Biontech/Pfizer schlagen Kinder-Bingo vor

»Pfizer und Biontech haben nach eige­nen Angaben damit begon­nen, den US-Regulierungsbehörden Daten zukom­men zu las­sen, um für ihren Corona-Impfstoff eine Notfallzulassung für Kinder unter fünf Jahren zu erhal­ten. Im Falle einer Zulassung durch die US-Arzneimittelbehörde FDA wäre der Impfstoff der erste, der in die­ser Altersgruppe erhält­lich wäre. Der Antrag bezieht sich der­zeit auf zwei Dosen des Vakzins. Dies gebe den Eltern „die Möglichkeit, mit einer Covid-19-Impfung für ihre Kinder zu begin­nen, wäh­rend sie auf die mög­li­che Genehmigung einer drit­ten Dosis war­ten“, erklär­te Pfizer.«
faz​.net (1.2.)

12 Antworten auf „Biontech/Pfizer schlagen Kinder-Bingo vor“

  1. Es ver­schlägt mir ein­fach die Sprache, wie man über­haupt Kinder, deren Immunsystem sich noch in der Entwicklung befin­det, mit einem expe­ri­men­tel­len, bedingt zuge­las­se­nen Impfstoff imp­fen kann!

  2. Soweit mir bekannt ist gibt es kei­ne belast­ba­ren Daten das Kinder unter fünf Jahren ein erhöh­tes Risiko hät­ten an Corona zu erkran­ken. Das Pfizer bereits von einer drit­ten Dosis spricht deu­tet dar­auf hin das, eben­so wie beim "Impfstoff" für Erwachsene, von einer man­gel­haf­ten Immunisierung aus­ge­gan­gen wird.

    Für mich ist das ein­fach nur per­ver­se Geldmacherei mit einem unge­nü­gen­den Präparat das alles ande­re als neben­wir­kungs­frei ist. Dazu wis­sen wir über­haupt nichts zu den Langzeitfolgen durch die­se Injektionen. Der stän­di­ge Hinweis auf die Menge an ver­ab­reich­ten Dosen sagt gar nichts aus, denn Menge und Dauer sind nicht gegen­ein­an­der austauschbar. 

    Die stän­di­ge Angstpropaganda von Politik und Medien treibt dann ver­zwei­fel­te Eltern dazu ihre Kinder solch einer unnö­ti­gen und gefähr­li­chen Behandlung zu unterziehen. 

    Wenn man die Verquickungen zwi­schen Pharmalobby, WHO und Politik bedenkt wird die gan­ze Sache rich­tig gru­se­lig. Wollen wir hof­fen das die­ses Verbrechen eines Tages auf­ge­klärt wird und die Verantwortlichen vor Gericht gestellt wer­den. Denn nicht die "Impfung" ist die "Brücke in die Freiheit", son­dern die lücken­lo­se Aufklärung die­ser mafiö­sen Vorgänge.

  3. Gestern ist die Meta-Analyse eines Professors der Johns Hopkins University und eines däni­schen Professors erschie­nen, in der das Ergebnis ist, dass Lockdowns und Schulschließung so gut wie kei­nen Effekt hatten:

    https://sites.krieger.jhu.edu/iae/files/2022/01/A‑Literature-Review-and-Meta-Analysis-of-the-Effects-of-Lockdowns-on-COVID-19-Mortality.pdf

    Anders als in man­chen rei­ße­ri­schen Meldungen dar­ge­stellt, ist es kei­ne offi­zi­el­le Studie der medi­zi­ni­schen Abteilung der JHU. Aber es ist die Studie eines Ökonomie Profs an der JHU und das Deckblatt ist mit offi­zi­el­lem Logo der JHU.

  4. Der Begriff "Kinder-Bingo" passt recht gut. Ich wür­de sagen, die Entscheidungsträger und man­che Eltern sind so erschöpft, dass sie nur irgend­was noch machen wol­len, um end­lich da raus zu kom­men… und Kinder weh­ren sich halt nicht… und mRNA ist immer gut, also auch für Kinder… etwa sowas wie Multi-Sanostol, lie­ber zu viel davon als zu wenig… und es ist alles so egal, weil sie so erschöpft sind und end­lich ihrer inne­ren Hölle ent­flie­hen wollen.

  5. In einer wenig bekann­ten Meldung von Reuters, die in den Medien kaum Beachtung fand, gab der nie­der­län­di­sche Versicherer Aegon bekannt, dass die Auszahlungen von Lebensversicherungen im drit­ten Quartal 2021 im Vergleich zum drit­ten Quartal 2020 um 258 % in die Höhe geschnellt sind. Der Unterschied ist natür­lich auf die Impfstoffe zurück­zu­füh­ren. Im Jahr 2020 waren die Impfstoffe noch nicht ver­füg­bar, sodass die Auszahlungen für Aegon nur 31 Millionen Dollar erreich­ten. Aber nach drei Quartalen aggres­si­ver Impfungen im Jahr 2021 erreich­ten die Auszahlungen des Sterbegeldes 111 Mio. $, was einem Anstieg von 258 % entspricht.

    https://​uncut​news​.ch/​d​a​s​-​s​t​e​r​b​e​n​-​b​e​g​i​n​n​t​-​a​u​s​z​a​h​l​u​n​g​e​n​-​v​o​n​-​l​e​b​e​n​s​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​e​n​-​s​c​h​i​e​s​s​e​n​-​u​m​-​2​5​8​-​i​n​-​d​i​e​-​h​o​e​h​e​-​d​a​-​d​i​e​-​t​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​-​n​a​c​h​-​d​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​r​a​p​i​d​e​-​z​u​n​e​h​m​en/

    1. @angelika: Um ihre dum­me These vom "Impfstoff-Holocaust" zu ver­brei­ten, irren die Leute von uncut​news​.ch nicht nur, son­dern mani­pu­lie­ren. Sie neh­men aus einer Reuters-Meldung das, was ihnen paßt und unter­schla­gen den Text aus der glei­chen Meldung:

      »Die welt­wei­te Lebensversicherungsbranche muss­te in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 Schäden auf­grund von COVID-19 in Höhe von 5,5 Mrd. USD mel­den, gegen­über 3,5 Mrd. USD im gesam­ten Jahr 2020, so der Versicherungsmakler Howden in einem Bericht vom 4. Januar, wäh­rend die Branche auf­grund der Einführung von Impfstoffen mit gerin­ge­ren Auszahlungen gerech­net hatte…
      Die Auswirkungen für die Versicherer im Jahr 2020 waren gedämpf­ter, weil die Todesfälle haupt­säch­lich älte­re Menschen betra­fen, die nor­ma­ler­wei­se kei­ne Lebensversicherungen abschlie­ßen.« (https://​uk​.finan​ce​.yahoo​.com/​n​e​w​s​/​l​i​f​e​-​i​n​s​u​r​e​r​s​-​a​d​a​p​t​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​r​i​s​k​-​0​7​0​7​0​2​6​0​7​.​h​tml)

      uncut​news​.ch ver­fährt hier exakt wie die "offi­zi­el­le" Seite. Man hat eine fest­ste­hen­de Meinung und sucht sich dazu Argumente, die pas­sen könn­ten, wäh­rend alles Andere aus­ge­blen­det wird. Seit Monaten wei­sen wir zu Recht dar­auf hin, daß Lockdowns und "Maßnahmen" dazu füh­ren, daß Millionen Krankheiten nicht behan­delt wer­den, weil Betten für Corona frei­ge­hal­ten wur­den (und damit auto­ma­tisch Gewinne gene­riert wur­den). Viele Menschen haben sich über lan­ge Zeit nicht in die Praxen und Krankenhäuser getraut, natür­lich führt das inzwi­schen zu mehr Todesfällen.

      Es gilt, sehr auf­merk­sam die Todesfälle infol­ge der "Impfungen" zu ana­ly­sie­ren und das Vertuschen der offi­zi­el­len Stellen zu skan­da­li­sie­ren. Alle Todesfälle im Jahr 2021 den "Impfungen" anzu­la­sten, ist reli­giö­ser Unsinn.

  6. Herzerkrankungen gehö­ren zu den 20 teu­er­sten Erkrankungen, die in ame­ri­ka­ni­schen Krankenhäusern behan­delt wer­den, und ver­ur­sa­chen enor­me finan­zi­el­le Belastungen.
    Nach Angaben der CDC wer­den 96 % der unter 30-Jährigen, die nach einer COVID-Impfung Herzverletzungen erlei­den, ins Krankenhaus eingeliefert.
    Bei Kindern tritt die Myokarditis in der Regel plötz­li­cher und schwe­rer auf als bei Erwachsenen, die Sterblichkeitsrate wird auf 7 bis 15 % geschätzt. Kinder, die mit Myokarditis ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wer­den, ster­ben eher als Kinder, die mit ande­ren Diagnosen ein­ge­lie­fert werden.
    Studien über Kinder und Jugendliche, die nach einer COVID-Impfung an Myokarditis erkrank­ten, zei­gen eine „poten­zi­ell schlech­te Prognose, obwohl sich das Herz schein­bar wie­der nor­ma­li­siert hat“. Nach Angaben der Mayo Clinic „wird die größ­te Belastung durch Myokarditis mög­li­cher­wei­se erst 6–12 Jahre nach der Diagnose sicht­bar, wenn die Kinder ster­ben oder sich einer Herztransplantation unter­zie­hen müssen.“
    Die durch die gefähr­li­chen COVID-Injektionen aus­ge­lö­sten Herzverletzungen schei­nen gut fürs Geschäft zu sein.

    https://​uncut​news​.ch/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​b​e​d​i​n​g​t​e​-​h​e​r​z​m​u​s​k​e​l​e​n​t​z​u​e​n​d​u​n​g​e​n​-​v​e​r​l​e​t​z​e​n​-​e​i​n​e​-​r​e​k​o​r​d​z​a​h​l​-​j​u​n​g​e​r​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​w​e​r​d​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​a​u​c​h​-​f​a​m​i​l​i​e​n​-​r​u​i​n​i​e​r​en/

  7. Überaus inter­es­sant ist es, das jetzt Studien gemacht wer­den, die eigent­lich von den Pharmafritzen schon längst hät­ten getä­tigt sein müssen.
    Hier allei­ne über 2000, vie­le noch in der Rekrutierungsphase, oder aktiv und noch nicht abgeschlossen.
    https://​ichgcp​.net/​d​e​/​c​l​i​n​i​c​a​l​-​t​r​i​a​l​s​-​r​e​g​i​s​t​r​y​/​c​o​v​i​d​-​1​9​?​c​o​n​d​=​C​O​V​I​D​-​1​9​&​p​a​g​e=1
    Ich fra­ge mich immer mehr auf wel­cher Basis der Kram, der bis­her ver­spritzt wur­de, zuge­las­sen wor­den ist.
    Mit rech­ten Dingen ist das nicht zugegangen.

  8. Nach zwei Jahren eine Notfallzulassung: Die Kinder kip­pen offen­bar tot auf der Straße um.
    Oma, Opa und Eltern kön­nen es nicht sein, denn die haben die klei­nen Mörder schon längst umge­bracht. Und die Lehrer sind eh aus der Gruft.

  9. Auch wenn immer wie­der behaup­tet wird, die Herzmuskelentzündungen ver­lie­fen mild und wür­den schnell wie­der aus­hei­len: Niemand kann wis­sen, inwie­weit sich dadurch die Lebenszeit der betrof­fe­nen Kinder ver­kür­zen könn­te. Niemand kann wis­sen, wie vie­le Jahre das erwach­sen gewor­de­ne Kind viel­leicht mal frü­her stirbt, weil es aus der Kindheit ein bereits vor­ge­schä­dig­tes Herz hatte.

    Meiner Meinung nach besteht hier die gro­ße Gefahr, dass Eltern ihren Kindern wert­vol­le Lebenszeit rau­ben, nur weil sie sie mit einer risi­ko­rei­chen Impfung vor einer (für Kinder) risi­ko­ar­men Erkrankung schüt­zen wollen.

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