Biden unterzeichnet Gesetz zur Freigabe von Corona-Geheimdokumenten

»US-Präsident Joe Biden hat ein Gesetz zur Veröffentlichung von Geheimdienstinformationen zum Ursprung des Coronavirus unter­zeich­net. Er tei­le das Ziel des Kongresses, so vie­le Informationen wie mög­lich über den Ursprung des Virus frei­zu­ge­ben, teil­te Biden am Montag mit. Bei der Veröffentlichung wür­den aber kei­ne Angaben preis­ge­ge­ben, die die natio­na­le Sicherheit gefähr­den könnten…

Das Thema ist zudem poli­tisch höchst auf­ge­la­den. China weist Angaben über einen mög­li­chen Laborunfall regel­mä­ßig empört zurück. Durch das Virus star­ben welt­weit geschätzt rund sie­ben Millionen Menschen. Die Pandemie und die zu ihrer Eindämmung getrof­fe­nen Maßnahmen hat­ten schwer­wie­gen­de wirt­schaft­li­che und sozia­le Folgen.«
faz​.net (21.3.23)

Um Letzteres soll es natür­lich nicht gehen.

19 Antworten auf „Biden unterzeichnet Gesetz zur Freigabe von Corona-Geheimdokumenten“

  1. … und immer wei­ter auf dem "Ursprung" von etwas her­um­rei­ten, was über­haupt kei­ner­lei Bedeutung hat oder hatte.

    Wir wer­den nicht durch Virologie, Biowaffenforschung oder Mikroben bedroht – son­dern mit­tels ange­wand­ter Psychologie, Sozialwissenschaften, Verhaltensforschung, Sozialpsychologie, Massenpsychologie, "PR-Wissenschaften", Lüge und Betrug.

    Das Solomon-Asch-Experiment, die Experimente und Erkenntnisse von Milgram, Pawlow, Skinner, Le Bon, Bernays, … sind die Grundlagen der "Waffen", mit denen wir bekämpft werden.

    Aufmerksamkeitssteuerung, das Ablenken vom Wesentlichen, Aufmerksamkeitsmanagement, Fehlfokussierung, Simulation von Mehrheitsmeinungen, Entfremdung und Entmenschlichung durch Digitalmedien – das sind die Probleme unse­rer Zeit.

    1. Bin ja sonst nicht so ein Fan Ihrer Ausführungen, was i.d.R. fast aus­schließ­lich mit der Art der Formulierungen (sozu­sa­gen der 'Ton') zu tun hat. Aber hier muss ich Ihnen mal unein­ge­schränkt beipflichten.

  2. [zitat=faz.net]Die Pandemie und die zu ihrer Eindämmung getrof­fe­nen Maßnahmen hat­ten schwer­wie­gen­de wirt­schaft­li­che und sozia­le Folgen.[/zitat]
    [zitat=aa]Um Letzteres soll es natür­lich nicht gehen.[/zitat]
    Wen inter­es­siert das schon – Hauptsache die Amis kön­nen ihren Krieg der Worte wei­ter­füh­ren und dem "Gegner" ordent­lich eines auswischen…

    Nachdenkliche Grüße
    Der Ösi

  3. Wenn ein "Virus" töten wür­de, wür­de es sich nicht ver­brei­ten. Das ist alles nur Chinese bas­hing. US Gov. , hier Biden, und trans­pa­rent ist etwa so wie stahl­har­tes Wasser. Das ein­zig infek­tiö­se ist die Angst vor den ande­ren, selbst bei etwas Schmuddeligem erwischt zu wer­den und die dar­aus fol­gen­de Propaganda.

  4. Auf was sich "Verschwörungstheorien"
    gründen:
    "Doch wenn alle von den Schäden gewusst haben, wenn klar war, dass die Stoffe Menschen töten, sich auf die Geburtenrate nega­tiv, und die Sterberate posi­tiv aus­wir­ken wür­de, was ist dann, neben dem Geld, der mög­li­che Grund für die­sen Biowaffenangriff unge­kann­ten Ausmaßes? Schon 1987 dach­te die WHO über ein Programm zur Bevölkerungsreduktion nach (36). In ihrem damals 65. Bulletin schrieb sie: „Ein neu­er Ansatz zur Regulierung der Fruchtbarkeit ist die Entwicklung von Impfstoffen, die sich gegen die für die Fortpflanzung erfor­der­li­chen mensch­li­chen Substanzen rich­ten.“ Begründung dafür ist das, Jahre zuvor von der­sel­ben Organisation als epi­de­misch bezeich­ne­te, Bevölkerungswachstum. Indem Menschen mit Krankheitserregern ver­gli­chen, und das Bevölkerungswachstum mit einer Epidemie gleich­ge­setzt wur­de, kam man auf den Gedanken, die­se Epidemie mit den­sel­ben Mitteln zu bekämp­fen, mit denen man auch ver­sucht, gewöhn­li­che Epidemien zu bekämp­fen: Mittels Impfungen, die auf die Fruchtbarkeit der Menschen abzielen."

    https://​apo​lut​.net/​a​n​g​r​i​f​f​-​a​u​f​-​d​i​e​-​m​e​n​s​c​h​h​e​i​t​-​v​o​n​-​f​e​l​i​x​-​f​e​i​s​t​el/

    1. @Ute Plass: Na klar, der Jude Bourla will die Israelis aus­rot­ten, der Amerikaner Fauci die US-Bevölkerung und der Deutsche Wieler uns. Deshalb hat man mit aller Macht die Altenheime durch­ge­impft. Auf gar kei­nen Fall soll­ten die in Afrika oder Indien davon pro­fi­tie­ren, denn die Industriestaaten muß­ten die Stoffe ja für sich hor­ten. Die Bagger zur Beseitigung der Leichenberge in den Metropolen sind uner­müd­lich im Einsatz. Aua.

  5. Entscheidend ist nicht die Frage, wo die Großeltern des SARS-CoV‑2 Virus her­ge­kom­men sind. Wenn sie auf nied­li­chen Tierchen aus der Gegend von Wuhan gerit­ten sein soll­ten, so what? Wurden die Nachkommen von woher auch immer dann gen­tech­nisch, also absicht­lich ver­än­dert oder nicht? Und tra­ten sie ihre wei­te­ren Reisen dann unab­sicht­lich oder absicht­lich an? Nach allen Hinweisen bis­her kann ich mir auf die­se Kernfragen von kei­ner tat­säch­lich ein­ge­weih­ten Seite mehr ehr­li­che Antworten vor­stel­len. Der Kreis der tat­säch­lich Eingeweihten muss ja auch kei­nes­wegs beson­ders viel­köp­fig sein. Millionenfach aber die Zahl derer, die im Auftrag ihrer Geldquellen des­we­gen etwas wei­ter zu ver­schlei­ern und ver­wir­ren hätten.

  6. Tja was eben alles so an-gedacht wird:
    "Schon 1987 dach­te die WHO über ein Programm zur Bevölkerungsreduktion nach (36)",

    das zieht halt auch Gedankenfurchen.…

  7. Ist doch klar, was da "ent­hüllt" wer­den wird:
    Die Chinesen waren es!

    Dass die Forschung mit Geld aus den USA finan­ziert wur­de, bleibt aber natür­lich geheim. Wegen natio­na­ler Sicherheit und so.

    Man will China wei­ter an's Bein pis­sen … mehr nicht.

  8. Dazu gibt es das Standardzitat von Wodarg:

    «So lang­sam wer­de ich der Diskussionen um künst­li­che oder natür­li­che oder gar kei­ne Viren über­drüs­sig. Seit vori­gen Sommer habe ich immer wie­der geschrie­ben und gesagt, dass es jetzt völ­lig wurscht ist, was in den ohne­hin ver­bo­te­nen „Gain of Function“-Laboren erzeugt wur­de. Gefährliche Viren sind epi­de­mio­lo­gisch unge­fähr­lich. Ein Virus, wel­ches sei­ne Wirte außer Gefecht setzt, limi­tiert dadurch sei­ne Ausbreitung selbst. Labormonster sind höch­stens geeig­net, kurz­fri­stig dra­ma­ti­sche Bilder zu erzeu­gen. Aber dafür rei­chen auch Remdesivir, zu hoch dosier­tes Hydroxychloroquin, Beatmung von 80jährigen oder ande­re töd­li­che Experimente, wenn die Medien sie aufblasen.

    Wir wis­sen es doch inzwi­schen: Der Test ist die Seuche.

    Die an sich inter­es­san­te Diskussion um Virusvarianten oder ihre Wirkungen auf unse­re Gesundheit ist jetzt ver­ta­ne Zeit. Wir erle­ben seit lan­gem kei­ne virus­be­ding­ten Seuchen oder gar Pandemien, son­dern Versuche, die mas­sen­haf­te Anwendung von Gentechnik an Menschen mit ver­hee­ren­den Folgen zu recht­fer­ti­gen und ein­zu­füh­ren, oder gar Versuche einer ver­steck­ten Bevölkerungskontrolle.

    Die Diskussion um Viren dient dazu, uns von die­sen Verbrechen abzu­len­ken. Sie soll uns auch ablen­ken vom Versuch einer tota­li­tä­ren Kontrolle und einer unver­schäm­ten Ernte unse­rer intim­sten Daten durch Regierungen und ihre „Freunde“ bei den gro­ßen Datenkonzernen.

    Das, was gespritzt wird, ist so dosier­bar, dass das Narrativ um die Viren und deren Gefährlichkeit mög­lichst lan­ge wei­ter­ge­hen kann.»

    https://​www​.wodarg​.com/​p​c​r​-​t​e​s​t​-​v​i​r​us/

  9. "Durch das Virus star­ben welt­weit geschätzt rund sie­ben Millionen Menschen"

    Das Blöde dar­an scheint nur zu sein, dass kein Schwein das so genau wis­sen kann. PCR-Positiv ist näm­lich kei­ne Diagnose. Jedes Jahr, müss­ten – über den Daumen – so in etwa 100 Millionen Menschen, geschätzt sterben.

    Das bedeu­tet dass – wie­der­um nur auf Schätzung begründ­bar – 2 Millionen der 7 Millionen PCR-Positive in "Verdacht" zu zie­hen sind, tat­säch­lich an "Covid" gestor­ben zu sein. Dann bleibt anzu­mer­ken, dass z.B. in Deutschland im betref­fen­den Zeitraum die ande­ren Grippeviren aus "Kapazitätsgründen" unbe­rück­sich­tigt blieben.

    Mit Anderen Worten: Es exi­stiert – beab­sich­tig­ter­wei­se – gar kei­ne Covidstatistik hin­sicht­lich der Covid-Todesrate. Sie wäre ver­mut­lich sogar viel kosten­gün­sti­ger aus­ge­fal­len, die Statistik, als das Testgemetzel. Vermutlich wären sogar alle Arten von Massnahmen als über­flüs­sig erach­tet wor­den. Es wären vor allem, weni­ger Umsätze erzeugt wor­den, und man hät­te das Geld – die Schulden – für was Anderes aus­ge­ben müs­sen. Vieleicht für noch mehr Waffen und Munition? – Tja .…

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