Natürlich ist das wieder so eine Verschwörungsstory. "Microsoft News" schreiben heute:
»Drei Worte. Mehr hat Virologe Christian Drosten nicht gebraucht, um einem Internet-Troll auf Twitter den Wind aus den Segeln zu nehmen. "Angelique" hatte eine lebenslange Haftstrafe für Drosten gefordert…
Kritik an ihm [scheint] abzuprallen. Exemplarisch dafür steht sein neuester Tweet. "Oh Mann, Angelique!", schrieb der Virologe darin. Nur drei Worte. Es ist eine Antwort auf einen Kommentar auf einer Seite voller Verschwörungstheorien, auf der es unter anderem auch um Drostens Doktorarbeit ging.«
Denn erstens ist Gates gar nicht mehr bei Microsoft, sondern verdient nur Geld mit der Firma. Zweitens würde er sich nicht ausgerechnet in "Microsoft News" zu Wort melden, sondern im "Spiegel" oder der "Tagesschau". Und Drittens ist Drosten wohl eh nicht mehr sein Mann.
Drosten hatte auf diesen Tweet geantwortet:
![](https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2020/12/2020-12-02_21-43-13.png)
Ich habe den Fehler gemacht und bin auf LeScholzos Seite gegangen. Dort gibt es viele Kommentare über diesen dummen, gestörten Schwurbler, die nicht verstehen wollen, dass Drosten uns alle rettet. Ich befürchte, dass diese Kommentare authentisch sind.
Ich leg mich besser hin.
Drei Worte, wenn auch nicht themenbezogen, von Herrn Drosten sind ja schon als umfangreich zu bewerten, wenn die Indizien zutreffen, dass er um 2003 seine Doktorarbeit ganz ohne Worte geschrieben hat.
Das ist ein lustiger Gedankengang!!
Aber Drosten ist hier einfach clever mit seiner Antwort
Klausi is‘ schlagfertig? Hab‘ ick was verpasst?
Dreistdoof ist der eher – aber am Ende wird er seine gerechte Strafe erhalten.
P.S. Wann kommt ein neues Stammel-Video vom Klausi?
Es sind nicht drei Worte, sondern drei Wörter. Und es heißt nicht "Oh Mann", sondern "O Mann". Aber wem sagen wir so was?