"Bild" setzt noch einen drauf

Julian Reichelt, Chefredakteur von bild​.de ist am 21.4. der Meinung:

»KOMMENTAR ZUM INFEKTIONSSCHUTZGESETZ
Ein Geschenk für Extremisten

An die­sen Tag wer­den wir uns lei­der noch lan­ge erin­nern. Der 21. April wird in die Geschichte ein­ge­hen als der Tag, an dem die demo­kra­tisch gewähl­te Regierung eines frei­heits­lie­ben­den Landes beschlos­sen hat, dass sie die Bürger ein­sper­ren kann.

Merkels Ausgangsverbot ist im besten Fall nur unwirk­sam, im schlimm­sten ein Sündenfall.

Eine Brachialmaßnahme, zu der eine Regierung nur dann grei­fen soll­te, wenn sie alles ver­sucht hat, um sie abzu­wen­den. Das ist nicht ansatz­wei­se geschehen…

Während in England Menschen vor den Pubs Schlange ste­hen, sperrt unse­re Regierung einen Landkreis mit 50000 Menschen ein, wenn in einer Woche 50 von ihnen posi­tiv auf Corona gete­stet wer­den. Das ist nichts ande­res als eine Strafmaßnahme gegen die Bevölkerung für eine an vie­len Punkten geschei­ter­te Regierungspolitik.

Und: Keinem Polizisten kann man erklä­ren, wie er die­ses schreck­li­che Gesetz wirk­sam durch­set­zen soll. Sollen sie Ehepaare, die in lau­er Frühlingsnacht gemein­sam spa­zie­ren gehen wol­len, zurück in die Wohnung tragen?

Wo Gesetze nicht klar und durch­setz­bar sind, wächst Willkür. Wo Willkür wächst, wuchert Wut gegen den Staat. Ein grö­ße­res Geschenk als die­ses Gesetz hät­te man Extremisten in einem Wahljahr kaum machen kön­nen.«

38 Antworten auf „"Bild" setzt noch einen drauf“

  1. "Geschenk für Extremisten" bey­ieht sich auf die AfD, oder die Linken? Oder die FDP gar? Also nicht die, die es durch­ge­wun­ken haben, son­dern die, die dage­gen gestimmt haben (weil die ja heim­lich noch schlim­mer sind). 

    Ich kann mir mit eini­gen Prämissen und Verrenkungen aus­ma­len, wie die­se Befürchtung Sinn macht. Aber manch­mal ist es auch ganz direkt: Der, der's gemacht hat, ist der Übeltäter.

  2. Das ist so ein unend­li­cher Scheiß was hier jeden Tag rund um die Uhr gemel­det wird. Und der bun­des­bür­ger merkt gar nicht wie er ver­arscht wird. Danke Arthur

  3. Wer hät­te gedacht, dass der Schmierlappen Reichelt, in der Krise wie­der­holt eini­ge der weni­gen jour­na­li­sti­schen Glanzpunkte raushaut?

  4. Die Wut ist noch lan­ge nicht groß genug, aber sie wächst bestän­dig, außer bei den voll gepam­per­ten Beamten, der irre­ge­führ­ten Merkeljugend und den debi­len und – oder – seni­len ÖRR-Konsumenten, die sich wohl behü­tet und vor den "Aluhutträgern" und "rechts­ra­di­ka­len Verschwörungstheoretikern" beschützt wähnen.

  5. "Wo Gesetze nicht klar und durch­setz­bar sind, wächst Willkür. Wo Willkür wächst, wuchert Wut gegen den Staat. Ein grö­ße­res Geschenk als die­ses Gesetz hät­te man Extremisten in einem Wahljahr kaum machen können.«"
    Wie schon mehr­fach gesagt, das ist kein "Bug" son­dern ein "Feature".
    Wenn man die hüb­schen Gadgets zur kolo­nia­len Bevölkerungskontrolle aus­pro­bie­ren möch­te, dann benö­tigt man hier­zu­lan­de einen Vorwand.
    Wir bau­en uns unser Gefängnis selbst: Wie wir kon­su­mie­ren, wo und was wir kau­fen, wie wir mit ande­ren Menschen umge­hen, für wen wir arbei­ten, wen wir wählen.

    1. @B.M.Bürger
      Habe ich seit Jahr und Tag vor­aus­ge­sagt, wohin das füh­ren und was pas­sie­ren wird. Und ich sage es noch einmal.
      Diese Regierung hat mit Demokratie schon lan­ge nich­te mehr zu tun.
      Wir befin­den uns Anfang der 30er Jahre.
      Was dies­mal aus­ge­rot­tet wer­den soll, ist die eige­ne Bevölkerung.
      Obwohl Hitler nach den Juden sich ja auch vor­ge­nom­men hat­te, die gei­stig Behinderten und Schwachen ver­schwin­den zu lassen.
      Von die­sen Fachleuten wur­den sogar meh­re­re nach dem Krieg von Amerika eingeladen.
      Ja, man konn­te von den Deutschen lernen.
      Ihrem letz­ten Absatz, Herr Bürger, hat viel zu den heu­ti­gen Verhältnissen beigetragen.
      Konsumieren, kon­su­mie­ren, konsumieren.
      Und die am lau­te­sten nach dem Klimaschutz schrei­en, sind die Schlimmsten.

      1. @WeißerRabe: Die nach Klimaschutz schrei­en wol­len kon­su­mie­ren, kon­su­mie­ren, kon­su­mie­ren? Das müs­sen Sie mir erklä­ren. Ist das Klima nicht auch bedroht von die­sem Prinzip "Immer mehr!"? Richtig ist, daß wir uns an unse­re eige­nen Nasen fas­sen müs­sen. Unsere Googelei (auch wenn wir duck­duck­go oder start­pa­ge oder ande­re Alternativen nut­zen) und auch die­ser Blog ver­brau­chen unend­lich viel Energie in der Summe. Wo kommt die eigent­lich her?

        1. @aa Wenn Sie wüss­ten, wie oft ich mich schon gefragt habe, was ich anstatt Internet machen könn­te. Auch wür­de ich , wenn schon einen Computer, die­sen ger­ne in Deutschland kaufen.Konsequenz wäre, den Computer, mei­ne ein­zi­ge Kommunikationsquelle auf­zu­ge­ben, mich ins Bett zu legen und um einen schenllen Tod beten obwohl beten nicht immer hilft.
          Mit den Konsumenten mei­ne ich die Menschen, die sich nicht einen Pullover oder Hose kau­fen son­dern gleich Kiloweise. Die zum größ­ten Teil bil­li­ge Lebensmittel kau­fen, mehr­mals in der Woche das bil­lig­ste Fleisch essen.
          Ein Erlebnis: Im Februar oder März vori­gen oder vor­vo­ri­gen Jahres stell­te ich mich in der Tür bei H & M auf, weils da wär­mer ist als auf der Strasse. Ich war­te­te auf den 109er.
          Aus H & M strömm­ten die Leute mit dicken Tüten her­aus, mei­stens jun­ge Frauen. Ich frag­te ganz naiv, was sie denn schö­nes gekauft hat­ten. Die mei­sten zeig­ten mir kilo­wei­se Kleider aus Taiwan und China, was ich bereits schon wusste.
          Darauf frag­te ich , wie sich das denn mit dem Umweltschutz ver­tra­ge und was Greta wohl dazu sagen würde.
          Ganz groooooo­ße Pauuuuse!
          Dann, die Umweltverschmutzer sind die Autos und die Flugzeuge.
          Ja, da hat­ten die jun­gen Damen natür­lich recht. Es erstaun­te mich nur, dass sie ihre Klamotten davon ausnahmen.
          Ja, man kann ja immer noch für ca 29,90 fast über­all hinfliegen.

          Nun noch eine Antwort für mich selbst. Wenn jeder so leben wür­de wie ich, wäre die Wirtschaft schon vor gut 50 Jahren zusammengebrochen.
          Ich tra­ge mei­ne Kleider z. T. selbst­ge­macht Jahrzehnte und esse wie ein Spatz. Meine Pullover sind 40 Jahre alt und ich tra­ge sie immer noch. Mit Elektrizität gehe ich äußerst spar­sam um, denn der Strom kommt nicht aus der Steckdose.
          Als ich Im Krankenhaus lag, konn­te ich mei­nen iMac nicht mehr aus­schal­ten. Fragen Sie nicht, wie mich das bela­ste­te, da er mehr Strom verbauchte.
          Aber ich wer­de über Ihre Worte nach­den­ken. iMac auf­ge­ben, Elektrizität abmel­den. Telefon funk­tio­niert sowie­so nur noch zur Hälfte. Das wich­tig­ste – noch 100 Bücher kau­fen für den Rest des Lebens. Aber das geht ja auch auf das Klima. Abgholzte Wälder.
          Auf jeden Fall wür­den Sie einen "Verrückten" weni­ger in Ihrem Forum haben.
          Wenn für mich die Verrückten auch das Salz der Erde sind.
          And last but not least wün­sche ich mir von Herzen, dass Sie das Geschriebene bei Ihnen so ankommt, wie ich es mei­ne. Ich will nicht ver­let­zen. Das ist nicht immer einfach.
          Danke für Ihre Arbeit Artur und auch für Ihre Kritik.

          1. Hallo Rabe,
            das ist doch genau das was unser Lebensgefühl aus­ma­chen soll. Wir sol­len uns all­zeit schul­dig füh­len. Wie im Mittelalter. Für jede Autofahrt, für jeden Computerstart, für mitt­ler­wei­le jeden Atemzug. Alles auf­grund einer Annahme. Wir sind viel zu vie­le Menschen.
            Ich habe Zweifel ob die Annahmen über den Klimawandel so stim­men. Ich habe ande­re Thesen. Nach lan­ger Recherche und Beobachtung.
            Das größ­te Übel in der Welt ist die Ungerechtigkeit, und die Vorherrschaft derer die die Hoheit über die Waffen hat, und die wie z.B. in den USA min­de­stens zehn pro­zent und indi­rekt sicher sehr viel mehr ent­lohn­te arbeit schaf­fen. Die inve­sti­tio­nen in die zer­stö­rung und den tod sind gigan­tisch. die­se per­ver­si­on ist doch offen­sicht­lich. Es gibt noch ande­re. Warum muss ein dicht besie­del­tes land unbe­ding export über­schüs­se aus­ge­rech­net in Fleischprodukten erwirt­schaf­ten. Fleisch gegen hig tec bil­lig pro­duk­te aus chi­na. die­se gan­ze auf­rech­ne­rei mit co 2 ist der­ma­ßen ver­lo­gen, dass ich da schon län­ger einen haken dran gemacht habe. es wird nur das sym­ptom bekämpft. nicht die ursa­che. oder wenn dann wird behaup­tet selbst ein wei­ßer rabe der sei­nen pc anmacht ist schuld, und zieht sich des­halb auf sei­ne lite­ra­ri­sche insel zurück. Wenn er dadurch glück­li­cher wür­de gön­ne ich es ihm. nur soll­te er sei­ne ent­schei­dung frei tref­fen dür­fen. ohne schuldgefühle.

            1. @ak: Das kommt von denen, die ihr Geld damit ver­die­nen: "Eine Google-Suchanfrage ver­ur­sacht einen Strombedarf von rund 0,3 Wattstunden. Ein Wert, der sich bei 1 Mio. Suchanfragen welt­weit pro Sekunde auf bis zu 300.000 Wattstunden (300 kWh) sum­mie­ren kann. Nur zum Vergleich: Ein Single-Haushalt ver­braucht durch­schnitt­lich 1.500 Kilowatt-Stunden pro Jahr… Der glo­ba­le Stromverbrauch für das Videostreaming [beläuft sich] auf schät­zungs­wei­se 200 Milliarden kWh pro Jahr. Somit ver­brau­chen Streaming-Plattformen unge­fähr genau­so viel Strom wie alle Privathaushalte in Deutschland, Italien und Polen zusam­men. Eine neue Bitkom-Studie geht sogar davon aus, dass der welt­wei­te Stromverbrauch der Rechenzentren mitt­ler­wei­le bei 350 bis 400 Terawattstunden (TWh) lie­gen könn­te. Dabei noch nicht berück­sich­tigt ist der durch die Nutzung der Netze bzw. der Endgeräte ver­ur­sach­te Stromverbrauch." Quelle: https://​www​.eon​.de/​d​e​/​p​k​/​s​t​r​o​m​/​s​t​r​o​m​-​s​p​a​r​e​n​/​s​t​r​o​m​v​e​r​b​r​a​u​c​h​-​i​n​t​e​r​n​e​t​.​h​tml
              Kann dem Klima aber nichts anhaben…

          2. @ ak
            Wenn die Klimateristen sich so für das Klima ein­set­zen, dann sol­len sie auch dem­entspre­hend Vorbilder sein, aber gera­de das ver­mis­se ich. Wie bereits in einem vor­he­ri­gen Artikel, wo ich behaup­tet habe, die am lau­te­sten nach Klimaschutz schrei­en, keh­ren sich am wenig­sten drum.
            Siehe Madame Roth, die vom Wohnzimmer ins Klo per Flugzeug fliegt.
            Und wenn uns aa hier so vor­rech­net, was wir für enor­me Stromkosten ver­ur­sa­chen, dann wäre ich kon­se­quent, und wür­de ihn auf das notern­dig­ste beschränken. 

            Ich bin eben­falls Ihrer Meinung, dass die Gerechtigkeit das Wichtigste wäre, in die wir inve­stie­ren soll­ten. Aber die soge­nann­te Gerechtigkkeit, die vor allen die Linken und Grünen auf ihre Fahnen geschrie­ben haben, hinkt an allen Ecken und Kanten.
            Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit was für eine Farce!

            Da reicht ein Besuch in einem Pflegeheim.
            Ein christ­li­ches Unternehmen der Charitas.
            Ich habe bis vor gut einem Jahr eine älte­re Dame, man kann sagen,alte Dame mit 97 von Zeit zu Zeit besucht. Diese Frau bekam am Morgen nicht ein­mal einen Kaffee , auf den sie sich freu­en konnte.
            Ich hat­te ein­mal Gelegenheit , die­se Brühe zu kosten.

            Gerade die christ­li­chen Unternehmen, die bis zu 90% vom Staat finan­ziert wer­den, gehen ja mit gutem Beispiel vor­an und plün­dern die Menschen aus.
            Die Symtome zu bekämp­fen inter­es­siert doch keinen. 

            Wir sind der 3.größte Waffenlieferant.
            Diese Waffen fabri­zie­ren­den Fabriken ste­hen in den schön­sten Landschaften Deutschlands.
            Und dann machen wir unse­re Geschcäfte und ver­kau­fen die­se Waffen, dafür wer­den sie ja schließ­lich her­ge­stellt an irgend­wel­che Länder, die sie dann wie­der­ver­kau­fen. Kein Schwein kräht danach, wo die­se Waffen schließ­lich lan­den. Ist auch unin­ter­es­sant, sie brin­gen Geld und vie­le Arbeitsplätze. Und die Grünen hab­nen ihre Hände flei­ßig dabei .
            Petra Kelly die die­se Partei grün­de­te, wür­de sich im Grabe umdre­hen, mit was sich jetzt die Grünen abge­ben. Die freu­en sich doch inzwi­schen auf jedes Kriegsgerassel.
            Ja und unse­re Fleischnäpfe wer­den dem Verbrauch ange­passt. Möglichst jeden Tag ein 500 Gr Filet zu 1.99.€
            China ist da Vorreiter und sagt uns wo's lang­geht. Das haben wir ja gemerkt, als zu Anfang der Pandemie, an die ich nicht glau­be , Spahn unse­re Masken nach China ver­schep­per­te. Darum gab es zu Anfang auch kei­ne Maskenpflicht, weil die Arschlöcher kei­ne hatten.
            Wieder war das Volk gefragt, dass sich an die Nähmaschinen setz­te und Masken im Akkord herstellte.
            Und unse­re fast gesam­ten Textilien wer­den in China und Taiwan her­ge­stellt und die Gretaverehrer stür­men H&M, um sich damit gleich Kiloweidse einzudecken. 

            Ich weiß inzwi­schen nicht mehr, was ich noch machen soll. Wie schon geschrie­ben, mei­ne ein­zi­ge Kommunikation ist über mei­nen iMac, obwohl ich immer noch mehr Zeit mit der Nase im Buch verbringe.
            Zur Zeit lese ich: "Anleitung zum Alleinsein." von Jonathan Franzen. Ein wun­der­ba­res Buch. Er schreibt über den Rückzug zu sich selbt. " Eine Depression äußert sich als Realismus gegen­über der Fäulnis der Welt im Allgemeinen und der des eige­nen Lebens im Besonderen. Doch Realismus ist ledig­lich eine Maske für das tat­säch­li­ce Wesen der Depression, die alles umfa­sen­de Verfremdung von den Mitmenschen." Ich habe mich dar­in wiedergefunden.
            Dann schreibt er dar­über, dass wir kaum noch imstan­de sind, außer kur­zen E‑mails, Briefe zu schrei­ben. Weil das Schriftliche dem stän­di­gen Telefonieren gewi­chen ist.
            Falls Sie auch eine Leseratte sind kann ich Ihnen ein sehr aktu­el­les Buch emp­feh­len. "Der Wahnsinn der Normalität." von Arno Gruen
            Ich hof­fe, ich habe Sie nicht genervt.
            Ein schö­nes Wochende für Sie und lie­ben Dank für Ihre Zeilen.

        2. @aa
          "Das müs­sen Sie mir erklä­ren. Ist das Klima nicht auch bedroht von die­sem Prinzip "Immer mehr!"?
          das habe ich Ihnen aus­führ­lich erklärt, aber lei­der kei­ne Antwort bekommen.
          Ich habe eben eine fal­sche Erwartungshaltung.
          Dafür haben Sie sich über die unge­heu­ren Stromausgaben aus­ge­las­sen, die wir veru­sa­chen und was mir bekannt ist.
          Aber das Textilien in rau­en Mengen, die nach ein paar­mal tra­gen, weg­ge­schmis­sen wer­den, unse­re Billigdauerfleischfresser und das Kaufen bil­li­ger Lebensmittel nicht gera­de ide­al für unse­ren Klimaschutz ist, dar­auf sind Sie mit kei­nem Wort eingegangen.

          1. @ ak
            da gibt es ein wenig wei­ter oben ein Dankeschön an Sie von mir auf Ihren Kommentar, obwohl als Schreiber LETZTENDLICH steht, was ich über­haupt nicht ver­ste­hen kann. Was ist da schiefgelaufen ?

            DA STEHT SCHON WIEDER LEZTENDLICH ÜBER MEINEM KOMMENTAR. WIE KANN DAS PASSIEREN. HABE ICH ETWAS FALSCH GEMACHT?

          2. @aa Könne Sie mir viel­leicht schrei­ben, was da falsch gelau­fen ist ?
            Über mei­nen Kommentaren @ ak und auch an Sie aa steht als Kommentator immer LETZTENDLICH. KAPIER ICH NICHT.

  6. "Christoph Lütge@chluetge

    Es ist unglaub­lich, für wie däm­lich das RKI die Menschen hält: die Hygieneregeln sol­len also dafür gesorgt haben, dass die Influenza weg ist. Gleichzeitig stei­gen aber Corona-Zahlen. It’s magic."

    https://​twit​ter​.com/​c​h​l​u​e​t​g​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​8​5​1​1​6​7​5​8​6​5​5​3​1​1​874

    Ich fürch­te, dass der mit hoher Intelligenz und hohem Informationsgrad aus­ge­stat­te­te Ethiker, hier die kogni­ti­ve Informations-auf­nah­me- und Verarbeitungsfähigkeit eines ver­äng­stig­ten Durchschnittsbundesbürgers überschätzt.
    Bisher ist das RKI mit sei­nen inno­va­ti­ven Bewertungsansätzen auf magi­sche Weise pro­blem­los durchgekommen.
    Menschen wie Herr Lügte oder die Forumsleser müs­sen wohl ob die­ses Phänomens kör­per­li­che Schmerzen leiden.

  7. Zitat: Classen JB. COVID-19 RNA-basier­te Impfstoffe und das Risiko einer Prionenkrankheit. Microbiol Infect Dis. 2021; 5(1): 1–3.
    Forschungsartikel

    Citation: Classen JB. COVID-19 RNA Based Vaccines and the Risk of Prion Disease. Microbiol Infect Dis. 2021; 5(1): 1–3.
    Research Article

    https://​sci​vi​si​on​pub​.com/​p​d​f​s​/​c​o​v​i​d​1​9​-​r​n​a​-​b​a​s​e​d​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​d​-​t​h​e​-​r​i​s​k​-​o​f​-​p​r​i​o​n​-​d​i​s​e​a​s​e​-​1​5​0​3​.​pdf

    Aus dem Artikel:

    ",,Genetische Vielfalt schützt Arten vor einem Massensterben durch
    Infektionserreger. Ein Individuum kann durch ein Virus getö­tet wer­den, während
    wäh­rend ein ande­res Individuum von dem­sel­ben Virus nicht beein­träch­tigt wird. Durch die Platzierung
    den iden­ti­schen Rezeptor, das Spike-Protein, auf den Zellen aller Individuen einer
    Population plat­ziert, ver­schwin­det die gene­ti­sche Vielfalt für min­de­stens einen poten­zi­el­len Rezeptor
    ver­schwin­det. Jeder in der Population wird nun potenziell
    anfäl­lig für die Bindung mit dem­sel­ben Infektionserreger. .." (Übersetzer)

  8. Ist eine Maske, die Mund und Nase bedeckt, frei von uner­wünsch­ten Nebenwirkungen im täg­li­chen Gebrauch und frei von poten­ti­el­len Gefahren?

    Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards?

    https://www.mdpi.com/1660–4601/18/8/4344

    Int. J. Environ. Res. Public Health 2021, 18(8), 4344; https://​doi​.org/​1​0​.​3​3​9​0​/​i​j​e​r​p​h​1​8​0​8​4​344

    Published: 20 April 2021 

    Aus der Zusammenfassung:

    "..Für eine quan­ti­ta­ti­ve Auswertung wur­den 44 meist expe­ri­men­tel­le Studien refe­ren­ziert, für eine inhalt­li­che Auswertung wur­den 65 Publikationen gefun­den. Die Literatur ergab rele­van­te uner­wünsch­te Wirkungen von Masken in zahl­rei­chen Disziplinen. In die­ser Arbeit bezeich­nen wir die psy­chi­sche und phy­si­sche Verschlechterung sowie die mul­ti­plen Symptome, die auf­grund ihres kon­si­sten­ten, wie­der­keh­ren­den und ein­heit­li­chen Auftretens aus ver­schie­de­nen Disziplinen beschrie­ben wer­den, als Masken-indu­zier­tes Erschöpfungssyndrom (MIES). Die von uns objek­ti­vier­te Auswertung zeig­te Veränderungen in der Atmungsphysiologie von Maskenträgern mit einer signi­fi­kan­ten Korrelation von O2-Abfall und Müdigkeit (p < 0,05), einem gehäuf­ten gemein­sa­men Auftreten von Atmungsbeeinträchtigung und O2-Abfall (67%), N95-Maske und CO2-Anstieg (82%), N95-Maske und O2-Abfall (72%), N95-Maske und Kopfschmerzen (60%), Atmungsbeeinträchtigung und Temperaturanstieg (88%), .."

  9. Machen wir die NAGEL-Probe und schau­en mal, wel­che Prognosen so gemacht wurden:

    "Inzidenz von über 2000 im Mai?

    Der Berliner Mobilitätsforschers Kai Nagel sag­te Mitte März für Anfang Mai sogar Inzidenzen von über 1000 vor­her, im ungün­stig­sten Fall sogar über 2000. Auch die­se Einschätzung wur­de in Politik und Medien breit zitiert, unter ande­rem von SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach.
    Natürlich wei­sen all die­se Modellierungen ihre Berechnungen eben auch als sol­che aus, als mög­li­che Szenarien, die nicht ein­tref­fen müs­sen. Dennoch müss­te laut der Modellierung von Nagel der Inzidenzwert selbst im gün­stig­sten ange­nom­me­nen Fall des Modells mitt­ler­wei­le bei über 500 lie­gen, der rea­le Wert beträgt etwa ein Drittel davon. Bemerkenswert ist dies inso­fern, als dass Nagels Modellierungen auch einer der Grundlagen sind, auf die sich die Verhängung von Ausgangssperren im Infektionsschutzgesetz stützt." 

    https://​www​.tages​schau​.de/​f​a​k​t​e​n​f​i​n​d​e​r​/​c​o​v​i​d​-​p​r​o​g​n​o​s​e​-​r​k​i​-​1​0​1​.​h​tml

    Mein Kommentar dazu:
    AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH

  10. Für Ästheten:

    https://​twit​ter​.com/​t​h​o​m​a​s​_​b​o​e​h​n​k​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​9​5​1​4​4​9​4​2​8​0​3​3​9​4​5​7​/​p​h​o​t​o/1

    Rechtsanwalt Thomas Böhnke
    "@thomas_boehnke
    Wie ganz genau will hier nun die expe­ri­men­tel­le #Gentherapie von #PfizerBiontech wir­ken ohne zu scha­den oder zu zerstören?

    Das bis­her detail­lier­te­ste Bild einer mensch­li­chen Zelle, das mit­tels XRay, NMR und Kryoelektronenmikroskopie gewon­nen wurde."

  11. "Nach einem Jahr On-Off-Lockdown sind Kultureinrichtungen, Veranstalter und in der Kultur Beschäftigte am Ende. Nicht nur unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit, son­dern auch nerv­lich und künst­le­risch. Nicht der „Wohlstand“, nein, die nack­te Existenz ist ver­lo­ren. Ein Betroffener beschreibt, war­um Künstlerinnen und Künstler unter dem staat­lich orga­ni­sier­ten Ende ihrer Existenz beson­ders leiden—in der Hoffnung, mehr Verständnis für sie zu erwecken, wie auch, erneut zum mas­si­ven Widerstand aufzurufen."

    https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​k​u​l​t​u​r​-​i​m​-​t​o​d​e​s​k​a​mpf

  12. US Postal Service Running 'Covert Operations Program' To Spy On Americans' Social Media Posts, Share With Agencies

    https://​www​.zeroh​edge​.com/​p​o​l​i​t​i​c​a​l​/​u​s​p​s​-​r​u​n​n​i​n​g​-​c​o​v​e​r​t​-​o​p​e​r​a​t​i​o​n​s​-​p​r​o​g​r​a​m​-​s​p​y​-​a​m​e​r​i​c​a​n​s​-​s​o​c​i​a​l​-​m​e​d​i​a​-​p​o​s​t​s​-​s​h​a​r​e​-​o​t​her

    "..Der US Postal Service (USPS) hat ein gehei­mes Programm zum Verfolgen und Sammeln von Social-Media-Posts der Amerikaner betrie­ben – ein­schließ­lich sol­cher über geplan­te Proteste, laut einem Dokument, das Yahoo News erhal­ten hat. .."

    "..Die Arbeit beinhal­tet, dass Analysten Social-Media-Seiten durch­for­sten, um nach dem zu suchen, was das Dokument als "auf­rüh­re­ri­sche" Postings beschreibt, und die­se Informationen dann mit ande­ren Regierungsbehörden teilen. .."

    ".."..Orte und Zeiten wur­den für die­se Proteste iden­ti­fi­ziert, die online über meh­re­re Social-Media-Plattformen ver­brei­tet wer­den, dar­un­ter rechts­ge­rich­te­te Parler- und Telegram-Konten."

    Der Bericht zitiert Informationen, dass "eine Reihe von Gruppen erwar­tet wur­den, um in Städten rund um den Globus am 20. März als Teil einer World Wide Rally für Freiheit und Demokratie" gegen Pandemie Lockdown Maßnahmen zu sammeln. .." 

    (Übersetzer)

  13. Hab mich gera­de auf­ge­regt und drei­mal über­ge­ben müs­sen, daher bre­che ich heu­te kurz mein son­sti­ges Schweigen… (ste­he auch immer noch unter dem Eindruck der Meldung, daß ein zwei­jäh­ri­ges (sic!) Kind weni­ge Tage nach Verabreichung der Gen-Injektion ver­stor­ben ist!) 

    Ein Abgeordneter der SPD (Felgentreu; nein es fol­gen kei­ne Wortspielereien) erklärt hier en détail sei­ne Kapitulation vor Unvernunft und Realitätsferne. 

    https://​fritz​-fel​gen​treu​.de/​2​0​2​1​/​0​4​/​2​1​/​z​u​r​-​c​o​r​o​n​a​-​n​o​t​b​r​e​m​s​e​-​d​e​s​-​b​u​n​d​es/

    Im ersten Schritt sagt er : 

    "I. Ich hal­te das Gesamtvorhaben, die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie auf Bundesebene zu ver­ein­heit­li­chen, für falsch." 

    In fünf Unterpunkten erklärt er dann (sei­ne Einlassungen sind bewußt nicht voll­stän­dig auf­ge­führt; kön­nen aber unter dem obi­gen Link nach­ge­le­sen werden):

    "1. Es besteht kein bun­des­ge­setz­li­cher Handlungsbedarf. […]" 

    "2. Die These, dass wir der Pandemie nur mit bun­des­ein­heit­li­chen Ordnungsmaßnahmen Herr wer­den kön­nen, ist falsch. […]" 

    " 3. Die These, die Bevölkerung wer­de durch regio­nal unter­schied­li­che Lösungen und einen 'Flickenteppich' an Maßnahmen über­for­dert, ist eben­falls falsch. […] " 

    "4. Mit dem Bundesgesetz über­neh­men wir die Verantwortung für Handlungsfelder, auf denen wir die Umsetzung des von uns Geregelten weder steu­ern noch kon­trol­lie­ren noch Fehlverhalten sank­tio­nie­ren können. […] " 

    "5. Der vor­lie­gen­de Maßnahmenkatalog ent­hält kei­nen nen­nens­wer­ten qua­li­ta­ti­ven Fortschritt gegen­über dem bundesweit—mit klei­ne­ren regio­na­len Unterschieden im Detail—bereits gel­ten­den Recht. […] " 

    Um nach die­sen fünf Punkten zu der Erkenntnis zu gelangen: 

    "Im Ergebnis kann ich nur mit ungläu­bi­gem Kopfschütteln regi­strie­ren, dass offen­bar die mei­sten Länder gewillt sind, den Weg der eige­nen Entmündigung mitzugehen. […]" 

    So weit so "gut" (naja, wenn man ihm sei­nen Glauben an eine Pandemie und den gan­zen rest­li­chen Rotz an Falschannahmen/-maß­nah­men läßt, dann ist die Idiotie in sich ja schlüs­sig und damit "gut").

    Nun kommt er zu der Überleitung, wes­halb er lei­der, lei­der doch mit den Wölfen heu­len mußte: 

    "Aus die­sen Gründen habe ich am ver­gan­ge­nen Dienstag gegen die Einbringung des Gesetzentwurfes gestimmt und wür­de das auch wie­der tun. Ich bin aber von der gro­ßen Mehrheit mei­ner Fraktion über­stimmt wor­den. Deshalb muss­te ich im näch­sten Schritt ent­schei­den, ob ich mich auch bei der Beschlussfassung des Bundestages gegen Fraktion und Koalition stel­le. Diese Frage habe ich abschlie­ßend mit Nein beant­wor­tet." (das Fette ist von mir, Walter) 

    Was unter Punkt II nun folgt, ist die Übersprungshandlung "ich bin zwar dage­gen, aber dann doch dafür" : 

    Punkt II lei­tet er so ein: 

    "II. Das Partei und Fraktion gege­be­ne Versprechen zu gemein­sa­mem poli­ti­schen Handeln hal­te ich für eine der wich­tig­sten Grundlagen dafür, dass reprä­sen­ta­ti­ve Demokratie funk­tio­nie­ren kann. Die grund­ge­setz­li­che Bindung der Abgeordneten an ihr Gewissen habe ich nie als wohl­fei­le Entlassung aus die­sem Versprechen angesehen—im Gegenteil: Sie ver­stärkt und unter­streicht des­sen Verbindlichkeit. […] " 

    Dann fol­gen vier Stöckchen über die er sprin­gen muß­te, damit er sich von sei­nem Gewissen ver­ab­schie­den kann: 

    "1. Ich hal­te die Novelle für eine Verletzung von Geist, Struktur und Praxis des Föderalismus. Ich muss aber aner­ken­nen, dass sich die Sachverständigen in der Anhörung dar­in einig waren, dass die Zentralisierung der Maßnahmen durch ein Bundesgesetz nicht gegen das Grundgesetz ver­stößt. […] Es erscheint mir als Selbstüberschätzung, mei­ne grund­sätz­li­che Kritik über den zwar für falsch gehal­te­nen, aber offen­bar legi­ti­men Ansatz zu stellen." 

    "2. Die Sachverständigen aus dem Gesundheitsbereich haben sich ein­mü­tig für bun­des­ein­heit­li­che stren­ge­re Maßnahmen aus­ge­spro­chen. […] Ich muss ein­se­hen, dass es nicht das Gebot der Stunde ist, an der rei­nen Lehre des Föderalismus fest­zu­hal­ten, son­dern prag­ma­ti­sche Lösungen zu suchen, um die Pandemie zu bekämpfen." 

    "3. Eine voll­kom­men inak­zep­ta­ble Regelung wird aus dem Gesetzentwurf gestri­chen: Statt dass der Bundestag für eine schär­fe­re Verordnung in die Mitverantwortung genom­men wird, wenn er ihr nicht bin­nen sie­ben Tagen mit Mehrheit wider­spricht (eine gera­de­zu phan­ta­stisch anmu­ten­de Vorstellung), müs­sen Bundestag und Bundesrat ihr jetzt mit Mehrheit zustim­men, damit sie rechts­kräf­tig wird. Dadurch erge­ben sich bes­se­re Möglichkeiten zu Mitwirkung und Kontrolle." 

    "4. Die gesetz­li­chen Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung wer­den bis Ende Juni befri­stet. Damit hält sich auch die dem Föderalismus schäd­li­che Wirkung des Gesetzes in rela­tiv engen zeit­li­chen Grenzen. Das glei­che gilt für den erschwer­ten Rechtsschutz, der dadurch ent­steht, dass Bürgerinnen und Bürger sich gegen Beeinträchtigungen ihrer Grundrechte durch Gesetz nur vor dem Bundesverfassungsgericht weh­ren kön­nen. Im Sinne eines der Lage ange­mes­sen Pragmatismus mag bei­des hin­nehm­bar sein." 

    Und fol­ge­rich­tig ent­schei­det sich Herr Felgentreu – schwe­ren Herzens – dafür, daß er grund­sätz­lich zwar dage­gen ist, wei­ter Kinder + Erwachsene zu quä­len (auf was es schluß­end­lich ja hin­aus­läuft), aber das Ganze letzt­lich doch sei­ne Berechtigung hat: 

    "Im Ergebnis muss ich ein­se­hen, dass mei­ne inhalt­li­chen Bedenken im Gewissenskonflikt zwi­schen Loyalität zu Fraktion, Partei und Koalition einer­seits und mei­ner Überzeugung hin­sicht­lich Repräsentanz und Föderalismus ande­rer­seits nicht aus­rei­chen, um mich gegen die Mehrheit zu stel­len. Ich habe dem Gesetz des­halb heu­te zuge­stimmt, obwohl ich von mei­ner Kritik dar­an kei­ne Abstriche mache." 

    Solche Volkstreter sind doch immer auf der siche­ren Seite!

    1. @Walter: Da kann einem auch nur noch schlecht wer­den. So ver­sucht man sich aus der Verantwortung zu steh­len und im Schutz der Mehrheit zu ver­krie­chen. "Ich hab ja nur gemacht, was alle gemacht haben."

  14. Diese Einlassung ist in der Sache und in der Formulierung misslungen.
    Die Extremisten sit­zen in der Regierung und im Parlament.
    Die Bürger, die gegen die­se Ermächtigung sind, sind sicher­lich kei­ne Extremisten, son­dern viel eher die­je­ni­gen, die das immer noch mittragen!

  15. So toll ist der Bild Kommentar nicht.

    Die Situation ist eigent­lich die, dass die Situation wie von Politik, Exekutive und Parlament ver­tre­ten, als extrem bezeich­net wer­den kann.

    Es wird sug­ge­riert, 'Wut' sei die Antwort auf staat­li­che Willkür. Soll damit berech­tig­te Kritik oder nur die Feststellung, die Regelungen sei­en nicht mit den Grundgesetz kon­form, als 'Wut' gela­belt werden?

    Sollen Menschen die demon­strie­ren und 'zivi­len Ungehorsam lei­sten' oder ein­fach sich ver­fas­sungs­kon­form ver­hal­ten und ihre Grundrechte in Anspruch neh­men als 'Extremisten' bezeich­net werden?

    Inwiefern reprä­sen­tie­ren sol­che 'Volksvertreter' und Regierenden und Parteien über­haupt noch 'den Staat'?

    Dieser Staat, oder ein neu­er, oder ein Uebergangszustand, wel­che Werte sol­len ver­tre­ten wer­den und wofür steht jeder Einzelne?

    Das war eine Art Bankrotterklärung von Parlament und Regierung. Das sie gewählt wur­den von der Mehrheit der Wähler und Neuwahlen wohl nicht gross etwas ande­res brin­gen wer­den, egal wel­che Parteien gewählt wer­den, ist es eine Art von 'Staatsbankrott'…

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