BioNTech Impfstoff. Gefahren durch Lipid-Nanopartikel im mRNA-Impfstoff?

Ich kann fach­lich die­ses Video von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger nicht beur­tei­len. Angesichts der vom RKI nach­weis­lich unter­schla­ge­nen Informationen kann es eine zusätz­li­che Informationsquelle sein.

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​v​W​g​-​K​-​5​4​P​f​c​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be

49 Antworten auf „BioNTech Impfstoff. Gefahren durch Lipid-Nanopartikel im mRNA-Impfstoff?“

  1. Frau Dr. Schmidt-Krüger ist – nach eig­ner Aussage zu Beginn des Videos, das @invesitgation (nomen est omen) ver­linkt hat . Zellbiologin und betreibt seit 20 Jahren Grundlagenforschung beim Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) . Sie wirkt voll­kom­men unprä­ten­ti­ös und dass sie es nicht gewohnt ist, auf YouTube oder über­haupt zu prä­sen­tie­ren ist ihr deut­lich anzumerken.

    Im Gegensatz zu ihrem 1. Video, das für Laien wie mich schon extrem anstren­gend ist, ist das 2., das @aa ver­linkt hat, durch­aus nach­voll­zieh­bar, sprich: kon­si­stent und wider­spruchs­frei – ein wesent­li­ches Kriterium, um auch fach­frem­de Aussagen zu plau­si­bi­li­sie­ren und genau das, was den RKI und son­sti­gen Darstellungen abgeht!

    Man kann es als Aufklärung des­sen betrach­ten, was Wieler im Gespräch mit Schier auf die Frage, ob es einen Impfstoff geben wird, im Oktober geant­wor­tet hat:

    "Also, wir gehen alle davon aus, dass im näch­sten Jahr Impfstoffe zuge­las­sen wer­den. Wir wis­sen nicht genau wie die wir­ken, wie gut die wir­ken, was die bewir­ken, aber ich bin sehr opti­mi­stisch, dass es Impfstoffe gibt, ja."

    Ich wür­de mir wün­schen, dass der Corona-Ausschuss sich neben dem "homöo­pa­thi­schen" PCR-Test auch der Impfung annimmt, bis­lang "über­las­sen" sie das einem Wodarg und Yeaden, die ver­ge­bens bei der EMA Veto ein­ge­legt haben und auf Gefahren hin­ge­wie­sen haben.

  2. Bezüglich des Namensgebers vom RKI gab es einen inter­es­san­ten Artikel:

    "Menschenexperimente
    Robert Koch und die Verbrechen von Ärzten in Afrika

    Zu Kolonialzeiten war es üblich, dass Forscher skru­pel­los mit Afrikanern expe­ri­men­tier­ten, allen vor­an die Deutschen. Auch Robert Koch zwang kran­ke Menschen in Konzentrationslager und teste­te an ihnen neue Gegenmittel. Die Gräueltaten der kolo­nia­len Tropenmedizin wir­ken bis heute. "

    https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​m​e​n​s​c​h​e​n​e​x​p​e​r​i​m​e​n​t​e​-​r​o​b​e​r​t​-​k​o​c​h​-​u​n​d​-​d​i​e​-​v​e​r​b​r​e​c​h​e​n​-​v​o​n​.​7​4​0​.​d​e​.​h​t​m​l​?​d​r​a​m​:​a​r​t​i​c​l​e​_​i​d​=​4​8​9​445

    Jetzt fra­ge ich mich nur noch war­um der Laden nicht schon lan­ge umbe­nannt wurde?

  3. Der Biontech Inhaber, Ugar Sahin, will sich sel­ber nicht imp­fen las­sen, sei­ne Mitarbeiter auch nicht, wie die Tagesschau brach­te, (der natür­lich gelöscht wur­de) 330 Millionen € Forschungsgelder: Aber selbst Wikipedia, schreibt: Ugar Sahin, ist auch Helmholtz Direktor, der sogar eine wich­ti­ge Funktion hat. Ende 2019: Nennt man in ande­ren Ländern: Mafia und Comorra Stile, ist aber System in Deutschland auch in Ministerien, dem RKI, oder der KfW: Selbst Bedienung vom Feinsten, in kei­nem Rechtsstaat möglich

    Der Mainzer Krebsforscher Ugur Sahin hält Krebsleiden künf­tig durch­aus für besieg­bar. «Unmöglich ist das nicht», sag­te er der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. Sahin ist einer der wis­sen­schaft­li­chen Direktoren des neu­en Helmholtz-Instituts «Hi-Tron» in Mainz, das am Donnerstag offi­zi­ell gegrün­det wird.

    https://​www​.welt​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​e​s​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​-​s​a​a​r​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​1​8​8​7​6​4​0​5​9​/​S​i​e​g​-​g​e​g​e​n​-​K​r​e​b​s​-​n​i​c​h​t​-​u​n​m​o​e​g​l​i​c​h​-​n​e​u​e​s​-​H​e​l​m​h​o​l​t​z​-​I​n​s​t​i​t​u​t​.​h​tml

    1. Schreib nicht so einen gequirl­ten Unsinn und Fake News.
      Ich selbst habe Prof. Sahin gese­hen, wie er sag­te, sich imp­fen zu las­sen, wenn er an der Reihe ist – aber das wird noch dau­ern, da er nicht zu den Risikogruppen gehört! Soweit wörtlich!

      1. Ja erst­mal groß­zü­gig den "Versuchkaninchen" den Vortritt las­sen unter dem Vorwand der Liste der Ethikkommision, genia­le aber per­fi­de Idee.
        Und spä­ter dann wenn über­haupt evt. auch einen ande­ren Impfstoff nehmen.

        1. Ich bin für offe­ne und wahr­heits­ge­mä­ße Kommunikation!
          Jeder der das Tagesschauvideo gese­hen hat, wird bemerkt haben, das es vor dem Impfstart in Deutschland geführt wur­de. Biontech Chef Sahin, hat wört­lich bestä­tigt er möch­te sich lie­bend gern imp­fen las­sen. Er muss erst recht­lich prü­fen las­sen wann eine Impfung der Mitarbeiter mög­lich ist. Zu die­ser Zeit war in Deutschland noch nicht der Impfstoff zuge­las­sen und es gab noch kei­ne Prioritätenliste vom Gesundheitsministerium.
          Also bit­te ver­brei­tet kei­ne Lügen, nichts ist gelöscht, das Interview ist noch im Web zu finden

      2. Mit sei­nem eige­nen Impfstoff muss er an der Reihe sein ? Ha,ha,ha !!!!!
        Dieser Prof. Sahin will erst ein­mal wis­sen, wie das Zeug wirkt, da ja kaum Erfahrungen.

        1. In der Maschinenbau Branche ist es üblich, dass der Chefkonstrukteur beim 1. Test eines neu­en Baukrans oben in der Kanzel sitzt. Dadurch erfolgt eine "natür­li­che Auslese", wenn ein Konstruktionsfehler den Kran umwirft. Dieses Prinzip wür­de auch der Pharma-Industrie gut zu Gesicht stehen!

      3. In der Tagesschau hat er gesagt das er sich ger­ne imp­fen las­sen wür­de, aber da müss­ten noch recht­li­che Dinge geklärt wer­den. Aber er müs­se ja jetzt 1,3 Mill. Impfstoffe her­stel­len und dann dürf­te er und kei­ner sei­ner Mitarbeiter ausfallen.

  4. @some1

    Frau Schmidt-Krüger hat in den Kommentaren zu einem Reitschuster Artikel(dadurch bin ich auf das Video auf­merk­sam gewor­den) etwas dazu geschrie­ben, lei­der kann man dort nicht auf den Kommentar ver­lin­ken aber man kann ja nach dem Namen suchen ich zitie­re die bei­den Kommentare hier mal:

    Dr. Schmidt-Krüger :
    "Natürlich wird Herr Sahin sich nicht imp­fen las­sen, denn er weiß ganz genau, wel­che Schäden der Impfstoff am Muskel, der Leber und auf die Lymphozyten hat. Das hat er selbst in sei­nem Public Assessment Report beschrie­ben. Nur lei­der ver­ste­hen nur eine Handvoll Spezialisten die Prozesse der Zellzerstörung. Ich als Wissenschaftlerin habe heu­te gera­de ein Video bei YouTube hoch­ge­la­den, wor­in ich ganz genau erklä­re, wie der Körper durch den BNT162b2 Impfstoff kaputt geht. Die Lipidnanopartikel sind der Grund für die mas­si­ven Nebenwirkungen. Ich erklä­re in dem Video ver­ständ­lich für Interessierte ohne Fachwissen, war­um das so ist. Als Zellbiologin sehe ich mich dazu in der Pflicht, auf­zu­klä­ren, denn die Leitmedien und die Politik möch­te es offen­sicht­lich nicht. Mit Gesundheit hat die­ser Impfstoff mit Abstand nichts mehr gemein. "

    Dr. Schmidt-Krüger :
    "Ich wer­de mich mit dem Inhalt an den Untersuchungsausschuss wen­den. Mit mei­nem ersten Video (bezüg­lich zu hohe Impfdosis, Falschinterpretation der Ergebnisse und Herunterspielen der Nebenwirkungen) habe ich aller­dings bis­her kei­ne Antwort erhal­ten. Offensichtlich sind sie von der Mail-Flut über­for­dert. Ich habe lei­der nicht die Verbindungen und auch nicht die Reichweite, die wis­sen­schaft­li­chen Fakten groß publik zu machen. Alles was ich kann, sind die Ergebnisse, die bereits in der Wissenschaft seit vie­len Jahren vor­lie­gen, zusam­men­zu­fas­sen, um die Gefahr des Impfstoffes anhand eines klei­nen Videos aufzudecken. "

    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​c​h​e​f​-​i​m​p​f​-​e​n​t​w​i​c​k​l​e​r​-​l​a​e​s​s​t​-​s​i​c​h​-​n​i​c​h​t​-​i​m​p​f​en/

    1. @investigation
      Danke für die Info.
      Schmidt-Krüger in einer Ausschuss-Sitzung wäre wirk­lich wünschenswert.

      Mal sehen.

      Vielleicht liest Viviane Fischer&Co. ja corodok 😉

  5. @some1
    26. Dezember 2020 um 19:09 Uhr 

    Ich schrei­be gera­de an der vor 3 Tagen ver­spro­che­nen aus­führ­li­chen Antwort. Wenn die Aussagen von Yeadon und Wodarg stim­men wonach 70% der Menschen, deren Blut irgend­wie mit PEG-400, einem Bestandteil des Impfmittels, in Berührung kommt dage­gen Antikörper bil­den ist die­ses Impfmittel extram ris­kant. Nicht wie bei den ersten bei­den Problemfällen in Großbritannien. Da war das Problem dass die wohl schon sol­che Antikörper im Blut hatten.
    Nein, irgend­wann nach (!) nach der 2. Impfung könn­te es bei Leuten mit eher schwa­chem vola­ti­len Immunsystem dazu kom­men dass die­se sich bil­den. Und dann gute Nacht! Wer hier lebt kann näm­lich den unwis­sen­den Kontakt zu PEG-400 prak­tisch kaum noch vermeiden.

    1. @gelegentlich
      Schön, dass Sie – als Biologe – auch dran blei­ben. Ich mei­ne, Schmidt-Krüger hat in deren Video auch kurz auf die­se Möglichkeit der PEG-"Sensibilisierung" hingewiesen.
      "Wir" – oder der Ausschuss – brau­chen m.E. in einer Phase, in der unaus­ge­go­re­ne Impfstoffe ins Volk gekippt wer­den, drin­gend Experten, die wis­sen, wie sich das Zeug auf Menschen aus­wir­ken kann und die die Risiken benennen.

    2. @gelegentlich
      Kaum zu glau­ben, der heu­ti­ge Tagesspiegel denkt über PEG nach, weil auch das Zeug von Moderna PEG ent­hält, er bestä­tigt die 70 % von Wodarg, aber es wird relativiert:

      "Außerdem haben einer Studie zufol­ge etwa 72 Prozent aller Menschen Antikörper gegen PEG – das Immunsystem reagiert auf den per Zahnpasta in den Körper gelan­gen­den Stoff. Es sind aber nur sie­ben Prozent, die so vie­le Antikörper haben, dass eine all­er­gi­sche Reaktion gegen PEG mög­lich wäre. Andere Studien zei­gen hin­ge­gen, dass selbst Menschen mit hohen Antikörperkonzentrationen gegen PEG nicht immer all­er­gi­sche Reaktion gegen den Stoff entwickeln."
      https://​www​.tages​spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​/​i​n​-​e​i​n​z​e​l​f​a​e​l​l​e​n​-​s​c​h​w​i​n​d​e​l​-​u​n​d​-​h​e​r​z​r​a​s​e​n​-​a​l​l​e​r​g​i​s​c​h​e​-​r​e​a​k​t​i​o​n​-​a​u​f​-​d​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​d​a​s​-​k​o​e​n​n​t​e​-​d​e​r​-​a​u​s​l​o​e​s​e​r​-​s​e​i​n​/​2​6​7​4​7​3​9​2​.​h​tml

      Nun sind Sie dran:-)

      1. So what! Ich habe jedes Jahr gegen Hasel- und Birkenpolen eine über­schie­ßen­de Reaktion: vul­go Heuschnupfen. Millionen und immer mehr Menschen haben das Problem. Sobald die Einwirkung der Pollen weg ist, ist auch die all­er­gi­sche Reaktion weg. Von allei­ne pas­siert dann gar nichts mehr! Erst wie­der im näch­sten Jahr. Und so ist es auch mit dem Polyethylenglycol. Kommt es nicht zu einer erneu­ten Zufuhr des PEG, pas­siert auch nichts mehr!

        1. Toll in was sich Rechtsanwaltsgehilfenservicefachkräfte so alles auskennen.

          Kleiner Tipp am Rande: Pollen soll­ten NICHT inji­zi­iert werden!

  6. Spannendes und erschrecken­des Thema zugleich, mit lan­ger Vorgeschichte. Und Ugur Sahin immer an "vor­der­ster Front":
    https://​www​.gesund​heits​in​du​strie​-bw​.de/​f​a​c​h​b​e​i​t​r​a​g​/​a​k​t​u​e​l​l​/​h​o​f​f​n​u​n​g​-​f​u​e​r​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​t​r​o​t​z​-​d​a​e​m​p​fer
    Selbst Reinhold Messner wird für das 'gute' Ziel in Anspruch genom­men: "Im aktu­el­len Buch von Reinhold Messner, das er … der Macht von Empathie und Vertrauen gewid­met hat, ist zu lesen, dass Ausharren schlim­mer sei, als etwas zu tun. „Weil Ängste beim Handeln schrump­fen, sich beim Abwarten aber stei­gern.“ Das gilt nicht nur im Eis und lässt sich durch­aus auf die Onkologie über­tra­gen. Ugur Sahin und sei­ne Kollegen auf dem Gebiet der RNA-Forschung ver­su­chen jeden­falls, der medi­zi­ni­schen Ohnmacht etwas ent­ge­gen­zu­set­zen." So wird das von Anfang an verkauft.
    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​w​i​s​s​e​n​/​m​e​d​i​z​i​n​-​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​k​r​e​b​s​-​t​h​e​r​a​p​i​e​-​i​m​p​f​e​n​-​g​e​g​e​n​-​d​e​n​-​t​u​m​o​r​-​1​5​2​5​7​1​5​2​.​h​tml
    Zwei beschö­ni­gen­de Artikel, die aber den­noch inter­es­san­te Einblicke in die Hintergründe und Zusammenhänge der mRNA-Forschung gewähren.

    1. Was für eine psy­cho­ti­sche Sicht!
      Da Krebs nun mal töd­lich ist, gibt es über­haupt kei­nen Spielraum für irgend­ei­ne Kritik! Mehr als ster­ben kann man nicht. Aber man könn­te geret­tet wer­den und das Program ist sehr viel­ver­spre­chend, da ein völ­lig neu­er, genia­ler Ansatz gefah­ren wird.

  7. @some1
    26. Dezember 2020 um 22:31 Uhr 

    PEG 400 – Der Hintergrund

    Ethylenoxid ist ein Abfallprodukt des Crackens von Roherdöl in den Raffinerien.
    Es ist ein sehr stark reagie­ren­des Gas das spon­tan Additionsverbindungen mit lipophi­len („fett­freund­li­chen“) Substanzen bildet.
    Ethylenoxid wird manch­mal zur Bekämpfung von Wühlmäusen ver­wen­det: man lei­tet es in die Gänge. Sobald das Tier das Gas ein­at­met wer­den die Membranen der Lungenzellen ver­än­dert und das Tier stirbt. Werden Fette und fett­ähn­li­che Stoffe zusam­men mit geeig­ne­ten Katalysatoren erwärmt und wird Ethylenoxid durch die Lösung gelei­tet bil­den sich sofort Additionsverbindugen: es wer­den 1, 2 oder vie­le Moleküle Glykol an das Fett ange­hängt. Die Eigenschaften des Ausgangsfetts ändern sich dadurch: es ent­ste­hen erst lipophi­le Emulgatoren, die mit stei­gen­der Menge an Glyokolanlagerungen immer hydro­phi­ler („was­ser­freund­li­cher“) wer­den, bis man am Ende rei­ne Tenside (Fettlöser, Waschmittel) erhält. Eine gün­sti­ge Entsorgung die­ses gif­ti­gen Sondermülls aus den Ölraffinerien. 

    https://​www​.haut​.de/​i​n​h​a​l​t​s​s​t​o​f​f​e​-​i​n​c​i​/​i​n​c​i​-​d​e​t​a​i​l​/​?​i​d​=​1​1​094
    Erläuterung für PEG‑8 Laurate (aus dem Fettalkohol Laurinalkohol)
    Das ist ein Emulgator (PEG-12 Laurate ist ein Narkosemittel!).
    Stellt man damit eine Sonnenmilch her wer­den Substanzen die­ser Emulsion durch ver­schie­de­ne Hautbarrieren tief in den Körper verbracht. 

    Die Anlagen zur Anlagerung von Ethylenoxid sind uralt, längst abge­schrie­ben und
    wie eine Erlaubnis zum Drucken von Geld für die Betreiber.
    https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2015/daz-26–2015/peg-das-multitalent
    https://​www​.che​mie​.de/​l​e​x​i​k​o​n​/​P​o​l​y​e​t​h​y​l​e​n​g​l​y​k​o​l​.​h​tml
    https://​pra​xis​tipps​.focus​.de/​p​o​l​y​e​t​h​y​l​e​n​g​l​y​c​o​l​-​p​e​g​-​s​o​-​s​c​h​a​e​d​l​i​c​h​-​i​s​t​-​d​e​r​-​s​t​o​ff-
    wirklich_108305
    Das ist alles sehr nett for­mu­liert. Wer es genau­er wis­sen will muss näher dran gehen. Sich aber auch über­le­gen wie Plattformen sich ver­hal­ten die Werbeeinnahmen brau­chen.
    Stichwort: Mallorca-Akne
    https://​www​.tk​.de/​t​e​c​h​n​i​k​e​r​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​u​n​d​-​m​e​d​i​z​i​n​/​b​e​h​a​n​d​l​u​n​g​e​n​-​u​n​d​-​m​e​d​i​z​i​n​/​h​aut
    ‑und-geschlechts­krank­hei­ten/­mal­lor­ca-akne-som­mer-son­ne-juck­reiz-2017614
    Da das frei ver­füg­bar ist muss man schon zwi­schen den Zeilen lesen.
    (Teil 2 „Warum PEG-400 in einem Impfmittel“ wird län­ger, ist heu­te abend aber fer­tig und ich wer­de es hier verlinken!)

    1. Peinlich solch pseu­do­wis­sen­schaft­li­che Statements: "Eine gün­sti­ge Entsorgung die­ses gif­ti­gen Sondermülls aus den Ölraffinerien". Selbst wenn jeder Mensch ein­mal täg­lich geimpft wür­de könn­te man nicht mal ein Promille es Anfalls so ent­sor­gen … leuch­tet es wo bei Dir auf??

  8. @some1
    26. Dezember 2020 um 19:09 Uhr
    PEG-400 in einem Impfmittel? Warum eigentlich?

    Ziel des Impfmittels ist es mRNA in eine mensch­li­che Körperzelle zu brin­gen. Nun ist mRNA gut was­ser­lös­lich, kann aber Zellmembranen, die aus Fetten bestehen, nicht pas­sie­ren. Man muss die RNA also in eine sol­che Fetthülle ein­packen dass sie von der Zellmembran als „eine von uns“ erkannt wird und mit
    ihr ver­schmilzt. Solche Gebilde aus einer Fetthülle und einem wäss­ri­gen Inhalt nennt man Liposom. Im Idealfall besteht die Hülle aus dem glei­chen Material wie der Hauptteil der Zellmembran selbst: Lezithin (Phospholipide), ein Sammelname für vie­le ver­schie­de­ne Substanzen. Zur Stabilisierung der Hülle
    nutzt man, wie der Körper sel­ber auch, Cholesterin.
    Statt Impfmitteln wie mRNA könn­te man auch kos­me­tisch hoff­nungs­vol­le Stoffe in die­se Liposomen packen. Das hat man Anfang der 90er-Jahre auch ver­sucht. Im gro­ßen Stil ist das aber tech­nisch schwie­rig und selbst für Luxuskosmetik zu teu­er, wur­de dann mehr oder weni­ger eingestellt.
    Jeder gute Koch nutzt das Verfahren wenn er eine legier­te Suppe herstellt.Die „arbei­tet“ mit Eigelb-Lezithinen. Das für die Industrie unüber­wind­ba­re Problem ist die man­geln­de Haltbarkeit die­se Liposomen. Will man den­noch künst­li­che Liposomen her­stel­len braucht man neben
    syn­the­ti­schen Phospholipiden und Cholesterin wei­te­re Hilfsstoffe. Und dafür hat sich in der Technik der über­all vor­han­de­ne Hilfsstoff PEG-400 für die­sen Zweck ein­ge­bür­gert. Vereinfacht gesagt: ohne den kann man im Moment kei­ne hin­rei­chend sta­bi­len Liposomen „bau­en“.

    So wie der Koch die gewünsch­te legier­te Suppe punkt­ge­nau für den Gast her­zu­stel­len hat, wes­halb sie auch ziem­lich teu­er sein muss, könn­te der geschul­te Labortechniker natür­lich das PEG-400-freie Liposomen-Material punkt­ge­nau täg­lich her­stel­len (theo­re­tisch). Praktisch wäre das unbe­zahl­bar, selbst für Pharma-Märkte, und extrem kom­pli­ziert (Haftung,
    Standardisierung usw.usf.).

    Mit die­ser Lipidhülle kommt dann PEG-400 in die Zelle. Es ist ein gro­ßes Molekül, immer­hin 400 Glykol-Einheiten dar­in. Falls der Körper es als fremd erkennt und dage­gen Antikörper bil­det hat der Patient nach der Impfung das Risiko dass er spä­ter, viel­leicht Jahre spä­ter, beim Kontakt mit PEG-400 (Sonnenmilch?) einen ana­phy­lak­ti­schen Allergieschock ent­wickelt. Falls die­ser sich auf die Bronchien aus­wirkt ist man schnell tot. Lebensgefährlich ist der alle­mal. – Mit ande­ren Worten, dra­sti­scher, geeig­net für die Panik-abhängigen
    Zeugen Coronas: mit der Impfung legt man sich unter ein
    Damokles-Schwert. Niemand weiß wann es zuschlägt. Russisches Roulette ist jeden­falls schneller.
    [PEG-irgend­et­was-Produkte sind so häu­fig in unse­rer Umgebung dass es eine Wissenschaft für sich wäre sie zu ver­mei­den. Durch die ame­ri­ka­ni­sche CTFA-Stiftung sind nun auch bei uns die Inhaltsstoffe von Kosmetika mit spe­zi­el­len Kurznamen auf der Packung auf­ge­li­stet. Für ande­re Bereiche, Lebensmittel etwa, gilt das nicht]
    Beide Texte zusam­men hier. Ich war mal bei Telepolis zensiert/gesperrt, daher die­ser Aufbewahrungsort.

    1. @gelegentlich
      Vielen Dank für die Mühe, das ver­ständ­lich zusammenzustellen.
      Für mich als Fachfremden ist das eine gute Ergänzung zu Dr. Schmidt Krüger, denn 1. erklä­ren Sie bei­de die Zusammenhänge / Gründe für den Einsatz von PEG und sei­ne unmit­tel­ba­re Wirkweise inhalts­gleich, gewich­ten 2. aber die mög­li­chen Folgen unter­schied­lich: wäh­rend sie das Problem vor allem in den Nanolipiden sieht, die ins­be­son­de­re Lebe rund Milz "angrei­fen" und bei Versuchen zu ent­spre­chen­den Folgen geführt haben, sehen Sie vor allem in PEG eine Zeitbombe.
      Das sind für mich Kriterien einer Wissenschaft, denn die 1. Fakten müs­sen iden­tisch sein, sonst han­delt es sich um Unverstandenes, aber die 2. Schlussfolgerungen / Interpretationen sind glaub­wür­di­ger dann, wenn sie unter­schied­li­che Aspekte beleuchten.
      Interessant wäre, falls Sie das Video von Schmidt-Krüger, das @aa hier ver­linkt hat, anse­hen wür­den und aus Ihrer Sicht eine Ansicht äußern. Ich hal­te für mög­lich, dass bei­des eine Rolle spielt / spie­len kann. 

      Interessant fand ich die Aussage von Schmidt-Krüger, die @investigation oben zitiert hat:
      "Natürlich wird Herr Sahin sich nicht imp­fen las­sen, denn er weiß ganz genau, wel­che Schäden der Impfstoff am Muskel, der Leber und auf die Lymphozyten hat. Das hat er selbst in sei­nem Public Assessment Report beschrie­ben. Nur lei­der ver­ste­hen nur eine Handvoll Spezialisten die Prozesse der Zellzerstörung."

      Es soll­te doch mög­lich sein, wei­te­re "Spezialisten" für den PAR des Herrn Sahin zu fin­den, die das fal­si­fi­zie­ren kön­nen. Anders hat schließ­lich die fun­dier­te Kritik am PCR auch begon­nen – nur, dass DER für den Körper noch unschäd­lich ist, wäh­rend eine Impfung chro­nisch Kranke erzeu­gen kann, die dann ver­mut­lich alle Corona-Opfer "sind", denn seit KL "weiß" man ja, dass Covid immer an allem schuld ist.

  9. Klingt fach­lich kom­pe­tent und macht auch einen sehr ehr­li­chen, unprä­ten­tiö­sen Eindruck. Natürlich kann jemand auch bei bestem Wissen und Gewissen Irrtümern unter­lie­gen und Fehler machen. Aber ande­rer­seits schei­nen vie­le der dar­ge­stell­ten Zusammenhänge Basiswissen und Grundlagen zu sein. Verweis auf Studien macht Aussagen nach­prüf­bar. Müsste natür­lich jemand auch machen, denn dar­in könn­te ja auch etwas ganz ande­res ste­hen wie behaup­tet. (man den­ke nur an Lauterbach als Negativbeispiel)

    Also ich glau­be den Ausführungen erst ein­mal, solan­ge mich nie­mand vom Gegenteil überzeugt.

  10. @some1
    27. Dezember 2020 um 15:28 Uhr
    Den 2. Teil habe ich mir ange­se­hen: https://​you​tu​.be/​v​W​g​-​K​-​5​4​Pfc (soll­te man unbe­dingt auf­he­ben, man weiß ja nicht was noch kommt). Die Autorin macht einen seriö­sen Eindruck und ich habe kei­ne rhe­to­ri­schen Tricks wahr­ge­nom­men. Auch kein Framing.
    Hochinteressant, fach­lich sehr fun­diert, und da gab es auch Dinge die mir neu waren. Etwa dass eini­ge Substanzen „neu“ sind, d.h. ver­mut­lich noch ohne Zuassung. Ich hat­te erst an PEG-400 gedacht aber das ist es nicht. Es ist
    ALC-0159 = 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N‑ditetradecylacetamid
    , offen­bar auch neu.
    https://​eu​.usa​to​day​.com/​s​t​o​r​y​/​n​e​w​s​/​h​e​a​l​t​h​/​2​0​2​0​/​1​2​/​1​2​/​p​f​i​z​e​r​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​i​n​g​r​e​d​i​e​n​t​-​l​i​s​t​-​n​o​t​h​i​n​g​-​t​o​o​-​s​u​r​p​r​i​s​i​n​g​-​t​h​e​r​e​/​6​5​2​0​5​1​1​0​02/
    „PEG is used in a ran­ge of phar­maceu­ti­cal, cos­me­tic and food pro­ducts, accor­ding to FullFact​.org, a regi­stered cha­ri­ty and non­pro­fit com­pa­ny from England that fact-checks and debunks fal­se or mis­lea­ding claims.
    There have been rare cases of all­er­gic reac­tions to pro­ducts with high con­cen­tra­ti­ons of PEG, such as some com­mon­ly used laxa­ti­ves, but the Pfizer vac­ci­ne con­ta­ins a tiny amount of the sub­stance – only enough to main­tain the inte­gri­ty of the lipid mole­cu­le. “ Dass mit einem „Faktenchecker“ gear­bei­tet wird bedeu­tet 2020 schon mal beim betrü­gen wol­len erwischt wor­den zu sein. Von die­sem kon­kre­ten Stoff hier ist nicht die Rede. Etwas ande­res – ist eben etwas anderes.
    Vanessa Schmidt-Krüger erläu­tert die Funktionsweise des Eindringens in die Zelle und des Bauplans des Impfmittels. Zum ersten Mal wer­den die Ergebnisse der Tierversuche damit detail­liert dar­ge­stellt. Nicht die mög­li­chen Probleme mit Allergien durch PEG son­dern die zell- und organ­zer­stö­ren­den Wirkungen der ande­ren Begleitstoffe. Dass B- und T‑Lymphocyten zer­stört wer­den ist nicht das was man braucht.
    Ich kann das nicht ent­schei­den. Nach die­sem ersten Ergebnis wäre es m.E. unver­meid­lich das Projekt für ein paar Jahre in die Grundlagenforschung zurück zu pfei­fen. Denn die dar­ge­leg­ten Risiken sind so groß dass sie in kei­nem ver­nünf­tig begründ­ba­ren Verhältnis mehr zum Anlass, einer viren­be­ding­ten Erkältungskrankheit mit einer IFR ver­mut­lich unter der von Influenza, ste­hen. – Der Film wäre wun­der­bar für die Oberstufe, für Schüler die Biologie und Chemie im Leistungskurs gewählt haben.

  11. @some1
    „ 27. Dezember 2020 um 15:54 Uhr
    Kennen Sie das?“
    https://www.cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2020–12/slides-12–19/05-COVID-CLARK.pdf
    Nein, kann­te ich nicht. Ein rei­ne Beschreibung der ana­phy­lak­ti­schen Probleme die es in den USA bis­her damit gege­ben hat. – Wundert mich nicht und es kann bei einem so uni­ver­sell ver­wen­de­ten Stoff wie PEG nur die Spitze des Eisbergs sein. Ein rich­ti­ges OT-Beispiel: als Kinder haben wir in Mengen Pilze aus dem Wald geges­sen. Der häu­fig­ste war der Kahle Krempling. Ab und zu starb im Großraum Sachsen-Anhalt jemand im Herbst an Pilzvergiftung. Natürlich nie am Kahlen Krempling. Der ist ja ungif­tig, denn Hunderte haben ihn regel­mä­ßig ver­zehrt. Jahrzehnte spä­ter kam das hier raus: wenn man den ißt kann es nach wie­der­hol­tem Verzehr bei man­chen Leuten zur Bildung von Antikörpern gegen Inhaltsstoffe die­ses Pilzes kom­men. Sollte das pas­siert sein und ißt man ein wei­te­res Mal davon gibt es einen ana­phy­lak­ti­schen Schock. Betrifft der nicht nur die Haut son­dern etwa die Bronchien ist man dann schnell tot, wenn man nicht als Allergiker eine Adrenalinspritze dabei hat.
    Jetzt kann sich jeder aus­ma­len wie die Chancen bei einem uni­ver­sell ver­brei­te­ten Hilfsstoff wie PEG sind. Nicht bei der 1. oder 2. Impfung, falls man nicht schon vor­her eine PEG-Allergie hat­te. Aber dann… aus mei­ner Sicht unver­ant­wort­lich, M. Yeadon und W. Wodarg haben da recht.

    1. @gelegentlich
      Abermals dan­ke für Ihre Einschätzungen!
      Ich befürch­te, auch die Gegner der Maßnahmen neh­men das der­zeit nicht im vol­len Ausmaß wahr, den­ken, es geht pri­mär um Grundrechtseinschränkungen. Aber vie­le Indizien spre­chen dafür, dass es ein gewal­ti­ges Experiment ist, dass mit die­sem NAIVEN Verständnis von einer Demokratie, wie sie sein soll­te, nichts mehr zu tun hat.
      Es ist kaum fass­bar, was damit zusam­men­hängt, dass "es" gar nicht auf die­ser Ebene (die eben kein Konsens mit Regierungen und inter­na­tio­na­len Organisationen ist) gehand­habt wird, son­dern auf der phy­si­schen. Die hat aus "phil­an­tro­pi­scher" Sicht damit zu tun, ange­sichts erwart­ba­rer glo­ba­ler Probleme im Umwelt- und Klimabereich die Weltbevölkerung "im Griff" zu haben und Technologien im mensch­li­chen Körper zu erpro­ben, die dafür geeig­net sein kön­nen. Dabei ist "Schwund" ein­ge­preist: er wird nicht beab­sich­tigt, aber in Kauf genom­men für das höhe­re Ziel. Dass die Weltbevölkerung ein Problem ist und man das auch mit Geburtenkontrolle allei­ne nicht hinbekommt .…
      Das wer­den sehr (!) har­te Zeiten in jeder Hinsicht, die da abseh­bar sind, här­ter, als man sich das aus der Verwöhnung der ver­gan­ge­nen Jahre, die von Demokraten ger­ne als Selbstverständlichkeit betrach­tet wird, vor­stel­len kann. Mir drängt sich die Analogie zur Massentierhaltung auf.
      Verhindern kann man es nicht mehr. Es ist ja längst in Gang gesetzt.

  12. TIPP

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​S​S​n​J​h​H​O​U​_​2​8​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be
    "Die Politik in der Corona-Krise kam nicht aus hei­te­rem Himmel. Der „Kampf gegen die Viren“ begann schon in den 1990er Jahren als „Kampf gegen den Bioterror“. Eine Recherche zeigt: Über zwan­zig Jahre lang wur­den seit­her in Planspielen immer wie­der Pandemie-Szenarien geprobt, erst in den USA, spä­ter inter­na­tio­nal abge­stimmt, auch mit deut­scher Beteiligung. Die Titel die­ser Übungen erin­nern an Hollywood-Produktionen: „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005) oder „Clade X“ (2018). Beteiligt waren hoch­ran­gi­ge Behörden- und Regierungsvertreter sowie bekann­te Journalisten, zuletzt, bei „Event 201“ im Oktober 2019, auch Vorstandsmitglieder gro­ßer Weltkonzerne. Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO 2020 eine Coronavirus-Pandemie aus­ge­ru­fen hat­te, wur­den vie­le der jah­re­lang geprob­ten und dis­ku­tier­ten Maßnahmen glo­bal umge­setzt. In den Drehbüchern tauch­ten schon vor 20 Jahren Passagen wie die­se auf: „Der Anblick von bewaff­ne­ter Militärpräsenz in ame­ri­ka­ni­schen Städten pro­vo­ziert Proteste gegen die Beschneidung der bür­ger­li­chen Freiheiten (…) Die Frage ist, wie und in wel­chem Maße wir die­se Dinge durch­set­zen. Wie viel Gewalt wen­det man an, um die Menschen in ihren Häusern zu hal­ten?“ Im Falle einer Pandemie könn­ten „grund­le­gen­de Bürgerrechte wie das Versammlungsrecht oder die Reisefreiheit nicht län­ger für selbst­ver­ständ­lich“ genom­men wer­den. Freiheitsbeschränkungen, aber auch Massenimpfungen, waren regel­mä­ßi­ger Bestandteil der Planspiele. In die­sem Vortrag wird chro­no­lo­gisch nach­ge­zeich­net, wie es zu die­sen Übungen kam, wer sie orga­ni­sier­te und wel­che Parallelen der Drehbücher zur aktu­el­len Situation bestehen. Ist das Virus nur ein Vorwand für eine län­ger geplan­te welt­wei­te Umgestaltung? Und war ein schwe­res Börsenbeben im September 2019 viel­leicht der eigent­li­che Auslöser für den glo­ba­len Lockdown? Der Vortrag wur­de am 20.11.2020 in Berlin aufgenommen."

  13. @some1

    "Und war ein schwe­res Börsenbeben im September 2019 viel­leicht der eigent­li­che Auslöser für den glo­ba­len Lockdown?"

    Dabei soll­te man auch beach­ten wie wert­voll das Geldschöpfungsprivileg von Privat- und Zentralbanken ist und wie abhän­gig auch der Staat von Kreditgebern ist.

    Dazu schreibt auch Schreyer was in sei­nem Buch:
    "Wer regiert das Geld?
    Banken, Demokratie und Täuschung"

    Dort gibt es auch einen Einblick in den Machtkampf der zwi­schen dem Königreich GB und den neu­en Kolonien in den USA geführt wur­de bezüg­lich des Geldschöpfungsprivilegs.

    Alternativ kann man auch ins Buch von Norbert Häring schauen
    " Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen
    Der Weg in die tota­le Kontrolle"

    1. @investigation
      Danke für die Tipps. Häring ken­ne ich bis­lang nur vom Hörensagen, Schreyer aus Rubikon und ich habe sein Video ange­se­hen und den "Klappentext" oben wiedergegeben.

      1. @some1

        Seine Seite soll­te man immer mal wie­der im Blick behalten:

        https://​nor​bert​haer​ing​.de/

        Er fasst auch die hei­ßen Eisen an wie zB: WEF, ID2020, Known Traveler, Better Than Cash Alliance usw usw.

        Wenn Sie da kei­ne Berührungsängste haben, Schreyer und Häring waren bei­de zu län­ge­ren Gesprächen bei KenFM.

        Häring zB:
        https://​ken​fm​.de/​k​e​n​f​m​-​i​m​-​g​e​s​p​r​a​e​c​h​-​m​i​t​-​n​o​r​b​e​r​t​-​h​a​e​r​i​ng/

        Die Problemlange dürf­te sein die "Mächtigen" ver­su­chen gera­de vie­le Fliegen mit der Coronaklappe zu schla­gen, ich hof­fen es wird nicht vollendet.

        1. @investigation

          Danke.
          Auch wenn es selt­sam klingt. mir ist schon seit eini­gen Jahren klar, wor­auf das hin­aus­lau­fen wird – muss. Ich wuss­te nur nicht, wie sie es machen wer­den, auf eine Pandemie bin ich nicht gekom­men, obgleich eini­ge Anzeichen dafür spra­chen – ich hat­te das nicht kapiert. Für den Background hat nun ins­be­son­de­re Schreyer das miss­ing link sach­lich unter­füt­tert, denn um Behörden und Politik habe ich bis vor zwei Jahren stets einen gro­ßen Bogen gemacht. Und nein, ich habe kei­ne Berührungsängste.

          Im Gegensatz zu Ihnen bin ich bei­na­he über­zeugt, dass es voll­endet wird. Dieser "Coup" ist glo­bal und seit lan­gem vor­be­rei­tet, und der Lackmustest der Justiz wird zei­gen, was noch von Demokratie übrig ist.

  14. @some1
    28. Dezember 2020 um 4:59 Uhr
    „…den­ken, es geht pri­mär um Grundrechtseinschränkungen. Aber vie­le Indizien spre­chen dafür, dass es ein gewal­ti­ges Experiment ist, dass mit die­sem NAIVEN Verständnis von einer Demokratie, wie sie sein soll­te, nichts mehr zu tun hat.“
    Dem stim­me ich zu. Andere auch:
    „Wir leben in einer put­sch­ähn­lich erzwun­ge­nen, demo­kra­tisch nie legi­ti­mier­ten wahn­haf­ten gei­sti­gen Polarnacht, in der eine Mehrheit von ver­hetz­ten Gläubigen jeden Menschen, der von der Möglichkeit hel­len Lichts (Aufklärung) spricht sofort als „Leugner“, „Ketzer“ und „Covidioten“ niedermacht.“
    Siehe auch:
    https://​checker​checken​.blog​ger​.de/​s​t​o​r​i​e​s​/​2​7​7​8​6​4​1​/​#​2​7​9​1​332
    Zurück zum Impfen. Ein wei­te­rer wesent­li­cher Gesichtspunkt ist noch gar nicht unter­sucht: die Möglichkeit dass das Impfmittel Antikörper auch gegen Syncytin her­vor­ru­fen könn­te. Frauen wären damit ste­ri­li­siert, jeden­falls für vie­le Jahre. Oder wol­len wir dass end­lich auch Frauen über 60 schwan­ger wer­den kön­nen, wenn die Antikörperbildung nach­läßt und das Klimakterium viel­leicht noch nicht ein­ge­setzt hat? – Dieses Impfzeug ist über­flüs­sig. Wir müs­sen nicht in höch­ster Gefahr die Pest oder Ebola als unmit­tel­ba­re Gefahr abweh­ren. Ehrliche Zahlen gibt es zwar nicht. Größenordnungsmäßig sind wir aber immer noch bei einer virus­be­ding­ten Erkältungskrankheit mit ver­gleichs­wei­se gerin­ger Mortalität. Probleme in den Krankenhäusern haben wohl ande­re Ursachen. Wirksame preis­wer­te Medikation gibt es längst – die „Covidioten“ publi­zie­ren die auch:
    https://​c19​stu​dy​.com/
    (Die ver­mu­lich bemer­kens­wer­te­ste Plattform dafür!)

    1. @gelegentlich
      Das ist auch ein Aspekt, der mich schon lan­ge erstaunt … oder doch nicht mehr, wenn man mal die Illusion abstreift, dass "die da oben es doch irgend­wie gut mei­nen könn­ten". Tun sie nicht – sie mei­nen es auch nicht expli­zit böse, son­dern es ist ihnen völ­lig egal – das ist noch­mal ein Grad über einer bösen Absicht.

      Risiken begeg­net man mit Prävention – Detektion – Reaktion.

      Prävention ist etwas, das völ­lig aus­ge­blen­det und durch dubio­se Impfstoffe ersetzt wird, die WHO tut gar so, als wäre Immunität ein Phänomen der Impfung. Ist sie aber nicht, son­dern eines "art­ge­rech­ter Haltung", die unter moder­nen Gegebenheiten für vie­le kaum noch mög­lich ist. Da wäre es sinn­voll. über die "Gegebenheiten" nach­zu­den­ken, gestal­tet von den glei­chen Leuten, die nun auch eif­rig Impfstoffe verkaufen.

      Reaktion ist, was sie ver­lin­ken: pas­sen­de Behandlungsmöglichkeiten. Ich hat­te vor eini­ger Zeit mal das gefun­den : https://​www​.vfa​.de/​d​e​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​-​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​w​o​r​a​n​-​w​i​r​-​f​o​r​s​c​h​e​n​/​t​h​e​r​a​p​e​u​t​i​s​c​h​e​-​m​e​d​i​k​a​m​e​n​t​e​-​g​e​g​e​n​-​d​i​e​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​i​n​f​e​k​t​i​o​n​-​c​o​v​i​d​-19. Seltsamerweise aber wird weder die wirk­sa­me Behandlung der Schwererkrankten noch die Bedingungen in der Pflege so sehr gepusht wie die Impfexperimente.

      Für die Detektion wie­der­um wären taug­li­che und zuver­läs­si­ge Studien erfor­der­lich, wie sie Streeck begon­nen hat. Statt des­sen testet man mit weit­ge­hend bedeu­tungs­lo­sen Tests alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist und mel­det durch über­la­ste­te Zeitarbeiter nack­te Zahlen ans RKI, die zwar auf dem Papier net­te Hinweise auf­schrei­ben, aber genau wis­sen, dass die Sorgfaltspflicht vor Ort an man­geln­der Qualifikation und Organsiation scheitern.

      M.a.W.: man tut alles, die "Pandemie" so lan­ge am Laufen zu hal­ten, bis man die Leute dort hat, wo man sie haben will. Mal sehen, ob das Virus so lan­ge durch­hält – mit Schweinegrippe und MERS hat­te Drosten ja damals kei­nen Erfolg ..

  15. @some1
    28. Dezember 2020 um 21:19 Uhr
    Du lie­be Güte!
    https://​www​.vfa​.de/​d​e​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​-​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​w​o​r​a​n​-​w​i​r​-​f​o​r​s​c​h​e​n​/​t​h​e​r​a​p​e​u​t​i​s​c​h​e​-​m​e​d​i​k​a​m​e​n​t​e​-​g​e​g​e​n​-​d​i​e​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​i​n​f​e​k​t​i​o​n​-​c​o​v​i​d​-19
    „22. Dezember 2020
    Therapeutische Medikamente gegen die Coronavirusinfektion Covid-19
    Gegen die Pandemie mit dem Coronavirus SARS-CoV‑2 wer­den nicht nur Impfstoffe ent­wickelt, son­dern auch vor­han­de­ne Medikamente erprobt und neue erfunden.“
    und dann ver­glei­che man es mit dem hier und ach­te auf das Datum!
    https://​c19​stu​dy​.com/
    Es gibt offen­bar aus­ge­zeich­net wir­ken­de Medikamente die sehr preis­wert sind. Sie wer­den in hun­dert­aus­sen­den von Fällen in ärme­ren Ländern ange­wen­det und senk­ten die Todesrate bei Covid-19 um 70–80%. Und das alles ist seit ca. Mitte April bekannt!
    Dass die ihren über­teu­er­ten, meist wir­kungs­lo­sen Sch… ver­kau­fen wol­len ist die eine Sache. Dass man am 22.12.2020 unter­schlägt dass es wir­kungs­vol­le Medikation gibt hal­te ich für einen Schwindel bei man an die Justiz den­ken muss.
    Ich rate Allen die sich da nicht bie­ten las­sen wol­len, diese
    https://​c19​stu​dy​.com/ Seite schnell ver­brei­ten zu hel­fen. Dort wird kei­ne Meinung geäu­ßert, kein Narrativ verkauft.
    Die ver­lin­ken zu immer mehr inter­na­tio­na­len Studien, die man sel­ber nach­se­hen und beur­tei­len muss.
    Das Autorenkollektiv besteht aus hoch­ka­rä­ti­gen Wissenschaftlern (Leute, die regel­mä­ßig in Nature, Science usw.) publi­zie­ren, die mit­ge­kriegt haben dass man für eine ande­re Auffassung sofort gemobbt und/oder zen­siert wird und die sich das nicht bie­ten las­sen wollen.
    Diese Materialien und die Tatsache dass wir kei­nen Lockdown haben, real das schwe­di­sche Modell nut­zen, soll­ten sich ein­fach bes­ser rumsprechen.

    1. @gelegentlich
      Der Link sollt eigent­lich nur illu­strie­ren, dass eher an der Heilung der Erkrankten geforscht wer­den soll­te, anstatt so zu tun, als wäre ein "Intensivbett" die Lösung, weil man sie dort weg­packen kann und alles ande­re dann Corona und nie­mals der Behandlung zuge­schrie­ben wird! Ich bin weit davon ent­fernt, Medikamente emp­feh­len zu kön­nen oder zu wol­len – das, damit kein Missverständnis entsteht.

      Was den Lockdown angeht, bin ich Ihrer Meinung und habe das auch hier "irgend­wo" aaO Markus geant­wor­tet. Die Maßnahmen lösen evi­dent kein Problem, und sie sind auch kein Lockdown, son­dern die Einübung des Gehorsams auf belie­big wech­seln­de mit finan­zi­el­len und kör­per­li­chen Sanktionen bewehr­te Vorgaben, die über­haupt nicht das Ziel haben, irgend­ei­ne Pandemie zu bekämp­fen. An die glau­ben die Akteure selbst nicht, wenn sie mich fragen.

  16. „Ich bin weit davon ent­fernt, Medikamente emp­feh­len zu kön­nen oder zu wol­len – das, damit kein Missverständnis entsteht.“
    Das hat bei mir eine ande­re Vorgeschichte:
    https://​checker​checken​.blog​ger​.de/
    Der Arzt und Freund, Professor der Orthopädie, der mir vor der Abreise im März das letz­te Rezept HCQ geschickt hat­te, ist am 24.12.2020 an Covid-19 ver­stor­ben. 74 Jahre alt, Diabetes‑2. Ich hat­te ihn per­ma­nent auf­ge­for­dert sei­nen Vitamin-D3-Gehalt prü­fen zu las­sen. Immer nur Neujahrsversprechen. Dann das.
    Aber hier geht es mehr dar­um die Leser wis­sen zu las­sen: es gibt da längst was, das erstaun­lich gut funk­tio­niert mit nur 30% der son­sti­gen Todesraten – aber war­um erfährt man hier nichts davon? Und war­um berich­ten nicht mal die ehe­ma­li­gen Linken, mit Ihre Cuba- und son­sti­gen Begeisterung, davon? Fragen, nur Fragen…

  17. „Lockdown“
    Einer der besten Beiträge auf die­sem Blog dazu der hier:
    Der Plauderer
    Die haben danach gegen die Wissenschaftler, die das schwe­di­sche Modell wohl favo­ri­siert hat­ten gear­bei­tet: aber nur in der Rhetorik, im Entwurf einer poli­ti­schen Kampagne, in der Sprechweise.
    Faktisch aber wur­de das glei­che Konzept befolgt: die Arbeit geht wei­ter, mit eini­gen Ausnahmesektoren und der Verbindung zum Forcieren die­ser Impfwahnnummer. Garniert mit auto­ri­tä­ren Delikatessen. DerDeutsche schätzt den Dackelblick. Und die Sicherheit in der Herde, wo jeder jeden Abweichler meldet.
    Und da sind wir immer noch – aber wir nen­nen es Lockdown! 😉

  18. Hypothese:
    Haben die Nanopartikel des MrNA-Impfstoffes sich an Thrombozyten ange­dockt und eine
    behand­lungs­re­si­sten­te Purpura (IPT) verursacht?
    Quelle:
    https://​www​.dai​ly​mail​.co​.uk/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​c​l​e​-​9​1​1​9​4​3​1​/​M​i​a​m​i​-​d​o​c​t​o​r​-​5​8​-​d​i​e​s​-​t​h​r​e​e​-​w​e​e​k​s​-​r​e​c​e​i​v​i​n​g​-​P​f​i​z​e​r​-​C​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​.​h​tml

    BioNTech Impfstoff. Gefahren durch Lipid-Nanopartikel im mRNA-Impfstoff?
    Dr. Vanessa Schmidt-Krüger vom MDC Berlin
    Quelle:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​v​W​g​-​K​-​5​4​P​f​c​&​f​e​a​t​u​r​e​=​e​m​b​_​l​ogo

    Nano-Partikel wer­den als Behandluingsansatz bei Purpura erwo­gen, Andocken erscheint also prin­zi­pi­ell möglich.
    Quelle:
    https://​www​.ala​my​.de/​s​t​o​c​k​f​o​t​o​-​s​c​h​e​m​a​t​i​s​c​h​e​-​d​a​r​s​t​e​l​l​u​n​g​-​d​e​r​-​t​h​r​o​m​b​o​z​y​t​e​n​-​m​e​m​b​r​a​n​-​b​e​s​c​h​i​c​h​t​e​t​-​n​a​n​o​p​a​r​t​i​k​e​l​-​p​n​p​s​-​f​u​r​-​d​i​e​-​b​e​h​a​n​d​l​u​n​g​-​v​o​n​-​i​m​m​u​n​-​t​h​r​o​m​b​o​z​y​t​o​p​e​n​i​e​-​p​u​r​p​u​r​a​-​i​t​p​-​a​-​u​m​-​p​n​p​s​-​z​u​-​f​a​b​r​i​z​i​e​r​e​n​-​d​i​e​-​p​l​a​s​m​a​m​e​m​b​r​a​n​-​v​o​n​-​f​r​i​s​c​h​e​n​-​t​h​r​o​m​b​o​z​y​t​e​n​-​a​b​g​e​l​e​i​t​e​t​-​u​n​d​-​d​a​n​n​-​b​e​s​c​h​i​c​h​t​e​t​-​a​u​f​-​p​o​l​y​-​m​i​l​c​h​s​a​u​r​e​-​c​o​-​g​l​y​k​o​l​i​s​c​h​e​-​s​a​u​r​e​-​p​l​g​a​-​p​o​l​y​m​e​r​e​n​-​n​a​n​o​p​a​r​t​i​k​e​l​-​k​e​r​n​e​-​u​b​e​r​t​r​a​g​u​n​g​-​v​o​n​-​a​n​t​i​g​e​n​e​n​-​o​b​e​r​f​l​a​c​h​e​n​m​a​t​e​r​i​a​l​-​a​u​s​-​d​e​n​-​u​r​s​p​r​u​n​g​l​i​c​h​e​n​-​z​e​l​l​e​n​-​a​u​f​-​d​i​e​-​a​u​s​s​e​n​s​e​i​t​e​-​d​e​r​-​n​a​n​o​p​a​r​t​i​k​e​l​-​b​-​o​h​n​e​-​b​e​h​a​n​d​l​u​n​g​-​i​s​t​-​i​t​p​-​g​e​k​e​n​n​z​e​i​c​h​n​e​t​-​d​u​r​c​h​-​d​i​e​-​b​i​n​d​u​n​g​-​v​o​n​-​p​a​t​h​o​l​o​g​i​s​c​h​e​n​-​a​u​t​o​a​n​t​i​k​o​r​p​e​r​-​g​e​s​u​n​d​e​-​t​h​r​o​m​b​o​z​y​t​e​n​-​w​a​s​-​i​n​-​i​h​r​e​n​-​a​b​s​t​a​n​d​-​v​o​m​-​r​e​t​i​k​u​l​o​e​n​d​o​t​h​e​l​i​a​l​e​n​-​s​y​s​t​e​m​-​c​-​b​e​i​-​p​n​p​s​-​v​e​r​a​b​r​e​i​c​h​t​-​w​e​r​d​e​n​-​t​h​-​1​4​0​5​6​8​7​9​3​.​h​tml

  19. Ein sehr infor­ma­ti­ves Video.
    Liposome aus Soja als Trägersubstanz wer­den ja inzwi­schen sowohl in Hautpflegemittel als auch in der Nahrungsmittel Industrie ein­ge­setzt. Sie wer­den Mithilfe von Ultraschall in Nano ‑Größe gebracht. Was mich dabei wirk­lich inter­es­siert, ist die Frage, ob Beispielsweise Liposomales Vitamin C dass ja oral ein­ge­nom­men wird , eine Größe von etwa 100 bis 200 Nm besitzt und die Darmpassage leicht über­win­den kann, ähn­li­che Schäden ver­ur­sacht wie die lipo­so­me im Pfizer Impfstoff? Inzwischen gibt es auch lipo­so­ma­le Produkte, die mit äthe­ri­schen Ölen aus Curcuma bela­den wer­den zu kaufen.
    Verursachen die­se lipo­so­ma­len Soja Produkte die­sel­ben Schäden, oder wer­den die­se Lipide im Körper anders abgebaut?
    Weiß jemand die Antwort?

  20. mRNA und Lipidnanopartikel von Tozinameran / Comirnaty: "Umverteilung … Für nano­par­ti­ku­lä­re Arzneiformen ist eine Anreicherung in der Leber typisch und auch für die LNP beschrie­ben. … bis zu 21,5 Prozent der inji­zier­ten Dosis in der Leber und deut­lich gerin­ge­re Mengen in Milz, Nebennieren und Eierstöcken nach­ge­wie­sen"

    — Pharmazeutische Zeitung vom 11.04.2021 (s. u.) 

    Biodistribution of Pfizer COVID-19 Vaccine: "Over 48 hours, dis­tri­bu­ti­on was main­ly obser­ved to liver, adre­nal glands, spleen and ova­ries, with maxi­mum con­cen­tra­ti­ons obser­ved at 8–48 hours"

    24.06.2021

    (…) However, the EMA refe­ren­ced stu­dy PF-07302048 and its bio­dis­tri­bu­ti­on results as below: 

    ”Biodistribution of a LNP-for­mu­la­ted luci­fer­a­se sur­ro­ga­te reporter”: 

    (Meaning they sub­sti­tu­ted a luci­fe­ri­ne pro­te­in in place of the actu­al mRNA part of the vac­ci­ne. Using Luciferine to fol­low bio­dis­tri­bu­ti­on of a pro­duct is com­mon prac­ti­ce. Technically, it is not fol­lo­wing the mRNA vac­ci­ne its­elf but fol­lo­wing whe­re the LNP con­tai­ner-luci­fe­ri­ne goes as a sur­ro­ga­te to under­stan­ding whe­re the mRNA may go. This is important to understand.) 

    “To deter­mi­ne the bio­dis­tri­bu­ti­on of the LNP-for­mu­la­ted modRNA, the appli­cant did stu­dy dis­tri­bu­ti­on of the modRNA in two dif­fe­rent non-GLP (Good Laboratory Practice) stu­dies, in mice and rats, 

    • deter­mi­ned the bio­dis­tri­bu­ti­on of a sur­ro­ga­te luci­fer­a­se modRNA for­mu­la­ted with a LNP with iden­ti­cal lipid com­po­si­ti­on used in BNT162b2 (mou­se study) 

    • or the bio­dis­tri­bu­ti­on of a [3H]-Labelled Lipid Nanoparticle-mRNA Formulation (rat study). 

    (…)

    “The bio­dis­tri­bu­ti­on was also stu­di­ed in rats using radio­la­be­led LNP and luci­fer­a­se modRNA (stu­dy 185350).” 

    (…) Radioactivity was detec­ted in most tissues from the first time point (0.25 h) and results sup­port that injec­tions site and the liver are the major sites of distribution. (…) 

    Low levels of radio­ac­ti­vi­ty were detec­ted in most tissues, with the grea­test levels in plas­ma obser­ved 1–4 hours post-dose. 

    Over 48 hours, dis­tri­bu­ti­on was main­ly obser­ved to liver, adre­nal glands, spleen and ova­ries, with maxi­mum con­cen­tra­ti­ons obser­ved at 8–48 hours post-dose. 

    (…) The bot­tom line is mRNA Covid vac­ci­nes are still con­side­red expe­ri­men­tal by the FDA as rese­arch con­ti­nues to be done. We do not have all the ani­mal or cli­ni­cal data nee­ded to com­ple­te­ly eva­lua­te long term safe­ty of the mRNA vac­ci­nes. We won’t know the final ans­wers to many que­sti­ons con­cer­ning the mRNA vac­ci­nes until at least 2022 or per­haps longer. 

    Dr. D ( Regenerative Medicine Center ) 

    https://​rege​ne​ra​ti​vemc​.com/​b​i​o​d​i​s​t​r​i​b​u​t​i​o​n​-​o​f​-​p​f​i​z​e​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​ne/


    [ GMP = good manu­fac­tu­ring practice ] 

    BioNTech Innovative Manufacturing Service GmbH (IMFS)

    BioNTech Innovative Manufacturing Service GmbH (BIMFS) is a ful­ly-owned manu­fac­tu­ring sub­si­dia­ry in Idar-Oberstein that offers lea­ding GMP manu­fac­tu­ring ser­vices for mRNA and cell and gene the­ra­pies.

    BioNTech Innovative Manufacturing Service GmbH (IMFS)

    Die BioNTech Innovative Manufacturing Service GmbH (BIMFS) ist eine 100-pro­zen­ti­ge Tochtergesellschaft in Idar-Oberstein und ein füh­ren­der Dienstleister für die GMP-kon­for­me Herstellung von mRNA, Zell- und Gentherapien.

    https://​biontech​.de/​d​e​/​o​u​r​-​d​n​a​/​d​i​e​n​s​t​l​e​i​s​t​u​n​gen

    12.05.2020

    BNT162 Manufacturing Update (…) Drug pro­duct sup­p­ly initi­al­ly sup­port­ed by BioNTech‘s for­mu­la­ti­on part­ner Polymun, with Pfizer and BioNTech ram­ping up own capacity (…) 

    • BioNTech: At Idar-Oberstein and Mainz faci­li­ties in Germany 

    • Pfizer: At least at three U.S. sites (Massachusetts, Michigan, Missouri) and at Puurs faci­li­ty (Belgium)

    https://​inve​stors​.biontech​.de/​s​t​a​t​i​c​-​f​i​l​e​s​/​f​2​3​c​d​8​7​0​-​c​e​9​a​-​4​4​9​7​-​a​0​9​9​-​3​6​7​6​d​a​4​0​7​47a

    12.11.2020

    Polymun Scientific in Klosterneuburg (…) Vereinfacht gesagt ver­packt Polymun das von BioNTech gelie­fer­te Erbgut (RNA) in Lipid-Nanopartikel – mikro­sko­pisch klei­ne Kügelchen 

    https://​www​.press​rea​der​.com/​a​u​s​t​r​i​a​/​d​e​r​-​s​t​a​n​d​a​r​d​/​2​0​2​0​1​1​1​2​/​2​8​1​6​2​1​0​1​2​8​6​3​483

    05.03.2021
    28.03.2021 ( Update )
    Wiener Zeitung 

    Impfstoff-Hersteller Polymun wei­tet Produktion aus

    Im glo­ba­len Kampf gegen das Coronavirus ist ein klei­nes Unternehmen in Klosterneuburg gefragt. Polymun Scientific hat sich auf Lipid-Nanopartikel spe­zia­li­siert. Diese Mini-Fettkügelchen wer­den gebraucht, um etwa den mRNA-Wirkstoff von BioNTech/Pfizer zu umman­teln. Sie sta­bi­li­sie­ren den Impfstoff und schüt­zen ihn vor dem Verfall. 

    Polymun arbei­tet seit Beginn des Vorjahres mit BioNTech/Pfizer zusam­men an der Entwicklung deren Impfstoffs. "Wir bekom­men die mRNA von BioNTech, die Lipide von ande­ren Herstellern, und wir haben das Know-how, sie zu mischen", sagt Polymun-Geschäftsführer Dietmar Katinger. (…) 

    Nach der "Verpackung" der mRNA wird der Impfstoff von Klosterneuburg ins bel­gi­sche Puurs trans­por­tiert. Dort wird der Impfstoff dann im Pfizer-Werk abge­füllt und ausgeliefert. (…) 

    Polymun, das 1992 gegrün­det wur­de, ist in Familienbesitz und beschäf­tigt in Klosterneuburg 95 Mitarbeiter. Zu den Kunden zäh­len neben BioNtech/Pfizer auch das deut­sche Unternehmen CureVac und das US-Biotech-Unternehmen ArcturusTherapeutics. 

    Neben Polymun hilft auch Novartis bei der Produktion eines Covid-19-Impfstoffs. Der Pharmakonzern will am Standort in Kundl (Tirol) mRNA und den vor­for­mu­lier­ten Wirkstoff für CureVac herstellen. (…) 

    https://​www​.wie​ner​zei​tung​.at/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​/​2​0​9​5​2​0​6​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​-​H​e​r​s​t​e​l​l​e​r​-​P​o​l​y​m​u​n​-​w​e​i​t​e​t​-​P​r​o​d​u​k​t​i​o​n​-​a​u​s​.​h​tml

    21.04.2021

    Impfstoffproduktion bei Pfizer im bel­gi­schen Puurs. (…) die Technologie mit der die LNP her­ge­stellt wer­den, stammt von Polymun. 

    https://​www​.phar​ma​-food​.de/​a​u​s​r​u​e​s​t​u​n​g​/​f​l​u​e​s​s​i​g​-​p​r​o​z​e​s​s​t​e​c​h​n​i​k​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​p​f​i​z​e​r​-​v​o​m​-​r​e​a​k​t​o​r​-​b​i​s​-​z​u​m​-​i​m​p​f​z​e​n​t​r​u​m​-​3​4​9​.​h​tml

    11.04.2021 / Kaus Langer / Pharmazeutische Zeitung 

    Nanotechnologie der COVID-19-Vakzine

    (…) Im Gegensatz zu die­sen klas­si­schen Impfstoffen basie­ren die aktu­ell zuge­las­se­nen Covid-19-Impfstoffe nicht auf Antigenen selbst, son­dern beinhal­ten als Wirkstoffe Boten-RNA (mRNA) oder DNA, die für das Spike-Protein des SARS-Coronavirus‑2 kodie­ren. Die nukle­osi­di­sche Struktur der Wirkstoffe stellt beson­de­re Anforderungen an die Impfstoff-Formulierung. RNA und DNA haben einen intra­zel­lu­lä­ren Wirkort, sind aber auf­grund ihrer anio­ni­schen Polymerstruktur nicht in der Lage, die Zellmembran zu über­win­den, um die­sen Wirkort zu errei­chen. Vielmehr sind sie auf Trägersysteme ange­wie­sen, die einen Wirkstofftransport über die gleich­falls nega­tiv gela­de­ne Membranstruktur ermöglichen. (…) 

    Comirnaty von BioNTech / Pfizer 

    Als Wirkstoff ent­hält Comirnaty eine ein­zel­strän­gi­ge, 5’-gekappte Boten-RNA (mRNA), die für das mem­bran­ver­an­ker­te vira­le Spike-(S-)Glykoprotein von SARS-CoV‑2 codiert. Gemäß EMA Assessment Report ist die mRNA in Lipidnanopartikel ver­packt (6). Die Nanopartikel die­nen dem Schutz der mRNA vor dem Abbau durch RNAsen und ermög­li­chen eine Transfektion der mensch­li­chen Zellen nach intra­mus­ku­lä­rer (i.m.) Injektion. Die Transfektion führt letzt­lich zu einer Expression des vira­len S‑Proteins an der Zelloberfläche, die eine Immunreaktion indu­ziert. Der Impfstoff löst sowohl neu­tra­li­sie­ren­de Antikörper als auch zel­lu­lä­re Immunantworten gegen das Spike-Antigen aus. Für eine Immunisierung sind zwei Dosen des Impfstoffs im Abstand von drei Wochen empfohlen. (…) 

    Die LNP wer­den aus den drei Lipiden ALC-0315, ALC-0159 und DSPC gebil­det; Cholesterol dient zur Partikelstabilisierung (Abbildung 2). In der Formulierung stellt das ampho­te­re und damit nach außen unge­la­de­ne Lipid DSPC in Kombination mit Cholesterol die struk­tu­rel­len Hauptkomponenten der Nanopartikel dar. (…) 

    Die Herstellung des Impfstoffs Comirnaty erfolgt in meh­re­ren Arbeitsschritten. Der Wirkstoff wird auf­ge­taut und ver­dünnt; danach wer­den die LNP in Gegenwart des Wirkstoffs her­ge­stellt und sta­bi­li­siert. Nach einem Pufferaustausch erfolgt eine Konzentrationseinstellung, der Kryoprotektor Saccharose wird zuge­setzt und nach Sterilfiltration und Sterilabfülllung in die Vials wird das Produkt ein­ge­fro­ren und kann gela­gert werden. 

    Pharmakokinetisch zeich­net sich der Impfstoff dadurch aus, dass die höch­sten Konzentrationen an der Injektionsstelle gefun­den wer­den, über die Zeit aber eine Umverteilung zu beob­ach­ten ist. Für nano­par­ti­ku­lä­re Arzneiformen ist eine Anreicherung in der Leber typisch und auch für die LNP beschrie­ben. In phar­ma­ko­ki­ne­ti­schen Studien mit radio­ak­tiv mar­kier­tem Impfstoff wur­den bis zu 21,5 Prozent der inji­zier­ten Dosis in der Leber und deut­lich gerin­ge­re Mengen in Milz, Nebennieren und Eierstöcken nach­ge­wie­sen. (…)

    https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​n​a​n​o​t​e​c​h​n​o​l​o​g​i​e​-​d​e​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​k​z​i​n​e​n​-​1​2​4​8​2​8​/​s​e​i​t​e​/​a​l​le/

    COVAX is a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. STOP COVAX.

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