mitte kön­nen ab Mitte Dezember für drei Wochen kei­ne Bestattungen statt­fin­den. Grund dafür sei­en Wartungsarbeiten an einer zen­tra­len Computersoftware bei der Friedhofsverwaltung im Bezirk, teil­te das Bezirksamt auf rbb-Anfrage mit. Demnach sol­len die Wartungsarbeiten vom 15. Dezember bis 2. Januar dauern.

In einer schrift­li­chen Mitteilung heißt es wört­lich: "Alle Verwaltungsaufgaben in den Friedhofsverwaltungen sind an eine zen­tra­le Software gebun­den, die­se wird im genann­ten Zeitraum gewar­tet und es fin­den kei­ne Buchungen statt." Außerdem sol­len Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Zeit ihre Überstunden aus­glei­chen…«
rbb24​.de (17.11.)

Im April hat­te sich der Bayerische Rundfunk mit den Bildern aus Bergamo beschäftigt:

»Die Anzahl der Verstorbenen war nicht höher als bei man­chen Grippewellen in Italien. Es war die Angst vor dem im Frühjahr letz­ten Jahres noch "Killervirus" genann­ten Erreger. Um Fakten zu schaf­fen, beschloss man die sofor­ti­ge Einäscherung der an COVID Verstorbenen. Normalerweise wer­den in Italien aber nur die Hälfte aller Verstorbenen ein­ge­äschert. Deshalb reich­ten die Kapazitäten des Krematoriums in Bergamo nicht aus und die Leichen muss­ten in umlie­gen­de Orte trans­por­tiert wer­den.«

Siehe Was sehen wir auf dem Foto von Bergamo?

14 Antworten auf „Bezirk Mitte pausiert für drei Wochen mit Bestattungen“

  1. Muss die AKK gleich ein paar LKW hin­schicken. Was? Keiner fahr­be­reit? Der Schallenberg hilft sicher ger­ne, oder der Berset. Alles gute Menschen im Dienste der Volksgesundheit.

  2. Also lie­be Berliner aus Mitte,
    Ende des Jahres, vor und um Weihnachten wird eh sehr wenig gestor­ben. Wer sich par­tout nicht dar­an hal­ten will, ein­fach vor­her schon alles regeln. Rabatte sichern und Kassenbon unbe­dingt auf­he­ben. Ist wie jedes Jahr zum Anfang, umtau­schen! Mit etwas Glück die Schwiegermutter, oder eben doch Sarg und Klimbim drum her­um. Bei der sich abzeich­nen­den Notlage könnt Ihr Euch zurück­leh­nen, geht auch die teu­er­ste Grabstelle weg wie geschnit­ten Brot.
    Na den­ne, ran an Sarch und mitgeweent!
    (Kleiner Tipp am Rande: Aufpassen mit der Spekulationssteuer!)

  3. Das kann unmög­lich ver­scho­ben werden. 

    Die Abrechnung und kate­go­ri­sche Erfassung Toter muss sit­zen. Chaos zu pro­vo­zie­ren ist selbst­ver­ständ­lich undenkbar.

    Gut, dass es bei ande­ren Behörden, die mit dem Thema "Tod", den Ursachen und der Meldungen an höhe­re Stellen ent­spann­ter umzu­ge­hen pflegen. 

    So ist alles im Gleichgewicht.

    Sie tun nur alle ihre Pflicht!

  4. " So soll die 3G-Regel am Arbeitsplatz funktionieren

    Nach der Zustimmung des Bundesrates zum neu­en Infektionsschutzgesetz gilt am Arbeitsplatz künf­tig 3G. Das Bundesarbeitsministerium erklär­te am Freitag, die Regeln trä­ten „in den kom­men­den Tagen“ in Kraft. Zunächst hat­te das Ministerium im Kurzbotschaftendienst Twitter mit­ge­teilt, dass die Regeln ab kom­men­den Mittwoch gel­ten würden.

    FÜR WEN GILT DIE REGEL?

    Die Vorgaben umfas­sen sowohl Arbeitnehmer als auch bei­spiels­wei­se Beamten, Richter oder Soldaten. Das Homeoffice gilt nach Angaben des Bundesarbeitsministeriums nicht als „Arbeitsstätte“, eben­so wie Arbeitsplätze in Fahrzeugen. Ansonsten schließt die 3G-Regel nicht nur bei­spiels­wei­se das Büro mit ein, son­dern auch Orte im Freien auf dem Betriebsgelände. Auch Baustellen gel­ten als Arbeitsstätte, eben­so wie Lagerräume, Kantinen oder Unterkünfte.

    REICHT FÜR UNGEIMPFTE EIN SELBST GEMACHTER SCHNELLTEST?

    Nein. Nötig ist ein maxi­mal 24 Stunden alter Schnelltest, der von einem der Coronavirus-Testverordnung ent­spre­chen­den „Leistungserbringer“ gemacht wird – dazu zäh­len etwa öffent­li­che Testzentren oder Arztpraxen. Möglich sind auch Selbsttests im Betrieb unter Aufsicht oder durch vom Arbeitgeber beauf­trag­te Dritte. Das soll sicher­stel­len, dass die Tests ord­nungs­ge­mäß ablau­fen. PCR-Tests dür­fen maxi­mal 48 Stunden zurückliegen. "

    https://t.me/bleibtstark/24711

    https://​www​.epocht​i​mes​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​s​o​-​s​o​l​l​-​d​i​e​-​3​g​-​r​e​g​e​l​-​a​m​-​a​r​b​e​i​t​s​p​l​a​t​z​-​f​u​n​k​t​i​o​n​i​e​r​e​n​-​a​3​6​4​8​1​5​4​.​h​tml

  5. Zink: Wichtig in der Covid-19-Prävention

    "Zink stärkt das Immunsystem, ver­bes­sert die Lungenfunktion und redu­ziert das Infektrisiko – ganz gleich ob es sich um Darminfekte, Malaria oder Atemwegsinfekte han­delt. Auch in der Covid-19-Prävention und Therapie ist Zink ein wich­ti­ger Vitalstoff. .."

    https://​www​.zen​trum​-der​-gesund​heit​.de/​n​e​w​s​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​c​o​v​i​d​-​1​9​/​z​i​n​k​-​s​c​h​u​t​z​-​c​o​vid

  6. Nach den neu­en Beschlüssen zur Steigerung der "Impfmotivation": Großer Black-Friday-Pre-Sale an Moderna-Impfstoff – ALLES MUSS RAUS!!!

    https://​www​.kbv​.de/​h​t​m​l​/​1​1​5​0​_​5​5​5​0​5​.​php

    Hintergrund ist, dass der Staat wohl auf grö­ße­ren Mengen Moderna-Impfstoff sit­zen geblie­ben ist, des­sen Haltbarkeit im Februar aus­läuft. Bislang haben Ärzte ca. 90% ihrer Corona-Impfungen mit Biontech durch­ge­führt. Demnächst erhal­ten Arztpraxen nur noch 30 Dosen Biontech pro Woche.

    Das haben sich vie­le Booster-Begeisterte sicher­lich anders vor­ge­stellt, denn bis­lang wur­de Biontech ja als "bester" der zuge­las­se­nen Stoffe vermarktet.

    1. @Balance: Gute Idee! Warum hat der Bezos das noch nicht gerafft! Ömpf-Abo auf AZ! Das hat jeder! Auch die Trotzkisten. Quasi 100% Abdeckung. Ich muss gleich zum Patentamt, habe die Ehre.

      P.S.: Astraz, Bio-Tech, wtf, alle Impfstoffe sind super. Alles Champions League!

  7. Wow, eine Downtime von 19 Tagen für die Wartung einer Software. Unglaublich, es han­delt sich hier um die wohl kom­ple­xe­ste und am schlech­te­sten zu war­ten­de Software der Welt.
    Auf so eine abso­lut bescheu­er­te und dümm­li­che Begründung muss man erst­mal kom­men und anschlie­ßend muss man sich auch noch trau­en, die­se in die Öffentlichkeit zu posaunen.

  8. Wie aller­liebst, dann dür­fen wir wohl zum Jahreswechsel mit aller­lei her­zi­gen Berichten über Sarg-Transporte rechnen.
    Da könn­te man ja glatt die (inzwi­schen wie­der) Zweifler mit Voraussagen noch nach­denk­li­cher machen.
    "Steter Tropfen höhlt den Stein."

    S.P.

  9. Ich kann mir vor­stel­len, dass gra­de durch die Corona-Situation ein Bestattungsinstitut mehr dar­un­ter lei­det, wenn es für 3 Wochen aus­fällt. Interessant ist es jedoch, dass die Institute mit einer zen­tra­len Software ver­bun­den sind und des­halb meh­re­re aus­ge­fal­len sind. Hoffentlich hat­te es kei­ne all­zu nega­ti­ven Konsequenzen gehabt.https://​www​.hib​beln​-gmbh​.de/

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