Biontech und Pfizer verdienen nun auch Unsummen an Kindern

Ob die­ses Bild in spä­te­ren Märchenbüchern für die Illustration der Hexe Verwendung findet?

https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_89925858/goering-eckardt-fordert-mehr-druck-bei-impfstoff-fuer-kinder.html

Der katho­li­sche Bischof Marx bringt es immer­hin fer­tig, ange­sichts sei­ner Rolle im Mißbrauchsskandal der Kirche auf ein Bundesverdienstkreuz zu ver­zich­ten. Bei der pro­te­stan­ti­schen Göring-Eckardt ist so etwas kaum zu erwarten.

»Göring-Eckardt for­der­te, "dass das Forschungsministerium, dass die Bundesregierung, Druck macht, damit der Impfstoff für Kinder bald kommt". Ansonsten sei­en die Familien "noch­mal außen vor", nach­dem sie in der Pandemie etwa "mit Homeschooling und all dem, was da dran hängt", schon schwer bela­stet gewe­sen sei­en. Ein Impfstoff für Kinder sei eine "zen­tra­le Frage", damit "die Familien nicht wie­der die Gelackmeierten sind".«

Es ist ein per­fi­des Spiel, Kinder und Familien zu lack­mei­ern und ihnen dann einen "Impfstoff" für ihr Seelenheil anzu­bie­ten, der schon für Erwachsene nicht aus­rei­chend gete­stet wur­de – und der Kinder vor einer Krankheit zu schüt­zen vor­gibt, die sie nicht gefährdet.


In der "New York Times" ist heu­te zu lesen:

»Wie Europa einen Pfizer-Impfstoff-Deal mit Texten und Anrufen besiegelte

Die Europäische Union steht kurz davor, einen Vertrag über 1,8 Milliarden Dosen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech zu unter­zeich­nen, nach­dem ein Streit mit AstraZeneca die Impfkampagne ent­glei­sen ließ. So kam es dazu.

BRÜSSEL – Es war Februar und die Dinge lie­fen schlecht für die Impfkampagne der Europäischen Union und für ihre ober­ste Chefin, Ursula von der Leyen.

Ein Großteil Europas war im Lockdown, Menschen star­ben und dem Block ["bloc", gemeint ist die EU, AA] gin­gen die Impfstoffdosen aus, nach­dem der größ­te Lieferant, AstraZeneca, Produktionsprobleme ange­kün­digt hat­te. Kritiker inner­halb und außer­halb der Europäischen Union stell­ten Frau von der Leyens Führung in Frage und war­fen ihr vor, die Krise falsch zu handhaben.

Es war die­ser Tiefpunkt, an dem sie eine Pause einlegte.

Einen Monat lang tausch­te Frau von der Leyen Texte und Anrufe mit Albert Bourla aus, dem Chef von Pfizer, einem wei­te­ren Impfstofflieferanten der EU. Und wäh­rend sie mit­ein­an­der spra­chen, wur­den zwei Dinge klar: Pfizer könn­te mehr Dosen haben, die es dem Block anbie­ten könn­te – viel mehr. Und die Europäische Union wür­de sich freu­en, sie zu bekommen.

Diese per­sön­li­che Diplomatie spiel­te eine gro­ße Rolle bei einem Vertrag, der die­se Woche abge­schlos­sen wer­den soll und in dem die Europäische Union 1,8 Milliarden Dosen von Pfizer erhält. Pfizer hat zusam­men mit sei­nem klei­ne­ren deut­schen Partner BioNTech den ersten Covid-19-Impfstoff her­ge­stellt, der in der Europäischen Union zuge­las­sen wurde.

Der neue Vertrag beinhal­tet eine Bestellung von 900 Millionen Dosen bis 2023, mit einer Option für wei­te­re 900 Millionen, sag­te Frau von der Leyen in einem Interview.

"Ich bin über­zeugt, dass wir das lang­fri­stig ange­hen", sag­te sie.

Durch den Vertrag wird die Europäische Union zum mit Abstand größ­ten Einzelkunden von Pfizer; das Unternehmen hat bis­her 300 Millionen Dosen in die Vereinigten Staaten ver­kauft. Der Vertrag erlaubt es der Europäischen Union, die Impfstoffe wei­ter­zu­ver­kau­fen oder an Partner zu spen­den, was sie befä­higt, Impfstoffdiplomatie zu betrei­ben und die Bemühungen zu unter­stüt­zen, Menschen in ärme­ren Ländern zu impfen.

Frau von der Leyen und Herr Bourla kamen zum ersten Mal im Januar zusam­men, als der Pharmaboss erklä­ren muss­te, war­um sein Unternehmen die Impfstofflieferungen vor­über­ge­hend kür­zen muss­te, wäh­rend es die Produktionsanlagen in Belgien auf­rü­ste­te. Im November unter­zeich­ne­te die Europäische Union mit dem Unternehmen einen Vertrag über zunächst 200 Millionen Dosen, mit der Option auf wei­te­re 100 Millionen.

Während die Verbesserungen in der bel­gi­schen Anlage mit rela­ti­ver Leichtigkeit vor­an­schrit­ten, gin­gen die Diskussionen zwi­schen der EU-Chefin und dem Pharmachef wei­ter, wie bei­de in Interviews mit der New York Times berichteten…

Die Aufrufe führ­ten zu einer Reihe von Verträgen zwi­schen der Europäischen Union und den Unternehmen. Am 17. Februar gab der Block einen Auftrag über wei­te­re 200 Millionen Schüsse ["shots"] bekannt. Am 19. April akti­vier­te er eine Option auf wei­te­re 100 Millionen.

Die Schilderungen von Frau von der Leyen, Herrn Bourla, Herrn Marett und neun wei­te­ren betei­lig­ten Beamten und Experten, wie die Geschäfte zustan­de gekom­men sind, zei­gen eine auf­fal­len­de Übereinstimmung von poli­ti­schem Überleben und unter­neh­me­ri­schem Treiben.

In ihrem Interview spiel­te Frau von der Leyen den poli­ti­schen Druck her­un­ter, dem sie aus­ge­setzt war, und sag­te, sie sei zuver­sicht­lich gewe­sen, dass sich die Dinge ver­bes­sern würden.

"Ich wuss­te, dass das Hochfahren der Lieferungen am Anfang natur­ge­mäß einen lang­sa­men Start haben wür­de, und des­halb wuss­te ich auch, dass das erste Quartal hart sein wür­de", sag­te sie. Aber, füg­te sie hin­zu, "ich habe nicht erwar­tet, dass es so hart sein wür­de, weil wir die Möglichkeit nicht ein­kal­ku­liert hat­ten, dass AstraZeneca die Lieferungen um 75 Prozent redu­zie­ren wür­de. Das war ein schwe­rer Rückschlag."…

"Mehrere Führer der Welt, sie wür­den mir die Hand rei­chen, von Präsidenten oder Premierminister und Könige, und Generalsekretäre von Organisationen," sag­te Herr Bourla. [“Multiple lea­ders of the world, they would reach out to me, from pre­si­dents or prime mini­sters and kings, and gene­ral secre­ta­ries of organizations,”]…

Der Block ist bereits einer der welt­weit größ­ten Produzenten und Exporteure von Covid-19-Impfstoffen, mit knapp über 159 Millionen Dosen, die seit Dezember in 87 Länder gelie­fert wur­den. Das sind fast genau so vie­le, wie das Land zu Hause auf­be­wahrt hat, um die eige­ne Bevölkerung zu immunisieren.

Der Vertrag mit Pfizer und BioNTech sieht vor, dass die Impfstoffe in Europa pro­du­ziert wer­den, so dass nicht nur das fer­ti­ge Produkt, son­dern auch die mei­sten der 280 Komponenten, die für die Herstellung benö­tigt wer­den, in Europa her­ge­stellt wer­den, sag­ten Frau von der Leyen und Herr Bourla von Pfizer.

Der Vertrag wird auch eine Reihe von ver­schie­de­nen Impfstoffprodukten ermöglichen.

Eine inter­ne Einschätzung der Europäischen Kommission über den Bedarf der EU in den näch­sten zwei Jahren, die noch geprüft wird und von der Times ein­ge­se­hen wur­de, legt gro­be Zahlen für die Anzahl der Dosen fest, die in ver­schie­de­nen Szenarien not­wen­dig sein könn­ten, obwohl nicht alle die­se Bedürfnisse not­wen­di­ger­wei­se durch den Pfizer-Vertrag abge­deckt wer­den. Dem Entwurf zufol­ge könn­te der Block bis zu 510 Millionen Auffrischungsdosen in den Jahren 2022 und 2023 benötigen.

Herr Bourla sag­te, er erwar­te, dass eine Auffrischungsimpfung sechs bis zwölf Monate nach der zwei­ten Impfung erfor­der­lich sein wird, obwohl eini­ge Gesundheitsexperten anmer­ken, dass es noch nicht klar ist, ob dies not­wen­dig sein wird. Und die Bewertung beinhal­tet ein Worst-Case-Szenario für einen neu­en Impfstoff, der auf eine "Escape-Mutante" abzielt, eine Variante des Coronavirus, die zu resi­stent gegen bestehen­de Impfungen ist. Der Entwurf besagt, dass die Europäische Union 640 Millionen Dosen die­ser Art von Impfstoff für zwei Dosen pro Erwachsenem benö­ti­gen wür­de. Und er bezif­fert die Anzahl der päd­ia­tri­schen Impfstoffe auf 130 Millionen für 2022 und 65 Millionen für 2023.

Der Deal ist nicht ohne Risiken oder Kritiker. Länder und Experten befürch­ten, dass sich die Europäische Union zu sehr von Pfizer abhän­gig macht und sich nicht absi­chert, falls es Probleme mit dem Impfstoff oder sei­ner Produktion gibt.

"Ich wür­de davor war­nen, nur auf Pfizer/BioNTech zu set­zen", sag­te Prof. Peter Piot, ein Mikrobiologe, der Frau von der Leyen berät. "Das ist für mich wis­sen­schaft­lich gese­hen ein zu hohes Risiko", sag­te er, obwohl er anmerk­te, dass Impfstoffe mit mRNA-Technologie wie die von Pfizer bis­her gut funk­tio­niert haben.

Über den neu­en EU-Deal mit Pfizer sag­te Professor Piot: "Meine Interpretation ist: Was funk­tio­niert, ist, wer lie­fern kann [what works is who can deli­ver]."

Frau von der Leyen sag­te, die Europäische Union kön­ne immer noch Dosen von ande­ren Firmen beschaffen.

Sie sag­te, der Block ver­fol­ge die Entwicklung von pro­te­in­ba­sier­ten Impfstoffen, die von Novavax und Sanofi her­ge­stellt wer­den, sowie von mRNA-Impfstoffen von Moderna, die bereits in Europa ver­wen­det wer­den, und CureVac, das von der EU-Regulierungsbehörde geprüft wird. Der Impfstoff von Johnson & Johnson, der in die­sem Monat in Europa ein­ge­führt wur­de, ist auch wegen sei­nes Einzeldosis-Schemas und der ein­fa­chen Lagerung attrak­tiv, sag­te sie.

Der Impfstoff von Pfizer ist außer­dem teu­er. Während die finan­zi­el­len Details der neu­en Vereinbarung nicht bekannt gege­ben wur­den, lag der Preis des vor­he­ri­gen Vertrages bei etwa 15,5 Euro, oder etwa 19 Dollar, was ihn zum zweit­teu­er­sten Impfstoff in der Region nach Moderna macht.

Die Mitglieder der Europäischen Union wer­den selbst ent­schei­den, ob sie die ihnen zuge­teil­ten Impfdosen voll­stän­dig ver­wen­den oder ob sie einen Teil davon ande­ren über­las­sen, wei­ter­ver­kau­fen oder spen­den wol­len. Es steht ihnen auch frei, in Zukunft bila­te­ra­le Vereinbarungen mit ande­ren Pharmaunternehmen für Impfstoffe zu treffen.

Der neue Vertrag trägt wenig dazu bei, die welt­weit immer lau­ter wer­den­den Forderungen nach einer Freigabe von Patenten oder einem Technologietransfer zu erfül­len, um sicher­zu­stel­len, dass bald mehr Menschen auf der Welt geimpft wer­den kön­nen. Angesichts der kata­stro­pha­len Viruswelle in Indien und der Tatsache, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung noch weit davon ent­fernt ist, Zugang zu einer ersten Dosis eines Impfstoffs zu erhal­ten, scheint Europas Gerede über Dosen für Kinder und Auffrischungsimpfungen nicht mit den glo­ba­len Bedürfnissen über­ein­zu­stim­men, sagen Gesundheitsexperten.

Und wäh­rend Frau von der Leyen sagt, dass das Abkommen die Europäische Union in die Lage ver­set­zen wird, ärme­ren Regionen zu hel­fen, ver­stärkt es die Tatsache, dass die Reichen immer noch an erster Stelle im glo­ba­len Gerangel um Impfstoffe stehen…

"Europa hat sich ent­schie­den, sicher­zu­stel­len, dass es unter allen Umständen vor­be­rei­tet ist, wenn es mehr Bedarf gibt, und als Folge die­ser poli­ti­schen Entscheidung sind sie jetzt bereit, viel grö­ße­re Risiken ein­zu­ge­hen", sag­te Moncef Slaoui, der die US-Impfstoffbemühungen Operation Warp Speed lei­te­te und in häu­fi­gem Kontakt mit Frau von der Leyen über die Strategie der EU ist.

"Politik und Wissenschaft sind hier mit­ein­an­der ver­floch­ten," sag­te er.«

Übersetzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)
(Hervorhebungen nicht im Original.)

12 Antworten auf „Biontech und Pfizer verdienen nun auch Unsummen an Kindern“

  1. Gründliches regel­mä­ßi­ges Auskehren des Bundesdrecks aus dem eige­nen Seelenleben soll­te ab sofort jeder beherr­schen, der sei­ne Seele schüt­zen will.
    Schützt eure Schutzbefohlenen vor die­sen Profit-Irren. Es besteht kein ech­ter Bedarf an Impfstoffen. Der Bedarf, sich vor die­sem Plan-Terror zu schüt­zen, wird hin­ge­gen immer größer!

    1. Hallo Tommy,
      das war auch mein erster Gedanke. Es könn­te sich aber auch um ein Szenenfoto aus "Hexen hexen" han­deln. Wie heißt es dort so schön: "Eine ECHTE HEXE haßt Kinder so glü­hend, dass es zischt."
      Und sie muss ein Kind pro Woche erle­di­gen. Keine guten Aussichten für unse­re Kinder…

  2. Ich bin fest ent­schlos­sen und zu a l l e m bereit um zu ver­hin­dern, dass mir die­se Messenger-Ribonukleinschlotze ver­ab­reicht wird…oder um ande­ren zu hel­fen dem zu ent­ge­hen, wenn es soweit kom­men sollte.
    Immer ordent­lich Sand ins Getriebe schuet­ten. Und wenn es soweit ist, die Faust aus der Tasche ziehen.
    @aa
    Tausend Dank fuer ihren schier unerschuetterlichen
    Optimismus… <3

    Wir wol­len Leben ~ Grobschnitt
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​R​v​_​6​Y​i​W​P​zZg

  3. Der Rotarier Marx ist a) nicht katho­lisch, son­dern Vatikanum-2-Fetischist und b) nicht Bischof, son­dern Novus-Ordo-Geweihter. Die "Alternativen" und der "Mainstream" kämp­fen immer wie­der um den Spitzenplatz bei Ignoranz und Lüge.

  4. Liebe Tante Katrin, ich kann dir nur eins sagen, wenn ihr uns unter Druck setzt, unse­ren gesun­den Kinder mit eurem nicht gete­stem Dreck zu Spritzen, dann brennt die Hütte. Ich bin nur die Speerspitze, aber es ste­hen so viel schla­fen­de hin­ter mir, die es noch war haben wol­len, aber das ist kei­ne rote Linie mehr, das ist Krieg gegen unse­re Kinder. Wir wis­sen uns zu weh­ren! Finger weg von den Kindern! Alle, auch du Markus!

  5. Göring Eckardt, nomen est omen. Dieses furcht­ba­re Weib hat kei­ne Ahnung von der Materie und geht jetzt auf die Kinder los. Will den Kleinen, die über­haupt nicht gefähr­det sind, die­ses unge­prüf­te Zeug sprit­zen. Und ver­kauft das dann noch als Fürsorge!!! Kann man da nicht Anzeige erstat­ten wegen mas­sen­haf­ter Kindeswohlgefährdung?

  6. "alle Menschen auf der Welt"
    "alle Menschen" 

    19. Februar 2021, auf dem G7-Gipfel erklärt Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel: 

    "Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind." 

    Also auch die Kinder. 

    Alle Kinder. Every year, jedes Jahr, dür­fen wir mit Albert Bourla ergänzen. 

    .

    Albert Bourla ( Άλμπερτ Μπουρλά, * 1961 ) ist ein grie­chi­scher Geschäftsmann und Tierarzt, der als Vorsitzender und Chief Executive Officer (CEO) des ame­ri­ka­ni­schen Pharmakonzerns Pfizer tätig ist. Er trat 1993 in das Unternehmen ein und beklei­de­te ver­schie­de­ne Führungspositionen in den ver­schie­de­nen Unternehmensbereichen von Pfizer, dar­un­ter Zoetis (damals unter dem Namen Animal Health), das Impfstoff‑, Onkologie- und Verbrauchergesundheitsgeschäft sowie Pfizer Innovative Health. Vor sei­ner Beförderung zum CEO war Bourla als Chief Operating Officer (COO) tätig. Außerdem war er in fol­gen­den Vorständen tätig: der Pfizer Foundation, der Biotechnology Innovation Organization (BIO), Catalyst – einer glo­ba­len gemein­nüt­zi­gen Organisation zur Frauenförderung, der Partnership for New York City und der Pharmaceutical Research and Manufacturers of America (PhRMA) – einem Fachverband, der Unternehmen der phar­ma­zeu­ti­schen Industrie in den Vereinigten Staaten ver­tritt. Darüber hin­aus ist Bourla Mitglied des Business Council – einer Organisation von Wirtschaftsführern mit Sitz in Washington, D.C. und des Business Roundtable – einer Gruppe von Vorstandsvorsitzenden gro­ßer US-Unternehmen, die gegrün­det wur­de, um eine wirt­schafts­freund­li­che öffent­li­che Politik zu fördern. 

    Im Jahr 2020 dräng­te Bourla auf einen aggres­si­ven Zeitplan bei der Entwicklung eines mög­li­chen Impfstoffs gegen COVID-19 durch Pfizer. Er ent­schied, dass gro­ße Mengen des Impfstoffkandidaten BNT162b2 [ unser Gentherapeutikum und soge­nann­ter Impfstoff COMIRNATY von BioNTech aus Mainz ] bereits vor der Zulassung durch die Food and Drug Administration (FDA) auf Pfizers eige­nes Risiko pro­du­ziert werden. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​l​b​e​r​t​_​B​o​u​rla

    Albert Bourla: "Deine Grippeimpfung musst du jedes Jahr bekom­men. Every year, you need to go to get your flu vaccine." 

    "Mit Corona wird es eben­so sein. Um geschützt zu sein, musst du dich nach einem Jahr auf­ma­chen, um dei­ne Jahresdosis Impfstoff zu bekom­men. It's going to be the same with Covid. In a year, you will have to go and get your annu­al shot for Covid to be protected." 

    25.02.2021 | A third Pfizer dose? The Covid-19 vac­ci­ne maker is stu­dy­ing boo­ster shots. | Pfizer CEO Albert Bourla spo­ke with NBC News' Lester Holt about the next steps for the company's Covid-19 vac­ci­ne. | NBC ( New York ) 

    "We belie­ve that the third dose will rai­se the anti­bod respon­se 10- to 20- fold." 

    https://​www​.nbc​news​.com/​h​e​a​l​t​h​/​h​e​a​l​t​h​-​n​e​w​s​/​t​h​i​r​d​-​p​f​i​z​e​r​-​d​o​s​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​m​a​k​e​r​-​s​t​u​d​y​i​n​g​-​b​o​o​s​t​e​r​-​s​h​o​t​s​-​n​1​2​5​8​775

  7. Impfungen für Kinder sind eine abso­lut rote Linie – es ist mir völ­lig unver­ständ­lich, wie­so das kei­nen Aufschrei in der gesam­ten Bevölkerung auslöst!
    Auch die Impfstudien an Kindern sind ethisch mit kei­nem Argument zu vertreten!!!
    Es ist völ­lig unklar, wel­che Langzeitfolgen dabei für die Kinder auf­tre­ten kön­nen – Kinder, die meist gar nicht oder nur leicht erkranken!
    Da wer­den alle Werte über Bord gewor­fen und nie­mand kann behaup­ten, dass die Impfungen mehr nüt­zen als sie scha­den, weil nie­mand die Schäden für vor­her gesun­de Kinder abse­hen kann!

    Kinder wer­den jetzt schon mas­siv in ihrer Entwicklung gestört, sie wer­den mas­si­ven Veränderungen ihres Lebens unter­wor­fen und lei­den sehr viel häu­fi­ger unter Psychiatrischen und Psychosomatischen Erkrankungen – sie jetzt auch noch kör­per­lich mit einer Impfung zu bela­sten, von der wir nicht wis­sen, ob sie kör­per­lich gesun­de Kinder am Ende lang­fri­stig krank macht – das ist eine sehr absur­de Idee!
    Was ist mit der Würde der Kinder und ihrer Autonomie?
    Das ist eine sehr para­do­xe Medizin!

  8. Θα γίνει σαν γρίπη. Θα κάνουμε τους εμβολιασμούς μας και θα ζούμε πλήρως τη ζωή μας.
    Esto va a ser como la gri­pe. Nos vacuna­re­mos y tendre­mos una vida plena.
    Je pen­se que cet­te épi­dé­mie va deve­nir com­me la grip­pe. Nous serons vac­ci­nés et nous aurons une vie normale.
    I think that this is going to beco­me like flu. We will be having our vac­ci­na­ti­ons and we will be living our full lives. 

    Άλμπερτ Μπουρλά
    Albert Bourla 

    DW · Die Deutsche Welle ist der Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​e​u​t​s​c​h​e​_​W​e​lle

    16.04.2021—Dirk Kaufmann—DW · Deutsche Welle 

    Corona-Impfstoff: Milliardendeal per Handschlag

    ( Albert Bourla, Chef des US-Pharmakonzerns Pfizer, erklärt, war­um er sicher ist, dass wir in abseh­ba­rer Zeit wie­der ein "nor­ma­les" Leben füh­ren kön­nen. Außerdem erzählt er, was ein vir­tu­el­ler Händedruck wert sein kann. ) 

    Sie waren die Ersten: Gemeinsam mit dem Mainzer Unternehmen BioNTech stellt das US-Unternehmen Pfizer ein erfolg­rei­ches Vakzin her und ver­treibt es. (…) "Wir hat­ten anfangs kei­nen Vertrag. Wir (BioNTech-Gründer Ugur Sahin und Bourla, Anm. der Red.) haben gespro­chen und uns gesagt: Wenn wir war­ten, bis wir einen Vertrag haben, ver­lie­ren wir Zeit. Und das sind Multi-Milliarden-Dollar-Verträge. Wir haben einen Handschlag per Zoom gemacht und ange­fan­gen zu arbeiten." 

    Etwas Schriftliches habe es aber erst drei Wochen spä­ter gege­ben, bis zu einem "ordent­li­chen Vertrag" dau­er­te es sogar noch län­ger: "Sie wer­den schockiert sein, wenn Sie hören, wann wir den end­gül­ti­gen Vertrag unter­zeich­net haben: im Januar 2021." 

    (…) "Das ist eine Fifty-fif­ty-Partnerschaft." Nur ein­mal wird Bourla etwas genau­er: "BioNTech hat sei­ne Werke, wir haben unse­re. Wir legen alle Ausgaben, alle Einnahmen und alle Gewinne zusam­men, und dann tei­len wir." 

    Das Beispiel Israel 

    Das sag­te der Pfizer-CEO Vertretern von vier euro­päi­schen Zeitungen – der ita­lie­ni­schen La Stampa, der spa­ni­schen El Mundo, Les Echos aus Frankreich und dem deut­schen Handelsblatt. (…) 

    Auf die Frage, wie lan­ge es dau­ern wird, bis alle EU-Bürger geimpft sei­en, sag­te Bourla, (…) 

    Zum Herbst könn­ten die Menschen wie­der mit einer weit­ge­hen­den Normalisierung des Lebens rech­nen: "Wir haben das am Beispiel von Israel gese­hen. Wenn man erst ein­mal einen bedeu­ten­den Teil der Bevölkerung geimpft hat, kann das Leben fast wie­der so wer­den wie vorher." 

    Das ersehn­te "Licht am Ende des Tunnels" 

    In der Europäischen Union (…) 

    Auch erzählt Albert Bourla von sei­ner per­sön­li­chen Geschichte und ver­gleicht sie mit dem US-deut­schen Joint Venture und des­sen Erfolg. "Für die­je­ni­gen, die es nicht wis­sen: Ich bin wirk­lich Grieche", so Bourla. Es bedeu­te ihm viel, dass "ein grie­chi­scher Jude und tür­ki­sche Muslime, alle Einwanderer in ver­schie­de­nen Ländern, zusam­men­ar­bei­ten, ohne einen Vertrag zu unterschreiben." 

    Seine Herkunft, so der CEO, habe ihn gut vor­be­rei­tet auf die Herausforderungen, denen er jetzt gegen­über steht: "Ich war Jude in einem Land, in dem die Juden eine klei­ne Minderheit waren. Da lernt man, wider­stands­fä­hig zu sein. Man lernt, dass man sei­ne Identität, sei­ne Andersartigkeit anneh­men soll­te. Ein Immigrant zu sein ist mei­ner Meinung nach die wich­tig­ste Eigenschaft von allen."(…) 

    Eines sei jeden­falls son­nen­klar: "Dass jeder bei einer Pandemie nur so gut geschützt ist wie sein Nachbar." Daher müs­se man alle Menschen imp­fen – gera­de auch in den ärme­ren, bevöl­ke­rungs­rei­chen Ländern des Südens (…) 

    https://www.dw.com/de/corona-impfstoff-milliardendeal-per-handschlag/a‑57228067

    15.04.2021—Corriere del­la Sera 

    «Normalcy can come back in the autumn», Pfizer’s CEO Albert Bourla says

    ( «We will likely get to an ende­mic situa­ti­on. But thanks to Covid vac­ci­nes, this is going to beco­me like flu» ) 

    (…) know that we have one of the most powerful tools that we have been able to deve­lop in medi­ci­ne, which is a vac­ci­ne with 95% effi­ca­cy. This is extre­me­ly powerful. We have tech­no­lo­gy with mRNA that you can adapt very quick­ly if a vari­ant appears. With other tech­no­lo­gies one can do that in months, becau­se one needs to get the virus, cul­ti­va­te it, and make tests. With the mRNA tech­no­lo­gy, on the other hand, we are working on com­pu­ter files. When the sequence of the virus was released, we recei­ved the file from a lab, and we deve­lo­ped a vac­ci­ne on that basis. It’s all high­ly digi­ti­zed, high­ly auto­ma­ted. That’s why human mista­kes are rare. With that in mind, kno­wing that we can very quick­ly be ahead of any vari­ant and that we are deal­ing with a vac­ci­ne effi­ca­cy of 95%, I think that this is going to beco­me like flu. We will be having our vac­ci­na­ti­ons and we will be living our full lives. (…) 

    You need to know that when we star­ted working tog­e­ther with BioNTech, we didn’t have a con­tract. I spo­ke with Ugur Sahin on the pho­ne –I am tal­king to him three, four times a week, we are bud­dies now –we told each other: look, if we wait to start working until we have an agree­ment (and the­se are mul­ti-bil­li­on dol­lars agree­ments, right?) we will lose time. All we nee­ded was just to share hands through Zoom and we star­ted working. In three weeks, we signed a let­ter of intent – a two- or three-page let­ter, rather than a thou­sand-page con­tract that the­se part­ner­ships usual­ly invol­ve. You will be shocked if I tell you when we signed our final com­mer­cial agree­ment: in January 2021. (…) 

    «That a Greek Jew and Turkish Muslims, both immi­grants in dif­fe­rent count­ries, are col­la­bo­ra­ting and that they are making efforts wit­hout even sig­ning a con­tract, just to save the world. I think it is a won­derful mes­sa­ge for the world. The second thing is that is my Greek heri­ta­ge, is very, very strong on me. For tho­se that don’t know, I am real­ly Greek. I’m not Zorba, but I’m real­ly Greek – the way that I speak, the way that I behave, and I belie­ve that that made a dif­fe­rence in my care­er. I was sticking to prin­ci­ples but I was say­ing things open­ly, loud­ly as Greeks do. And that hel­ped me. The fact that I was also a Jew saved me in a dif­fe­rent way. I was Jewish in a coun­try whe­re the Jews were a small mino­ri­ty. They were thri­ving mino­ri­ty, but a small one. As a mino­ri­ty, you learn to be resi­li­ent. There will be dis­ap­point­ments along the way, becau­se someone when you are a kid and the­re is a fight will say “get out of here, Jew”. But you learn that you should embrace your iden­ti­ty, your dif­fe­rence, and be able to col­la­bo­ra­te with others. The fact I am an immi­grant I think is the most important fea­ture of all. Being withIn my Pfizer I have relo­ca­ted with my fami­ly 8 times. We lived in 8 dif­fe­rent cities of 5 dif­fe­rent count­ries, many of them in Europe. That gave me and my kids the best gift – expo­sure to dif­fe­rent cultures». 

    https://​www​.cor​rie​re​.it/​e​s​t​e​r​i​/​2​1​_​a​p​r​i​l​e​_​1​5​/​n​o​r​m​a​l​c​y​-​c​a​n​-​c​o​m​e​-​b​a​c​k​-​t​h​e​-​a​u​t​u​m​n​-​p​f​i​z​e​r​-​s​-​c​e​o​-​a​l​b​e​r​t​-​b​o​u​r​l​a​-​s​a​y​s​-​c​2​8​e​9​5​8​a​-​9​d​e​0​-​1​1​e​b​-​a​5​5​a​-​b​e​4​9​e​e​d​c​6​1​3​c​.​s​h​tml

    Corriere del­la Sera

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​o​r​r​i​e​r​e​_​d​e​l​l​a​_​S​era

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